DE19625363A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei SchnürenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/04—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
- F16G11/044—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
- F16G11/046—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by bending the cable around a surface
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei
Schnüren und deren Verwendung gemäß Patentanspruch
1 und den weiteren Patentansprüchen.
Der Ausdruck "Schnur" oder "Schnüre" wird hiermit
stellvertretend für alle flexiblen länglichen
Elemente verwendet, mit welchen eine Schlaufe
geformt und ein Knoten gebildet werden kann,
beispielsweise "Schnüre" im direkten Wortsinn,
jedoch auch ein Seil, eine Leine, ein Band, ein von
Hand leicht biegsamer dünner Draht und ähnliche
Elemente.
Anwendungsgebiete sind Sportgeräte, z. B. bemannte
Drachenfluggeräte, Gleitschirme, Bergsteiger-Ausrüstungsgegenstände,
Seilverbindungen und die
Befestigung von Gegenständen an Seilen oder
Schnüren auf Segel- und Motorbooten, an einer oder
an mehreren Schnüren gehaltene und/oder gelenkte
unbemannte Fluggeräte; Spielzeuge, z. B. Schnüre von
Segel- und Motorbooten, an einer oder mehreren
Schnüren gehaltene und/oder gelenkte Fluggeräte;
Haushalt; Gärtnereien; und jegliche andere Gebiete,
auf welchen es erwünscht ist, zwei oder mehr
"Schnüre" schnell miteinander zu verbinden,
entweder so, daß sie nicht mehr lösbar sind, oder
so, daß sie lösbar sind, in allen Fällen jedoch
derart, daß die miteinander verbundenen Schnüre
nicht unbeabsichtigt voneinander getrennt werden.
Ferner soll die Schnurverbindung derart möglich
sein, daß eine Lockerung der Verbindungsstelle und
eine anschließende Veränderung der miteinander
verbundenen Schnurlängen und eine anschließende
erneute Verfestigung der Verbindung möglich ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine vielseitig verwendbare Möglichkeit zu
schaffen, durch welche zwei oder mehr Schnüre auf
einfache Weise schnell, und im Bedarfsfalle wieder
lösbar, miteinander verbunden werden können, ohne
daß die Verbindung unbeabsichtigt sich lösen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den übrigen
Patentansprüchen enthalten.
Vorteile der Erfindung: Die Schnüre können
dauerhaft fest miteinander verbunden werden, jedoch
auf eine Weise, die bei Bedarf auch wieder eine
Trennung der Schnüre oder eine Lockerung der
Verbindungsstelle ermöglicht. Ankommende und
abgehende Schnurabschnitte können in jedem
beliebigen Winkel zueinander angeordnet werden,
insbesondere auch im Winkel von 180° und damit
miteinander fluchtend. Mehrere Verbindungskörper
können an einer Schnur derart befestigt werden, daß
sie parallel zueinander angeordnet sind. Die
Verbindungskörper können an einer Schnur befestigt
werden, ohne daß ein Ende der Schnur durch eine
Öffnung der Verbindungskörper hindurchgeführt
werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von mehreren Ausführungsformen
als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Schnur-Verbindungskörpers gemäß der
Erfindung in Kombination mit zwei
möglichen Arten von Schnurverbindungen
mit ihm,
Fig. 2 schematisch eine Unteransicht eines
Fluggerätes in Form eines Drachens, bei
welchem mehrere Schnur-Verbindungskörper
nach der Erfindung verwendet werden,
Fig. 3 schematisch eine Unteransicht eines
anderen Fluggerätes in Form eines
Drachens und von mehreren an einer
Zugleine des Drachens durch Schnur-Verbindungskörper
gemäß der Erfindung
befestigten weiteren Flugkörpern,
Fig. 4 eine Reihe Lampions, welche an Schnüren
hängen, die mit Schnur-Verbindungskörpern
gemäß der Erfindung an einer Trägerschnur
befestigt sind,
Fig. 5 schematisch ein Pflanzengewächs-Gitter
bestehend aus mehreren Schnüren und
Schnur-Knickstellen, welche durch Schnur-
Verbindungskörper gemäß der Erfindung
miteinander verbunden sind.
An dem in Fig. 1 dargestellten Schnur-Verbindungskörper
2 können zwei oder mehr Schnüre 4
befestigt werden, indem mit den Schnüren eine
Schlaufe um den Verbindungskörper 2 gebildet wird.
Der Ausdruck "Schnur" 4 bedeutet im Rahmen der
Erfindung jede Art von Schnur, Seil, Leirie, Band,
von Hand biegsamen dünnen Draht und ähnliche leicht
biegsame Elemente, mit welchen eine Schlaufe 6 um
den Verbindungskörper 2 herum gebildet werden kann.
Die Schlaufe 6 kann entsprechend der unteren Schnur
4.1 von Fig. 6 an einem Schnurende oder
entsprechend der in Fig. 1 oben dargestellten
Schnur 4.2 innerhalb der Länge einer Schnur
gebildet sein. In ersterem Falle hat die Schnur 4.1
nur ein vom Verbindungskörper 2 beliebig weit
wegragendes Schnurstück B, während in letzterem
Falle die Schnur 4.2 zwei vom Verbindungskörper 2
je beliebig weit wegragende Schnurstücke 8 hat. Der
Verbindungskörper 2 hat keine und benötigt keine
Öffnungen zur Befestigung der Schnüre 4.1 und 4.2
an ihm. Die vom Verbindungskörper 8 wegragenden
Schnurstücke können frei oder an einem anderen
Gegenstand befestigt sein, da sie weder durch eine
Öffnung des Verbindungskörpers 2 noch durch eine
Schnur-Schlaufe 6 hindurchgeführt werden müssen, um
die Schnur am Verbindungskörper zu befestigen.
Dieser Vorteil würde entfallen, wenn der
Verbindungskörper 2 ein in sich geschlossener Ring
wäre. Die Schnurstücke 8 können sich tangential vom
Verbindungskörper 2 wegerstrecken, wobei im Falle
der in Fig. 1 oben dargestellten Schnur 4.2 die
Möglichkeit besteht, die beiden Schnurstücke 8
entgegengesetzt voneinander und miteinander
fluchtend anzuordnen. Dadurch können beispielsweise
an die Schnur 4.2 mehrere Verbindungskörper 2 mit
Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordnet werden.
Der Verbindungskörper 2 ist ein einstückiger
steifer Körper aus nichtrostendem Metall,
Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff oder Holz
und hat einen Schaftteil 10 mit vorzugsweise
kreisrundem Querschnitt und Schaftverdickungen 12
an beiden Schaftenden. Dadurch hat der
Verbindungskörper 2 im wesentlichen die Form eines
Hundeknochens. Seine Länge kann wenige Millimeter
bis mehrere Zentimeter betragen. Die
Schaftverdickungen 12 müssen so ausgebildet sein,
daß die um den Schaft 10 nebeneinander
herumgelegten Schlaufen 6 nicht vom Schaft 10
abrutschen können. Deshalb haben die
Schaftverdickungen 12 vorzugsweise je die Form
eines Ringbundes, welcher eckig oder entsprechend
Fig. 1 kugelförmig sein kann. Der Schaft 10 kann
über seine gesamte Länge einen gleichbleibend
großen Querschnitt haben. Bei der in Fig. 1
dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat der
Schaft 10 auf halber Schaftlänge einen größeren
Durchmesser als an den Schaftenden unmittelbar vor
den Schaftverdickungen 12. Hierbei kann der Schaft
10 bogenförmig bombiert sein entsprechend Fig. 1
oder von der halben Schaftlänge aus zu beiden
Schaftenden hin kegelstumpf förmig verjüngt sein,
mit Ausnahme der Schaftverdickungen 12, welche
einen größeren Durchmesser haben als die
benachbarten Abschnitte des Schaftes 10. Durch
einen größeren Durchmesser des Schaftes 10 auf
halber Schaftlänge oder durch eine dort vorgesehene
zusätzliche Schaftverdickung entsprechend den
Schaftverdickungen 12 der Schaftenden wird
verhindert, daß die Schlaufen 6 der verschiedenen
Schnüre 4.1 und 4.2 aufeinander rutschen können.
Fig. 2 zeigt die Verwendung von Verbindungskörpern
2 der Fig. 1 zur Verbindung von zwei Waageleinen
4.2 je mit einer Zugleine 4.1 eines Fluggerätes 14,
welches in Fig. 2 in Form eines Drachens
dargestellt ist. Die Zugleinen 4.1 werden von einer
Person gehalten, welche das Fluggerät 14 entgegen
dem Wind hält und steuert.
Fig. 3 zeigt wiederum die Verwendung von
Verbindungskörpern 2 von Fig. 1 zum Verbinden von
Leinen eines Fluggerätes 14, welches in Fig. 3 in
Form eines Kasten-Drachens dargestellt ist. Mehrere
Leinen 4.1 des Fluggerätes 14 sind an einem oberen
Verbindungskörper 2 von Fig. 1 befestigt, indem sie
in Form einer Schlaufe um den Schaft des
Verbindungskörpers 2 herumgewickelt wurden.
Zusätzlich zu den Schlaufen können Schnur-Knoten
gebildet werden. An dem oberen Verbindungskörper 2
ist außerdem das obere Ende einer Zugleine 4.2 in
gleicher Weise durch eine Schlaufe, und
gegebenenfalls einen Knoten, befestigt. Das nicht
dargestellte untere Ende der Zugleine 4.2 wird von
einer Person gehalten. An der Zugleine 4.2 sind
zwischen ihren Enden weitere Verbindungskörper 2
gemäß Fig. 1 befestigt, beispielsweise durch die in
Fig. 1 oben dargestellte Doppel-Schlaufen 6. An
diesen weiteren Verbindungskörpern 2 sind außerdem
die Zugleinen 4.3 und 4.4 von Zusatz-Flugkörpern
14.3 und 14.4 befestigt, beispielsweise durch eine
Schlaufen-Verbindung, wie sie in Fig. 1 unten
dargestellt ist. Der unterste Verbindungskörper 2
der Zugleine 4.2 ist in Fig. 3 zusätzlich
vergrößert dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Trägerschnur 4.2, an welcher je
durch Schlaufen entsprechend der in Fig. 1 oben
dargestellten Schlaufe eine Vielzahl von
Verbindungskörpern 2 so befestigt ist, daß sie alle
mit Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
Ferner ist an jedem Verbindungskörper 2 durch eine
in Fig. 1 unten dargestellte Schlaufe das obere
Ende einer Aufhängeschnur 4.1 dauerhaft, jedoch
lösbar befestigt, an deren unterem Ende ein
Aufhänge-Gegenstand 18 hängt, beispielsweise ein
Lampion. Der Aufhänge-Gegenstand kann statt dessen
eine Glühbirne, ein Blumentopf oder ein anderer
Ziergegenstand sein.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Gitter 20 aus mehreren
dünnen, fast nicht sichtbaren Schnüren 4.1 und 4.2,
die durch Verbindungskörper 2 von Fig. 1
miteinander verbunden sind. An dem Ziergitter
können beispielsweise Pflanzen 22 wachsen oder
Ziergegenstände oder Gebrauchsgegenstände befestigt
werden. Das Ziergitter 20 ist besonders schön, weil
es sehr filigran, fast unsichtbar wirkt. Hier ist
ersichtlich, daß als "Schnur" auch sehr dünne
Drähte verwendet werden können, welche so biegsam
sind, daß sie um den Schaft 10 der
Verbindungskörper 2 herumgeschlauft werden können.
Die Schlaufen und/oder Knoten, mit welchen die
Schnüre an den Verbindungskörpern befestigt werden,
können von beliebiger bekannter Art sein und sind
nicht auf die beiden in Fig. 1 dargestellten
Beispiele beschränkt. Insbesondere aus der
Schiffahrt ist eine Vielzahl von möglichen
Schlaufen und Knoten bekannt, beispielweise
Achtknoten, Kreuzknoten, Rundtörn, Webeleinstek,
Palstek, Mastwurf, Schlotstek, Prusik-Knoten,
Ringstek, Trippalstek usw.
Der Verbindungskörper 2 kann eine in Längsrichtung
durch ihn hindurchgehende Durchgangsöffnung haben,
z. B. als Rohrkörper ausgebildet sein, und/oder in
einer oder in beiden Schaftverdickungen 12 eine
oder mehrere quer hindurchgehende
Durchgangsöffnungen haben. Der Verbindungskörper
ist jedoch vorzugsweise ein einstückiger
Vollmaterial-Körper mit maximal einer
Durchgangsöffnung in nur einer der
Schaftverdickungen 12 an einem axialen Körperende.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei
Schnüren,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückiger steifer Verbindungskörper
verwendet wird, welcher einen Schaft und an
beiden Schaftenden eine Schaftverdickung
aufweist, daß die Schnüre nicht direkt
aneinander befestigt werden, sondern
nebeneinander um den Schaft geschlauft und
dadurch am Schaft festgebunden werden, wobei
durch die Schaftverdickungen ein Abrutschen
der Schnurschlaufen vom Schaft verhindert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu einer oder mehreren
Schlaufen ein Knoten gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch f oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft des Verbindungskörpers auf
halber Schaftlänge einen größten Querschnitt
hat und von dort aus zu den Schaftverdickungen
an den Schaftenden hin einen kleiner werdenden
Schaftquerschnitt hat.
4. Verwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Verbindung von Schnüren
(4.1, 4.2) von Fluggeräten (14), die an einer
Schnur oder an mehreren Schnüren gehalten
werden.
5. Verwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Verbindung von Schnüren
von Spielsachen.
6. Verwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Verbindung von Schnüren
von Spielsachen, Haushaltsgegenständen,
Ziergegenständen und Sportartikeln.
7. Verwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Verbindung von Schnüren
von Aufhänge-Gegenständen an einer Tragschnur.
8. Verwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3 zur Bildung eines Schnur-Netzwerks.
9. Schnur-Verbindungskörper zum Verbinden von
mindestens zwei Schnüren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper ein einstückiger
steifer Körper ist, der einen Schaft (10) und
an beiden Schaftenden eine Schaftverdickung
(12) zum Verhindern eines Abrutschens von
Schnur-Schlaufen vom Schaft aufweist.
10. Schnur-Verbindungskörper nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (10) des Verbindungskörpers auf
halber Schaftlänge einen größeren
Schaftquerschnitt hat und von dort aus zu den
Schaftverdickungen (12) an den Schaftenden hin
einen kleiner werdenden Schaftquerschnitt hat,
und daß die Schaftverdickungen (12) an den
Schaftenden einen größeren Querschnitt haben
als die benachbarten Abschnitte des Schaftes
(10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625363A DE19625363A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625363A DE19625363A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625363A1 true DE19625363A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625363A Withdrawn DE19625363A1 (de) | 1996-06-25 | 1996-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625363A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE413132C (de) * | 1924-01-01 | 1925-04-30 | August Bueckmann | Spindelschnurverbindung |
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US3675276A (en) * | 1970-12-01 | 1972-07-11 | Richard W Nuse | Device for attaching a fish hook to a fishing line |
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DE7526617U (de) * | 1975-12-18 | Hylla K | Seilspanner | |
DE3241674A1 (de) * | 1982-11-11 | 1984-05-17 | Fritz 8544 Georgensgmünd Volkert | "vorrichtung zum tragen von formstabilen gegenstaenden, insbesondere gepaeckstuecken, mit zwei einander gegenueberliegenden flaechen" |
GB2129842A (en) * | 1982-11-12 | 1984-05-23 | Peter William Ewan Burgess | A method of clamping and clamps for use therein |
-
1996
- 1996-06-25 DE DE19625363A patent/DE19625363A1/de not_active Withdrawn
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