DE4333147A1 - Sitzverstellvorrichtung - Google Patents

Sitzverstellvorrichtung

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Sitzverstellvorrichtung mit einer Klinke und einem Klinkenrad.
Ein in einem Kraftfahrzeug verwendeter Sitz hat, wie in Fig. 5 gezeigt, an beiden Seiten eines Sitzes einen unteren Arm 1 zum Tragen eines Sitzpolsters (nicht ge­ zeigt), und an beiden Seiten des Sitzes einen oberen Arm 2 zum Tragen der Rückenlehne (nicht gezeigt). Eine Ver­ stellvorrichtung 3 ist an beide Endabschnitte einer Ver­ bindungsstange 4 montiert, die die Arme 1, 2 an beiden Seiten des Sitzes verbindet.
Jede Verstellvorrichtung 3 hat mindestens ein an dem unteren Abschnitt des entsprechenden oberen Arms 2 befe­ stigtes Klinkenrad 5, einen auf der Verbindungsstange 4 gelagerten und durch die Vorspannkraft einer Feder 6 be­ tätigten Auslösehebel 7, und eine auf dem entsprechenden Arm 1 schwenkbare Klinke 8, um mit dem Klinkenrad 5 in Eingriff bringbar zu sein. Die Verstellvorrichtung ist auf jeder Seite des Sitzes angebracht.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Auslösehebel 7 mit einem Nockenschlitz 9 versehen, ein an der Klinke 8 befestigter Stift 10 greift in den Nockenschlitz 9 ein, und ein drehbar auf dem Auslösehebel 7 gelagerter Ring 11 ist in Gleitkontakt mit einer Nockenfläche 12 an der Sei­ tenfläche der Klinke 8 gebracht.
Wenn der Auslösehebel 7 hochgezogen wird, verschiebt sich die Position des Nockenschlitzes 9 entsprechend der Bewegung des Ringes 11 entlang der Nockenfläche 12, und die Position des Stiftes 10 wird infolge der Bewegung des Nockenschlitzes 9 verändert, wodurch bewirkt wird, daß das Klinkenrad 5 und die Klinke 8 außer Eingriff kommen. Infolgedessen ist der obere Arm 2 frei drehbar bezüglich dem unteren Arm 1, und kann um die Verbindungsstange 4 in jede gewünschte Lage gedreht werden. Der Auslösehebel 7 kehrt dann in seine Ausgangsposition zurück, um das Klin­ kenrad 5 und die Klinke 8 wieder in Eingriff zu bringen und die feststehende Verbindung zwischen den Armen 1, 2 wiederherzustellen.
Es ist eine andere Anordnung bekannt, in der der Nockenschlitz 9 in der Klinke 8 vorgesehen ist und der Stift 10 feststehend ist. In noch einer anderen Anordnung sind die Nut 9 und der Stift 10 entfernt und die Bewegung der Klinke 8, um der Betätigung des Auslösehebels 7 nach­ zufolgen, wird nur durch den Ring 11 bewirkt.
Was die Details solcher Anordnungen von Verstellvor­ richtungen nach Stand der Technik betrifft, sollte auf die Beschreibungen der japanischen Gebrauchsmusterver­ öffentlichung Nr. 61-29 322 und des US-Patents 4.660.886 Bezug genommen werden.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Anordnung ist an den unteren Armen symmetrisch auf beiden Seiten des Sitzes vorgesehen. Die Bewegung wird von einem mit einem Griff versehenen Auslösehebel über die Verbindungsstange auf den anderen Auslösehebel, der keinen Griff hat, übertra­ gen. Desweiteren ist es erforderlich, daß jeder Auslöse­ hebel eine Feder zur Verstärkung des Eingriffs zwischen der Klinke und dem Klinkenrad hat.
Insbesondere die zwischen jedem unteren Arm und jedem Auslösehebel eingesetzte Feder nimmt die um den Sitz ver­ fügbare begrenzte Menge an Platz ein und beschränkt die Freiheit bei der Sitzgestaltung.
Außerdem folgt die Bewegung der Klinke, wie aus dem veranschaulichten Beispiel des Standes der Technik ver­ ständlich wird, immer der Bewegung des Auslösehebels nach. Demgemäß wird entsprechend dem Auslösehebel auf einer Seite des Sitzes ein Hebel auf der anderen Seite des Sitzes angeordnet, wobei dieser Hebel und die Klinke auf der anderen Seite in Wirkverbindung sind und es er­ forderlich ist, daß beide Hebel in Übereinstimmung mit­ einander durch die Verbindungsstange bewegt werden.
Diese herkömmliche Anordnung ist nachteilig derart, daß die Breite um einen dem Hebel auf der anderen Seite entsprechenden Betrag gesteigert wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung eine Sitzver­ stellvorrichtung zu schaffen, die mehr Platz rund um den Sitz bereitstellt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitz­ verstellvorrichtung zu schaffen, deren Breite reduziert werden kann.
Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Verbindungsstange zwischen den zwei unteren Armen aus einem Torsionsstab besteht, der Elastizität in der Torsi­ onsrichtung hat, wobei der Phasenwinkel des Torsionssta­ bes sich zu einem Verbindungs-Seitenabschnitt hin vergrö­ ßert.
Genauer gesagt wird gemäß der Erfindung die Aufgabe gelöst, indem eine Sitzverstellvorrichtung geschaffen wird, die aufweist: eine drehgelenkig auf jedem eines Paares von beabstandeten unteren Armen gelagerte Klinke, ein an jedem eines Paars von beabstandeten oberen Armen befestigtes Klinkenrad, einen Auslösehebel, um die Klin­ ken und die entsprechenden Klinkenräder in Eingriff zu bringen und außer Eingriff zu bringen, und eine Verbin­ dungsstange, um die Bewegung des Auslösehebels auf der Seite des einen unteren Arms zu einem Element des anderen unteren Arms zu übertragen, wobei die Verbindungsstange Elastizität in einer Torsionsrichtung hat und deren Pha­ senwinkel sich zu einem Verbindungs-Seitenabschnitt hin vergrößert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind beide Endabschnitte der Verbindungsstange auf den unteren Armen gelagert, wobei Nockenelemente an beiden Endabschnitten der Verbindungsstange angebracht sind und in Nocken­ schlitzen der entsprechenden Klinken befestigt sind. Ein Nockenelement wird durch den Auslösehebel gedreht und die Drehung dieses Nockenelements wird über die Verbin­ dungsstange zu dem anderen Nockenelement übertragen. Außerdem sind beide Endabschnitte der Verbindungsstange auf dem Paar von unteren Armen gelagert, und ein Endab­ schnitt des Auslösehebels ist mit einem Endabschnitt der Verbindungsstange wirkverbunden.
Bei dieser Anordnung wirkt die Verdrehung des die Ver­ bindungsstange bildenden Torsionsstabes in einer Rich­ tung, die den Eingriff zwischen der Klinke und dem Klin­ kenrad verstärkt, wodurch es möglich gemacht wird, auf eine Federvorspannkraft für den Auslösehebel zu verzich­ ten. Infolgedessen ist mehr Platz rund um den Sitz ver­ fügbar.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß ein Nockenelement in einem Nockenschlitz jeder Klinke angeordnet ist, und das Nockenelement durch den Auslöse­ hebel an der Seite eines unteren Armes betätigt wird. Die an beiden unteren Armen angeordneten Nockenelemente sind durch die Verbindungsstange verbunden.
Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung die Aufgabe gelöst, indem eine Sitzverstellvorrichtung geschaffen wird, die aufweist: ein Paar von beabstandeten unteren Armen, eine Verbindungsstange, deren beide Endabschnitte auf dem Paar von unteren Armen gelagert sind, so daß die Verbindungsstange frei drehbar ist, ein an jedem Endabschnitt der Verbindungsstange befestigtes Nocken­ element, eine Klinke, deren einer Endabschnitt durch einen Stift an jedem unteren Arm gesichert ist, wobei jede Klinke einen Nockenschlitz zum Aufnehmen des ent­ sprechenden Nockenelements hat, ein an jedem oberen Arm befestigtes Klinkenrad, um mit der entsprechenden Klinke in Eingriff zu kommen und außer Eingriff zu kommen, und einen einzelnen drehgelenkig auf einem unteren Arm ge­ lagerten Auslösehebel, der eine Nut zum Aufnehmen eines an einem Nockenelement angebrachten Stiftes hat.
Vorzugsweise sind der Auslösehebel und eine Feder zum Vorspannen des Auslösehebels auf einer Außenseite eines der unteren Arme angeordnet und die anderen Elemente be­ finden sich auf der Innenseite des unteren Arms.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfin­ dung wird eine Sitzverstellvorrichtung geschaffen, die aufweist: ein Paar von beabstandeten unteren Armen, eine Verbindungsstange, deren beide Endabschnitte auf dem Paar von unteren Armen gelagert sind, so daß die Verbindungs­ stange frei drehbar ist, an jedem Endabschnitt der Ver­ bindungsstange befestigte Nockenelemente, Klinken, bei denen ein Endabschnitt durch einen Stift an jedem unteren Arm gesichert ist, wobei jede Klinke einen Nockenschlitz zum Aufnehmen des entsprechenden Nockenelements hat, an jedem oberen Arm befestigte Klinkenräder, um mit den ent­ sprechenden Klinke in Eingriff zu kommen und außer Ein­ griff zu kommen, und einen einzelnen an einem unteren Arm befestigten Auslösehebel.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen unteren Arm in einer Sitzverstellvorrichtung gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Sitz­ verstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die eine Sitzverstell­ vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 5 ist ein Teil einer Seitenansicht, der eine Sitzverstellvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
In Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Beide Endabschnitte einer Verbindungsstange 22 sind derart auf einem Paar von beabstandeten unteren Armen 21 gelagert, daß die Verbindungsstange 22 frei drehbar ist. An jedem Endabschnitt der Verbindungsstange 22 ist auf der inneren Seite des entsprechenden Armes 21 ein Nocken­ element 23 befestigt. Jedes Nockenelement 23 ist ein fla­ ches, gewöhnlich oval geformtes Element mit einem Vor­ sprung 24 auf einer Seite. Ein an jedem Nockenelement 23 befestigter Stift 25 ist durch den entsprechenden unteren Arm 21 hindurchgeführt und einer der Stifte 25 ist in eine in einem Auslösehebel 26 ausgebildete Nut 28 einge­ fügt. Dadurch sind der Auslösehebel 26 und das entspre­ chende Nockenelement 23 wirkverbunden und der Auslöse­ hebel 26 ist auf einem der Stifte 25 gelagert. Der Auslö­ sehebel 26 wird durch die Vorspannkraft einer Feder 27 betätigt und deren Federweg wird durch die Kombination der Nut 28 und des Stiftes 25 bestimmt. Der Auslösehebel 26 ist nur an der Außenseite eines der unteren Arme 21 angeordnet und ist frei um einen Stift 29 drehbar, der auf dem unteren Arm 21 innerhalb eines durch den Stift 25 und die Nut 28 bestimmten Federwegbereiches gelagert ist. Das Nockenelement 23 wird in Übereinstimmung mit dem Eingriff zwischen der Nut 28 und dem Stift 25 um die Ver­ bindungsstange 22 gedreht.
Auf dem Stift 29 ist auf der inneren Seite des ent­ sprechenden unteren Arms 21 eine Klinke 30 gelagert. Jede Klinke 30 hat Zähne an ihrer oberen Seite und eine Nockenausnehmung 31 in ihrer Mitte. Die Nockenausnehmung 31 hat eine abgesetzte Nockenfläche 32 und eine Ausspa­ rung 33. Das Nockenelement 23 ist derart in der Nocken­ ausnehmung 31 angeordnet, daß die Klinke 30 eine untere Position einnimmt, wenn die obere Fläche des Nockenele­ ments 23 in Anlagekontakt mit der unteren Fläche der ab­ gesetzten Nockenfläche 32 gebracht wird.
An den oberen Armen (nicht gezeigt) befestigte Klin­ kenräder 34 sind über entsprechende Stifte 35 und Spiral­ federn 36 frei drehbar auf den entsprechenden unteren Ar­ men 21 gelagert. Ein an jedem unteren Arm 21 angebrachten Stift 37 ist in eine Nut 38 des entsprechenden Klinken­ rades 34 eingefügt, um den Drehwinkel des Klinkenrades zu begrenzen. Ein gezahnter Abschnitt an jedem Klinkenrad 34 liegt dem gezahnten Abschnitt der entsprechenden Klinke 30 gegenüber.
Die Verbindungsstange 22 hat einen Torsionsstab 39, der in der Torsionsrichtung über Elastizität verfügt, und Befestigungsabschnitte 40 an ihren zwei Endabschnitten. Jeder Endabschnitt des Torsionsstabes 39 ist abgeflacht, wobei der abgeflachte Endabschnitt in eine Aussparung des entsprechenden Befestigungsabschnittes 40 eingefügt ist, und der Befestigungsabschnitt 40 durch einen Sicherungs­ ring auf dem abgeflachten Endabschnitt befestigt ist.
Der Phasenwinkel an der verbundenen Seite des Torsi­ onsstabes 39 ist voranlaufend und die Nockenelemente 23 sind in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 vorgespannt, um den Anlagekontakt zwischen der Oberfläche jedes Nockenelements 23 und der unteren Fläche der Nockenfläche 32 der entsprechenden Klinke 30 zu ver­ stärken. Dies wird durch die Feder 27 unterstützt, um den Eingriff zwischen dem Klinkenrad 34 und der entsprechend den Klinke 30 zu verstärken.
Wenn das Klinkenrad 34 und die Klinke 30, wie in Fig. gezeigt, im Eingriffszustand sind, d. h. wenn der un­ tere Arm 21 und der obere Arm in einer feststehenden Ver­ bindung sind, bewirkt das Hochziehen des Auslösehebels 26, daß der Auslösehebel 26 um den Stift 29 gedreht wird, so daß die Nut 28 in dem Auslösehebel 26 den Stift 25 in Uhrzeigerrichtung dreht. Diese Drehbewegung wird zu den Nockenelementen 23 und der Verbindungsstange 22 übertra­ gen, so daß die Oberflächen der zwei Nockenelemente 23 zu den oberen Seitenflächen der Nockenflächen 32 der Klinken 30 bewegt werden, wodurch die Klinken 30 außer Eingriff mit den Klinkenrädern 34 kommen, so daß die Rückenlehne verstellbar ist. Die Vorsprünge 24 der Nockenelemente 23 werden mit den Aussparungen 33 der entsprechenden Klinken 30 in Eingriff gebracht, um das Drehen der Nockenelemente 23 zu stoppen.
Nachdem die Rückenlehne in die gewünschte Position ge­ stellt ist, wird der Auslösehebel 26 durch Ausnutzung der Feder 27 und der Verdrehung des Torsionsstabes 39 nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Lage gedrückt. Auf diese Weise kommen die Klinkenräder 34 und die entsprechenden Klinken 23 in Eingriff, um die Rückenlehne bezüglich dem Sitzpolster festzustellen.
Der in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ver­ wendete Torsionsstab 39 mit Verdrehung kann auch bei der in Fig. 5 gezeigten Verbindungsstange 4 nach Stand der Technik angewandt werden.
Fig. 4 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt der Verbindungsstange 22 der Drehmittelpunkt des Auslösehebels 26, und das Nockenelement 23 ist unter Verwendung des Stiftes 25 an dem Auslösehebel 26 ange­ bracht. Die Nut 28 ist von dem Auslösehebel 26 entfernt, und anstelle von dem an dem Auslösehebel 26 angebrachten Stift 29 ist der Auslösehebel 26 an dem Stift 25 befe­ stigt. In Bezug auf das andere ist diese Anordnung im wesentlichen die gleiche, wie die bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel wird ein Gleitwiderstand zwischen dem Stift 25 und der Nut 28 ausgeschlossen und das Drehmoment ist von dem Auslösehebel 26 zu der Verbindungsstange 22 und dem Nockenelement 23 übertragbar.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist der Auslöse­ hebel nur an der Seite eines des Paares von unteren Armen angeordnet und das Nockenelement ist innerhalb des Nockenschlitzes der Klinke angeordnet. Dies macht eine Reduzierung der Breite möglich.
Außerdem kann, da der Auslösehebel an der Außenseite des unteren Armes angeordnet ist und ein anderes Element an der Innenseite des unteren Armes angeordnet ist, der rund um den Sitz verfügbare Platz effektiv angewandt wer­ den.
Da offensichtlich viele sehr verschiedene Ausführungs­ beispiele der Erfindung realisiert werden können, ohne sich von deren Gedanken und Rahmen zu entfernen, ist es verständlich, daß die Erfindung, außer wie in den beige­ fügten Ansprüchen definiert, nicht auf deren einzelne Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist.
Eine Sitzverstellvorrichtung enthält einen an einer Seite eines Paares von unteren Armen angebrachten Auslö­ sehebel, einen entsprechend dem Auslösehebel an der ande­ ren Seite des Paares von unteren Armen angebrachten He­ bel, eine aus einem Torsionsstab bestehende Verbindungs­ stange, die die zwei Hebel verbindet, und eine mit jedem Hebel zusammenwirkende Klinke. Ein Nockenelement ist durch Einsetzen in einen Nockenschlitz der Klinke mit jeder Klinke zusammengefügt, wobei diese Kombination an beiden unteren Armen vorgesehen ist und die Nockenele­ mente durch die Verbindungsstange verbunden sind. Der Auslösehebel ist nur mit einem der Nockenelemente ver­ bunden.

Claims (6)

1. Sitzverstellvorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine drehgelenkig auf jedem eines Paares von beabstan­ deten unteren Armen (21) gelagerte Klinke (30);
ein an jedem eines Paars von beabstandeten oberen Armen (21) befestigtes Klinkenrad (34);
einen Auslösehebel (26), um die Klinken (30) und die entsprechenden Klinkenräder (34) in Eingriff zu bringen und außer Eingriff zu bringen; und
eine Verbindungsstange (22), um die Bewegung des Aus­ lösehebels (26) an der Seite des einen unteren Arms (21) zu einem Element des anderen unteren Arms (21) zu über­ tragen, wobei die Verbindungsstange (22) eine Elastizität in einer Torsionsrichtung hat und deren Phasenwinkel sich zu einem Verbindungs-Seitenabschnitt hin vergrößert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Endabschnitte der Verbindungsstange (22) auf den unteren Armen (21) gelagert sind, wobei Nockenelemente (23) auf beiden Endabschnitten der Verbin­ dungsstange (22) angebracht sind und in Nockenschlitzen (31) der entsprechenden Klinken (30) befestigt sind, wobei ein Nockenelement (23) durch den Auslösehebel (26) drehbar ist und die Drehung dieses Nockenelements (23) über die Verbindungsstange (22) zu dem anderen Nocken­ element (23) übertragbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Endabschnitte der Verbindungsstange (22) ein Endabschnitt des Auslösehebels (26) mit einem End­ abschnitt der Verbindungsstange (22) wirkverbunden ist.
4. Sitzverstellvorrichtung, gekennzeichnet durch:
ein Paar von beabstandeten unteren Armen (21);
eine Verbindungsstange (22) , deren beide Endabschnit­ te auf dem Paar von unteren Armen (21) gelagert sind, so daß die Verbindungsstange (22) frei drehbar ist;
ein an jedem Endabschnitt der Verbindungsstange (22) befestigtes Nockenelement (23);
eine Klinke (30), deren einer Endabschnitt durch einen Stift (29) an jedem unteren Arm (21) gesichert ist, wobei jede Klinke (30) einen Nockenschlitz (31) zum Aufnehmen des entsprechenden Nockenelements (23) hat;
ein an jedem oberen Arm befestigtes Klinkenrad (34), um mit der entsprechenden Klinke (30) in Eingriff zu kom­ men und außer Eingriff zu kommen; und
einen einzelnen drehgelenkig auf einem unteren Arm gelagerten Auslösehebel (26), der eine Nut (28) zum Auf­ nehmen eines an einem Nockenelement (23) angebrachten Stiftes (25) hat.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auslösehebel (26) und eine Feder (27) zum Vorspannen des Auslösehebels (26) auf einer Außenseite eines der unteren Arme (21) angeordnet sind und die anderen Elemente sich auf der Innenseite des unteren Arms (21) befinden.
6. Sitzverstellvorrichtung, gekennzeichnet durch:
ein Paar von beabstandeten unteren Armen (21);
eine Verbindungsstange (22), deren beide Endabschnitte auf dem Paar von unteren Armen (21) gelagert sind, so daß die Verbindungsstange (22) frei drehbar ist;
an jedem Endabschnitt der Verbindungsstange (22) befe­ stigte Nockenelemente (23);
Klinken (30), bei denen ein Endabschnitt durch einen Stift (29) an jedem unteren Arm (21) gesichert ist, wobei jede Klinke (30) einen Nockenschlitz (31) zum Aufnehmen des entsprechenden Nockenelements (23) hat;
an jedem oberen Arm befestigte Klinkenräder (34), um mit der entsprechenden Klinke (30) in Eingriff zu kommen und außer Eingriff zu kommen; und
einen einzelnen an dem Nockenelement (23) befestigten Auslösehebel (26).
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