DE69500715T2 - Montagevorrichtung zur Befestigung des Endteils einer Spiralfeder an einem anderen Element - Google Patents

Montagevorrichtung zur Befestigung des Endteils einer Spiralfeder an einem anderen Element

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Befestigung oder Verbindung des Endteils einer Spiralfeder mit einem anderen Element, und sie zielt insbesondere aber nicht ausschließlich ab auf eine Montagevorrichtung zwischen einem der Enden einer Spiralfeder und dem Tragbalken eines Webstuhls, wobei das andere Ende der Feder ferner init der L:zze einer Schaftmaschine verbunden ist.
  • Es ist bekannt, daß jeder Haken einer Schaftmaschine des Verdol-Typs mit einer Vielzahl Voll Schnüren verbunden ist, die bilden, was ein Harnisch gewinnt wird, wobei jede Schnur am oberen Ende einer Litze befestigt ist, deren unteres Ende mit dem oberen Ende einer Spiralfeder verbunden ist, deren anderes Ende feststehend ist.
  • Jeder Haken moderner Schaftmaschinen führt überaus häufige hin- und hergehende Verschiebungen auf einem erhöhten Arbeitstakt derart aus, daß die Federn heftigen Dehnungsbeanspruchungen unterworfen sind, die manchmal zu deren Eintritt in die Resonanz und zu einem Bruch führen. Die Erfrung hat gezeigt, daß sich dieser Bruch im allgemeinen einige Windungen vom Ende der an einem feststehenden Element befestigten Feder vollzieht.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Befestigung oder Verbindung zwischen dem Ende einer Spiralfeder und einem anderen Element, wie z. B. einem feststehenden Element, bestehen im allgemeinen aus gespritztem Kunststoff und weisen ein mit einem Gewinde versehenes Ansatzstück auf, das durch Verschraubung mit den ersten Windungen des entsprechenden Endes der Spiralfeder in Eingriff steht. Diese Vorrichtungen weisen außerdem an einem anderen Element Mitnahmeeinrichtungen auf.
  • Eine der in Rede stehenden Vorrichtungen, die zum Gegenstand der Patentanmeldung FR- A-2 674 264 gemacht worden ist, weist ferner ein zylindrisches Teil aus einem elastischen Material auf, das mit Kraft in das entsprechende Endteil der Feder zum Dämpfen ihrer Schwingungen eingesetzt ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aber aufgrund der Tatsache unbrauchbar, daß das Einsetzen des zylindrischen Teils in das Innere der Windungen der Feder überaus schwierig ist und sehr häufig eine Beschädigung der Spiralen nach sich zieht, da die Rückstellfedern für Litzen eines Webstuhls sehr geringe Abmessungen aufweisen. Eine solche Feder wird beispielsweise aus einem Faden mit sehr kleinem Durchmesser hergestellt, welcher zwecks Bildung von Windungen mit einem Durchmesser von etwa 2 mm zummmengerollt wird.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen zielen darauf ab, die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Dazu wird das zylindrische Teil, welches den Gegenstand der Patentanmeldung 2674264 bildet, durch ein Element ersetzt, das wenigstens aus zwei elastischen Schenkeln gebildet ist, die in der Lage sind, eine Reibung zu den Windungen des Endteils der Feder herbeiführen.
  • Die beispielhaft beigefügte Zeichnung ermöglicht ein besseres Verständnis der Erfindung, der die Erfindung darstellenden Merkmale und der mittels der Erfindung erzielbaren Vorteile. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines Harnisch einer Schaftmaschine, deren Litzen jeweils durch eine Spiralfeder zurückstellbar sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungs- oder Verbindungsvorrichtung;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 im montierten Zustand bezäglich eines Endteils einer Feder und eines anderen Elements zum Verbinden des letzteren mit der Feder;
  • Fig. 4 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang der bnie IV-IV (Fig. 3);
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Ausfühungsform der Vorrichtung gemäß Fig.2;
  • Fig. 6 eine Außenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5 im hinsichtlich des Endteils einer Feder zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 7 einen Schnitt im größeren Maßstab entlang der Linie VII-VII (Fig. 6);
  • Fig. 8 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 9 eine erfindungsgemäße, die Vorrichtungen gemäß Fig. 2 und 8 miteinander verbindende Befestigungsvorrichtung;
  • Fig. 10 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, welche aus einer Kombination der Vorrichtungen gemäß Fig. 5 und 8 besteht; und
  • Fig. 11 eine letzte Ausführungsform der Erfindung, welche aus einer Befestigungsvorrichtung besteht, die durch Kombination der in den Fig. 5 und 9 gezeigten Vorrichtungen hergestellt wird.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Schaftmaschine 1 gezeigt, welche eine Vielzahl von Haken aufweist, von denen ein Haken 2 dargestellt ist.
  • Das untere Ende dieses Hakens ist mit einer Vielzahl von Schnüren 3 verbunden, die in bekannter Art einen Harnisch bilden, wohingegen das andere Ende jeder Schnur am oberen Ende einer Litze 4 festgehakt ist, deren unteres Ende am oberen Ende einer Spiralfeder 5 befestigt ist. Das untere Ende der letzteren ist mittels einer Verbindung 7 an einem feststehenden Element 6 befestigt. Jede läze weist selbstverständlich ein von einem Kettfäden 8 durchquertes Auge 4a auf.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die erfindungsgemaße Verbindungsvorrichtung 7 in Form einer Vorrichtung ausgeführt, welche in bekannter Weise zunächst ein mit einem Gewinde versehenes Ansatzstück 7a aufweist, welches nach unten durch einen Stiel 7b verlängert ist, der in einem Haken 7c endet. Der Haken 7c ist in geeigneter Weise für einen Eingriff in eine Lochung 6a des feststehenden Elements 6 ausgebildet.
  • Es ist festustellen, daß der Haken 7c eine nahe seiner Spitze angeordnete Queröffnung 7h aufweist, welche durch ein Zusammenziehen der Wände dieser Öffnung den Durchtritt der Seitenflächen der Spitze ermöglicht. Um den Haken in der Lochung 6a des Elements 6 vollkommen festzuhalten, d. h. jede Axialbewegung des Hakens in der Lochung auszuschließen, weist dieser ein nachgiebiges, vorzugsweise hohles Teil 7i auf, dessen Außenabmessung den Durchmesser der Lochung 6a übersteigt. Damit liegt dieser nachgiebige Teil 7i elastisch an der Wand der Lochung 6a zwecks Vermeidung jedweden axialen Spiels an.
  • Erfindungsgemäß setzt sich das mit einem Gewinde versehene Ansatzstück 7a auf der dem Haken 7c gegenüberliegenden Seite durch zwei elastische, leicht auseinanderlaufende Schenkel 7d, 7e fort. Die Außenflächen der vorzugsweise abgerundeten Schenkel 7d, 7e befinden sich in greben Zügen auf einem Umkreis, dessen Durchmesser größer als der Imiendurchmesser der Feder 5 ist. Es ist festzustellen, daß der Stiel 7b einen Anschlag 79 mit größerem Durchmesser aufwesst.
  • Zum Zusammenbauen der Feder 5 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, die Schenkel 7d, 7e in das Innere des entsprechenden Endes der Feder mit Kraft in Eingriff zu bringen, bis die erste Windung der Feder mit dem Anfang des mit einem Gewinde versehenen Ansatzstücks 7a in Berührung kommt. Dieses wird dann in die Windungen geschraubt, bis die Feder mit dem Anschlag 79 in Kontakt kommt. Auf diese Weise wird eine Reibung zwschen den freien Windungen der Feder hergestellt, die sich benachbart zu den mit dem Ansatzstück 7a und den Schenkeln 7d, 7e in Eingriff stehenden Windungen befinden, sodaß im Verlauf von Dehnungen und Kontraktionen der Windungen der Feder 5 diese gebremst oder gedämpft werden und nicht in einen Resonanzsustand gelangen können. Dazu wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Gießen hergestellt, vorteilhafterweise durch Spritzgießen in einem Stück aus Kunststoff wie z. B. einem Polyamid. Dieses Herstellungsverfahren ist sehr wirtschaftlich und ermöglicht den Erhalt einer Befestigungsvorrichtung, die reißfest ist (Fig. 3). Aus dem in Fig. 4 gezeigten Querschnitt ist ersichtlich, daß die Außenflächen der zwei Schenkel 7d, 7e derart gewölbt ausgebildet sein können, daß sie so gut wie möglich mit der Innenseite der Windungen der Feder 5 zusammenwirken. Der Krümmungsradius dieser Außenflächen liegt nahe bei demjenigen der Innenseite der Feder.
  • Gemäß einer in Fig. 5 gezeigten ersten Abwandlung der Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtung 7' vorgesehen, deren Schenkel 7'd und 7'e von dem Anschlag 79 ausgehen und sich beiderseits des mit einem Gewinde versehenen Ansatzstückes 7a erstrecken. Es ist zu beobachten, daß die Schenkel 7'd, 7'e derart zueinander laufen, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche ihrer gegenüberliegenden Innenseiten mit einem Wert voneinander entfernt sind, welcher geringer als der Außendurchmesser der Feder 5 ist.
  • Zum Befestigen der Feder 5 und der Verbindungsvorrichtung 7' gemäß der betrachteten Abwandlung sind die zwei Schenkel 7'd, 7'e leicht zu spreizen, dann das entsprechende Ende der Feder zwischen diese Schenkel einzuführen, um das ein Gewinde aufweisende Ansatzstück 7a mit den Windungen dieses Endes zu verschrauben, bis dieses Ende am Anschlag 79 anliegt. Nach einem Loslassen der beiden Schenkel drücken diese leicht gegen die Feder und erzeugen mit den freien Windungen eine Reibung, welche während der Dehnungen und Kontraktionen der Feder deren Eintritt in einen Resonazzutand verhindert (Fig. 6). Wie in Fig. 7 gezeigt, können die Innenflächen der Schenkel 7'd, 7'e derart konkav ausgebildet sein, daß sie mit der Außenseite der Windungen der Feder 5 zusammenwirken.
  • Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, welche eine Abwandlung 7" der Verbindungsvorrichtung darstellt, sind die zwei Schenkel 7"d, 7"e gekrümmt und vereinigen sich zwecks Bildung einer Spitze 7"f in Höhe ihrer freien Enden. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 befinden sich die Außenflächen der Schenkel 7"d, 7"e in groben Zügen auf einem Umkreis, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Feder 5 ist.
  • Zum Zusammenbauen der Feder 5 und der Verbindungsvorrichtung 7" genügt es, die Schenkel 7"d, 7"e unter Kraft mit dem Innenraum der Feder in Eingriff bringen, bis deren erste Windung mit dem Anfang des mit einem Gewinde versehenen Ansatzstückes 7"a in Verbindung kommt. Dieses Ansatzstück wird dann in die Windungen geschraubt, bis das Ende der Feder mit dem Anschlag 7"g in Kontakt kommt. Die Federwindungen, welche denjenigen benachbart sind, die mit dem mit einem Gewinde versehenen Ansatzstück 7"a zusammenwirken, sind außerdem zum Herbeiführen einer Reibung leicht gespreizt, damit die Feder während ihrer Dehnungen und Kontraktionen nicht in einen Resonanzzustand gelangen kann.
  • Eine weitere Abwandlung 7"' der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wird durch eine Kombination der in den Fig. 2 und 8 dargestellten Verbindungsvorrichtungen herbeigeführt. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist ausgehend von dem mit einem Gewinde versehenen Ansatzstück 7"'a zwei gebogene, elastische Schenkel 7"'d, 7"'e auf, die in Höhe ihrer freien Enden zwecks Bildung eines Ansatzes 7"'f miteinander verbunden sind, von dem aus sich die zwei auseinanderlaufenden Schenkel erstrecken, die den Schenkeln 7d und 7e gemäß Fig. 2 ähnlich sind.
  • Das Einbringen der Verbindungsvorrichtung 7"' in das Innere der Feder 5 geht vor sich, indem nacheinander die zwei auseinanderlaufenden Schenkel und dann die zwei gekrümmten Schenkel in das Innere der Feder eingeführt werden, wobei das Einführen so weit geschieht, bis das Ende der Feder an dem Anschlag 7"'g zu liegen kommt. Diese Ausführungsform gestattet zwecks einer besseren Verhinderung einer Resonanz einen doppeken Kontakt mit den Federwindungen.
  • Die Verbindung 7"" gemäß Fig. 10 nimmt die Ausführungsform der Verbindung 7" wieder auf; bei welcher zwei zueinanderlaufende Schenkel 7'd, 7'e der Verbindung 7' gemäß Fig. 5 hinzugefügt werden. Hier erhält man nun zwei Reibungszonen mit der Feder, um die Beseitigung des Eintritts in eine Resonanz zu verbessern.
  • In Fig. 11 ist schließlich eine Verbindung 7""' gezeigt, welche die Verbindung 7"' gemäß Fig. 9 und die Verbindung 7' gemäß Fig. 5 miteinander verbindet. Diese Verbindung ermöglicht, drei Kontaktzonen mit den Federwindungen herbeizuführen.
  • Es versteht sich von selbst, daß der obere Teil oder der Kopf der in den Fig. 2, 5 und 8 bis 11 gezeigten Vorrichtungen separat, d. h. ohne Stiel und Haken hergestellt werden kann, um eine abgeformte Verbindung in Höhe des Anschlags am unteren Ende einer der in Fig. 1 gezeigten Litzen 4 zu bilden. Aufgrund dieses Aufbaus können die zwei Enden jeder Feder 5 erfindungsgemäß einerseits an einer Iäze, andererseits an einem feststehenden Element wie Bezugszeichen 6 befestigt werden.
  • Gemäß einer anderen Abwandlung der Etlindung ist die Verwirklichung eines Elements vorgesehen, das mit Hilfe zweier Vorrichtungen 7 hergestellt wird, die an ihrem Anschlag einander gegenüberliegend derart angeordnet sind, daß sie jeweils mit den Enden zweier Federn zusammenwirken können, um sie hintereinander zusammenzusetzen und deren Eintritt in eine Resonanz zu verhindern.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Befestigung oder Verbindung eines Endes einer Spiralfeder (5) mit einem anderen Element (6), wobei das Endteil der Vorrichtung mit einem ein Gewinde aufweisenden Ansatzssück (7a) versehen ist, welches zum Einschrauben in die Windungen des Endteils der Feder (5) bestimmt ist, und ein Element aus einem elastischen Material aufweist, das mit dem Endteil der Feder derart zusammenwirkt, daß eine Resonanz dieser Feder, wenn sie einem fortwährenden schnellen ziehen unterwoffen ist, verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element durch wenigstens zwei elastische Schenkel gebildet ist, die in der Lage sind, eine Reibung zu den Windungen des Endteils der Feder herbeizuführen.
2. Vorrichtung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zwei elastischen Schenkel (7d, 7e) auseinanderlaufen und daß deren Außenflächen sich in der freien Lage der besagten Schenkel auf einem Umkreis angeordnet befinden, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Feder (5) ist.
3. Vorrichtung (7') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zwei elastischen Schenkel (7'd, 7'e) zueinanderlaufen, wobei wenigstens ein Teil der Oberfläche ihrer gegenüberliegenden Innenseiten mit einem Wert voneinander entfernt sind, welcher geringer als der Außendurchmesser der Feder (5) ist.
4. Vorrichtung (7") nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zwei Schenkel (7"d, 7''e) gekrümmt sind und daß deren freien Enden zum Bilden einer Spitze (7"f) einstückig miteinander verbunden sind, welche das Einführen in die Feder erleichtert.
5. Befestigungsvorrichtung (7"") nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre zwei Schenkel gekrümmt sind und daß deren freie Enden zum Bilden einer Spitze einstückig miteinander verbunden sind, welche das Einführen in die Feder erleichert.
6. Befestigungsvorrichtung (7"") nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Innenelement aufweist, das aus zwei gekrümmten Schenkeln gebildet ist, deren freie Enden zum Bilden einer Spitze einstückig miteinander verbunden sind, wobei dieses Element in die Feder eindringt.
7. Befestigungsvorrichtung (7""') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement eine Verlängerung aulweist, die aus zwei elastischen, auseinanderlaufenden Schenkeln gebildet ist, deren Außenflächen sich in der freien Lage auf einem Urnkreis angeordnet befinden, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Feder ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem der Enden einer Litze (4) einer Schaftmaschine für einen Webstuhl angeformt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppelt vorgesehen ist, um als Verbindung zu zwei Spiralfedern (5) zu dienen, welche hintereinander angeordnet sind.
DE69500715T 1994-04-19 1995-04-18 Montagevorrichtung zur Befestigung des Endteils einer Spiralfeder an einem anderen Element Expired - Lifetime DE69500715T2 (de)

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