DE102004051883B4 - Schaltermechanismus für einen Schrittschalter für Fahrräder - Google Patents

Schaltermechanismus für einen Schrittschalter für Fahrräder Download PDF

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    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator

Abstract

Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) für Fahrräder mit einer Aufziehmechanik zum Einholen eines Seilzuges, mit einer Aufziehklinke (14) die in eine Transportverzahnung (8) eingreift;mit einer Halte- und Freigabemechanik zum schrittweisen Freigeben des Seilzuges,mit mindestens einem Freigabeelement, das nach erfolgtem Freigabevorgang in seine Grundstellung zurückkehrt sowie einer Halte- (12) und Sperrklinke (13), die in eine Halte-(6) bzw. Sperrverzahnung (7) eingreift,wobei die Aufziehklinke (14), bei der Rückkehr des Freigabeelementes in seine Grundstellung, in die Transportverzahnung (8) eingreift und beim Freigabevorgang vom Freigabeelement über ein Zwischenglied außer Eingriff gebracht wird,dadurch gekennzeichnet,dass das Zwischenglied als Feder ausgebildet ist, die im Schaltergehäuse (11) geführt oder drehbar gelagert ist und die Bewegung des Freigabeelementes oder eines Schiebeelementes (9) auf die Aufziehklinke (14) überträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltmechanismus für einen Schrittschalter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Dieser Schaltmechanismus findet seine Anwendung in Triggerschaltern zur Betätigung von Gangschaltungen an Fahrrädern. Diese Triggerschalter können als Drehgriffschalter oder als Hebelschalter mit einem einzigen Hebel für den Freigabe- und Aufziehvorgang oder mit je einem Aufzieh- und Freigabehebel ausgebildet sein.
  • Schrittschalter werden zum Aufwickeln und Freigeben des federvorgespannten Schaltzuges verwendet und kehren nach ihrer Betätigung bzw. nach Einleitung des Schaltvorganges wieder in ihre Ausgangslage zurück. Schritt- bzw. Triggerschalter sind aus der Patentschrift DE 102 13 450 A1 und der DE 102 24 196 A1 bekannt.
  • In der DE 102 13 450 A1 wird der Freigabemechanismus eines Triggerschalters beschrieben, der mit sehr wenig Bauteilen auskommt. Der Freigabehebei bzw. seine Verlängerung liegt in der Grundstellung an dem Sperrelement an, das die federvorgespannte Seilspule in ihrer Position fixiert, und befördert beim Freigabevorgang das Sperrelement aus dem Sperrzahnbereich heraus. Diese Anordnung ermöglicht eine sofortige Umsetzung der Schaltbewegung am Freigabehebel in eine Auslösebewegung des in die Sperrverzahnung eingreifenden Sperrelementes. Eine ebenso direkte Anordnung der Aufziehklinke an der Transportverzahnung kann auch den Aufziehvorgang beschleunigen, wenn die Bewegung des Aufziehhebels durch ein unmittelbares Eingreifen in die Transportverzahnung in eine unverzügliche Drehbewegung der Seilspule umgesetzt wird.
  • Der in der DE 102 24 196 A1 gezeigte Triggerschalter beinhaltet zwei Schalthebel, einen zum Aufziehen bzw. Aufwickeln des Seilzuges und einen zum Lösen der Positionier- und Halteeinrichtung bzw. zum Freigeben Seilzuges.
  • Die Seilspule wird von einer, auf den Seilzug wirkenden, Rückstellfeder in Abwickelrichtung vorgespannt und ist mit einem Scheibenelement drehfest verbunden, das mit drei Zahnsegmenten bestückt ist. Die Seilspule wird über das Scheibenelement in die gewünschte Gangstellung gedreht bzw. dort festgehalten. Zwei Zahnsegmente befinden sich am Umfang des Scheibenelementes. Das dritte Zahnsegment ist in einem Durchbruch des Scheibenelementes angeordnet und hat eine nach innen gerichtete Verzahnung, in deren Sägezähne die Aufziehklinke beim Aufziehvorgang eingreift, um den Seilzug schrittweise aufzuwickeln. Die Aufziehklinke wird mittels einer Klinkenfeder in der ausgerückten Grundstellung gehalten und ist im Betätigungshebel gelagert. Sie schwenkt um eine Klinkenachse die annähernd senkrecht oder vorzugsweise parallel zur zentralen Seilspulenachse verläuft. Da der Betätigungshebel unter der Trägerplatte und das Scheibenelement mit dem Aufziehzahnsegment darüber angeordnet ist, greift die Aufziehklinke durch die Trägerplatte hindurch und beim Aufziehvorgang in die entsprechende Verzahnung ein.
  • Der Aufziehvorgang wird durch den Betätigungshebel eingeleitet, der sich gegen eine Rückstellfeder um die zentrale Achse dreht. Je nach Schwenkwinkel des Betätigungshebels wird die Schaltung um eine oder um mehrere Schaltstufen weiter geschaltet. Wird der Betätigungshebel wieder losgelassen, so kehren der Hebel und die Aufziehklinke mit Federunterstützung wieder in die Grundstellung zurück. Nach erfolgtem Aufziehvorgang wird die Seilspule mittels einer ebenfalls federvorgespannten Halteklinke, die in ein Zahnsegment am Umfang des Scheibenelementes angreift, in der aktuellen Schaltstellung festgehalten.
  • Beim Freigabevorgang wird der mit einer Rückstellfeder bestückte Freigabehebel betätigt und drückt gegen das, in Richtung Halteverzahnung vorgespannte und mit zwei festen Klinken ausgestattete, Schiebeelement. Die in Eingriff befindliche Halteklinke wird aus der Sägezahnkontur des ersten Zahnsegmentes am Umfang des Scheibenelementes herausgedrückt. Die Halte- und Sperrklinke, stehen sich gegenüber und sind fest mit dem, das Scheibenelement umgreifende, Schiebeelement verbunden. Die Seilspule dreht sich in Abwickelrichtung, bis die in die Zahnkontur des zweiten Zahnsegmentes eingreifende Sperrklinke am nächsten Zahn anliegt und die Abwickelbewegung unterbricht. Wird der Freigabehebel entlastet, so kann er in die Ausgangsposition zurückkehren, dabei wird auch das Schiebeelement in die Haltestellung zurückbewegt. Die Sperrklinke wird aus der Zahnkontur des zweiten Zahnsegmentes heraus bewegt und die Seilspule dreht sich weiter in Abwickelrichtung. Der zurückweichenden Sperrklinke folgt die Halteklinke und greift dann wieder in die Zahnkontur des ersten Zahnsegmentes ein. Durch Anlage der Halteklinke an den nächsten Sägezahn wird die Abwickelbewegung erneut gestoppt und die aktuelle Gangstellung fixiert.
  • Diese Triggerschalter zeichnen sich durch eine gute Funktion und exakte Schaltvorgänge aus. Doch zur Steigerung der Schaltgeschwindigkeit, insbesondere beim Aufwickelvorgang, gibt es noch Verbesserungspotential. Wie die meisten gängigen Triggerschalter muss der Betätigungshebel beim Aufziehvorgang erst einen Leerweg zurücklegen, bevor die Aufziehklinke in die Transportverzahnung eingreift und die Schaltbewegung einleitet.
  • Entsprechend dem vorliegenden Stand der Technik verdreht der Betätigungs- bzw. Aufziehhebel die Aufwickelspule über eine Aufziehklinke die dabei in eine Transportverzahnung eingreift. Die Aufziehklinke wird in der Grundstellung von einer Klinkenfeder bzw. einer Verschiebemechanik ausser Eingriff gehalten, so dass der Aufziehhebel erst eine Schwenkbewegung ausführen muss, um die Aufziehklinke am entsprechenden Transportzahn in Eingriff zu bringen, noch bevor eine Aufziehbewegung an der Seilspule erfolgen kann.
  • Aus der DE 693 24 178 T2 ist ein Schaltermechanismus mit en Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, bei dem die Aufziehklinke in der Grundstellung eines kombinierten Aufzieh- und Freigabehebels unter Federvorspannung an einem ortsfesten Kulissenvorsprung 25a anliegt, der ihn vom Zahngrund zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der Transportverzahnung entfernt hält und bei einer Freigabebewegung des Aufzieh- und Freigabehebels mit entsprechender Mitbewegung der am Hebel gelagerten Aufziehklinke aus dem Bereich der Transportverzahnung heraus bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltmechanismus der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, der mit baulich einfachen Mitteln ohne Verwendung einer Kulissensteuerung für rechtzeitiges Ansteuern der Aufziehklinke aus der Transportverzahnung bei der Freigabebewegung sorgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugt wird das Freigabeelement von einem Freigabehebel gebildet und die Aufziehklinke an einem Aufziehhebel gelagert und von einer Klinkenfeder in Schließrichtung vorgespannt.
  • Zur Realisierung einer schnellen Aufziehfunktion ist es erforderlich, dass sich die Aufziehklinke zu Beginn des Aufziehvorganges möglichst in unmittelbarer Nähe der Transportverzahnung bzw. sich dort bereits im Eingriff befindet.
  • Die Lösung der Aufgabe wird, gemäss den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche, im wesentlichen durch eine in der Grundstellung nahezu im Eingriff befindliche Aufziehklinke realisiert. Diese Aufziehklinke wird bei Betätigung des Freigabeelementes, z. B. eines Freigabehebels oder eines Drehgriffes entweder direkt oder indirekt aus dem Bereich der Transportverzahnung herausbewegt, noch bevor die Halteklinke aus der Halteverzahnung herausbefördert wird.
  • Die Aufziehklinke steht grundsätzlich beim Einholen des Seilzuges im Eingriff mit der Transportverzahnung und muss sich beim Freigabevorgang sicher ausser Eingriff befinden. Doch anders als in der DE 102 24 196 A1 gezeigt, legt sich bei nicht betätigtem Schalter die Aufziehklinke ohne Last an den entsprechenden Transportzahn an, bzw. befindet sich in Eingriffstellung oder im unmittelbaren Bereich der Transportverzahnung. Beim Aufziehvorgang bzw. bei Betätigung des Aufziehelementes z. B. eines Aufziehhebels oder eines Drehgriffes wird der Seilzug unverzüglich eingeholt. Der Aufziehhebel wird in der Grund- bzw. Ausgangsstellung mittels einer Federvorspannung gegen einen Anschlag gedrückt. Die Aufziehklinke ist im Aufziehhebel gelagert und schwenkt um eine Klinkenachse, die annähernd senkrecht oder vorzugsweise parallel zur zentralen Seilspulenachse verläuft. Die Aufziehklinke wird mittels einer Klinkenfeder in Richtung der Transportverzahnung vorgespannt. Somit befindet sich die Aufziehklinke in ihrer Grundstellung stets im Eingriff an der Transportverzahnung. Da die Aufziehklinke im Aufziehhebel gelagert ist, kann mit der Position des Aufziehhebels, der in seiner Grundstellung an einem Anschlag anliegt, auch die Lage der Aufziehklinke im Bezug auf die Transportverzahnung definiert werden. Die Grundstellung des Aufziehhebels wird so gewählt, dass die Aufziehklinke zwar in die Transportverzahnung eingreift, aber diese kaum berührt oder ohne Last anliegt. Damit die Aufziehklinke in dieser Eingriffstellung den Freigabevorgang nicht behindert, muss die Aufziehklinke beim Einleiten des Freigabevorganges unverzüglich aus dem Bereich der Transportverzahnung herausschwenken. Dies bedingt eine Entkopplung von Aufziehhebel und Aufziehklinke entgegen der Aufziehrichtung, da sich der Aufziehhebel in der Grundstellung an einen Anschlag anlegt und somit in dieser Richtung bzw. entgegen der Aufziehrichtung nicht mehr ausweichen kann. Die in der Eingriffstellung befindliche Aufziehklinke wird beim Einleiten des Freigabevorganges vom Freigabehebel über ein Zwischenglied aus dem Zahnbereich der Transportverzahnung herausbewegt, welches als Feder ausgebildet ist. Die Aufziehklinke muss bereits vor einer Bewegung der Seilspule in Freigaberichtung aus dem Bereich der Transportverzahnung herausschwenken, da sie sonst in dieser Verzahnung aufgrund der Seilzugvorspannung eingeklemmt wird. Das kann weg- oder geschwindigkeitsgesteuert erfolgen, wobei der zum Öffnen der Aufziehklinke erforderliche Betätigungsweg des Freigabehebels geringer ist als der zum Öffnen der Halteklinke benötigte Betätigungsweg oder es muss nach Betätigung des Freigabehebels die Aufziehklinke mit grösserer Geschwindigkeit öffnen als die Halteklinke. Das rechtzeitige Öffnen bzw. Herausschwenken der Aufziehklinke wird besonders einfach mittels des federnden Zwischengliedes realisiert, indem das Zwischenglied wesentlich härter ist als die in Eingriffsrichtung wirkende Vorspannfeder der Aufziehklinke. Bei Betätigung des Freigabehebels wird das federnde Zwischenglied zuerst gegen die Aufziehklinke bewegt und drückt diese aus dem Bereich der Transportverzahnung heraus gegen einen Anschlag, anschliessend wird das Zwischenglied weiter gegen die Halteklinke gedrückt und bewegt diese aus der Halteposition am Scheibenelement heraus. Hierdurch wird die Freigabe des federvorgespannten Seilzuges ermöglicht. Die Anordnung des elastischen bzw. federnden Zwischengliedes zwischen dem Freigabehebel und der Aufziehklinke oder zwischen dem Schiebeelement mit der Halte- und Sperrklinke und der Aufziehklinke sichert eine gute Schaltfunktion auch bei gröberen Fertigungstoleranzen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Zwischenglied als Bügelfeder ausgeführt, wobei sich ein Ende am Gehäuse bzw. an der Trägerplatte abstützt und das andere Ende am Freigabehebel direkt oder am Schiebeelement angelenkt ist. Bei Betätigung des Freigabehebels verschiebt dieser das Schiebeelement gegen die Vorspannung der Bügelfeder, die um das an der Trägerplatte abgestützte Ende schwenkt und mit dem Bügel die Aufziehklinke aus der Eingriffstellung heraus bewegt, noch bevor die Halteklinke das vorgespannte Scheibenelement freigibt. Die unter Vorspannung stehende Bügelfeder dient nicht nur zur Zwangsaussteuerung der Aufziehklinke aus dem Bereich der Transportverzahnung am Scheibeelement, sondern unterstützt bzw. führt auch den Rückstellvorgang des Schiebeelementes bzw. des Freigabehebels aus.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei die Zeichnungen lediglich als ein nicht beschränkendes Beispiel anzusehen sind.
    • 1 zeigt einen Triggerschalter mit geöffnetem Gehäusedeckel in der Ruhestellung
    • 2 zeigt einen Triggerschalter mit geöffnetem Gehäusedeckel beim Aufziehvorgang
    • 3 zeigt einen Triggerschalter mit geöffnetem Gehäusedeckel beim Freigabevorgang
    • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des Triggerschalters
  • 1 zeigt einen geöffneten Triggerschalter 1 mit dem Aufziehelement, in Form eines Aufziehhebels 2, und dem Freigabeelement, in Form eines Freigabehebels 3, in der Ruhestellung. Das Scheibenelement 4 ist auf der zentralen Achse 5 gelagert und drehfest mit einer Seilspule 17 verbunden. Das Scheibenelement 4 ist mit einer Halteverzahnung 6, einer Sperrverzahnung 7 und einer Transportverzahnung 8 ausgestattet. Der Freigabehebel 3 wirkt bei Betätigung auf das Schiebeelement 9, wodurch eine Abwickelbewegung der Seilspule 17 ermöglicht wird. Das Schiebeelement 9 wird von Führungselementen 10 gehalten, die im Schaltergehäuse 11 verankert sind. Am Schiebeelement 9 sind die Halteklinke 12 und die Sperrklinke 13 angeordnet, die beim Freigabevorgang jeweils wechselweise in die entsprechende Verzahnung am Scheibenelement 4 eingreifen. In der Ruhestellung greift die Halteklinke 12 in die Halteverzahnung 6 ein und fixiert das Scheibenelement 4, das sich sonst, aufgrund der in Abwickelrichtung wirkenden Vorspannung an der Seilspule 17 bzw. am Seilzug, drehen würde. Die Aufziehklinke 14 befindet sich im Bereich der Transportverzahnung 8 in der Bereitschaftsstellung, um beim Aufziehvorgang unverzüglich die Hebelbewegung auf das Scheibenelement 4 übertragen zu können. Das Zwischenglied in Form einer Feder bzw. Bügelfeder 15 stützt sich mit dem ersten Schenkel am Schaltergehäuse 11 ab und ist über den zweiten Schenkel am Schiebeelement 9 angelenkt. Die Bügelfeder 15 ist so angeordnet, dass sich der Bügel in unmittelbarer Nähe der Aufziehklinke 14 befindet und beim Freigabevorgang diese aus der Transportverzahnung 8 herausbewegt. Bevor die Halteklinke 12 den entsprechenden Haltezahn freigibt, muss die Aufziehklinke 14 über die Bügelfeder 15 aus der Transportverzahnung herausgedrückt werden, da sonst die Aufziehklinke 14 den Abwickelvorgang blockiert. Beim Aufziehvorgang überträgt die Aufziehklinke 14 die Bewegung des Aufziehhebels 2 auf das Scheibenelement 4. Dabei wird das Schiebeelement 9 durch eine Verschiebung des angeschrägten Rückens der Halteklinke 12 entlang des nächsten Haltezahnrückens verschoben. Die am Schiebeelement 9 angelenkte Bügelfeder wird ebenfalls mitbewegt. Sie stösst allerdings nicht gegen die Aufziehklinke 14, da diese bereits das Scheibenelement 4 in Aufziehrichtung weitergedreht und somit eine neue Position eingenommen hat.
  • 2 zeigt den Triggerschalter 1 mit geöffnetem Gehäusedeckel beim Aufziehvorgang. Der Aufziehhebel 2 hat die Aufziehklinke 14, die in die Transportverzahnung 8 eingreift, bereits in Aufziehrichtung bewegt. Dabei wurde das Schiebeelement 9 mit der Halteklinke 12 über den Zahnrücken des entsprechenden Zahnes der Halteverzahnung 6 verschoben. Auch der Bügel 16 der Bügelfeder 15, die mit einem Schenkel am Schiebeelement 9 angelenkt ist, führt beim Aufziehvorgang eine Schwenkbewegung aus und gelangt dabei an die Position der Aufziehklinke 14, die diese in der Ruhestellung einnimmt. Wird der Aufziehvorgang fortgesetzt, so springt die Halteklinke 12 des federvorgespannten Schiebeelementes 9 über die Zahnspitze des Haltezahnes in die nächste Zahnlücke der Halteverzahnung 6 und verhindert eine Rückwärtsbewegung des Scheibenelementes 4, wenn der Aufziehhebel 2 und die Aufziehklinke 14 nach dem Schaltvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • 3 zeigt einen Triggerschalter 1 beim Freigabevorgang. Bei Betätigung des Freigabehebels 3 wird das Schiebeelement 9 entlang der Führungselemente 10 aus der Ruheposition, mit in Eingriff befindlicher Halteklinke 12, herausgeschoben. Dabei wird die in die Transportverzahnung 8 eingreifende Aufziehklinke 14 von der Bügelfeder 15 ausser Eingriff gebracht, noch bevor die Halteklinke 12 das Scheibenelement 4 freigibt. Damit die Seilspule 17 bzw. das Scheibenelement 12 aufgrund der Seilzugspannung nicht unkontrolliert weiterdreht, greift die Sperrklinke 13 in die Sperrverzahnung 7 ein und erlaubt so, im Gegensatz zum mehrstufigen Schaltvorgang beim Aufziehvorgang, nur einen definierten, einstufigen Schaltvorgang. Wenn der Freigabehebel 3 wieder in seine Grundstellung zurückkehrt, greift zuerst wieder die Halteklinke 12 in die Halteverzahnung 6 ein und übernimmt die Fixierung des Scheibenelementes 4, noch bevor die Aufziehklinke 14 in ihre Bereitschaftsposition im Bereich der Transportverzahnung 8 zurückkehrt.
  • 4 zeigt zur Erläuterung der Bauteile eine Explosionsdarstellung des Triggerschalters. Die Funktionsteile, wie die Seilspule 17, das Scheibenelement 9, das Schaltergehäuse 11 und der Aufziehhebel 2 sind um die Achse 5 angeordnet bzw. bewegen sich um diese. Das Schiebeelement 4 mit der Halte-12 und der Sperrklinke 13, das Scheibenelement 4 mit der Halte- 6 und Sperrverzahnung 7 am Umfang sowie mit der innenliegenden Transportverzahnung 8, die Bügelfeder 15 und die Aufziehklinke 14 sind neben dem Aufzieh- 2 und Freigabehebel 3 die wesentlichen, den Schaltvorgang steuernden Bauteile. Diese Bauteile, mit Ausnahme des Scheibenelementes 4 bzw. der Seilspule 17, werden direkt oder indirekt mittels Federvorspannung nach erfolgtem Schaltvorgang wieder in ihre Grundstellung zurückgebracht. Die mit einer Klinkenfeder 18 vorgespannte Aufziehklinke 14 wird entweder direkt am Aufziehhebel 2 oder von Bauteilen geführt, die mit dem Aufziehhebel 2 drehfest verbunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schrittschalter
    2
    Aufziehhebel
    3
    Freigabehebel
    4
    Scheibenelement
    5
    Achse
    6
    Halteverzahnung
    7
    Sperrverzahnung
    8
    Transportverzahnung
    9
    Schiebeelement
    10
    Führungselement
    11
    Schaltergehäuse
    12
    Halteklinke
    13
    Sperrklinke
    14
    Aufziehklinke
    15
    Bügelfeder
    16
    Bügel
    17
    Seilspule
    18
    Klinkenfeder

Claims (9)

  1. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) für Fahrräder mit einer Aufziehmechanik zum Einholen eines Seilzuges, mit einer Aufziehklinke (14) die in eine Transportverzahnung (8) eingreift; mit einer Halte- und Freigabemechanik zum schrittweisen Freigeben des Seilzuges, mit mindestens einem Freigabeelement, das nach erfolgtem Freigabevorgang in seine Grundstellung zurückkehrt sowie einer Halte- (12) und Sperrklinke (13), die in eine Halte-(6) bzw. Sperrverzahnung (7) eingreift, wobei die Aufziehklinke (14), bei der Rückkehr des Freigabeelementes in seine Grundstellung, in die Transportverzahnung (8) eingreift und beim Freigabevorgang vom Freigabeelement über ein Zwischenglied außer Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied als Feder ausgebildet ist, die im Schaltergehäuse (11) geführt oder drehbar gelagert ist und die Bewegung des Freigabeelementes oder eines Schiebeelementes (9) auf die Aufziehklinke (14) überträgt.
  2. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufziehmechanik ein vorzugsweise als Aufziehhebel (2) ausgeführtes Aufziehelement aufweist.
  3. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufziehklinke (14) am Aufziehelement gelagert ist und von einer Klinkenfeder (18) in Schließrichtung vorgespannt ist.
  4. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagposition des Aufziehelementes so gewählt ist, dass die Aufziehklinke (14) in der Grundstellung des Aufziehelementes in die Transportverzahnung (8) eingreift und unmittelbar vor einem Transportzahn positioniert ist oder diesen leicht berührt.
  5. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied als Bügelfeder (15) ausgebildet ist, wobei sich ein Ende der Bügelfeder (15) am Schaltergehäuse (11) abstützt, während das andere Ende am Schiebeelement (9) oder am Freigabeelement anliegt und der Bügel bei Betätigung des Freigabeelementes die Aufziehklinke (14) aus dem Bereich der Transportverzahnung (8) herausbewegt.
  6. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelfeder (15) die Rückstellung des Schiebeelementes (9) unterstützt oder sogar als dessen alleinige Rückstellfeder fungiert.
  7. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufziehklinke (14) mittels der Feder bzw. der Bügelfeder (15) aus dem Transportzahnbereich heraus befördert wird, bevor die Halteklinke (12) am Schiebeelement (9) die Halteverzahnung (6) frei gibt und somit das Abwickeln des Seilzuges ermöglicht.
  8. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach Anspruch 7 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Freigabevorgang die Halteklinke (12) wieder in die Halteverzahnung (6) eingreift, bevor die Aufziehklinke (14) wieder durch die Vorspannung der Klinkenfeder (18) in ihre Grundstellung, in den Eingriffsbereich der Transportverzahnung (8), zurückgestellt wird.
  9. Schaltmechanismus für einen Schrittschalter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabeelement von einem Freigabehebel (3) gebildet ist.
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