DE3511871C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3511871C2 DE3511871C2 DE3511871A DE3511871A DE3511871C2 DE 3511871 C2 DE3511871 C2 DE 3511871C2 DE 3511871 A DE3511871 A DE 3511871A DE 3511871 A DE3511871 A DE 3511871A DE 3511871 C2 DE3511871 C2 DE 3511871C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- connection according
- toothing
- cam
- articulated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/025—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2352—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
Description
Die Erfindung betrifft eine verstellbare, in unterschiedlichen
Winkellagen blockierbare Gelenkverbindung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Gelenkverbindung dieser Gattung ist aus der US-PS 42 23 947
bekannt. Bei dieser vorbekannten Gelenkverbindung wie auch bei
ähnlichen vorbekannten Gelenkverbindungen ist nur eine stufen
weise Verstellung zwischen den Schwenkteilen möglich. Die
Größe einer Stufe und damit der Verstellwinkel zwischen den
Schwenkelementen hängt von dem Zahnabstand der Zahnung des
Rastelementes und der Klinke ab. Aus Festigkeitsgründen können
die Zähne nicht beliebig schmal und klein ausgelegt werde, was
an sich wünschenswert wäre, um möglichst nahe an die ideale
stufenlose Verstellung heranzukommen.
Es sind bereits Gelenkverbindungen mit stufenloser Verstellung
der Schwenkteile bekannt geworden; hierbei handelt es sich
um Gelenkverbindungen mit einer Art Taumelscheibenblockierung,
bei denen also keine Zahnklinkenblockierung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare,
in unterschiedlichen Winkellagen blockierbare Gelenkverbindung
mit Zahnklinkenblockierung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das
Schwenkteil in beliebiger eingenommener Winkelstellung
gegenüber dem anderen Schwenkteil blockiert werden kann, bei
dem also eine Blockierung in stufenlos veränderbaren Winkel
stellungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Klinke in beliebiger
Winkelstellung des Rastelementes mit der Verzahnung des Rast
elementes in vollen Eingriff gerückt werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Klinke schwimmend gelagert ist und
die Nockenvorrichtung zum Festlegen der Klinke erst betätigt
wird, nachdem die Klinke ihre volle Eingriffsstellung gefunden
hat.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkverbindung kann
daher eine vergleichsweise grobe Zahnteilung verwendet werden,
was sich insbesondere auf die Festigkeit und Lebensdauer der
Zahnklinkenblockierung günstig auswirkt. Dennoch erlaubt die
erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkverbindung eine sehr rasche
und bequeme Verstellung der Gelenkverbindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Gelenkverbindung in ihrer Eingriffsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der geringfügig geänderten
Gelenkverbindung der Fig. 1 in der Außereingriffs
stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer Gelenkverbindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Versuchseinheit, bei der
die Geometrie der Gelenkverbindung in einem Bereich
der Klinkenverstellung zwischen einer Nullstellung
und einer Endstellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die die
Klinkenverstellung zwischen der Nullstellung und
der anderen Endstellungzeigt;
Fig. 6 eine Detailansicht der Verzahnung des Rastelements;
Fig. 7 eine Detailansicht eines der Schwenkteile der Gelenk
verbindung nach Fig. 4;
Fig. 8 eine Detailansicht der Klinke;
Fig. 9 eine Detailansicht eines der Nocken;
Fig. 10 eine vergrößerte schematische Darstellung der Klinke
zur Veranschaulichung der Kräfteverteilung der
Versuchseinheit.
Fig. 1 zeigt eine Gelenkverbindung mit einem oberen Schwenkteil
10 und einem unteren Schwenkteil 11, die bei 12 gelenkig mit
einander verbunden sind und mit einer Lehne bzw. einem Sitz
eines Kraftfahrzeuges verbunden werden können. Ein Rastelement
13 in Form eines Kreisbogensektors des oberen Gelenkteiles 10
ist mit einer Verzahnung 14 versehen, die mit einer entsprechen
den Verzahnung 15 einer Klinke 16 in Eingriff steht. Die Klinke
16 ist am Schwenkteil 11 mittels eines Zapfens 17 und eines
Langloches 18 schwimmend so gelagert, daß die Klinkenverzahnung
15 eine ausreichende Bewegung ausführen kann, um in vollen
Eingriff mit der angrenzenden Verzahnung des Rastelementes 13
in jeder Winkelstellung der Schwenkteile 10, 11 treten zu
können, vorausgesetzt, daß die Klinke 16 näherungsweise eine
Mittellage bezüglich des Zapfens 17 und des Langlochs 18 ein
nimmt, wenn die Klinkenverzahnung 15 anfangs mit der Rast
elementverzahnung 14 in Eingriff tritt.
Nocken 19 und 20, die am Schwenkteil 11 durch Zapfen 21 bzw. 22
schwenkbar angebracht sind, sind mit exzentrischen Nocken
flächen 23 und 24 versehen, die mit in Winkelbeziehnung ste
henden Abflachungen 25 und 26 der Klinke 16 in Anlage bewegbar
sind. Die Nockenflächen 23 und 24 haben eine ausreichende
Bogenerstreckung von z.B. 45°, um die Abflachungen 25 und 26
der Klinke mit einem Selbsthemmungswinkel von z.B. 5,5° zu
erfassen, und zwar unabhängig davon, welche Eingriffsstellung
der Klinke durch die Lage des Schwenkteils 10 innerhalb des
durch das Langloch 18 vorgegebenen Versatzes eines einzelnen
Zahnes bestimmt wird. Die Winkelbeziehung der Nockenflächen
23, 24 beim Erreichen ihrer Anlage an den Abflachungen 25, 26
ändert sich natürlich mit der Verschiebung der Klinke 16 aus
der in Fig. 1 gezeigten Lage heraus innerhalb einer Zahn
teilung.
Welche Zwischenlage die Klinke 16 auch immer bei ihrem Eingriff
mit dem Rastelement 13 einnimmt, ehe sich die Nocken an die
Klinke anlegen, der durch die Nockenanlage vorgegebene Ver
riegelungswinkel sichert die Klinke gegen eine Verschiebung
in beiden Richtungen, wodurch das Schwenkteil 10 relativ
zum Schwenkteil 11 in beliebiger eingenommener Winkelstellung
verriegelt wird.
Eine kontinuierlich veränderbare Verstellung verlangt, daß die
Klinkenverzahnung 15 mit der Rastelementverzahnung 14 voll in
Eingriff ist, ehe die Nockenflächen an den zugehörigen Klinken
flächen angreifen; weitere Voraussetzung ist, daß die Klinke
16 näherungsweise eine Mittellage einnimmt, wenn sie mit dem
Rastelement 13 in Verzahnungseingriff tritt. Für die richtige
Reihenfolge von Klinkenpositionierung und Nockenbetätigung
sowie die "Zentrierung" der Klinke vor ihrer Eingriffsbewegung
sorgt ein Lenker 27, der über einen Zapfen 28 betätigt wird.
Der Zapfen 28 steht von einer Verlängerung 29 eines zum Aus
lösen dienenden Hebels 30 vor, der bei 21 am Schwenkteil 11
gelenkig gelagert ist. Wenn der Hebel 30 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, legt sich eine Seite 31 seiner Verlängerung 29
an Zapfen 32, 33 an, die von den Nocken 19, 20 vorstehen; hier
durch werden die Nocken von der Klinke 16 gelöst, und zwar
entgegen der Vorspannung einer Federeinrichtung 34 in Form
einer Zugfeder, die armförmige Ansätze 35, 36 der Nocken 19, 20
verbindet.
Eine lineare Verschiebung des Lenkers 27 durch den Hebel 30
bis zum Ende eines Langlochs 37 relativ zu einem Zapfen 38,
der von der Klinke 16 aus in das Langloch 37 vorsteht, löst
die Klinke 16 von dem Rastelement 13, und zwar entgegen der
Vorspannung einer Federeinrichtung 39 in Form einer Zugfeder,
die an einem Vorsprung 40 an der Unterseite des Schwenkteils 11
verankert und mit ihrem anderen Ende an einer Verlängerung des
Zapfens 38 der Klinke 16 verbunden ist. Der Zapfen 38 der Klinke
16 ragt durch eine dreieckige Öffnung 41 im Schwenkteil 11.
Diese Anlage des Zapfens 38 am Ende des Langlochs 37 findet
statt, nachdem beide Nockenflächen 25, 26 in ihre Freigabestel
lung bewegt wurden; gleichzeitig wird die Klinke 16 in eine
Mittellage bezüglich des Langlochs 18 bewegt, und zwar dadurch,
daß der Zapfen 38 in eine gekrümmte Zentrierecke 42 der Öffnung
41 bewegt wird.
Wenn der Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückbewegt wird,
bewegt die am Zapfen 38 angreifende Federeinrichtung 39 die
"zentrierte" Klinke 16 derart, daß ihre Verzahnung 15 mit der
Verzahnung 14 des Rastelementes 13 in Eingriff tritt, ehe
sich die Nockenflächen 23, 24 an die Abflachungen 25, 26 der
Klinke anlegen. Dies erfolgt, ohne daß die Klinke aus ihrer
vollen Eingriffsstellung verschoben wird, und zwar gleichgültig,
welche kontinuierlich veränderbare Stellung das Schwenkteil 10
gerade einnimmt.
Eine geeignete Zahnform ist in Fig. 1 dargestellt. Sie hat
eine Zahnteilung von 2,5° und umfaßt spitze Zähne sowohl an
der Klinke wie auch am Rastelement, die durch herkömmliches
Räumen hergestellt werden. Aufgrund der spitzen Zahnform ist
sichergestellt, daß sich die Zahnspitzen der Klinke und des
Rastelementes nicht aneinander anlegen können, was die Klinke
daran hindern könnte, mit dem Rastelement in Eingriff zu
treten.
Ein anderes Herstellungsverfahren, nämlich das "Feinstanzen",
ist zur Herstellung derartiger spitzer Zähne nicht geeignet,
da ein kleiner Radius in den Stanzformen unvermeidlich ist.
Ein solcher Radius erhöht die Gefahr, daß sich die Zahnspitzen
der Klinke und des Rastelements aneinander anlegen und somit
ein Eingriff der Verzahnungen verhindern.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Änderung
vorgesehen, die dafür sorgt, daß die Klinke beim Ineingriff
rücken seitlich verschoben wird, so daß eine spitze Zahnform
nicht erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist ein kleiner Vor
sprung 50 der Klinke 16 in der Bewegungsbahn der Ecke 51 einer
Verlängerung 52 des Hebels 30 vorgesehen. Wenn die Klinke 16
relativ zum Rastelement 13 eine Winkelstellung einnimmt, in
der die Verzahnungen ohne weiteres miteinander in Eingriff
treten könnten, wandert die Verlängerung 51 unter dem Vorsprung
50 hindurch, ohne daß sie miteinander in Eingriff treten; wenn
jedoch die Zahnspitzen der beiden Verzahnungen aufeinandertreffen,
erfaßt die Ecke 51 den Vorsprung 50, wodurch die Klinke 16
seitlich so weit verschoben wird, daß die Verzahnungen mitein
ander in Eingriff treten können, ehe die Nocken 19, 20 in Anlage
mit der Klinke bewegt werden.
Da die Klinke und die Verlängerung 52 des Hebels 30 immer die
gleiche Relativlage zu Beginn des Verzahnungseingriffs einnehmen,
ist gewährleistet, daß der Vorsprung 50 immer in der Lage ist,
seine Funktion, falls erforderlich, auszuüben.
Die in Fig. 4 dargestellte Versuchseinheit umfaßt ein mit einem
Rastelement 54 versehenes Schwenkteil 53, das um einen Zapfen 55
schwenkbar ist, welcher sich zwischen zwei sandwichartig ange
ordneten Schwenkteilen 56 erstreckt (von welchen nur einer dar
gestellt ist), eine Klinke 57 und zwei Nocken 58, die bei 59
zwischen den unteren Schwenkteilen 56 drehbar angebracht sind.
In Fig. 4 sind die Nocken 58 und die Klinke 57 mit voll aus
gezogenen Linien in ihrer Nullstellung und mit strichpunktierten
Linien in einer Endstellung gezeigt, in welcher die Klinke 57
nach links verschoben ist. In Fig. 5 sind die Klinke 57 und die
Nocken 58 wieder mit voll ausgezogenen Linien in ihrer Null
stellung gezeigt, während die strichpunktierten Linien diejenige
Endstellung zeigen, die die Teile einnehmen, wenn die Klinke
in der entgegengesetzten Richtung verschoben ist.
Der gesamte Bewegungsbereich der Klinke 57 liegt in der Größen
ordnung von 3°, um eine infinite Verstellung der Klinke 53 bei
einer Teilung der Verzahnung von 2,5° zu ermöglichen. Die
Klinke 57 ist mit einem Kreisbogen versehen, der die Krümmung
in einem sehr schmalen Berührungsbereich mit den Nocken 58
einschließt.
Der dargestellte Nockenanstieg von ungefähr 120° basiert auf
einem Reibungskoeffizienten von mindestens gleich 0,07. Der
Nockenanstieg ist so gerichtet, daß sich der kleinste Abstand
zum Drehpunkt an den unteren Enden und der größte Abstand an
den oberen Enden ergibt; jede Tendenz der Klinke 57, sich außer
Eingriff mit der Verzahnung des Rastelementes zu bewegen,
würde daher darauf abzielen, die Nocken eher zu einem höheren
als zu einem niedrigeren Eingriffspunkt zu rollen, was bei
einem entgegengesetzten Nockenanstieg der Fall wäre. Es wurde
durch Versuche gefunden, daß der in den Fig. 4 und 5 gezeigte
Nockenanstieg jeder Kriechtendenz der Nockenflächen bei häufiger
hoher Sitzlehnenbelastung entgegenwirkt.
Die konvexe Krümmung der Nocken und der Klinke im Berührungs
bereich sorgt für eine möglichst geringe Abweichung von der
optimalen Geometrie der Kraftvektoren, wie noch an Hand der
Fig. 10 genauer erläutert wird.
Die Geometrie der Kräfte, die zur Lokalisierung der Drehachsen
der Nocken führt, wird an Hand der Fig. 10 erläutert. Unter
Berücksichtigung der Festigkeitsanforderungen wurde die Ver
zahnung wie folgt gewählt: zehn Zähne, abgeflachte Zahn
spitzen, Druckwinkel von 14°45′ und Zahnteilung von 2,5°.
Eine Bestimmung des Mittelpunktes der angreifenden Zahnkraft
60 zusammen mit einer Addition der Kraftvektoren 61 und 62
entsprechend der am Mittelpunkt 60 angreifenden Tangential
und Radialkomponente führte zu einer Resultierenden 63, die
in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes 64 des Kreisbogens der
Klinke verläuft.
Der optimale Mittelpunkt der Nockenkrümmung zum Ausgleich von
auf die Nocken ausgeübten Drehmomenten liegt in der Nähe einer
Verlängerung der Resultierenden 63, und um eine Gegenkraft
gegen ein Abheben der Klinke bereitzustellen, wurde ein Winkel
65 von 2° als Ergänzung vorgesehen, was zu einer Linie führt,
die durch den Krümmungsmittelpunkt 66 des Nockens und den
Krümmungsmittelpunkt der Klinke verläuft. Zusätzlich zu dieser
Gegenkraft hat eine Tendenz der Klinke, sich abzuheben, zur
Folge, daß die Nocken in eine höhere Stellung rollen, wodurch
einer Verschiebung der Klinke aus der vollen Eingriffsstellung
ein zusätzlicher Widerstand entgegengesetzt wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gelenk
verbindung. Die Klinke 57 a und die Nocken 58 a sind in ihrer
Nullstellung gezeigt. Zwei Lenker 67 zum Betätigen der Nocken
58 a und ein Lenker 68 zum Betätigen eines Zwischengliedes 73
werden mit Hilfe eines Hebels 70 betätigt. Der Hebel 70, der
bei 71 schwenkbar gelagert ist und von Hand in die strichpunk
tierte Lage 72 bewegt werden kann, greift mittels eines Zapfens
69 in Langlöcher der Lenker 67, 68 derart, daß bei einer Bewegung
des Hebels 70 in die Stellung 72 zunächst die Nocken 58 a und
dann das bei 59 schwenkbar gelagerte Zwischenstück 73 in ihre
Freigabestellung bewegt werden. Hierbei greift das Zwischen
stück 73 an einem Zapfen 74 der Klinke 57 a an, um die Klinke 57 a
in ihre Außereingriffsstellung zu bewegen. Hierbei gelangt der
Zapfen 74 gegen einen Vorsprung 75, der die Klinke 57 a nach
links inner der Grenzen einer Ausnehmung 76 verschiebt.
Wenn der an einem Zapfen 77 des Zwischenstücks 73 angreifende
Lenker 68 nach unten bewegt wird, wird die Kraft einer Torsions
feder 78 überwunden, welche einen Zapfen 79 des Lenkers 67 in
Nockeneingriffsrichtung und indirekt das Zwischenstück 73 ent
gegen dem Uhrzeigersinn vorspannt; in der gleichen Weise wird
die Kraft der Torsionsfeder 80 überwunden, die einen Zapfen 81
des rechtsseitigen Nockens in Nockeneingriffsrichtung und den
Zapfen 74 der Klinke in Zahneingriffsrichtung vorspannt. Bei
einer Bewegung des Hebels 70 aus seiner Stellung 72 wird somit
der Zapfen 74 der Klinke durch das angreifende Ende der Torsions
feder 80 in Verzahnungsrichtung angehoben. Falls dann die ab
geflachten Zahnspitzen der Klinke und des Rastelementes an
einander anliegen, verschiebt eine rampenförmige Fläche 82
des Zwischenstücks 73 die Klinke 57 a nach rechts, bis sich
ein voller Verzahnungseingriff ergibt. Die Klinke 57 a nimmt
dann ihre volle Eingriffsstellung ein, ehe die Nocken 58 a
in ihre entsprechenden Eingriffsstellungen zurückkehren.
Während die Nocken 58 in den Fig. 4, 5 und 9 einen Nockenanstieg
von 120°, basierend auf einem Reibungskoeffizienten von 0,07
haben, kann durch eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten
auf 0,12 zur Erzielung desselben Nockenanstiegs wie in den
Fig. 4 und 5 der Nockenbogen auf ungefähr 70° verringert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bewegt sich hierbei der Zapfen 79 des
Lenkers 67 zwischen den bei 84 angedeuteten Grenzen, und der
Zapfen 81 des anderen Lenkers 87 zwischen den bei 85 angedeuteten
Grenzen. Eine weitere Bewegung des Lenkers 67, beispielsweise
um den Zapfen 79 zu der Stelle 86 zu bewegen, damit das Zwi
schenstück 73 vom Lenker 68 betätigt werden kann, wird dadurch
ermöglicht, daß der Zapfen 69 von der Stelle 87 am Boden des
Langlochs zu der Stelle 88 in der Endlage 72 des Hebels 70
bewegt wird.
Die Rampenfläche 83 erstreckt sich weit genug, um einen vollen
Zahneingriff zu ermöglichen, ohne daß sich die Zahnspitzen der
Klinke und des Rastelementes gegenseitig blockieren; wenn je
doch die Zahnspitzen der beiden Verzahnungen aneinander an
liegen, wird die Klinke 57 a von der rampenförmigen Fläche 83
nach rechts verschoben, bis sich ein voller Verzahnungsein
griff ergibt. Ein Langloch 82 in dem Schwenkteil 56 a begrenzt
die Gesamtbewegung der Klinke 57 a auf ungefähr 3°, was für
eine Zahnteilung von 2,5° ausreicht.
Claims (19)
1. Verstellbare, in unterschiedlichen Winkellagen
blockierbare Gelenkverbindung zwischen zwei
gegeneinander um eine Drehachse verschwenkbaren
Teilen, insbesondere für die Anlenkung einer
Lehne an einem Sitz, mit einem mit dem einen
Schwenkteil fest verbundenen, eine Verzahnung auf
weisenden Rastelement und einer an dem anderen
Schwenkteil beweglich angebrachten, eine Verzahnung
aufweisenden Klinke zum wahlweisen Eingriff oder
Außereingriff mit der Verzahnung des Rastelementes,
mit einer in Anlage an die Klinke bringbaren
Nockenvorrichtung zur Festlegung der Klinke in
der Eingriffsstellung und mit einer Einrichtung
zur Betätigung der Nockenvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Klinke (16; 57 a) an dem anderen Schwenkteil (10; 56 a) schwimmend so gelagert ist, daß zum Einrücken der Klinke ein Versatz der Klinkenver zahnung (14) gegenüber der Verzahnung (15) des Rastelementes (13) um mindestens eine Zahnteilung möglich ist,
- b) daß die Klinke (16; 57 a) mit der Betätigungs vorrichtung (21, 30-33; 39-72) über eine Totgang verbindung (27, 37, 38; 68, 69, 73, 74) so verbunden ist, daß sie erst nach einer die Klinke frei gebenden Bewegung der Nockenvorrichtung (19, 20; 58 a, 59) in ihre Außereingriffsstellung und vor einer Festlegebewegung der Nockenvorrichtung in ihre Eingriffsstellung bewegt wird,
- c) und daß die schwimmende Lagerung der Klinke (16; 57 a) eine zwischen der Klinke und dem anderen Schwenkteil (10; 56 a) wirkende Anschlagführung (38, 41; 75, 76) umfaßt, durch die eine vorgegebene Klinkenposition am Ende des Ausrückvorganges erzielt und so die Versatzmöglichkeit der Klinken verzahnung gegenüber der Verzahnung des Rast elementes aufrechterhalten wird.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockeneinrichtung (19, 20) zwei
Nockenflächen (23, 24) aufweist, die gegen winklig
zueinander angeordnete Flächen (25, 26) der Klinke
(16) anlegbar sind, um die Klinke im eingerückten
Klinkenzustand festzulegen.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Nockenflächen (23, 24) an
zwei getrennt gelagerten Nocken (19, 20; 58 a) vorge
sehen sind.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nocken (19, 20) drehbare Nocken
sind, die in der Festlegestellung in selbsthemmender
Reibanlage mit der Klinke (16; 57 a) stehen.
5. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
(16; 57 a) durch eine Federeinrichtung (39; 80) in
ihre Eingriffsstellung vorgespannt ist.
6. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betä
tigungsvorrichtung einen manuell betätigbaren
Hebel (30) aufweist, durch den die Nockenvorrich
tung außer Anlage mit der Klinke bringbar ist, und
daß die Nockenvorrichtung durch eine Federeinrichtung
(34; 78, 80) in Anlage an die Klinke vorgespannt ist.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Totgangverbindung (27, 37, 38; 68, 69,
73, 74) zwischen der Betätigungsvorrichtung und der
Klinke einen Lenker (27; 68) mit einer Langlochverbindung
(37, 38; 69, 87) aufweist.
8. Gelenkverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenker (68) an einem schwenkbaren
Zwischenstück (73) angelenkt ist, das über eine An
schlagverbindung (74, 83) mit der Klinke (57 a) zusammen
wirkt.
9. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende
Lagerung der Klinke (16) an dem anderen Schwenkteil
(11) eine Langlochverbindung (17, 18; 74, 82) umfaßt.
10. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen
der Klinke (16; 57 a) und der Betätigungsvorrichtung
wirksame Anschlagverbindung (50, 51, 52; 74, 83) vorge
sehen ist, die die Klinke seitlich verschiebt, wenn
bei der Eingriffbewegung der Klinke die Zahnspitzen
der Klinkenverzahnung (14) auf die Zahnspitzen der
Rastelementverzahnung (15) auftreffen.
11. Gelenkverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlagverbindung einen an der
Klinke (16) vorgesehenen Vorsprung (50) aufweist,
der von einer Verlängerung (52) des manuell betätig
baren Hebels (30) erfaßbar ist.
12. Gelenkverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (50) und die Verlängerung
(52) mit scharfen Ecken (51) versehen sind, die für
eine scharfe Trennung zwischen Anlage und Nichtanlage
des Vorsprungs (50) an der Verlängerung (52) sorgen.
13. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag
führung (38, 51) zwischen der Klinke (16) und dem
anderen Schwenkteil (11) einen an der Klinke ange
brachten Zapfen (38) aufweist, der in eine mit einer
Zentrierecke (42) versehene Öffnung (41) des anderen
Schwenkteiles (11) greift.
14. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in Verbindung mit den Ansprüchen 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung zum
Rückstellen der beiden Nocken (58 a) aus je einer
Torsionsfeder (78, 80) für jeden Nocken besteht.
15. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken
verzahnung (60) und die Verzahnung des Rastelementes
als Zahnprofil mit abgeflachten Zahnspitzen ausgebildet
ist.
16. Gelenkverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahndruck-Eingriffwinkel in der
Größenordnung von 14,75° liegt.
17. Gelenkverbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnteilung der Verzahnung
ungefähr 2,5° beträgt.
18. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungs
stelle (67) zwischen den aneinander anliegenden Flächen
der Nockeneinrichtung und der Klinke auf einer Linie
(63) liegt, die der durch den Kraftangriff-Mittelpunkt
(60) verlaufenden Resultierenden aus der Tangential
kraftlinie (61) und der Radialkraftlinie (62) ent
spricht.
19. Gelenkverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlageflächen der Klinke und der Nocken
vorrichtung konvex gekrümmt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59559184A | 1984-04-02 | 1984-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511871A1 DE3511871A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3511871C2 true DE3511871C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=24383873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511871 Granted DE3511871A1 (de) | 1984-04-02 | 1985-04-01 | Zusammenbau drehbeweglich verbundener bauteile, insbesondere kontinuierlich verstellbares scharnier |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH072127B2 (de) |
KR (1) | KR920000921B1 (de) |
AU (1) | AU572635B2 (de) |
BR (1) | BR8501511A (de) |
DE (1) | DE3511871A1 (de) |
FR (1) | FR2562183B1 (de) |
GB (1) | GB2156901B (de) |
IT (1) | IT1181963B (de) |
MX (1) | MX161598A (de) |
ZA (1) | ZA852223B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10260581A1 (de) * | 2002-12-21 | 2004-07-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102004046416B4 (de) * | 2003-09-25 | 2007-05-10 | Kia Motors Co., Ltd. | Fahrzeugsitzverstellung |
DE10224826B4 (de) * | 2002-06-05 | 2007-09-20 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102006055185A1 (de) * | 2006-11-21 | 2008-06-05 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Crashaktives System eines Fahrzeugs |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0389644U (de) * | 1989-12-28 | 1991-09-12 | ||
FR2714339B1 (fr) * | 1993-12-23 | 1996-03-15 | Cesa | Articulation sans jeu pour siège à dossier basculable et son application à un siège à dossier aussi inclinable. |
DE19918718C2 (de) * | 1999-04-24 | 2001-06-07 | Keiper Gmbh & Co | Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE10118358A1 (de) | 2001-04-12 | 2002-10-24 | Keiper Gmbh & Co | Baugruppe für einen Fahrzeugsitz, insbesondere Beschlag |
DE10124618B4 (de) * | 2001-05-21 | 2005-03-24 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10135433C1 (de) | 2001-07-20 | 2002-10-31 | Keiper Gmbh & Co | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102004007491B4 (de) * | 2004-02-13 | 2006-12-21 | Johnson Controls Gmbh | Vorrichtung mit einem Aktuator, insbesondere an einem Beschlag zur Verstellung von Teilen eines Fahrzeugssitzes |
DE102004047420B4 (de) * | 2004-09-28 | 2007-04-05 | Johnson Controls Gmbh | Vorrichtung zum Verriegeln eines ersten Beschlagteils und eines zweiten Beschlagteils zum Verstellen der Neigung zweier Komponenten, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, relativ zueinander |
FR2913638B1 (fr) * | 2007-03-13 | 2009-06-12 | Faurecia Sieges Automobile | Mecanisme de reglage d'inclinaison de siege et siege equipe d'un tel mecanisme |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1304358A (de) * | 1969-10-24 | 1973-01-24 | ||
JPS5216491U (de) * | 1975-07-25 | 1977-02-05 | ||
DE2552787C3 (de) * | 1975-11-25 | 1979-10-25 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze |
JPS5551310Y2 (de) * | 1976-11-01 | 1980-11-29 | ||
US4223946A (en) * | 1978-09-25 | 1980-09-23 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg | Vehicle seat fitting |
US4223947A (en) * | 1978-12-08 | 1980-09-23 | Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg | Hinge fittings for vehicle seats |
JPS5951285B2 (ja) * | 1979-04-28 | 1984-12-13 | アイシン精機株式会社 | 自動車用シ−トリクライニ |
US4355846A (en) * | 1979-09-04 | 1982-10-26 | Keiper U.S.A., Inc. | Seat back adjuster |
US4295682A (en) * | 1979-11-01 | 1981-10-20 | Keiper U.S.A., Inc. | Superfine tooth seat back adjuster |
-
1985
- 1985-03-22 AU AU40277/85A patent/AU572635B2/en not_active Ceased
- 1985-03-25 ZA ZA852223A patent/ZA852223B/xx unknown
- 1985-03-27 MX MX204742A patent/MX161598A/es unknown
- 1985-03-29 KR KR1019850002093A patent/KR920000921B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-03-29 GB GB08508221A patent/GB2156901B/en not_active Expired
- 1985-03-29 IT IT47897/85A patent/IT1181963B/it active
- 1985-04-01 FR FR8504938A patent/FR2562183B1/fr not_active Expired
- 1985-04-01 BR BR8501511A patent/BR8501511A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-04-01 DE DE19853511871 patent/DE3511871A1/de active Granted
- 1985-04-02 JP JP60068618A patent/JPH072127B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224826B4 (de) * | 2002-06-05 | 2007-09-20 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE10260581A1 (de) * | 2002-12-21 | 2004-07-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE10260581B4 (de) * | 2002-12-21 | 2004-12-30 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
US7000992B2 (en) | 2002-12-21 | 2006-02-21 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Locking device for a vehicle seat |
DE102004046416B4 (de) * | 2003-09-25 | 2007-05-10 | Kia Motors Co., Ltd. | Fahrzeugsitzverstellung |
DE102006055185A1 (de) * | 2006-11-21 | 2008-06-05 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Crashaktives System eines Fahrzeugs |
DE102006055185B4 (de) * | 2006-11-21 | 2010-06-02 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Crashaktives System eines Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2156901B (en) | 1987-01-14 |
DE3511871A1 (de) | 1985-10-03 |
JPH072127B2 (ja) | 1995-01-18 |
GB2156901A (en) | 1985-10-16 |
FR2562183B1 (fr) | 1989-06-02 |
FR2562183A1 (fr) | 1985-10-04 |
MX161598A (es) | 1990-11-14 |
JPS60227711A (ja) | 1985-11-13 |
AU572635B2 (en) | 1988-05-12 |
GB8508221D0 (en) | 1985-05-09 |
IT8547897A1 (it) | 1986-09-29 |
IT8547897A0 (it) | 1985-03-29 |
IT1181963B (it) | 1987-09-30 |
ZA852223B (en) | 1985-11-27 |
KR850007202A (ko) | 1985-12-02 |
KR920000921B1 (ko) | 1992-01-31 |
BR8501511A (pt) | 1985-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4333147C2 (de) | Rückenlehnenverstellvorrichtung | |
DE3031610C2 (de) | ||
DE3319593C2 (de) | ||
DE3419061C2 (de) | ||
EP0565768B1 (de) | Mit einer selbsttätigen Nachstelleinrichtung versehene Handbremse | |
DE3616164C2 (de) | ||
DE3511871C2 (de) | ||
DE202010013986U1 (de) | Schließzunge für einen Sicherheitsgurt | |
DE3038912A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit einer neigungseinstellbaren rueckenlehne | |
DE10151470A1 (de) | Gelenkmechanismus für einen Fahrzeugsitz und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz | |
DE4012860A1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
DE2706334C3 (de) | Verriegelungseinrichtung | |
DE7933733U1 (de) | Einstellvorrichtung fuer einen verstellbaren fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
WO1982002495A1 (en) | Safety ski binding | |
DE4401454C2 (de) | Verstellvorrichtung zur Verschwenkung einer Rückenlehne eines Sitzes | |
DE3928587A1 (de) | Kontinuierlich veraenderliches verstellbares scharnier | |
DE4427011A1 (de) | Verschluß für Sicherheitsgurte | |
DE2810119A1 (de) | Gelenkverbindung, insbesondere fuer fahrzeugsitze | |
EP1295753B1 (de) | Gelenkbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz mit vorkippbarer Rückenlehne | |
EP1584265B1 (de) | Rastbeschlag | |
EP0468152B1 (de) | Anordnung an einem Bremspedal zur Ver- und Entriegelung eines Hebels einer Schaltvorrichtung eines Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges | |
CH654259A5 (de) | Stufenlos verstellbares scharniergelenk, insbesondere fuer autositze. | |
DE3006151C2 (de) | ||
DE3304593C2 (de) | Nachstell- und Zentriervorrichtung für Servobremsen | |
DE4102312C2 (de) | Sitzschiene für Fahrzeugsitze, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16C 11/10 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |