DE4333147C2 - Rückenlehnenverstellvorrichtung - Google Patents

Rückenlehnenverstellvorrichtung

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    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Description

Diese Erfindung betrifft eine Rückenlehnenverstellvorrich­ tung für einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 19 707 ist eine Rückenlehnenverstellvorrich­ tung bekannt, bei der an einem oberen Arm ein Klinkenrad befestigt ist, das mit einer am unteren Arm linear verschiebbar angeordneten Klinke in Eingriff bringbar ist. Die Klinke ist mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Nocke versehen, die wiederum im unteren Arm drehbar gelagert ist. Die Nocken der an beiden Seiten des Sitzes angeordneten Sitzverstellvorrichtungen sind über eine Welle verbunden. An einem Ende der Welle ist ein Betätigungshebel befestigt.
Ein in einem Kraftfahrzeug verwendeter Sitz nach der US 4 660 886 hat, wie in Fig. 5 gezeigt, an beiden Seiten eines Sitzes einen unteren Arm 1 zum Tragen eines Sitzpolsters (nicht gezeigt), und an beiden Seiten des Sitzes einen oberen Arm 2 zum Tragen der Rückenlehne (nicht gezeigt). Eine Verstellvorrichtung 3 ist an beide Endabschnitte einer Verbindungsstange 4 montiert, die die Arme 1, 2 an beiden Seiten des Sitzes verbindet.
Jede Verstellvorrichtung 3 hat mindestens ein an dem unteren Abschnitt des entsprechenden oberen Arms 2 befestigtes Klinkenrad 5, einen auf der Verbindungsstange 4 gelagerten und durch die Vorspannkraft einer Feder 6 betätigten Auslösehebel 7, und eine auf dem entsprechenden Arm 1 schwenkbare Klinke 8, um mit dem Klinkenrad 5 in Eingriff bringbar zu sein. Die Verstellvorrichtung ist auf jeder Seite des Sitzes angebracht.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Auslösehebel 7 mit einem Nockenschlitz 9 versehen, ein an der Klinke 8 befestigter Stift 10 greift in den Nockenschlitz 9 ein, und ein drehbar auf dem Auslösehebel 7 gelagerter Ring 11 ist in Gleitkontakt mit einer Nockenfläche 12 an der Seiten­ fläche der Klinke 8 gebracht.
Wenn der Auslösehebel 7 hochgezogen wird, verlagert sich die Position des Nockenschlitzes 9 gemeinsam mit der Bewegung des Ringes 11 entlang der Nockenfläche 12, und die Position des Stiftes 10 wird infolge der Bewegung des Nockenschlitzes 9 verändert, wodurch bewirkt wird, daß das Klinkenrad 5 und die Klinke 8 außer Eingriff kommen. Infolgedessen ist der obere Arm 2 frei drehbar bezüglich dem unteren Arm 1, und kann um die Verbindungsstange 4 in jede gewünschte Lage gedreht werden. Der Auslösehebel 7 kehrt dann in seine Ausgangsposition zurück, um das Klinkenrad 5 und die Klinke 8 wieder in Eingriff zu bringen und die feststehende Verbindung zwischen den Armen 1, 2 wiederherzustellen.
Es ist eine andere Anordnung bekannt (z. B. GB 1 106 614), in der der Nockenschlitz 9 in der Klinke 8 vorgesehen ist und der Stift 10 fest am Auslösehebel 7 ist. In noch einer anderen Anordnung (z. B. US 4 295 682) sind die Nut 9 und der Stift 10 entfernt und die Bewegung der Klinke 8, um der Betätigung des Auslösehebels 7 nachzufolgen, wird nur durch den Ring 11 bewirkt.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Anordnung ist an den unteren Armen symmetrisch auf beiden Seiten des Sitzes vorgesehen. Die Bewegung wird von einem mit einem Griff versehenen Auslösehebel über die Verbindungsstange auf den anderen Auslösehebel, der keinen Griff hat, übertragen. Des weiteren ist es erforderlich, daß jeder Auslösehebel eine Feder zur Verstärkung des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Klinkenrad hat.
Insbesondere die zwischen jedem unteren Arm und jedem Auslösehebel eingesetzte Feder nimmt die um den Sitz verfügbare begrenzte Menge an Platz ein und beschränkt die Freiheit bei der Sitzgestaltung.
Außerdem folgt die Bewegung der Klinke, wie aus dem veranschaulichten Beispiel des Standes der Technik verständlich wird, immer der Bewegung des Auslösehebels nach. Demgemäß wird entsprechend dem Auslösehebel auf einer Seite des Sitzes ein Hebel auf der anderen Seite des Sitzes angeordnet, wobei dieser Hebel und die Klinke auf der anderen Seite in Wirkverbindung sind und es erforderlich ist, daß beide Hebel in Übereinstimmung miteinander durch die Verbindungsstange bewegt werden.
Diese herkömmliche Anordnung ist nachteilig derart, daß die Breite um einen dem Hebel auf der anderen Seite entsprechenden Betrag gesteigert wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sitzverstell­ vorrichtung zu schaffen, die mehr Platz rund um den Sitz bereitstellt, indem deren Breite reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da die Nockenelemente an beiden Endabschnitten der Verbindungsstange angebracht sind und in Nockenschlitzen der entsprechenden Klinken angeordnet sind, kann die Verstelleinrichtung auf der anderen Seite des Sitzes ohne Auslösehebel und daher schmäler gebaut werden. Ein Nockenelement wird durch den Auslösehebel gedreht und die Drehung dieses Nockenelements wird über die Verbindungs­ stange zu dem anderen Nockenelement übertragen, bis die dortige Klinke voll im Eingriff mit dem Klinkenrad ist.
Die weitere Verdrehung des die Verbindungsstange bildenden Torsionsstabes durch die den Auslösehebel vorspannende Feder verstärkt den Eingriff zwischen der Klinke und dem Klinkenrad auf der anderen Seite des Sitzes, bis auch die auslösehebelseitige Klinke mit dem zugehörigen Klinkenrad im Eingriff ist, wodurch hier auf eine Federvorspannkraft verzichtet werden kann. Infolgedessen ist mehr Platz rund um den Sitz verfügbar.
Vorzugsweise sind der Auslösehebel und die Feder zum Vorspannen des Auslösehebels auf einer Außenseite eines der unteren Arme angeordnet und die anderen Elemente befinden sich auf der Innenseite des unteren Arms.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen unteren Arm in einer Sitzverstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Sitz­ verstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die eine Sitzverstell­ vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ist ein Teil einer Seitenansicht, der eine bekannte Sitzverstellvorrichtung zeigt.
Beide Endabschnitte einer Verbindungsstange 22 sind derart auf einem Paar von in Sitzbreite beabstandeten unteren Armen 21 gelagert, daß die Verbindungsstange 22 frei drehbar ist. An jedem Endabschnitt der Verbindungsstange 22 ist auf der inneren Seite des entsprechenden Armes 21 ein Nockenelement 23 befestigt. Jedes Nockenelement 23 ist ein flaches, gewöhnlich oval geformtes Element mit einem Vorsprung 24 auf einer Seite. An jedem Nockenelement 23 ist ein Stift 25 befestigt, der durch den zugeordneten unteren Arm 21 hindurchgeführt ist. Einer der Stifte 25 greift in eine in einem Auslösehebel 26 ausgebildete Nut 28 ein. Dadurch sind der Auslösehebel 26 und das entsprechende Nockenelement 23 wirkverbunden. Der Auslösehebel 26 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 27 in Verriegelungs­ stellung gezogen. Deren Federweg wird durch die Kombination der Nut 28 mit dem Stift 25 bestimmt. Der Auslösehebel 26 ist nur an der Außenseite des einen unteren Armes 21 angeordnet und ist frei um einen Stift 29 innerhalb eines durch den Stift 25 und die Nut 28 bestimmten Federweg­ bereiches auf dem unteren Arm 21 drehbar gelagert. Das Nockenelement 23 dreht in Übereinstimmung mit dem Eingriff zwischen der Nut 28 und dem Stift 25 die Verbindungsstange 22.
Auf dem Stift 29 ist auf der inneren Seite des einen unteren Arms 12 eine Klinke 30 gelagert. Jede Klinke 30 hat Zähne an ihrer oberen Seite und einen Nockenschlitz 31 in ihrer Mitte. Der Nockenschlitz 31 hat eine abgesetzte Nockenfläche 32 und eine Aussparung 33. Das Nockenelement 23 ist derart in dem Nockenschlitz 31 angeordnet, daß die Klinke 30 eine untere Position einnimmt, wenn die obere Fläche des Nockenelements 23 in Anlagekontakt mit der unteren Fläche der abgesetzten Nockenfläche 32 gebracht wird.
An den oberen Armen (nicht gezeigt) befestigte Klinkenräder 34 sind über entsprechende Stifte 35 und Spiralfedern 36 frei drehbar auf den entsprechenden unteren Armen 21 gelagert. Ein an jedem unteren Arm 21 angebrachter Stift 37 ist in eine Nut 38 des entsprechenden Klinkenrades 34 eingefügt, um den Drehwinkel des Klinkenrades zu begrenzen. Ein gezahnter Abschnitt an jedem Klinkenrad 34 liegt dem gezahnten Abschnitt der entsprechenden Klinke 30 gegenüber, so daß die Klinken 30 und die Klinkenräder 34 mittels der Nockenelemente 23 miteinander verriegelbar sind.
Die Verbindungsstange 22 hat einen Torsionsstab 39, der im Verriegelungssinn um einen Spannwinkel elastisch verdrehbar ist, und Befestigungsabschnitte 40 an ihren zwei Endab­ schnitten. Jeder Endabschnitt des Torsionsstabes 39 ist abgeflacht, wobei der abgeflachte Endabschnitt in eine Aussparung des entsprechenden Befestigungsabschnittes 40 eingefügt ist, und der Befestigungsabschnitt 40 durch einen Sicherungsring auf dem abgeflachten Endabschnitt befestigt ist.
Das Nockenelement 23 an der anderen Seite des Sitzes ist gegenüber dem auslösehebelseitigen Nockenelement 23 um den Spannwinkel im Verriegelungssinn vorgedreht mit dem Torsionsstab 39 verbunden. Die Nockenelemente 23 sind in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Feder 27 Vorgespannt, um den Anlagekontakt zwischen der Oberfläche jedes Nockenelements 23 und der unteren Fläche der Nockenfläche 32 der zugeordneten Klinke 30 zu erzeugen. Der Torsionsstab 39 dient dazu, den Eingriff zwischen dem Klinkenrad 34 und der entsprechenden Klinke 30 auf der anderen Seite des Sitzes ohne zusätzliche Feder zu Verstärken.
Wenn das Klinkenrad 34 und die Klinke 30, wie in Fig. 1 gezeigt, im Verriegelungszustand sind, d. h. wenn der untere Arm 21 und der obere Arm in einer feststehenden Verbindung sind, bewirkt das Hochziehen des Auslösehebels 26, daß der Auslösehebel 26 um den Stift 29 gedreht wird, so daß die Nut 28 in dem Auslösehebel 26 den Stift 25 in Uhrzeiger­ richtung dreht. Diese Drehbewegung wird zu den Nocken­ elementen 23 und der Verbindungsstange 22 übertragen, so daß die Oberflächen der zwei Nockenelemente 23 zu den oberen Seitenflächen der Nockenflächen 32 der Klinken 30 bewegt werden, wodurch die Klinken 30 außer Eingriff mit den Klinkenrädern 34 kommen, so daß die Rückenlehne verstellbar ist. Die Vorsprünge 24 der Nockenelemente 23 werden mit den Aussparungen 33 der entsprechenden Klinken 30 in Eingriff gebracht, um das Drehen der Nockenelemente 23 zu stoppen.
Nachdem die Rückenlehne in die gewünschte Position gestellt ist, wird der Auslösehebel 26 durch den Zug der Feder 27 unter Verdrehung des Torsionsstabes 39 nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Lage gedrückt. Auf diese Weise kommen die Klinkenräder 34 und die entsprechenden Klinken 23 in Eingriff, um die Rückenlehen bezüglich dem Sitzpolster festzustellen.
Der in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel verwendete Torsionsstab 39 mit Verdrehung kann auch bei der in Fig. 5 gezeigten bekannten Verbindungsstange 4 angewandt werden.
Fig. 4 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Endab­ schnitt der Verbindungsstange 22 der Drehmittelpunkt des Auslösehebels 26, und das Nockenelement 23 ist unter Verwendung des Stiftes 25 an dem Auslösehebel 26 ange­ bracht. Die Nut 28 ist von dem Auslösehebel 26 entfernt, und anstelle von dem an dem Auslösehebel 26 angebrachten Stift 29 ist der Auslösehebel 26 an der Verbindungsstange 22 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gleitwiderstand zwischen dem Stift 25 und der Nut 28 ausgeschlossen und das Drehmoment ist von dem Auslösehebel 26 zu der Verbindungsstange 22 und dem Nockenelement 23 übertragbar.

Claims (4)

1. Rückenlehnenverstellvorrichtung für einen Sitz, mit:
an beiden Seiten des Sitzes jeweils einem unteren Arm (21) zur Verbindung mit dem Sitzrahmen und jeweils einem oberen Arm zum Tragen der Rückenlehne;
einer beweglich gelagerten Klinke (30) auf jedem unteren Arm (21);
einem fest angebrachten Klinkenrad (34) an jedem oberen Arm;
einem an einer Seite des Sitzes am unteren Arm (21) angeordneten Auslösehebel (26), um die Klinken (30) und die entsprechenden Klinkenräder (34) durch die Vorspannkraft einer Feder (27) in Eingriff zu halten und bei Betätigung außer Eingriff zu bringen;
einer an den unteren Armen (21) gelagerten Verbindungsstange (22), um die Bewegung des Auslösehebels (26) zur anderen Seite des Sitzes zu übertragen; und
einem Nockenelement (23) auf jedem der beiden Endabschnitte der Verbindungsstange (22) sowie einem Nockenschlitz (31) in jeder Klinke (30), wobei jedes Nockenelement (23) in einem zugeordneten Nockenschlitz (31) angeordnet ist, um dadurch die Klinke (30) zu steuern, und ein Nockenelement (23) mittels des Auslösehebels (26) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das auf der anderen Seite des Sitzes befindliche Nockenelement (23) bezüglich des auslösehebelseitigen Nockenelements (23) im Verriegelungssinn um einen Spannwinkel vorgedreht an der Verbindungsstange (22) befestigt ist, wobei die Verbindungsstange (22) im verriegelten Zustand um den Spannwinkel elastisch verdreht ist und das an der anderen Seite des Sitzes befindliche Nockenelement (23) sowie die zugeordnete Klinke (30) zum zugeordneten Klinkenrad (34) hindrückt.
2. Rückenlehnenverstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Auslösehebels (26) mit einem Endabschnitt der Verbindungsstange (22) dadurch wirkverbunden ist, daß er eine Nut (28) aufweist, in die ein Stift (25) des zugeordneten Nockenelements (23) eingreift.
3. Rückenlehnenverstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt jeder Klinke (30) durch einen Stift (29) am jeweiligen unteren Arm (21) drehgelenkig gelagert ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (26) und die Feder (27) zum Vorspannen des Auslösehebels (26) auf der Außenseite des einen unteren Armes (21) angeordnet sind und die anderen Elemente sich auf der Innenseite des unteren Arms (21) befinden.
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