DE102005025448B4 - Gurtspanner - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

Abstract

Gurtspanner aufweisend:
einen Rahmen (100), an dem ein erster Gurt (410) befestigt ist,
eine Rolle (120), die an dem Rahmen (100) zum Aufrollen eines zweiten Gurtes (400) rotierbar installiert ist,
zumindest ein Klinkenrad (130), das an der Rolle (120) befestigt ist,
eine erste Raste (140), die verschiebbar an dem Rahmen (100) zwischen einer Betätigungsposition, in der sie im Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist, und einer Freilaufposition installiert ist, in der sie außer Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist,
einen Handgriff (200), der schwenkbar an der Rolle (120) installiert ist,
eine zweite Raste (220), die verschiebbar an dem Handgriff (200) zwischen einer Betätigungsposition, in der sie im Eingriff mit dem Klinkenrad (300) ist, sodass die Rolle (120) mittels des Handgriffs (200) rotierbar ist, und einer Freilaufposition installiert ist, in der sie außer Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist,
eine Kappe (310) mit einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtspanner und insbesondere einen Gurtspanner mit einer automatischen Gurt-Aufrollvorrichtung.
  • Im US Patent Nr. 6609275 B1 weist eine Gurt-Straffungsvorrichtung eine automatische Einziehvorrichtung 10 auf, die mit einem U-förmigen Sitz 60 verbunden ist. Die automatische Einziehvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 und eine Umkehrvorrichtung 12 auf. Die Umkehrvorrichtung 12 ist rotierbar in dem Gehäuse 11 eingesetzt. Die Umkehrvorrichtung 12 weist eine Rolle 121 und eine Spiral-Kraftfeder 122 auf. Die Rolle 121 ist rotierbar in dem Gehäuse 11 eingesetzt. Ein Ende eines Gurtes 30 ist an der Rolle 121 angebracht, so dass der Gurt 30 um die Rolle 121 herum gewunden werden kann. Die Spiral-Kraftfeder 122 ist in das Gehäuse 11 eingesetzt. Die Spiral-Kraftfeder 122 weist ein erstes Ende, das an dem Gehäuse befestigt ist, und ein zweites Ende auf, das an einem inneren Umfang der Rolle 121 befestigt ist. Damit kann der Gurt 30 automatisch um die Rolle 121 herum gewunden werden. Die automatische Einziehvorrichtung 10 ist jedoch sperrig, weil der Durchmesser davon groß ist, da die Spiral-Kraftfeder 122 in der Rolle 121 angeordnet ist. (Die Bezugszeichen beziehen sich auf die 13 der US 6 609 275 B1 .)
  • Gemäß der DE 36 39 882 A1 oder auch der DE 103 49 229 A1 ist ein Bandspanner bekannt, der ein Spannband und eine Spanneinrichtung mit einem Wickelkörper für das Spannband aufweist. Hierbei weist die Spanneinrichtung ein dem Wickelkörper zugeordnetes Sperrrad auf, in dessen Sperrverzahnung eine Treibklinke eines Treibhebels und eine Sperrklinke eingreifen. In dem Wickelkörper ist eine Spiralfeder zum automatischen Aufwickeln des Spannbands vorgesehen. Allerdings sind auch diese Bandspanner sperrig.
  • Mit der Erfindung ist es daher beabsichtigt, eine Aufrollvorrichtung für einen Gurtspanner zuschaffen, die einfach herzustellen ist und die Kompakt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Gurtspanner einen Rahmen auf, an dem ein erster Gurt befestigt ist. Eine Rolle ist rotierbar an dem Rahmen zum Aufrollen eines zweiten Gurtes installiert. Zumindest ein Klinkenrad ist an der Rolle befestigt. Eine erste Raste ist verschiebbar an dem Rahmen zwischen einer Betätigungsposition, in der sie im Eingriff mit dem Klinkenrad ist, und einer Freilaufposition installiert, in der sie außer Eingriff von dem Klinkenrad ist. Ein Handgriff ist schwenkbar an der Rolle installiert. Eine zweite Raste ist verschiebbar an dem Handgriff zwischen der Betätigungsposition, in der sie mit dem Klinkenrad im Eingriff ist, so dass die Rolle mittels des Handgriffs rotierbar ist, und einer Freilaufposition installiert, in der sie außer Eingriff von dem Klinkenrad ist. Eine Kappe mit einer Wand, die an dem Handgriff befestigt ist, deckt eine Spiralfeder ab, deren erstes Ende mit der Rolle verbunden ist und deren zweites Ende an der Wand der Kappe zum automatischen Rotieren der Rolle befestigt ist, wenn die erste und die zweite Raste in der Freilaufposition sind.
  • Der Hauptvorteil des Gurtspanners der Erfindung ist seine geringe Größe, weil die Spiralfeder neben und nicht innerhalb der Rolle angeordnet ist und damit der Durchmesser der Rolle klein sein kann.
  • Andere Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen deutlicher.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gurtspanners gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Gurtspanners aus 1.
  • 3 ist eine Ansicht einer Seite des Gurtspanners aus 1, der zusammen mit zwei Gurten verwendet wird.
  • 4 ist ähnlich zu 3, zeigt allerdings den Gurtspanner in einer unterschiedlichen Position.
  • 5 ist ähnlich zu 4, zeigt allerdings den Gurtspanner in einer unterschiedlichen Position.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Gurtspanner gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Rahmen 100, einen Handgriff 200 und eine automatische Aufrollvorrichtung 300 auf.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 weist der Rahmen 100 zwei Seitenelemente 105 und ein Querelement 106 auf, das zwischen den Seitenelementen 105 ausgebildet ist. Jedes Seitenelement 105 weist einen Mittelabschnitt, ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Jedes Seitenelement 105 weist einen Schlitz 112 auf, der im Wesentlichen in dem mittleren Abschnitt definiert ist, einen Durchlass 102 in dem ersten Ende, einen erste bogenförmigen Rand 101, der an dem ersten Ende ausgebildet ist, einem zweiten bogenförmigen Rand 104, der an dem ersten Ende ausgebildet ist und weiter von dem Durchlass 102 weg ist als der erste bogenförmige Rand 101, und eine Aussparung 103, die in dem zweiten bogenförmigen Rand 104 definiert ist.
  • Eine erste Raste 140 weist zwei Flanken auf, die bewegbar in jeweils einem der Schlitze 112 eingesetzt sind, und zwei Zähne 141, die an den Flanken ausgebildet sind und außerhalb der Seitenelemente 105 liegen. Eine Feder 107 wird zwischen der ersten Raste 140 und dem Querelement 106 zusammengedrückt. Damit sind die Zähne 141 jeweils im Eingriff mit einer der Klinken 131.
  • Ein Stab 110 ist zwischen den Seitenelementen 105 vorgesehen. Insbesondere erstreckt sich der Stab 110 von dem zweiten Ende eines Seitenelementes 105 zu dem zweiten Ende des anderen Seitenelements 105.
  • Eine Rolle 120 ist in die Durchlässe 102 eingesetzt. Zwei Klinkenräder 130 sind an der Rolle 120 befestigt und außerhalb der Seitenelemente 105 angeordnet. Jedes Klinkenrad 130 weist eine Mehrzahl von Klinken 131 auf.
  • Der Handgriff 200 weist zwei Hebel 201 und einen Griff 210 auf, der zwischen den Hebeln 201 vorgesehen ist. Jeder Hebel 201 weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Jeder Hebel 201 weist eine Öffnung 201, die in dem ersten Ende zur Aufnahme eines Endes der Rolle 120 definiert ist, einen Nocken 202, der an dem ersten Ende ausgebildet ist, einen Schlitz 203, der in der Nähe des ersten Endes in dem Hebel definiert ist, und eine Nase 204 auf, die in der Nähe des Schlitzes 203 an dem Hebel ausgebildet ist. Der Griff 210 erstreckt sich von dem zweiten Ende eines Hebels 201 zu dem zweiten Ende des anderen Hebels 201.
  • Eine zweite Raste 220 weist zwei Flanken, zwei Zähne 221, die an den Flanken ausgebildet sind und bewegbar in dem Schlitz 203 eingesetzt sind, einen Griff 222, der an einem Ende ausgebildet ist, und einen Schlitz 223 auf, der darin definiert ist. Eine Feder 230 weist einen Spiralbereich, der an einer der Nasen 204 angesetzt ist, ein Ende, das in dem Schlitz 223 eingesetzt ist, und ein anderes Ende auf, das gegen einen der Hebel 201 angesetzt ist. Damit sind die Zähne 221 jeweils im Eingriff mit einer der Klinken 131.
  • Die automatische Aufrollvorrichtung 300 weist eine Spiralfeder 320 und eine Kappe 310 zum Abdecken der Spiralfeder 320 auf. Die Spiralfeder 320 weist ein erstes Ende, das an der Rolle 120 befestigt ist, und ein zweites Ende auf, das noch beschrieben wird. Die Kappe 310 weist eine Wand 311, eine Nase 312, die an der Innenseite der Wand 311 ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Ankern 313 auf, die sich von der Wand 311 aus erstrecken. Das zweite Ende der Spiralfeder 320 ist zum Einhaken an der Nase 312 der Kappe 310 gebogen. Die Anker 313 sind an eine korrespondierende Anzahl von Öffnungen 205 angepasst, die in dem ersten Ende des Hebels 201 definiert sind. Damit ist die Kappe 310 an dem ersten Ende eines Hebels 201 befestigt.
  • Ein erster Gurt 401 weist ein Ende, das mit einem ersten Haken (nicht nummeriert) verbunden ist, und ein entgegengesetztes Ende auf, das mit dem Stab 110 verbunden ist. Ein zweiter Gurt 400 weist ein Ende, das mit einem zweiten Haken (nicht nummeriert) verbunden ist, und einem entgegengesetztes Ende auf, das mit der Rolle 120 verbunden ist. Der zweite Gurt 400 ist um die Rolle 120 herum gewunden.
  • Bei einer Verwendung wird der zweite Gurt 400 von der Rolle 120 abgerollt. Wenn der zweite Gurt 400 von der Rolle 120 abgerollt wird, wird die Spiralfeder 320 unter Spannung gesetzt. Der erste und der zweite Haken werden an Objekten eingehakt. Der Handgriff 200 wird betätigt, um die Gurte 410 und 400 zu spannen. Die Betätigung des Handgriffs 200, der zweiten Raste 220, des Klinkenrades 130, der Rolle 120 und der ersten Raste 140 ist konventionell und wird nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5, um den zweiten Gurt 400 abzurollen, wird der Handgriff 200 in eine Position nahezu gegenüber dem Rahmen 100 geschwenkt. Die Nocken 202 drücken die Zähne 141 von den Klinken 131 weg. Der Griff 222 wird betätigt, um die zweite Raste 220 zu ziehen. Die Zähne 221 werden von dem ersten bogenförmigen Rand 101 zu dem zweiten bogenförmigen Rand 104 bewegt. Der Griff 222 wird gelöst, sodass die Zähne 221 aufgrund der Feder 230 in die Aussparungen 103 hinein eingesetzt werden. Damit werden die Zähne 221 von den Klinken 131 weggehalten. In Folge dessen kann die Rolle 120 frei rotiert werden, abgesehen von einer Hemmung durch die Spiralfeder 320. D.h., der zweite Gurt 400 kann ausgerollt werden.
  • Sobald der zweite Haken gelöst wird, fungiert die Spiralfeder 320 so, dass sie den zweiten Gurt 400 einrollt. Jedoch kann das Drehmoment der Spiralfeder 320 nicht den Widerstand der ersten Raste 140 und der zweiten Raste 220 überwinden. Und daher würde es besser sein, den Prozess zu verwenden, der oben im Bezug auf die 4 und 5 beschrieben wurde.

Claims (7)

  1. Gurtspanner aufweisend: einen Rahmen (100), an dem ein erster Gurt (410) befestigt ist, eine Rolle (120), die an dem Rahmen (100) zum Aufrollen eines zweiten Gurtes (400) rotierbar installiert ist, zumindest ein Klinkenrad (130), das an der Rolle (120) befestigt ist, eine erste Raste (140), die verschiebbar an dem Rahmen (100) zwischen einer Betätigungsposition, in der sie im Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist, und einer Freilaufposition installiert ist, in der sie außer Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist, einen Handgriff (200), der schwenkbar an der Rolle (120) installiert ist, eine zweite Raste (220), die verschiebbar an dem Handgriff (200) zwischen einer Betätigungsposition, in der sie im Eingriff mit dem Klinkenrad (300) ist, sodass die Rolle (120) mittels des Handgriffs (200) rotierbar ist, und einer Freilaufposition installiert ist, in der sie außer Eingriff mit dem Klinkenrad (130) ist, eine Kappe (310) mit einer Wand (311), die an dem Handgriff (200) befestigt ist, und eine Spiralfeder (320), die von der Kappe (310) abgedeckt wird und deren erstes Ende mit der Rolle (120) verbunden ist und deren zweites Ende an der Wand (311) der Kappe (310) zum automatischen Rotieren der Rolle (120) befestigt ist, wenn die erste und die zweite Raste (140, 220) in der Freilaufposition sind.
  2. Gurtspanner gemäß Anspruch 1, wobei die Kappe (310) eine Nase (312) aufweist, die an der Wand (311) ausgebildet ist, und das zweite Ende der Spiralfeder (320) zum Einhaken an der Nase (312) gebogen ist.
  3. Gurtspanner gemäß Anspruch 1, wobei die Kappe (310) eine Mehrzahl von Ankern (313) aufweist, die sich von der Wand (311) aus erstrecken, und der Handgriff (200) eine Mehrzahl von Öffnungen (205) zur Aufnahme der Anker (313) definiert.
  4. Gurtspanner gemäß Anspruch 1, wobei der Handgriff (200) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position schwenkbar ist, in der er die zweite Raste (220) in die Freilaufposition bewegt.
  5. Gurtspanner gemäß Anspruch 4, wobei der Handgriff (200) zumindest einen Nocken (202) zum Drücken der ersten Raste (140) aufweist.
  6. Gurtspanner gemäß Anspruch 4, wobei der Rahmen (100) einen ersten bogenförmigen Rand (101), der daran ausgebildet ist, und in der Nähe einen zweiten bogenförmigen Rand (104) aufweist, der weiter von der Rolle (120) weg zum Halten der zweiten Raste (220) von dem Klinkenrad (130) angeordnet ist, wenn der Handgriff (200) in der zweiten Position ist.
  7. Gurtspanner gemäß Anspruch 6, wobei der Rahmen (100) eine Aussparung (103) in dem zweiten bogenförmigen Rand (104) zur Aufnahme der zweiten Raste (220) definiert.
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