DE102013221945B4 - Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter, der ein Gehäuse (2) aufweist, welches an einem Trägerelement (3) des Fahrzeugs befestigt ist, wobei das Gehäuse (2) des Kältemittelverdichters über eine elastische Verbindung (1), welche mindestens eine Schraubverbindung aufweist, mit dem Trägerelement (3) verbunden ist, wobei die Schraubverbindung einen lochartigen Durchgang (4) im Gehäuse (2) aufweist, durch den sich eine in das Trägerelement (3) eingeschraubte Schraube (5) erstreckt, wobei auf die Schraube (5) ein erstes hülsenartiges Element (9) aufgeschoben ist, welches einen ersten Abschnitt (9a), der in den lochartigen Durchgang (4) hinein ragt, und einen bundartig von dem ersten Abschnitt (9a) abstehenden zweiten Abschnitt (9b) aufweist, wobei zwischen dem ersten hülsenartigen Element (9) und dem Gehäuse (2) ein erstes elastisches Element (12) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (9b) von einem Schraubenkopf (8) der Schraube (5) gegen das erste elastische Element (12) gedrückt wird, und wobei auf die Schraube (5) ein zweites hülsenartiges Element (10) aufgeschoben ist, welches einen ersten Abschnitt (10a), der in den lochartigen Durchgang (4) hinein ragt, und einen bundartig von dem ersten Abschnitt (10a) abstehenden zweiten Abschnitt (10b) aufweist, der sich an dem Trägerelement (3) abstützt, wobei zwischen dem zweiten hülsenartigen Element (10) und dem Gehäuse (2) ein zweites elastisches Element (13) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter.
  • Ein in einem Fahrzeug angeordneter elektrischer Kältemittelverdichter erzeugt im Betrieb Körperschall, der sich auf die Fahrzeugstruktur übertragen kann, was von Fahrzeuginsassen als störend wahrgenommen wird.
  • Aus der DE 10 2011 001 394 A1 ist ein elektrisch angetriebener Kältemittelverdichter bekannt. Ferner ist aus der DE 195 24 511 C2 eine Aufhängung für Kompressoren bekannt, bei welcher der Kompressor mittels einer Feder gelagert ist. Aus der DE 100 36 575 A1 ist eine Vorrichtung zur elastischen Lagerung eines hydraulischen Aggregats einer Fahrzeugbremsanlage in einem Fahrzeug bekannt. Die Lagerung erfolgt dabei mittels zwei elastomeren Elementen. Darüber hinaus ist aus der DE 196 34 292 A1 eine stoßabsorbierende Halterung und aus der DE 1 095 061 A eine schwingungsdämpfende Abstützung bekannt.
  • Aus der DE 10 2007 023 938 A1 ist ein Radiator und ein zugehöriges Isolierbefestigungssystem bekannt. Dieses Isolierbefestigungssystem dient sowohl der Isolierung als auch dem Zusammenbau eines Rahmens des Radiators. Die Anbindung des Radiators an ein Fahrzeug erfolgt über an diesem Rahmen angebrachte Klammern. Die Problematik einer Vibrationsquelle ergibt sich bei dieser Druckschrift nicht, weil ein Radiator im Unterschied zu einem Kältemittelverdichter aufgrund des fehlenden Elektromotors selbst keine Vibrationen erzeugt. Eine Abstützung durch ein hülsenartiges Element gegenüber einem Trägerelement ist aus dieser Druckschrift ebenfalls nicht zu entnehmen, da die Anbindung an ein Fahrzeug über die erwähnten Klammern erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Kältemittelverdichter derart in einem Fahrzeug anzuordnen, dass die Übertragung von Körperschall von dem Kältemittelverdichter auf die Fahrzeugstruktur möglichst gering ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter, der ein Gehäuse aufweist, welches an einem Trägerelement des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Trägerelement durch ein Gehäuse einer elektrischen Antriebsmaschine des Fahrzeugs gebildet. Der elektrische Kältemittelverdichter kann somit über die elastische Verbindung unmittelbar an eine elektrische Antriebsmaschine des Fahrzeugs bzw. an deren Gehäuse angeflanscht sein. Dementsprechend kann es sich bei dem Fahrzeug um ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug oder um ein Hybridfahrzeug handeln. Prinzipiell könnte es sich bei dem Trägerelement aber auch um ein anderes Gehäusebauteil, z.B. ein Gehäuse eines Getriebes, z.B. eines Schaltgetriebes oder eines Achsgetriebes, handeln.
  • Sofern der elektrische Kältemittelverdichter an ein Gehäuse einer elektrischen Antriebsmaschine des Fahrzeugs angeflanscht ist, kann diese im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet werden, wodurch sich die Übertragung von Körperschall in eine Fahrgastzelle des Fahrzeugs hinein weiter minimieren lässt.
  • Da das Gehäuse des elektrischen Kältemittelverdichters über die elastische Verbindung mit dem Trägerelement verbunden ist, verringert sich zudem die mechanische Verspannung des Gehäuses des elektrischen Kältemittelverdichters gegenüber dem Trägerelement, was sich günstig auf die Lebensdauer des elektrischen Kältemittelverdichters auswirkt. Außerdem können durch die elastische Verbindung Fertigungstoleranzen kompensiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 das Grundprinzip einer elastischen Verbindung gemäß der Erfindung; und
    • 2 eines der hülsenartigen Elemente der elastischen Verbindung der 1.
  • 1 zeigt eine elastische Verbindung 1, über die ein Gehäuse 2 eines hier nicht näher dargestellten elektrischen Kältemittelverdichters eines Fahrzeugs mit einem Trägerelement 3, das z.B. durch ein Gehäuse einer elektrischen Antriebsmaschine des Fahrzeugs gebildet sein kann, verbunden ist. In dem Gehäuse 2 des elektrischen Kältemittelverdichters ist ein lochartiger Durchgang 4 vorgesehen. Durch den lochartigen Durchgang 4 erstreckt sich eine Befestigungsschraube 5, deren freies Ende 6 in eine in dem Trägerelement 3 vorgesehene Gewindebohrung 7 eingeschraubt ist. Das dem freien Ende 6 abgewandte Kopfende 8 der Schraube 5 steht aus dem lochartigen Durchgang 4 heraus.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist auf die Schraube 5 ein erstes hülsenartiges Element 9 und ein zweites hülsenartiges Element 10 aufgeschoben.
  • Das erste hülsenartige Element 9 weist einen ersten Abschnitt 9a auf, der in den lochartigen Durchgang 4 hineinragt. Das erste hülsenartige Element 9 weist ferner einen mit dem ersten Abschnitt 9a verbundenen und davon radial abstehenden zweiten Abschnitt 9b auf. Zwischen dem zweiten Abschnitt 9b und einer Stirnseite 11 des Gehäuses 2 ist ein elastisches Element 12 angeordnet. Das elastische Element 12 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls hülsenartig gestaltet, d.h. es weist einen hülsenartigen Abschnitt auf, der in den Bereich zwischen dem hülsenartigen Element 9 und dem lochartigen Durchgang 4 hinein ragt und einen radial abstehenden Abschnitt, der zwischen die Stirnseite 11 und dem zweiten Abschnitt 9b des hülsenartigen Elements 9 eingeklemmt ist. Der zweite hülsenartige Abschnitt 9b wird von dem Schraubenkopf 8 gegen das elastische Element 12 gedrückt, welches sich an der Stirnseite 11 abstützt.
  • Ganz analog weist auch das hülsenartige Element 10 einen auf die Schraube 5 aufgeschobenen, in den lochartigen Durchgang 4 hineinragenden ersten Abschnitt 10a auf, von dem radial ein zweiter Abschnitt 10b absteht, der sich an dem Trägerelement 3 abstützt. Ferner ist ein zweites elastisches Element 13 vorgesehen, das einen Abschnitt aufweist, der in den Ringspalt zwischen dem lochartigen Durchgang 4 und dem Außenumfang des ersten Abschnitts 10a des hülsenartigen Elements 10 hinein ragt und einen zweiten Abschnitt, der zwischen eine Stirnseite 14 des Gehäuses 2 und dem zweiten Abschnitt 10b des hülsenartigen Elements 10 eingeklemmt ist.
  • Die elastischen Elemente 12 und 13 können z.B. aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellt sein. Sie stellen eine elastische Verbindung in radialer Richtung sicher und zwar zwischen dem Gehäuse 2 und der Schraube 5 sowie eine elastische Verbindung in axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung der Schraube 5 zwischen dem Gehäuse 2 des elektrischen Kältemittelverdichters und dem Trägerelement 3.
  • 2 zeigt eine Einzelteilzeichnung des hülsenartigen Elements 9. Das elastische Element 12 kann auf das hülsenartige Element aufvulkanisiert oder einfach nur aufgeschoben sein.
  • Alternativ dazu könnte das elastische Element 12 auch auf das Gehäuse 2 des elektrischen Kältemittelverdichters aufvulkanisiert bzw. in den lochartigen Durchgang 4 einvulkanisiert oder einfach nur eingeschoben sein.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit einem elektrischen Kältemittelverdichter, der ein Gehäuse (2) aufweist, welches an einem Trägerelement (3) des Fahrzeugs befestigt ist, wobei das Gehäuse (2) des Kältemittelverdichters über eine elastische Verbindung (1), welche mindestens eine Schraubverbindung aufweist, mit dem Trägerelement (3) verbunden ist, wobei die Schraubverbindung einen lochartigen Durchgang (4) im Gehäuse (2) aufweist, durch den sich eine in das Trägerelement (3) eingeschraubte Schraube (5) erstreckt, wobei auf die Schraube (5) ein erstes hülsenartiges Element (9) aufgeschoben ist, welches einen ersten Abschnitt (9a), der in den lochartigen Durchgang (4) hinein ragt, und einen bundartig von dem ersten Abschnitt (9a) abstehenden zweiten Abschnitt (9b) aufweist, wobei zwischen dem ersten hülsenartigen Element (9) und dem Gehäuse (2) ein erstes elastisches Element (12) angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (9b) von einem Schraubenkopf (8) der Schraube (5) gegen das erste elastische Element (12) gedrückt wird, und wobei auf die Schraube (5) ein zweites hülsenartiges Element (10) aufgeschoben ist, welches einen ersten Abschnitt (10a), der in den lochartigen Durchgang (4) hinein ragt, und einen bundartig von dem ersten Abschnitt (10a) abstehenden zweiten Abschnitt (10b) aufweist, der sich an dem Trägerelement (3) abstützt, wobei zwischen dem zweiten hülsenartigen Element (10) und dem Gehäuse (2) ein zweites elastisches Element (13) angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement (3) durch ein Gehäuse einer elektrischen Antriebsmaschine des Fahrzeugs gebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Antriebsmaschine zur Erzeugung von Fahrzeugvortrieb vorgesehen ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Antriebsmaschine in einem Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (9b) des ersten hülsenartigen Elements (9) an dem Kopf (8) der Schraube (5) anliegt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (10b) des zweiten hülsenartigen Elements (10) an dem Trägerelement (3) anliegt.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste elastische Element (12) einen hülsenartigen Abschnitt aufweist, der in einen Bereich zwischen dem ersten hülsenartigen Element (9) und dem lochartigen Durchgang (4) hinein ragt, und einen radial abstehenden Abschnitt, der zwischen dem Gehäuse (2) und dem zweiten Abschnitt (9b) des hülsenartigen Elements (9) eingeklemmt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite elastische Element (13) einen Abschnitt aufweist, der in einen Ringspalt zwischen dem lochartigen Durchgang (4) und dem ersten Abschnitt (10a) des hülsenartigen Elements (10) hinein ragt, und einen zweiten Abschnitt, der zwischen dem Gehäuse (2) und dem zweiten Abschnitt (10b) des zweiten hülsenartigen Elements (10) eingeklemmt ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste und zweite elastische Element (12; 13) aus Gummi hergestellt ist.
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