DE2038013A1 - Hakenelement - Google Patents

Hakenelement

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DE2038013A1 DE19702038013 DE2038013A DE2038013A1 DE 2038013 A1 DE2038013 A1 DE 2038013A1 DE 19702038013 DE19702038013 DE 19702038013 DE 2038013 A DE2038013 A DE 2038013A DE 2038013 A1 DE2038013 A1 DE 2038013A1
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Rudd Kenneth Norman Ashington, Sussex (Großbritannien)
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    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/18Other curtain suspension devices, e.g. wire, cord, springs
    • A47H1/19Devices for mounting the wire, cord, or the like
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    • Y10T24/45969Hook-shaped projection member passing through cavity

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Kenneth Norman Rudd; Ashington (Sussex); 8, London Road; (Großbritannien)
"Hakenelement"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hakenelement mit einem Haken oder einer öse und einem geraden Schaft. Derartig· Hakenelemente werden beispielsweise dazu benutzt, in die Enden einer wendelförmig gedrehten Vorhangschnur gedreht zu werden.
Durch die Erfindung sollen die bekannten Hakenelemente verbessert werden.
Die Erfindung wird insbesondere in Bezug auf Hakenelemente von der Art beschrieben, die in dfie Enden einer wendelförmig gedrehten Schnur oder eines Drahtes gedreht werden. Die Schnur oder der Draht kann durch den Saum
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- 2 ■-
eines Vorhangs hindurchgezogen werden, wobei die Drahtspirale anschließend zwischen zwei festen Punkten gestreckt wird, an denen Hakenelemente je an einem Ende der Drahtspirale befestigt sind. Diese Beschreibung ist jedoch nur als Beispiel zu verstehen und soll nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung begrenzen, die sich auch auf an Flächen befestigte Haken oder ösen bezieht. Unter "Hakenelementen11 sollen solche mit offenen Enden ("Haken") und mit geschlossenen Enden ("ösen") zu verstehen sein.
Wenn eine spiralförmig aufgedrehte Vorhangschnur durch den oberen oder unteren Saum eines Vorhangs eingezogen wird, wird gewöhnlich ein Hakenelement in das vorlaufende Ende der Schnur eingedreht. Dies geschieht nicht nur, weil ein Hakenelement auf beiden Seiten der Schnur benötigt wird, sondern auch, um da« V
Hindurchgleiten der Schnur durch den Saum au erleichtern. Ohne Hakenelemente am vorlaufenden Ende itöAt die X ; ;- Schnur immer wieder gegen das Vorhanggewebe an und macht damit das Einfädeln der Schnur durch den Sattm zu einer schwierigen Angelegenheit, Jedoch wird durch das Hakenelement am vorlaufenden Ende der Schnur» auch wenn dadurch das Anstoßen stark, verringert wird, dieses ■ trotzdem nicht völlig verhindert, da die Dickt des ί Hakenelementes in einer Richtung kleiner* ist al« der äußere Durchmesser der Spiralsetaw» - BtaMlb *lft4-
allen Seiten der Stirnfläche, die das Hakenelement aufnimmt , immer noch Teile der äußeren Umfangfläche der Schnur vorhanden, die mit dem Vorhang zusammenstoßen oder sich verhaken können. >
Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, ein Hakenelement herzustellen, das am vorlaufenden Ende einer Vorhang-Spiral-Schnur befestigt ist und wirksam verhindert, daß irgendein Teil des vorlaufenden Endes der Schnur mit dem Vorhang zusammenstößt oder sich mit ihm verhakt.
Entsprechend diesem Grundgedanken der Erfindung wird ein Hakenelement vorgesehen, wobei bei diesem Ausdruck sowohl Haken als auch ösen verstanden werden sollen, das beispielsweise zum Eindrehen in das Ende der Vorhang-Spiral-Schnur bestimmt ist, wobei das Hakenelement einen Haken- oder ösenteil umfaßt und einen Schaft besitzt. Von dem Hakenelement ist wenigstens dieser Schaft zumindest teilweise über wenigstens einen Teil seiner Länge durch eine Ummantelung umgeben, die am Schaft mit Zwischenraum angeordnet ist, und dabei dazwischen einen ringförmigen Spalt bestehen läßt. Der Spalt ist beispielsweise so groß, daß das vorlaufende Ende der Vorhangsschnur eingefaßt zwischen Ummantelung und Schaft des Hakens eintreten kann.
Das Hakenelement kann aus Metall oder Kunststoff herge-
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stellt sein. Die Ummantelung besteht vorzugsweise aus Kunststoff, der als Ganzes (durch Spritzen, Pressen oder andere Kunststoffverarbeitungsverfahren) auf das Hakenelement aufgebracht ist und damit mit diesem ein einziges Stück bildet.
Die äußeren Konturen der Ummantelung bilden einen weichen Übergang in oder auf das Hakenelement, so daß das Gleiten durch einen Vorhangssaum erleichtert wird, wenn das Hakenelement am vorlaufenden Ende der Vorhangsschnur angebracht ist.
Mit Vorteil bekommt der Schaft eine konische Gestalt; außerdem kann er, falls erwünscht, mit Gewinde versehen werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dann, wenn der Schaft aus Kunststoffen, beispielsweise Nylon, hergestellt ist, keine Notwendigkeit besteht, ihn mit Gewinde zu versehen. Deshalb ist in einer W Ausführungsform der Erfindung der Schaft nicht mit Gewinde versehen. Hier wird der glatte Schaft beim Einschrauben in eine Vorhang-Spiral-Schnur von selbst derartig genutet, daß er die Spiralwindungen der Vorhangsschnur ergreift und auf diese Weise sich damit verbindet.
In einer weiteren Ausführungsform besitzt eine öse entsprechend der Erfindung eine längliche rechteckige öffnung in einer länglichen rechteckigen Fläche, wobei
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beide Rechtecke in der gleichen Richtung wie die Schaftachse ihre Hauptachse haben. Entsprechend kann ein Haken, der in Verbindung mit einer solchen öse benutzt wird, U-förmig sein, wobei ein Schenkel der U-Form freisteht und dazu im rechten Winkel ein gespitzter Schaft sich aus dem zweiten Schenkel der U-Form verlängernd absteht. Dieser gespitzte Schaft kann mit Holzschrauben-Gewinde oder mit einer Korkenzieher-Schraube versehen sein.
Vorzugsweise ist der Schenkel mit dem gespitzten Schaft kürzer als der andere Schenkel der U-Form. Der Steg der U-Form ist klein, z.B. gleich oder etwas größer als die Dicke der länglichen Ösen-Fläche, mit der er zusammenwirken soll.
Entsprechend einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung gehört zu dem Hakenelement eine Ummantelung, beispielsweise aus Kunststoff, die so angebracht ist, daß sich eine glockenförmige öffnung um den Schaft des Hakenelementes ergibt, wobei diese glockenförmige öffnung einen inneren Durchmesser hat und so zum Schaft des Hakenelementes steht, daß das Schnurende in die glockenförmige öffnung eintritt, wenn der Schaft im Loch 4m Ende einer Spiralschnur eingeschraubt ist. Daraus geht hervor, daß die glockenförmige öffnung verhindert, wenn si· derartig mit dem vorlaufenden Ende der Spiralschnur verbunden ist, daß das vorlaufende Ende
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der Spiralschnur verbunden ist, daß das vorlaufende Ende der Spiralschnur mit dem Gewebe des Vorhangsaumes verhakt, wenn die Schnur durch ihn hindurchgeht oder der Vorhang relativ zu den Enden der Spiralschnur bewegt wird.
Hierbei soll angemerkt werden, daß der Ausdruck "glockenförmige öffnung" gewählt ist, um jede beliebige Form zu beschreiben, die einen Übergang zwischen einem Ummantelungs- oder Hülsendurchmesser bildet, der eng oder fest den Schaft , eines Hakenelementes umfaßt und gleichzeitig fest oder eng eine Spiralschnur umfaßt.
Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, daß die glockenförmige öffnung nur der Spiralschnur ein enges Eintreten in die Hülse erlaubt, um die Enden der Spiralschnur gegen Staub und Verschleiß zu schützen.
Die vorher erwähnte Ummantelung kann sich über die Gesamtheit oder einen Teil de· Haken-Schaftes erstrecken, beispielsweise als eine aufgeschobene Röhre oder eine aufgeformte Hülse, oder sie kann aus einer aufgespritzten Beschichtung bestehen, die sich nicht nur um den Schaft des Hakenelementes, sondern auch um wenigstens einen Teil seiner Krümmung er- , streckt.
Wie durch die öffnungen der vorliegend®» Ausführung sf ernte η angedeutet ist, besieht sich die Erfindung Flieht nur auf Hakenelemente für Spiral schnür,?, od«? »draht®, sondern auch
auf Hakenelemente, die schraubenförmige Schäfte besitzen, die in Holz oder andere Werkstoffe eingeschraubt werden, um beispielsweise als Hakenelemente oder ösen als Wandaufhänger zu dienen.
Hierbei dient die Ummantelung, die auf den mit Gewinde versehenen Schaft des Hakenelementes angebracht ist, dazu, eine Schraubtiefenbegrenzung des Hakens im Werkstoff herzustellen. In Zusammenhang mit einer anderen Ausführungsform ist auch ins Auge gefaßt worden, daß das Hakenelement mit einer Kappe aus Kunststoff versehen ist, die auf den gekrümmten Teil des Hakenelementes entweder aufgepreßt oder im Spritzgußverfahren aufgeformt ist. Vorzugsweise liegt die besagte Kappe symmetrisch um eine Achse, die durch den Schaft definiert ist. Falls sie aufgepreßt ist, ist sie vorzugsweise in Axialrichtung des Schaftes aufgepreßt, wobei die Bewegung des Aufpressens auf die Kappe von einem gekrümmten Ende des Hakenelementes ausgeht und auf den Schaft zu gerichtet ist. Hierfür ist diese Kappe vorzugsweise auf einer Seite mit einem Schlitz versehen, der das gekrümmte Ende aufnehmen kann.
Der gekrümmte Teil des Hakenelementes kann rund, gerundet oder U-förmig sein. Bei U-Form kann der Schaft sich als Fortsetzung in Normalenrichtung zu einem Ende der U-Form oder als eine Fortsetzung parallel zu einem Schenkel der U-Form erstrecken.
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Es ist auch möglich, die Kappen mit einer Hülse zu versehen, die als Ummantelung dient, die in Normalenrichtung von der Seite der Kappe ausgeht, die mit dem Schlitz ausgestattet ist. In diesem Falle ist das Hakenelement in die geschlitzte Seite der Kappe eingepaßt, indem das gekrümmte Ende durch die Hülse und anschließend in die geschlitzte Seite der Kappe durchgesteckt ist, wobei die Hülse dazu dient, die mit Schraubenwindung versehene Verlängerung des Hakenelementes in Bezug auf die Kappe in Mittelstellung zu bringen, wenn der Kopf des Hakenelementes voll in die Kappe eingesetzt ist.
Allgemein wird das erfxndungsgemäße Hakenelement durch Eintauchen eines vernickelten Hakenelementes bekannter Form in eine passende Flüssigkeit hergestellt, indem das Hakenelement am Gewinde in einem passenden tonnenförmigen oder walzenförmigen Block gehalten wird, wobei die Außenseite der Tonnenform den inneren Durchmesser der anschließenden Ummantelung bestimmt. Die Tiefe, die die Anordnung eingetaucht wird, die Tauchdauer und die Anzahl der Tauchgänge ergeben die Dicke der Beschichtung. Anschließend können verschiedene Trocknungsprozesse, beispielsweise in einem Infrarot-Heizgerät, angewandt werden.
Als Alternative ist vorgesehen, die Herstellung auch im Druck-Spritzgußverfahren mit Hilfe eines Werkzeugs durchzuführen, das ein Hakenelement in einer Spritzgußform in
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Stellung hält, wobei eine Haut aus Nylon oder aus einem anderen Kunststoff anschließend in die Spritzgußform eingebracht wird, die das Stück vollständig einhüllt. Eine derartige Spritzgußform wird normalerweise horizontal aufgeteilt.
Als weitere Ausführungsform ist vorgesehen, das gesamte Haken- * element aus einem passenden Kunststoff wie Nylon zu formen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge-< stellt. Die Figuren der Zeichnung sind mit Absicht übertrieben dargestellt, um die Beispiele zu erläutern. Die Figuren stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer ersten Ausführungsform des Hakenelementes;
Fig. 2a, 2b, 2c eine andere Ausführungsform des Hakenelementes; Fig. 3a, 3b, 3c eine weitere Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann ein erfindungsgemäßes Haken- ** element einen metallenden Haken oder eine öse 1 derallgemein bekannten Form besitzen. Das Hakenelement ist mit einem Gewindeschaft 2 versehen und kann in Holz oder eine Spiralschnur eingeschraubt werden. Die Krümmung des Hakens oder der öse ist bei H mit einer beliebigen Beschichtung versehen, die sich über das Gewinde 2 in eine Ummantelung 5 fortsetzt. In der dargestellten Ausführungsform geht die Ummantelung 5 in die Beschichtung H über und ist aus dem gleichen Werkstoff wie die besagt« Beschichtung . Die Ummantelung 5 kann
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auch nur allein vorhanden sein. Wie bereits beschrieben, umgibt die Ummantelung das Gewinde 2 mit einem ringförmigen Spalt, der so groß ist, daß die Spiralschnur 3 eingefaßt und aufgenommen wird. Es ist auch dargestellt, daß die Ummantelung sich entweder teilweise oder ganz über die Schaftlänge erstreckt, wobei die Oberfläche mit Abstand angeordnet ist oder die Schnur umfaßt.
In den Figuren 2a und 2b ist eine weitere Ausführungsform der öse dargestellt. Diese ist einmal in Aufsicht und einmal so dargestellt, daß gewisse Teile weggelassen sind. Außerdem ist ein modifiziertes Hakenelement schematisch von der Seite gesehen in Fig. 2c dargestellt. Zu der öse der Figuren 2a und 2b gehört ein Rechtecksteil 2o mit einem rechteckigen Schlitz 21 darin. Der Teil 2o ist durch eine Ummantelung 22 verlängert, die einen inneren Schaft oder Zapfen 23 umgibt, wobei ein freier Raum dazwischen gelassen ist. Alle genannten Teile der Öse sind in bekannter Weise aus Nylon hergestellt und miteinander geformt. Wenn eine Spiralschnur oder ein -draht in die ringförmige Lücke zwischen Zapfen 23 und Ummantelung 22 in der in Fig. 1 dargestellten Weise eingefaßt wird, verformen sich die Teile bei Berührung mit der Spiralschnur gegenseitig und werden so aufeinander gedrückt und. eingefaßt. Die Art und Weis®, in der der Haken 2oo, , der in-Fig. 2c mit einer ttnnant«luiig in goQtPicheltvr ~
-U-
Linie dargestellt ist, in den rechteckigen Schlitz 21 bzw. 31 einhaken kann, ergibt sich von selbst aus den Figuren.
In den Figuren 3a und 3c ist von oben und von der Seite gesehen in Draufsicht eine Weichkunststoff-Kappe 3o dargestellt, die im Inneren bei 31 geschlitzt ist und dort den Haken 2oo der Ausführungsform der Fig. 2c aufnimmt.
In Fig. 3b sind die Teile in Zusammenhang dargestellt.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind inner halb der Anspruchsfassung möglich. '
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    / 1.1 Hakenelement mit einem Haken oder einer öse und einem geraden Schaft, dadurch gekennzeichnet s daß wenigstens teilweise um den geraden Schaft (2) herum über wenigstens einen Teil seiner Länge eine Ummantelung (5) angebracht ist, die am Schaft (2) mit Zwischenraum angeordnet ist, dadurch dazwischen einen ringförmigen Spalt erzeugt, wobei die Ummantelung (5) beispielsweise dazu dient, im Inneren eine Vorhang-Spiralschnur (3) aufzunehmen oder das Hakenelement von einer haltenden Fläche in Abstand zu halten, in die es eingeschraubt ist und dabei die Schraubtiefe begrenzt.
  2. 2. Hakenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) als Ganzes mit dem Hakenelement aufgeformt ist und dabei mit diesem eine Einheit bildet,
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    wobei der Schaft (2) konisch und glatt geformt ist und das Ganze aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt ist, so daß der Schaft (2) bei Eindrehen in eine Spiralschnur mit Gewindegängen versehen wird.
  3. 3. Hakenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement eine längliche Rechtecksfläche (20) mit einem rechteckigen Schlitz (21) darin umfaßt, wobei bei beiden Rechtecken die Hauptachsen sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die Achse des Schaftes (2).
    h. Hakenelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kappe aus Kunststoff (30), die innen geschlitzt (31) ist und dabei geeignet ist, auf eine Krümmung des Hakenelementes aufgepreßt zu werden, wobei die Kappe (30) eine Ummantelung (5) trägt.
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DE2038013A 1969-08-25 1970-07-31 HakenelemenL Expired DE2038013C3 (de)

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GB4223869 1969-08-25
GB5459869A GB1273803A (en) 1969-08-25 1969-11-07 Hooks & eyes

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DE2038013B2 DE2038013B2 (de) 1973-07-19
DE2038013C3 DE2038013C3 (de) 1974-02-21

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ID=26264867

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DE2038013A Expired DE2038013C3 (de) 1969-08-25 1970-07-31 HakenelemenL

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DE (1) DE2038013C3 (de)
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