DE19634292A1 - Stoßabsorbierende Halterung - Google Patents
Stoßabsorbierende HalterungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
verbesserte, stoßabsorbierende Halterung zur Befestigung
einer massiven Konstruktion, wie zum Beispiel einer
Fahrzeugkarosserie, an einem Träger, wie zum Beispiel dem
Chassis eines Fahrzeuges, sowie zur Absorption von
Vibrationen bzw. Erschütterungen zwischen den beiden
Konstruktionen.
Eine in der Automobilindustrie gegenwärtig verwendete,
stoßabsorbierende Halterung zur Befestigung von LKW-
Karosserien an LKW-Chassis wird in U.S. Patent Nr. 4 783 039
und 4 720 075 von Peterson et al offenbart; die
technischen Tatbestände dieser Offenbarungen wurden
summarisch hier eingefügt. Diese stoßabsorbierende
Halterung erwies sich in der Industrie durch ihre
Konstruktionsmerkmale als erfolgreich, welche ein
Teleskopabstandsstück aus Metall und einen Metallring
vorsehen, die nach Einrasten Ring und Abstandsstück
zusammenhalten, bis diese mit Hilfe eines mit Gewinde
versehenen Befestigungselementes gesichert sind, wobei
Metallring und Abstandsstück ineinandergreifende Flächen
aufweisen, um zu verhindern, daß sich diese gegeneinander
bewegen.
Zwar ist diese bekannte stoßabsorbierende Halterung
außerordentlich effektiv und zeichnet sich durch gute
Festigkeitseigenschaften aus, jedoch erlaubt sie
keinerlei Variationen im Hinblick auf die jeweiligen
Festigkeitsanforderungen. So kann zum Beispiel in einigen
Fällen ein Automobil- oder LKW-Hersteller angeben, daß
sich die stoßabsorbierende Halterung bei einem
Barrierentest nicht trennt, d. h., daß sich die
stoßabsorbierende Halterung nicht trennt, wenn das
Fahrzeug, in welchem diese benutzt wird, bei einer
bestimmten Geschwindigkeit auf eine Barriere trifft. In
anderen Fällen kann der Fahrzeughersteller angeben, daß
sich die stoßabsorbierende Halterung bei bestimmten
Geschwindigkeiten während eines Barrieretests trennt.
Eine solche Angabe kann möglich sein, wenn der
Fahrzeughersteller Aufprallschutzmerkmale vorsieht,
wonach die Energie eines Aufpralles durch Zerstörung oder
Trennung diverser Komponenten der Fahrzeugkarosserie
abgeleitet wird. In einem solchen Falle ist es
erforderlich, daß die stoßabsorbierende Halterung separat
konzipiert und hergestellt wird, was wiederum in höheren
Produktkosten resultiert.
Es wäre wünschenswert, eine stoßabsorbierende Halterung
vorzusehen, welche, um eine Reduzierung der
Komponentenkosten und eine Flexibilität beim Gebrauch
solcher Komponenten zu erreichen, sowohl als
Festhalterung als auch losbrechbare Halterung, wie oben
beschrieben, eingesetzt werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte, stoßabsorbierende Halterung vorzusehen,
welche an unterschiedliche Festigkeitsanforderungen
flexibel angepaßt werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
stoßabsorbierende Halterung dieser Art vorzusehen, deren
Herstellungskosten auf einem Minimum gehalten werden
können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
stoßabsorbierende Halterung dieser Art mit
auswechselbaren, für jede gewünschte
Festigkeitsanforderung geeigneten Teilen vorzusehen.
Eine verbesserte, stoßabsorbierende Halterung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein
Abstandsstück und einen Metallring auf. Das Abstandsstück
sieht einen Flansch und ein aus diesem hervorragendes
Abstandsrohr vor. Der Metallring weist eine
Metallunterseite und einen Kunststoffuß auf. Der Fuß des
Metallringes paßt teleskopierbar in das Abstandsrohr. Die
Unterseite des Metallringes weist einen ringförmigen
Flansch und eine aus diesem hervorragende, mit
Innengewinde versehene Stütze auf. Bei dem Ringfuß
handelt es sich um einen hohlen Teil mit einem auf die
Stütze passenden, unteren Abschnitt. Die Stütze und der
untere Teil des Fußes weisen zusammenpassende, nicht
kreisförmige Querschnitte auf, um eine Rotation von Fuß
und Unterseite gegeneinander zu verhindern. Die Stütze
und der untere Abschnitt des Metallringes weisen
ineinandergreifende Elemente auf, wie z. B. eine mit
einer Vertiefung kombinierte Rastnase, um den Fuß an der
Stütze zu befestigen. Der Fuß ist in seinem oberen
Bereich vorzugsweise mit einem kreisförmigen Führungsloch
versehen, um ein mit Gewinde versehenes
Befestigungselement aufzunehmen und in Ausrichtung mit
dem mit Innengewinde versehenen Abschnitt der Stütze zu
führen, um die Möglichkeit eines Ausreißens des Gewindes
des Befestigungselementes zu minimieren, wenn dieses in
der Stütze befestigt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht eine stoßaufnehmende
Halterung vor, welche eine gewünschte Trennstärke
ermöglicht, indem eine die gewünschte Trennstärke
aufweisende Unterseite benutzt wird. Typischerweise wählt
man jeweils zwischen: (1) Unterseiten mit geringer
Trennstärke und (2) Unterseiten mit hoher Trennstärke.
Eine Unterseite mit geringer Trennstärke weist eine
geringere Flanschstärke auf, während eine solche mit
höherer Trennstärke eine größere Flanschstärke vorsieht
und ebenfalls mit Verstärkungsrippen versehen sein kann.
Die vorliegende Erfindung sieht somit vor, daß
stoßabsorbierende Halterungen je nach Anforderungen durch
Wahl der geeigneten Unterseite mit unterschiedlichen
Trennstärken versehen werden können.
Weitere Aufgaben, Aspekte und Merkmale der vorliegenden
Erfindung neben den obenerwähnten sind aus der
nachfolgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht
eines Ausführungsbeispieles eines Metallringes einer
verbesserten, stoßabsorbierenden Halterung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
montierten Metallringes von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Grundriß einer Unterseite des
Metallringes von Fig. 1;
Fig. 4A zeigt einen Querriß einer eine geringe
Trennstärke aufweisenden Unterseite;
Fig. 4B zeigt einen Querriß einer eine hohe Trennstärke
aufweisenden Unterseite;
Fig. 5 zeigt einen Querriß eines Fußes des Metallringes
von Fig. 1;
Fig. 6 zeigt einen weiteren Querriß des Fußes von Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen Querriß eines Ausführungsbeispieles
einer montierten, verbesserten, stoßaufnehmenden
Halterung gemäß der Erfindung, welche zur Befestigung
eines Montageteiles M einer Karosserie an einem Träger S
verwendet wird.
Fig. 8 zeigt eine Explosionsansicht eines
Ausführungsbeispieles einer verbesserten,
stoßabsorbierenden Halterung gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1-8, bei welchen gleiche Bezugsziffern
gleichen Elementen in den Zeichnungen zugeordnet sind,
ist eine verbesserte, stoßaufnehmende Halterung 10 gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die
stoßaufnehmende Halterung 10 (nachfolgend ebenfalls als
"stoßabsorbierende Halterung" bezeichnet) weist ein
Abstandsstück 12 und einen Metallring 14 auf. Metallring
14 weist eine Unterseite 16 und einen Fuß 18 auf. Ein
Befestigungselement 20 ist vorgesehen, um die
stoßabsorbierende Halterung 10 zu sichern.
Das Abstandsstück 12 weist einen ringförmigen Flansch 22
auf, welcher mit dem sich senkrecht zu diesem
erstreckenden Abstandsrohr 24 eine Einheit bildet. Ein
Abschnitt 26 des Rohres 24 gegenüber Flansch 22 ist im
Querschnitt nicht kreisförmig, sondern vorzugsweise
hexagonal ausgebildet. Mehrere Innenvorsprünge, wie zum
Beispiel eine mit Nasen versehene Scheibe 28, sind in dem
Abstandsrohr 24 angeordnet, um mit der Spitze 39 des
Ringfußes 18 in Eingriff zu kommen, wenn dieser in dem
Abstandsrohr 24 teleskopierbar angebracht wird. Das
Abstandsstück 12 wird aus Stahl oder anderen harten, eine
hohe Festigkeit aufweisenden Materialien hergestellt.
Die Unterseite 16 des Metallringes 14 besteht aus einem
Metallteil mit einem ringförmigen Flansch 30 und einer
mit Innengewinde versehenen Stütze 32, welche mit dem
Flansch 30 eine Einheit bildet und über diesen
hinausragt.
Die Außenwand 34 der Stütze 32 ist im Querschnitt nicht
kreisrund; sie weist vorzugsweise einen hexagonalen
Querschnitt auf.
Bei dem Fuß 18 handelt es sich um einen Kunststoffteil,
welcher vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymer
gebildet wird. Der Fuß 18 ist hohl und weist einen
unteren Abschnitt 36 auf, welcher eine Innenwand 38 mit
einem nicht kreisförmigen, vorzugsweise hexagonalen
Querschnitt vorsieht. Der untere Abschnitt 36 des Fußes
18 nimmt die Stütze 32 auf, wenn Unterseite 16 und Fuß 18
zusammengefügt werden. Die Außenwand 34 der Stütze 32 und
die Innenwand 38 des unteren Abschnittes 36 des Fußes 18
sind im Festsitz zueinander vorgesehen, um eine
Relativrotation von Unterseite 16 und Fuß 18 zu
verhindern.
Unterseite 16 und Fuß 18 sind mit greifenden Abschnitten
versehen, um den Fuß 18 an der Unterseite 16 zu
befestigen. Vorzugsweise weist der greifende Abschnitt
zumindest eine Nase 40, vorzugsweise sechs Nasen 40
dieser Art, welche sich von der Innenwand 38 des unteren
Abschnittes 36 des Fußes 18 radial nach innen erstrecken,
sowie eine auf der Außenwand 34 der Stütze 32
ausgebildete Vertiefung 42 zur Aufnahme der Nasen 40 auf.
Die Vertiefung 42 erstreckt sich vorzugsweise um den
gesamten Umfang der Außenwand 34 der Stütze 32. Die an
dem Fuß 18 ausgebildeten Nasen 40 sind elastischer Art,
so daß der Fuß 18 auf der Stütze 32 einrasten und durch
das Ineinandergreifen von Nasen 40 und Vertiefung 42
sicher gehalten werden kann.
Der Fuß 18 ist in seinem oberen Bereich 45 mit einem
kreisförmigen Führungsloch 44 versehen. Dieses
Führungsloch 44 ist so bemessen, daß es das mit Gewinde
versehene Befestigungselement 20 aufnimmt, wobei
lediglich ein geringer Zwischenraum verbleibt. Das
Führungsloch 44 hat die Aufgabe, den mit Gewinde
versehenen Abschnitt 46 des Befestigungselementes in
ordnungsgemäßer Ausrichtung mit dem mit Innengewinde
versehenen Abschnitt der Stütze 32 zu führen, um die
Möglichkeit eines Ausreißens des Gewindes des
Befestigungselementes 20 zu minimieren, wenn dieses in
der Stütze 32 befestigt wird.
Die vorliegende Erfindung sieht eine stoßaufnehmende
Halterung 10 vor, welche eine gewünschte Trennstärke
ermöglicht, indem von einer Unterseite 16 Gebrauch
gemacht wird, welche die gewünschte Trennstärke vorsieht.
Die gewünschte Trennstärke der Unterseite 16 wird durch
die zum Trennen der Stütze 32 von dem Flansch 30
erforderliche Kraft bestimmt. Ist die Stütze 32 von dem
Flansch 30 getrennt, so sieht das Gefüge, wie in Fig. 7
dargestellt, keine sichere Verbindung zwischen dem Träger
S und dem Montageteil M mehr vor, so daß sich diese Teile
lösen können, sobald diese einer ausreichenden Kraft
ausgesetzt werden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, in welchem es
wünschenswert ist, daß die stoßabsorbierende Halterung
einer der beiden Gruppen zugeordnet ist, d. h. der Gruppe
(1), bei welcher eine Trennung erfolgt, wenn die
stoßabsorbierende Halterung einer bestimmten, bei
Aufprall des Fahrzeuges auf eine Barriere entstehenden
Kraft ausgesetzt wird, oder der Gruppe (2), bei welcher
sich die stoßabsorbierende Halterung nicht trennt, wenn
sie der gleichen Kraft unterworfen wird, wird für die
Unterseite eine der beiden Arten, d. h. (1) Unterseiten
mit geringer Trennstärke oder (2) Unterseiten mit hoher
Trennstärke, gewählt.
Fig. 4A zeigt eine Unterseite 16A mit geringer Trennkraft
sowie einen Flansch 30 mit einer Stärke von weniger als
0,125 Inch. Fig. 4B zeigt eine Unterseite 16B mit hoher
Trennkraft sowie einen Flansch 30 mit einer Stärke von
0,125 Inch oder mehr. Die Unterseite 16B in Fig. 4B ist
ebenfalls mit mehreren Verstärkungsrippen 48 versehen.
Die Rippen 48 sind in den unteren Abschnitt der
Unterseite 16B integriert und erstrecken sich
vorzugsweise radial vom Mittelpunkt der Unterseite zu dem
Rand der äußeren Umfangsfläche.
Die vorliegende Erfindung sieht somit eine
stoßaufnehmende Halterung vor, welche eine gewünschte
Trennstärke ermöglicht, indem eine die gewünschte
Trennstärke aufweisende Unterseite benutzt wird. Dadurch
ist eine Standardisierung sämtlicher Komponenten der
stoßabsorbierenden Halterung 10, mit Ausnahme der
Unterseite 16, möglich. Dieses ist ein Vorteil,
insbesondere deshalb, weil die Tatsache, eine jede
gewünschte Stärke aufweisende Unterseite 16 vorzusehen,
eine signifikante Flexibilität vorsieht. Es ist zu
erwähnen, daß die Notwendigkeit besteht, einen
ausreichend großen Durchmesser in dem Führungsloch 44
vorzusehen, um das Einführen eines großen Bolzens, wie
zum Beispiel eines 12 mm Bolzens, zu ermöglichen, um die
Teile zu befestigen und einen Karosserieteil M an einem
Träger S zu halten. Besteht ein Metallring 14 jedoch aus
einem unitären Metallstück, wie vom Stande der Technik
her bekannt, ist die Stärke der Unterseite 16 begrenzt,
da ein Ringrohr aus einer dickeren Metallplatte zu eng
ist, um das Befestigungselement 20 aufzunehmen und/oder
der Außendurchmesser des Ringrohres zu groß ist, um eine
Aufnahme in dem Abstandsrohr zu gestatten. Die
vorliegende Erfindung löst dieses Problem und erlaubt die
Verwendung einer eine große Stärke aufweisenden
Ringunterseite, ohne dabei unterschiedliche Größen
aufweisende Abstandsrohre (d. h. Abstandsrohre größeren
Durchmessers) für einen eine hohe Festigkeit vorsehenden
Metallring verwenden zu müssen. Dieses ist ein
signifikanter Vorteil sowohl für den Hersteller der Teile
als auch für den Fahrzeughersteller, da die Anzahl der
auf Lager zu haltenden Komponententypen auf einem Minimum
gehalten werden kann.
Die stoßabsorbierende Halterung 10 der Erfindung weist
neben den oben beschriebenen Elementen vorzugsweise
ebenfalls ineinandergreifende Flächen auf, welche an der
Außenwand 50 des Fußes 18 sowie an der Innenwand 52 des
Abstandsrohres 24 ausgebildet sind, um eine Drehbewegung
des Metallringes 14 gegenüber dem Abstandsstück 12 zu
verhindern, wenn der Ringfuß 18 in dem Abstandsrohr 24
aufgenommen wird.
Darüber hinaus ist die stoßabsorbierende Halterung 10
vorzugsweise mit einem auf dem Abstandsrohr angebrachten,
ersten elastischen Ring 54 sowie einem an dem Flansch 30
der Unterseite 16 mittels Nasen befestigten, zweiten
elastischen Ring 56 versehen. Vorzugsweise sind die Ringe
54 und 56 mit einem greifenden, vorspringenden Abschnitt
60 und einem Hohlraum 62 versehen. Auch in diesem Falle
ist vorzuziehen, daß der vorspringende Abschnitt 60 und
der Hohlraum 62 sowie die Öffnung 64 in Träger S, durch
welche sich der vorspringende Abschnitt 60 erstreckt,
nicht kreisförmig sind, um eine Rotation der elastischen
Ringe 54 und 56 zu verhindern, wenn eine Montage der
stoßabsorbierenden Halterung erfolgt, um den Montageteil
M am Träger S anzubringen.
Es ist zu erwähnen, daß die in dieser Anmeldung
beschriebenen, einen nicht kreisförmigen Querschnitt
aufweisenden, verschiedenen ineinandergreifenden Teile
länglich, oval, polygonal (einschließlich dreiseitig,
quadratisch und fünfseitig sowie möglicherweise eine noch
größere Anzahl Seiten aufweisend) oder sogar kreisrund
sein können, vorausgesetzt, daß ein Teil oder beide Teile
einen oder mehrere Zähne oder Keile aufweisen, welche in
die zugeordnete Vertiefung bzw. Öffnung greifen, um einer
Relativbewegung der beiden Teile entgegenzuwirken.
Die Verwendung der stoßabsorbierenden Halterung der
vorliegenden Erfindung erfolgt nach dem folgenden
Verfahren. Die stoßabsorbierenden Komponenten werden zur
späteren Verwendung auf einer Kraftfahrzeug- und/oder
LKW-Fertigungsstraße durch Anbringen der Füße 18 an den
gewünschten Unterseiten 16 und Befestigen der elastischen
Ringe 54 und 56 an dem Abstandstück 12 bzw. Metallring 14
zum Teil vormontiert.
Bei Verwendung der stoßabsorbierenden Halterung auf einer
Fertigungsstraße werden von Seiten des Personals
Abstandsstück 12 und Metallring 14 auf den dem Träger S
gegenüberliegenden Seiten plaziert und befestigt, indem
das Ende des Metallringes 14 in das Abstandsrohr 24
eingeführt wird, bis die Spitze des Metallringes 14 mit
der Scheibe 28 in Eingriff kommt. Auf diese Weise werden
Metallring und Abstandstück zusammengehalten, bis sie mit
Hilfe eines Befestigungselementes 20 gesichert werden.
Sodann wird der Montageteil M in Angrenzung an den
Flansch 22 des Abstandsstückes plaziert und das
Befestigungselement 20 durch ein Loch in Teil M und durch
das Abstandsstück 12 geführt, um in dem mit Gewinde
versehenen Abschnitt der Stütze 32 sicher gehalten zu
werden, wodurch eine Befestigung des Montageteiles M an
dem Träger S erfolgt.
Es versteht sich von selbst, daß das zuvor Erwähnte zur
Erläuterung dient und die Erfindung nicht einschränkt,
und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen im
Hinblick auf die oben beschriebenen, bevorzugten
Ausführungsbeispiele für den Fachmann naheliegend sind.
Änderungen und Modifikationen dieser Art können erfolgen,
ohne dabei von dem Erfindungsgedanken und dem
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen; aus
diesem Grunde wird beabsichtigt, solche Änderungen und
Modifikationen durch die folgenden Patentansprüche
abzudecken.
Claims (29)
1. Stoßabsorbierende Halterung zur Befestigung eines
Montageteiles einer Konstruktion auf einem Träger, wobei
die stoßaufnehmende Halterung ein formstabiles
Abstandsstück, welches einen Flansch und ein aus dem
Flansch hinausragendes Abstandsrohr vorsieht, sowie einen
entsprechenden Metallring aufweist mit:
einer Metallunterseite, welche einen Flansch und eine aus dem Flansch hervorragende, mit Innengewinde versehene Stütze aufweist;
einem Kunststoffuß, welcher hohl ist und Fuß und Unterseite ineinandergreifend vorgesehen sind, um den Fuß an der Unterseite zu befestigen, wobei der Fuß in dem Abstandsrohr teleskopierbar aufgenommen werden und die stoßabsorbierende Halterung eine bestimmte Trennstärke aufweisen kann, indem die Unterseite mit einer gewünschten Trennstärke versehen wird.
einer Metallunterseite, welche einen Flansch und eine aus dem Flansch hervorragende, mit Innengewinde versehene Stütze aufweist;
einem Kunststoffuß, welcher hohl ist und Fuß und Unterseite ineinandergreifend vorgesehen sind, um den Fuß an der Unterseite zu befestigen, wobei der Fuß in dem Abstandsrohr teleskopierbar aufgenommen werden und die stoßabsorbierende Halterung eine bestimmte Trennstärke aufweisen kann, indem die Unterseite mit einer gewünschten Trennstärke versehen wird.
2. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 1, bei
welcher die gewünschte Trennstärke der Unterseite durch
die zum Trennen der Stütze der Unterseite von dem Flansch
der Unterseite erforderliche Kraft bestimmt wird.
3. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 1, bei
welcher die Unterseite eine geringe Trennstärke oder eine
hohe Trennstärke aufweist.
4. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, bei
welcher die Unterseite eine geringe Trennstärke vorsieht
und einen Flansch mit einer Stärke von weniger als 0,125
Inch aufweist.
5. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, bei
welcher die Unterseite eine hohe Trennstärke vorsieht und
einen Flansch mit einer Stärke von 0,125 Inch oder mehr
aufweist.
6. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 5, bei
welcher die Unterseite außerdem mehrere
Verstärkungsrippen vorsieht.
7. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 6, bei
welcher die Verstärkungsrippen in einem unteren Abschnitt
der Unterseite vorgesehen sind.
8. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, bei
welcher die Stütze in einem unteren Abschnitt des Fußes
angebracht werden kann und der greifende Teil zur
Befestigung des Fußes an der Unterseite zumindest eine
sich von einer Innenwand eines unteren Abschnittes des
Fußes radial nach innen erstreckende Nase sowie eine in
einer Außenwand der Stütze zur Aufnahme der Nase
ausgebildete Vertiefung aufweist.
9. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 8, bei
welcher sechs Nasen von der Innenwand des Fußes radial
nach innen verlaufen und sich die Vertiefung um den
gesamten Umfang der Außenwand der Stütze erstreckt.
10. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, bei
welcher eine Außenwand der Stütze im Querschnitt im
allgemeinen nicht kreisförmig ist und bei welcher ein
unterer Abschnitt des Fußes einen entsprechenden, nicht
kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Stütze in
den unteren Abschnitt des Fußes eingepaßt werden kann und
durch das Zusammenpassen der nicht kreisförmigen
Querschnitte von Stütze und Fuß eine Relativrotation
derselben verhindert wird.
11. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 10, bei
welcher die Außenwand der Stütze und der untere Abschnitt
des Fußes im allgemeinen im Querschnitt hexagonal sind.
12. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, bei
welcher der Fuß in einem oberen Abschnitt mit einem
Führungsloch versehen ist, um ein mit Gewinde versehenes
Befestigungselement in Ausrichtung mit der mit
Innengewinde versehenen Stütze zu führen.
13. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 3, welche
ferner einen auf dem Abstandsrohr angebrachten, ersten
elastischen Ring sowie einen an dem Flansch der
Unterseite befestigten, zweiten elastischen Ring
aufweist.
14. Stoßabsorbierende Halterung zur Befestigung eines
Montageteiles einer Konstruktion an einem Träger mit:
einem formstabilen Metallabstandsstück, welches einen Flansch und ein aus dem Flansch herausragendes Rohr aufweist; sowie
einem Metallring mit einer Metallunterseite, welche einen Flansch und eine aus dem Flansch hervorragende, mit Innengewinde versehene Stütze sowie einen Kunststoffuß aufweist, welcher hohl ist, wobei Fuß und Unterseite ineinandergreifend vorgesehen sind, um den Fuß an der Unterseite zu befestigen, wobei der Fuß in dem Abstandsrohr teleskopierbar aufgenommen werden und die stoßabsorbierende Halterung eine bestimmte Trennstärke aufweisen kann, indem die Unterseite mit einer gewünschten Trennstärke versehen wird.
einem formstabilen Metallabstandsstück, welches einen Flansch und ein aus dem Flansch herausragendes Rohr aufweist; sowie
einem Metallring mit einer Metallunterseite, welche einen Flansch und eine aus dem Flansch hervorragende, mit Innengewinde versehene Stütze sowie einen Kunststoffuß aufweist, welcher hohl ist, wobei Fuß und Unterseite ineinandergreifend vorgesehen sind, um den Fuß an der Unterseite zu befestigen, wobei der Fuß in dem Abstandsrohr teleskopierbar aufgenommen werden und die stoßabsorbierende Halterung eine bestimmte Trennstärke aufweisen kann, indem die Unterseite mit einer gewünschten Trennstärke versehen wird.
15. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 14, bei
welcher die Unterseite eine geringe oder eine hohe
Trennstärke vorsieht.
16. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, bei
welcher die Unterseite eine geringe Trennstärke vorsieht
und einen Flansch mit einer Stärke von weniger als 0,125
Inch aufweist.
17. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, bei
welcher die Unterseite eine hohe Trennstärke vorsieht und
einen Flansch mit einer Stärke von 0,125 Inch oder mehr
aufweist.
18. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 17, bei
welcher die Unterseite außerdem mehrere
Verstärkungsrippen vorsieht.
19. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, bei
welcher die Stütze in einem unteren Abschnitt des Fußes
angebracht werden kann und der greifende Teil zur
Befestigung des Fußes an der Unterseite zumindest eine
sich von einer Innenwand eines unteren Abschnittes des
Fußes radial nach innen erstreckende Nase sowie eine in
der Außenwand der Stütze zur Aufnahme der Nase
ausgebildete Vertiefung aufweist.
20. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 19, bei
welcher sechs Nasen von der Innenwand des Fußes radial
nach innen verlaufen und sich die Vertiefung um den
gesamten Umfang der Außenwand der Stütze erstreckt.
21. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, bei
welcher eine Außenwand der Stütze im Querschnitt im
allgemeinen nicht kreisförmig ist und bei welcher ein
unterer Abschnitt des Fußes einen entsprechenden, nicht
kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Stütze in
den unteren Abschnitt des Fußes eingepaßt werden kann und
durch das Zusammenpassen der nicht kreisförmigen
Querschnitte von Stütze und Fuß eine Relativrotation
derselben verhindert wird.
22. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 21, bei
welcher die Stütze im allgemeinen im Querschnitt
hexagonal ist und bei welcher der untere Abschnitt des
Fußes im allgemeinen im Querschnitt hexagonal ist, um die
Stütze passend aufzunehmen.
23. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, bei
welcher der Fuß in einem oberen Abschnitt mit einem
Führungsloch versehen ist, um ein mit Gewinde versehenes
Befestigungselement in Ausrichtung mit der mit
Innengewinde versehenen Stütze zu führen.
24. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 15, welche
ferner einen auf dem Abstandsrohr angebrachten, ersten
elastischen Ring sowie einen an dem Flansch der
Unterseite befestigten, zweiten elastischen Ring
aufweist.
25. Stoßabsorbierende Halterung zur Befestigung eines
Montageteiles einer Konstruktion an einem Träger mit:
einem formstabilen Metallabstandsstück, welches einen Flansch und ein aus dem Flansch herausragendes Rohr aufweist; sowie
einem Metallring mit einer Metallunterseite und einem Kunststoffuß, wobei die Unterseite einen Flansch und eine aus dem Flansch herausragende, mit Innengewinde versehene Stütze aufweist, eine Außenwand der Stütze im allgemeinen im Querschnitt nicht kreisförmig ist, der Fuß hohl ist und ein unterer Abschnitt des Fußes einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, um die Stütze aufzunehmen und eine Relativrotation von Fuß und Stütze zu verhindern, eine Innenwand des unteren Abschnittes des Fußes zumindest eine sich radial nach innen erstreckende Nase aufweist, die Unterseite eine in einer Außenwand der Stütze ausgebildete Vertiefung vorsieht, um die Nase aufzunehmen und Fuß und Stütze einrastend zusammenzufügen, der Fuß in einem oberen Abschnitt ein Führungsloch aufweist, um ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement in Ausrichtung mit der mit Innengewinde versehenen Stütze zu führen, der Fuß teleskopierbar in dem Abstandsrohr aufnehmbar ist, wobei die stoßabsorbierende Halterung mit einer gewünschten Trennstärke versehen werden kann, indem die Unterseite aus einer Unterseiten mit geringer Trennstärke und Unterseiten mit hoher Trennstärke aufweisenden Gruppe ausgewählt wird;
einem auf dem Abstandsrohr angebrachten ersten elastischen Ring; sowie
einem an dem Flansch der Unterseite befestigten, zweiten elastischen Ring.
einem formstabilen Metallabstandsstück, welches einen Flansch und ein aus dem Flansch herausragendes Rohr aufweist; sowie
einem Metallring mit einer Metallunterseite und einem Kunststoffuß, wobei die Unterseite einen Flansch und eine aus dem Flansch herausragende, mit Innengewinde versehene Stütze aufweist, eine Außenwand der Stütze im allgemeinen im Querschnitt nicht kreisförmig ist, der Fuß hohl ist und ein unterer Abschnitt des Fußes einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist, um die Stütze aufzunehmen und eine Relativrotation von Fuß und Stütze zu verhindern, eine Innenwand des unteren Abschnittes des Fußes zumindest eine sich radial nach innen erstreckende Nase aufweist, die Unterseite eine in einer Außenwand der Stütze ausgebildete Vertiefung vorsieht, um die Nase aufzunehmen und Fuß und Stütze einrastend zusammenzufügen, der Fuß in einem oberen Abschnitt ein Führungsloch aufweist, um ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement in Ausrichtung mit der mit Innengewinde versehenen Stütze zu führen, der Fuß teleskopierbar in dem Abstandsrohr aufnehmbar ist, wobei die stoßabsorbierende Halterung mit einer gewünschten Trennstärke versehen werden kann, indem die Unterseite aus einer Unterseiten mit geringer Trennstärke und Unterseiten mit hoher Trennstärke aufweisenden Gruppe ausgewählt wird;
einem auf dem Abstandsrohr angebrachten ersten elastischen Ring; sowie
einem an dem Flansch der Unterseite befestigten, zweiten elastischen Ring.
26. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 25, bei
welcher die aus Unterseiten mit geringer Trennstärke
bestehende Gruppe Unterseiten vorsieht, welche einen
Flansch mit einer Stärke von weniger als 0,125 Inch
aufweisen.
27. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 25, bei
welcher die aus Unterseiten mit hoher Trennstärke
bestehende Gruppe Unterseiten vorsieht, welche einen
Flansch mit einer Stärke von 0,125 Inch oder mehr
aufweisen.
28. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 27, bei
welcher die aus Unterseiten mit hoher Trennstärke
bestehende Gruppe außerdem Unterseiten mit mehreren
Verstärkungsrippen vorsieht.
29. Stoßabsorbierende Halterung nach Anspruch 25, bei
welcher die Stütze im allgemeinen im Querschnitt
hexagonal ist und bei welcher der untere Abschnitt des
Fußes im allgemeinen im Querschnitt hexagonal ist, um die
Stütze passend aufzunehmen.
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