DE3511871C2 - - Google Patents

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DE3511871C2
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Egon Nithammer
Karl Battle Creek Mich. Us Ligensa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/025Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare, in unterschiedlichen Winkellagen blockierbare Gelenkverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Gelenkverbindung dieser Gattung ist aus der US-PS 42 23 947 bekannt. Bei dieser vorbekannten Gelenkverbindung wie auch bei ähnlichen vorbekannten Gelenkverbindungen ist nur eine stufen­ weise Verstellung zwischen den Schwenkteilen möglich. Die Größe einer Stufe und damit der Verstellwinkel zwischen den Schwenkelementen hängt von dem Zahnabstand der Zahnung des Rastelementes und der Klinke ab. Aus Festigkeitsgründen können die Zähne nicht beliebig schmal und klein ausgelegt werde, was an sich wünschenswert wäre, um möglichst nahe an die ideale stufenlose Verstellung heranzukommen.
Es sind bereits Gelenkverbindungen mit stufenloser Verstellung der Schwenkteile bekannt geworden; hierbei handelt es sich um Gelenkverbindungen mit einer Art Taumelscheibenblockierung, bei denen also keine Zahnklinkenblockierung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare, in unterschiedlichen Winkellagen blockierbare Gelenkverbindung mit Zahnklinkenblockierung der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das Schwenkteil in beliebiger eingenommener Winkelstellung gegenüber dem anderen Schwenkteil blockiert werden kann, bei dem also eine Blockierung in stufenlos veränderbaren Winkel­ stellungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Klinke in beliebiger Winkelstellung des Rastelementes mit der Verzahnung des Rast­ elementes in vollen Eingriff gerückt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Klinke schwimmend gelagert ist und die Nockenvorrichtung zum Festlegen der Klinke erst betätigt wird, nachdem die Klinke ihre volle Eingriffsstellung gefunden hat.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkverbindung kann daher eine vergleichsweise grobe Zahnteilung verwendet werden, was sich insbesondere auf die Festigkeit und Lebensdauer der Zahnklinkenblockierung günstig auswirkt. Dennoch erlaubt die erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkverbindung eine sehr rasche und bequeme Verstellung der Gelenkverbindung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Gelenkverbindung in ihrer Eingriffsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der geringfügig geänderten Gelenkverbindung der Fig. 1 in der Außereingriffs­ stellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Gelenkverbindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Versuchseinheit, bei der die Geometrie der Gelenkverbindung in einem Bereich der Klinkenverstellung zwischen einer Nullstellung und einer Endstellung dargestellt ist;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die die Klinkenverstellung zwischen der Nullstellung und der anderen Endstellungzeigt;
Fig. 6 eine Detailansicht der Verzahnung des Rastelements;
Fig. 7 eine Detailansicht eines der Schwenkteile der Gelenk­ verbindung nach Fig. 4;
Fig. 8 eine Detailansicht der Klinke;
Fig. 9 eine Detailansicht eines der Nocken;
Fig. 10 eine vergrößerte schematische Darstellung der Klinke zur Veranschaulichung der Kräfteverteilung der Versuchseinheit.
Fig. 1 zeigt eine Gelenkverbindung mit einem oberen Schwenkteil 10 und einem unteren Schwenkteil 11, die bei 12 gelenkig mit­ einander verbunden sind und mit einer Lehne bzw. einem Sitz eines Kraftfahrzeuges verbunden werden können. Ein Rastelement 13 in Form eines Kreisbogensektors des oberen Gelenkteiles 10 ist mit einer Verzahnung 14 versehen, die mit einer entsprechen­ den Verzahnung 15 einer Klinke 16 in Eingriff steht. Die Klinke 16 ist am Schwenkteil 11 mittels eines Zapfens 17 und eines Langloches 18 schwimmend so gelagert, daß die Klinkenverzahnung 15 eine ausreichende Bewegung ausführen kann, um in vollen Eingriff mit der angrenzenden Verzahnung des Rastelementes 13 in jeder Winkelstellung der Schwenkteile 10, 11 treten zu können, vorausgesetzt, daß die Klinke 16 näherungsweise eine Mittellage bezüglich des Zapfens 17 und des Langlochs 18 ein­ nimmt, wenn die Klinkenverzahnung 15 anfangs mit der Rast­ elementverzahnung 14 in Eingriff tritt.
Nocken 19 und 20, die am Schwenkteil 11 durch Zapfen 21 bzw. 22 schwenkbar angebracht sind, sind mit exzentrischen Nocken­ flächen 23 und 24 versehen, die mit in Winkelbeziehnung ste­ henden Abflachungen 25 und 26 der Klinke 16 in Anlage bewegbar sind. Die Nockenflächen 23 und 24 haben eine ausreichende Bogenerstreckung von z.B. 45°, um die Abflachungen 25 und 26 der Klinke mit einem Selbsthemmungswinkel von z.B. 5,5° zu erfassen, und zwar unabhängig davon, welche Eingriffsstellung der Klinke durch die Lage des Schwenkteils 10 innerhalb des durch das Langloch 18 vorgegebenen Versatzes eines einzelnen Zahnes bestimmt wird. Die Winkelbeziehung der Nockenflächen 23, 24 beim Erreichen ihrer Anlage an den Abflachungen 25, 26 ändert sich natürlich mit der Verschiebung der Klinke 16 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage heraus innerhalb einer Zahn­ teilung.
Welche Zwischenlage die Klinke 16 auch immer bei ihrem Eingriff mit dem Rastelement 13 einnimmt, ehe sich die Nocken an die Klinke anlegen, der durch die Nockenanlage vorgegebene Ver­ riegelungswinkel sichert die Klinke gegen eine Verschiebung in beiden Richtungen, wodurch das Schwenkteil 10 relativ zum Schwenkteil 11 in beliebiger eingenommener Winkelstellung verriegelt wird.
Eine kontinuierlich veränderbare Verstellung verlangt, daß die Klinkenverzahnung 15 mit der Rastelementverzahnung 14 voll in Eingriff ist, ehe die Nockenflächen an den zugehörigen Klinken­ flächen angreifen; weitere Voraussetzung ist, daß die Klinke 16 näherungsweise eine Mittellage einnimmt, wenn sie mit dem Rastelement 13 in Verzahnungseingriff tritt. Für die richtige Reihenfolge von Klinkenpositionierung und Nockenbetätigung sowie die "Zentrierung" der Klinke vor ihrer Eingriffsbewegung sorgt ein Lenker 27, der über einen Zapfen 28 betätigt wird. Der Zapfen 28 steht von einer Verlängerung 29 eines zum Aus­ lösen dienenden Hebels 30 vor, der bei 21 am Schwenkteil 11 gelenkig gelagert ist. Wenn der Hebel 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird, legt sich eine Seite 31 seiner Verlängerung 29 an Zapfen 32, 33 an, die von den Nocken 19, 20 vorstehen; hier­ durch werden die Nocken von der Klinke 16 gelöst, und zwar entgegen der Vorspannung einer Federeinrichtung 34 in Form einer Zugfeder, die armförmige Ansätze 35, 36 der Nocken 19, 20 verbindet.
Eine lineare Verschiebung des Lenkers 27 durch den Hebel 30 bis zum Ende eines Langlochs 37 relativ zu einem Zapfen 38, der von der Klinke 16 aus in das Langloch 37 vorsteht, löst die Klinke 16 von dem Rastelement 13, und zwar entgegen der Vorspannung einer Federeinrichtung 39 in Form einer Zugfeder, die an einem Vorsprung 40 an der Unterseite des Schwenkteils 11 verankert und mit ihrem anderen Ende an einer Verlängerung des Zapfens 38 der Klinke 16 verbunden ist. Der Zapfen 38 der Klinke 16 ragt durch eine dreieckige Öffnung 41 im Schwenkteil 11. Diese Anlage des Zapfens 38 am Ende des Langlochs 37 findet statt, nachdem beide Nockenflächen 25, 26 in ihre Freigabestel­ lung bewegt wurden; gleichzeitig wird die Klinke 16 in eine Mittellage bezüglich des Langlochs 18 bewegt, und zwar dadurch, daß der Zapfen 38 in eine gekrümmte Zentrierecke 42 der Öffnung 41 bewegt wird.
Wenn der Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückbewegt wird, bewegt die am Zapfen 38 angreifende Federeinrichtung 39 die "zentrierte" Klinke 16 derart, daß ihre Verzahnung 15 mit der Verzahnung 14 des Rastelementes 13 in Eingriff tritt, ehe sich die Nockenflächen 23, 24 an die Abflachungen 25, 26 der Klinke anlegen. Dies erfolgt, ohne daß die Klinke aus ihrer vollen Eingriffsstellung verschoben wird, und zwar gleichgültig, welche kontinuierlich veränderbare Stellung das Schwenkteil 10 gerade einnimmt.
Eine geeignete Zahnform ist in Fig. 1 dargestellt. Sie hat eine Zahnteilung von 2,5° und umfaßt spitze Zähne sowohl an der Klinke wie auch am Rastelement, die durch herkömmliches Räumen hergestellt werden. Aufgrund der spitzen Zahnform ist sichergestellt, daß sich die Zahnspitzen der Klinke und des Rastelementes nicht aneinander anlegen können, was die Klinke daran hindern könnte, mit dem Rastelement in Eingriff zu treten.
Ein anderes Herstellungsverfahren, nämlich das "Feinstanzen", ist zur Herstellung derartiger spitzer Zähne nicht geeignet, da ein kleiner Radius in den Stanzformen unvermeidlich ist. Ein solcher Radius erhöht die Gefahr, daß sich die Zahnspitzen der Klinke und des Rastelements aneinander anlegen und somit ein Eingriff der Verzahnungen verhindern.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist eine Änderung vorgesehen, die dafür sorgt, daß die Klinke beim Ineingriff­ rücken seitlich verschoben wird, so daß eine spitze Zahnform nicht erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist ein kleiner Vor­ sprung 50 der Klinke 16 in der Bewegungsbahn der Ecke 51 einer Verlängerung 52 des Hebels 30 vorgesehen. Wenn die Klinke 16 relativ zum Rastelement 13 eine Winkelstellung einnimmt, in der die Verzahnungen ohne weiteres miteinander in Eingriff treten könnten, wandert die Verlängerung 51 unter dem Vorsprung 50 hindurch, ohne daß sie miteinander in Eingriff treten; wenn jedoch die Zahnspitzen der beiden Verzahnungen aufeinandertreffen, erfaßt die Ecke 51 den Vorsprung 50, wodurch die Klinke 16 seitlich so weit verschoben wird, daß die Verzahnungen mitein­ ander in Eingriff treten können, ehe die Nocken 19, 20 in Anlage mit der Klinke bewegt werden.
Da die Klinke und die Verlängerung 52 des Hebels 30 immer die gleiche Relativlage zu Beginn des Verzahnungseingriffs einnehmen, ist gewährleistet, daß der Vorsprung 50 immer in der Lage ist, seine Funktion, falls erforderlich, auszuüben.
Die in Fig. 4 dargestellte Versuchseinheit umfaßt ein mit einem Rastelement 54 versehenes Schwenkteil 53, das um einen Zapfen 55 schwenkbar ist, welcher sich zwischen zwei sandwichartig ange­ ordneten Schwenkteilen 56 erstreckt (von welchen nur einer dar­ gestellt ist), eine Klinke 57 und zwei Nocken 58, die bei 59 zwischen den unteren Schwenkteilen 56 drehbar angebracht sind. In Fig. 4 sind die Nocken 58 und die Klinke 57 mit voll aus­ gezogenen Linien in ihrer Nullstellung und mit strichpunktierten Linien in einer Endstellung gezeigt, in welcher die Klinke 57 nach links verschoben ist. In Fig. 5 sind die Klinke 57 und die Nocken 58 wieder mit voll ausgezogenen Linien in ihrer Null­ stellung gezeigt, während die strichpunktierten Linien diejenige Endstellung zeigen, die die Teile einnehmen, wenn die Klinke in der entgegengesetzten Richtung verschoben ist.
Der gesamte Bewegungsbereich der Klinke 57 liegt in der Größen­ ordnung von 3°, um eine infinite Verstellung der Klinke 53 bei einer Teilung der Verzahnung von 2,5° zu ermöglichen. Die Klinke 57 ist mit einem Kreisbogen versehen, der die Krümmung in einem sehr schmalen Berührungsbereich mit den Nocken 58 einschließt.
Der dargestellte Nockenanstieg von ungefähr 120° basiert auf einem Reibungskoeffizienten von mindestens gleich 0,07. Der Nockenanstieg ist so gerichtet, daß sich der kleinste Abstand zum Drehpunkt an den unteren Enden und der größte Abstand an den oberen Enden ergibt; jede Tendenz der Klinke 57, sich außer Eingriff mit der Verzahnung des Rastelementes zu bewegen, würde daher darauf abzielen, die Nocken eher zu einem höheren als zu einem niedrigeren Eingriffspunkt zu rollen, was bei einem entgegengesetzten Nockenanstieg der Fall wäre. Es wurde durch Versuche gefunden, daß der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Nockenanstieg jeder Kriechtendenz der Nockenflächen bei häufiger hoher Sitzlehnenbelastung entgegenwirkt.
Die konvexe Krümmung der Nocken und der Klinke im Berührungs­ bereich sorgt für eine möglichst geringe Abweichung von der optimalen Geometrie der Kraftvektoren, wie noch an Hand der Fig. 10 genauer erläutert wird.
Die Geometrie der Kräfte, die zur Lokalisierung der Drehachsen der Nocken führt, wird an Hand der Fig. 10 erläutert. Unter Berücksichtigung der Festigkeitsanforderungen wurde die Ver­ zahnung wie folgt gewählt: zehn Zähne, abgeflachte Zahn­ spitzen, Druckwinkel von 14°45′ und Zahnteilung von 2,5°. Eine Bestimmung des Mittelpunktes der angreifenden Zahnkraft 60 zusammen mit einer Addition der Kraftvektoren 61 und 62 entsprechend der am Mittelpunkt 60 angreifenden Tangential­ und Radialkomponente führte zu einer Resultierenden 63, die in der Nähe des Krümmungsmittelpunktes 64 des Kreisbogens der Klinke verläuft.
Der optimale Mittelpunkt der Nockenkrümmung zum Ausgleich von auf die Nocken ausgeübten Drehmomenten liegt in der Nähe einer Verlängerung der Resultierenden 63, und um eine Gegenkraft gegen ein Abheben der Klinke bereitzustellen, wurde ein Winkel 65 von 2° als Ergänzung vorgesehen, was zu einer Linie führt, die durch den Krümmungsmittelpunkt 66 des Nockens und den Krümmungsmittelpunkt der Klinke verläuft. Zusätzlich zu dieser Gegenkraft hat eine Tendenz der Klinke, sich abzuheben, zur Folge, daß die Nocken in eine höhere Stellung rollen, wodurch einer Verschiebung der Klinke aus der vollen Eingriffsstellung ein zusätzlicher Widerstand entgegengesetzt wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gelenk­ verbindung. Die Klinke 57 a und die Nocken 58 a sind in ihrer Nullstellung gezeigt. Zwei Lenker 67 zum Betätigen der Nocken 58 a und ein Lenker 68 zum Betätigen eines Zwischengliedes 73 werden mit Hilfe eines Hebels 70 betätigt. Der Hebel 70, der bei 71 schwenkbar gelagert ist und von Hand in die strichpunk­ tierte Lage 72 bewegt werden kann, greift mittels eines Zapfens 69 in Langlöcher der Lenker 67, 68 derart, daß bei einer Bewegung des Hebels 70 in die Stellung 72 zunächst die Nocken 58 a und dann das bei 59 schwenkbar gelagerte Zwischenstück 73 in ihre Freigabestellung bewegt werden. Hierbei greift das Zwischen­ stück 73 an einem Zapfen 74 der Klinke 57 a an, um die Klinke 57 a in ihre Außereingriffsstellung zu bewegen. Hierbei gelangt der Zapfen 74 gegen einen Vorsprung 75, der die Klinke 57 a nach links inner der Grenzen einer Ausnehmung 76 verschiebt.
Wenn der an einem Zapfen 77 des Zwischenstücks 73 angreifende Lenker 68 nach unten bewegt wird, wird die Kraft einer Torsions­ feder 78 überwunden, welche einen Zapfen 79 des Lenkers 67 in Nockeneingriffsrichtung und indirekt das Zwischenstück 73 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn vorspannt; in der gleichen Weise wird die Kraft der Torsionsfeder 80 überwunden, die einen Zapfen 81 des rechtsseitigen Nockens in Nockeneingriffsrichtung und den Zapfen 74 der Klinke in Zahneingriffsrichtung vorspannt. Bei einer Bewegung des Hebels 70 aus seiner Stellung 72 wird somit der Zapfen 74 der Klinke durch das angreifende Ende der Torsions­ feder 80 in Verzahnungsrichtung angehoben. Falls dann die ab­ geflachten Zahnspitzen der Klinke und des Rastelementes an­ einander anliegen, verschiebt eine rampenförmige Fläche 82 des Zwischenstücks 73 die Klinke 57 a nach rechts, bis sich ein voller Verzahnungseingriff ergibt. Die Klinke 57 a nimmt dann ihre volle Eingriffsstellung ein, ehe die Nocken 58 a in ihre entsprechenden Eingriffsstellungen zurückkehren.
Während die Nocken 58 in den Fig. 4, 5 und 9 einen Nockenanstieg von 120°, basierend auf einem Reibungskoeffizienten von 0,07 haben, kann durch eine Erhöhung des Reibungskoeffizienten auf 0,12 zur Erzielung desselben Nockenanstiegs wie in den Fig. 4 und 5 der Nockenbogen auf ungefähr 70° verringert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, bewegt sich hierbei der Zapfen 79 des Lenkers 67 zwischen den bei 84 angedeuteten Grenzen, und der Zapfen 81 des anderen Lenkers 87 zwischen den bei 85 angedeuteten Grenzen. Eine weitere Bewegung des Lenkers 67, beispielsweise um den Zapfen 79 zu der Stelle 86 zu bewegen, damit das Zwi­ schenstück 73 vom Lenker 68 betätigt werden kann, wird dadurch ermöglicht, daß der Zapfen 69 von der Stelle 87 am Boden des Langlochs zu der Stelle 88 in der Endlage 72 des Hebels 70 bewegt wird.
Die Rampenfläche 83 erstreckt sich weit genug, um einen vollen Zahneingriff zu ermöglichen, ohne daß sich die Zahnspitzen der Klinke und des Rastelementes gegenseitig blockieren; wenn je­ doch die Zahnspitzen der beiden Verzahnungen aneinander an­ liegen, wird die Klinke 57 a von der rampenförmigen Fläche 83 nach rechts verschoben, bis sich ein voller Verzahnungsein­ griff ergibt. Ein Langloch 82 in dem Schwenkteil 56 a begrenzt die Gesamtbewegung der Klinke 57 a auf ungefähr 3°, was für eine Zahnteilung von 2,5° ausreicht.

Claims (19)

1. Verstellbare, in unterschiedlichen Winkellagen blockierbare Gelenkverbindung zwischen zwei gegeneinander um eine Drehachse verschwenkbaren Teilen, insbesondere für die Anlenkung einer Lehne an einem Sitz, mit einem mit dem einen Schwenkteil fest verbundenen, eine Verzahnung auf­ weisenden Rastelement und einer an dem anderen Schwenkteil beweglich angebrachten, eine Verzahnung aufweisenden Klinke zum wahlweisen Eingriff oder Außereingriff mit der Verzahnung des Rastelementes, mit einer in Anlage an die Klinke bringbaren Nockenvorrichtung zur Festlegung der Klinke in der Eingriffsstellung und mit einer Einrichtung zur Betätigung der Nockenvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Klinke (16; 57 a) an dem anderen Schwenkteil (10; 56 a) schwimmend so gelagert ist, daß zum Einrücken der Klinke ein Versatz der Klinkenver­ zahnung (14) gegenüber der Verzahnung (15) des Rastelementes (13) um mindestens eine Zahnteilung möglich ist,
  • b) daß die Klinke (16; 57 a) mit der Betätigungs­ vorrichtung (21, 30-33; 39-72) über eine Totgang­ verbindung (27, 37, 38; 68, 69, 73, 74) so verbunden ist, daß sie erst nach einer die Klinke frei­ gebenden Bewegung der Nockenvorrichtung (19, 20; 58 a, 59) in ihre Außereingriffsstellung und vor einer Festlegebewegung der Nockenvorrichtung in ihre Eingriffsstellung bewegt wird,
  • c) und daß die schwimmende Lagerung der Klinke (16; 57 a) eine zwischen der Klinke und dem anderen Schwenkteil (10; 56 a) wirkende Anschlagführung (38, 41; 75, 76) umfaßt, durch die eine vorgegebene Klinkenposition am Ende des Ausrückvorganges erzielt und so die Versatzmöglichkeit der Klinken­ verzahnung gegenüber der Verzahnung des Rast­ elementes aufrechterhalten wird.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockeneinrichtung (19, 20) zwei Nockenflächen (23, 24) aufweist, die gegen winklig zueinander angeordnete Flächen (25, 26) der Klinke (16) anlegbar sind, um die Klinke im eingerückten Klinkenzustand festzulegen.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Nockenflächen (23, 24) an zwei getrennt gelagerten Nocken (19, 20; 58 a) vorge­ sehen sind.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nocken (19, 20) drehbare Nocken sind, die in der Festlegestellung in selbsthemmender Reibanlage mit der Klinke (16; 57 a) stehen.
5. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16; 57 a) durch eine Federeinrichtung (39; 80) in ihre Eingriffsstellung vorgespannt ist.
6. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betä­ tigungsvorrichtung einen manuell betätigbaren Hebel (30) aufweist, durch den die Nockenvorrich­ tung außer Anlage mit der Klinke bringbar ist, und daß die Nockenvorrichtung durch eine Federeinrichtung (34; 78, 80) in Anlage an die Klinke vorgespannt ist.
7. Gelenkverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Totgangverbindung (27, 37, 38; 68, 69, 73, 74) zwischen der Betätigungsvorrichtung und der Klinke einen Lenker (27; 68) mit einer Langlochverbindung (37, 38; 69, 87) aufweist.
8. Gelenkverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenker (68) an einem schwenkbaren Zwischenstück (73) angelenkt ist, das über eine An­ schlagverbindung (74, 83) mit der Klinke (57 a) zusammen­ wirkt.
9. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Lagerung der Klinke (16) an dem anderen Schwenkteil (11) eine Langlochverbindung (17, 18; 74, 82) umfaßt.
10. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Klinke (16; 57 a) und der Betätigungsvorrichtung wirksame Anschlagverbindung (50, 51, 52; 74, 83) vorge­ sehen ist, die die Klinke seitlich verschiebt, wenn bei der Eingriffbewegung der Klinke die Zahnspitzen der Klinkenverzahnung (14) auf die Zahnspitzen der Rastelementverzahnung (15) auftreffen.
11. Gelenkverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagverbindung einen an der Klinke (16) vorgesehenen Vorsprung (50) aufweist, der von einer Verlängerung (52) des manuell betätig­ baren Hebels (30) erfaßbar ist.
12. Gelenkverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (50) und die Verlängerung (52) mit scharfen Ecken (51) versehen sind, die für eine scharfe Trennung zwischen Anlage und Nichtanlage des Vorsprungs (50) an der Verlängerung (52) sorgen.
13. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ führung (38, 51) zwischen der Klinke (16) und dem anderen Schwenkteil (11) einen an der Klinke ange­ brachten Zapfen (38) aufweist, der in eine mit einer Zentrierecke (42) versehene Öffnung (41) des anderen Schwenkteiles (11) greift.
14. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung zum Rückstellen der beiden Nocken (58 a) aus je einer Torsionsfeder (78, 80) für jeden Nocken besteht.
15. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken­ verzahnung (60) und die Verzahnung des Rastelementes als Zahnprofil mit abgeflachten Zahnspitzen ausgebildet ist.
16. Gelenkverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zahndruck-Eingriffwinkel in der Größenordnung von 14,75° liegt.
17. Gelenkverbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnteilung der Verzahnung ungefähr 2,5° beträgt.
18. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungs­ stelle (67) zwischen den aneinander anliegenden Flächen der Nockeneinrichtung und der Klinke auf einer Linie (63) liegt, die der durch den Kraftangriff-Mittelpunkt (60) verlaufenden Resultierenden aus der Tangential­ kraftlinie (61) und der Radialkraftlinie (62) ent­ spricht.
19. Gelenkverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlageflächen der Klinke und der Nocken­ vorrichtung konvex gekrümmt sind.
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