DE19524511C2 - Aufhängung für Kompressoren - Google Patents

Aufhängung für Kompressoren

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DE19524511C2 DE1995124511 DE19524511A DE19524511C2 DE 19524511 C2 DE19524511 C2 DE 19524511C2 DE 1995124511 DE1995124511 DE 1995124511 DE 19524511 A DE19524511 A DE 19524511A DE 19524511 C2 DE19524511 C2 DE 19524511C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere zur schwingungsdämpfenden Befestigung eines Kompressors an ei­ nem Fahrzeugteil.
Kompressoren werden beispielsweise bei Fahrzeugen und insbesondere bei Eisen­ bahnwagen für die Drucklufterzeugung eingesetzt.
Die vorwiegend bei Kolbenmaschinen entstehenden Schwingungen können bei Über­ tragung auf das Fahrzeug problematisch werden.
Eine Schwingungsübertragung auf das Fahrzeug führt einerseits zu einem störenden Geräuschpegel, der bei Wagen zur Personenbeförderung den Fahrkomfort beeinträch­ tigt. Andererseits entsteht ein technisches Problem dadurch, daß die Schwingungen beispielsweise bei einzelnen Fahrzeugteilen zu Resonanzen führen können, was ein Loslösen einzelner Teile bzw. eine erhöhte Materialbeanspruchung bewirken kann. Selbst bei einer Schwingungsanregung außerhalb eines Resonanzfrequenzmaximums ist mit der Zeit eine Lockerung von Teilen zu befürchten.
Mit Dämpfung solcher Schwingungen ergeben sich längere Wartungsintervalle, es kann Energie eingespart werden und der Fahrkomfort wird erhöht.
Bisher werden derartige Schwingungen durch Verwendung elastischer Lagerelemente aus Gummi zur Befestigung von Kompressoren am Fahrzeugteil gedämpft. Diese sind nur zur Unterdrückung von Schwingungen in begrenzten Frequenzbereichen verwend­ bar. Insbesondere bei Kolbenmaschinen niedriger Zylinderzahlen kann die Schwin­ gungsanregung durch freie Massenkräfte und Momente mit Hilfe dieser elastischen Lagerelemente nur unvollkommen isoliert werden. Für den Niederfrequenzbereich mit hohen Amplituden ist mit Hilfe der genannten elastischen Lagerelemente keine Lösung für eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung in Sicht.
Aus der DE 31 08 688 A1 ist eine Federanordnung zum Vorspannen von Maschinen- oder Werkzeugteilen bekannt, die folgende Merkmale aufweist:
  • - einen Lagerkörper mit einer Längsachse, der so befestigbar ist, sich die Längs­ achse in Richtung der Aggregatsgewichtskraft erstreckt;
  • - ein Druckfederelement, welches so ausgebildet ist, daß eine auf zwei Seiten des Druckfederelementes wirkende Federkraft eine Verkürzung des Druckfederelementes in Richtung der Längsachse bewirkt,
  • - eine Anlagefläche am Lagerkörper, an der eine Seite des Druckfederelementes an­ liegt, sowie
  • - ein Trägerelement, an der die andere Seite des Druckfederelementes anliegt (vgl. insbes. Fig. 1 dieser Schrift).
Ein Hinweis auf die Verwendung dieser Federanordnung zur Dämpfung von Schwin­ gungen bei Fahrzeugen ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Aufhängung zu schaffen, die eine Schwingungsübertragung auf ein Fahrzeugteil insbesondere bei niedrigen Schwin­ gungsfrequenzen und hohen Amplituden effektiv unterdrückt. Die Aufhängung soll auch in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar sein, sowie eine einfache Montage eines Aggregats am Fahrzeugteil gestatten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufhängung gelöst, bei der ein Lager­ körper mit einer Längsachse, der am Fahrzeugteil so befestigbar ist, daß sich die Längsachse in Richtung der Aggregatsgewichtskraft erstreckt, ein Druckfederelement, welches so ausgebildet ist, daß eine auf zwei Seiten des Druckfederelementes wirken­ de Federkraft eine Verkürzung des Druckfederelementes in Richtung der Längsachse bewirkt, eine Anlagefläche am Lagerkörper, an der eine Seite des Druckfederelementes anliegt, sowie ein in eine Aggregatträgerbohrung von der dem Fahrzeugteil gegenüber­ liegende Seite einführbares Trägerelement, an der die andere Seite des Druckfedere­ lementes anliegt, vorgesehen sind.
Aufgrund der Verwendung eines Druckfederelementes sind relativ große statische und dynamische Federwege realisierbar, was zu niedrigen Systemeigenfrequenzen in verti­ kaler und horizontaler Ebene führt. Dadurch wird eine weiche Abstimmung erreicht, wodurch höchste Isoliergrade und dadurch geringste Körperschall- und Schwingungs­ übertragungen auf das Fahrzeug erzielt werden.
Durch Verwendung dieser Aufhängung werden geringste Körperschall- und Schwingungsübertragungen auf das Fahrzeug erreicht und damit der Fahrkomfort wesentlich erhöht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Druckfederelement nicht befestigt werden muß, sondern zwischen der am Lagerkörper ausgebildeten Anlagefläche und dem Trägerelement zur Anlage kommt. Dies erlaubt ein leichtes Auswechseln des Druckfederelementes bzw. eine einfache Montage der Aufhängung.
Durch das einfache Auswechseln kann man ein Druckfederelement bei speziellen Anwendungen ohne Änderung des Aufbaus so wählen, daß immer die geeigneten Bedingungen unabhängig von den auftretenden Resonanzfrequenzen gegeben sind. Verschiedene Aufhängungen mit unterschiedlichen Druckfederelementen für unterschiedliche Anforderungen bezüglich der Resonanzfrequenz können also mit ansonsten gleichen Teilen leicht aufgebaut werden. Eine derartige Standardisierung senkt sowohl die Fertigungs- als auch die Lagerkosten.
Ein anderer Vorteil bezüglich der Abstimmung auf unterschiedliche Frequenzbereiche und Aggregatgewichte ergibt sich daraus, daß das Druckfederelement erfindungsge­ mäß auf Druckkräfte ausgelegt ist und die Feder zwischen einem Trägerelement und der am Lagerkörper ausgebildeten Anlagefläche eingesetzt ist. Durch Änderung des Abstands zwischen dem Trägerelement und der Anlagefläche läßt sich das Druckfede­ relement nämlich beliebig vorspannen, so daß die Aufhängung durch eine derartige Einstellung in weiten Bereichen gemäß den gewünschten Anforderungen bezüglich Befestigung und Schwingungsdämpfung optimiert werden kann.
Aufgrund des dargestellten Aufbaus der erfindungsgemäßen Aufhängung wird vor allem ein Unterflureinbau des Aggregats ermöglicht, der erhebliche Kosten- und Montagevorteile mit sich bringt.
Die Längsachse der Aufhängung ist in Richtung der Aggregatsgewichtskraft ausgerich­ tet. Dadurch ergibt sich insgesamt ein Aufbau, bei dem die vom Aggregat ausgehenden und von der Aufhängung eingeleiteten Kräfte senkrecht auf den Fahrzeugteil wirken.
Dies hat insbesondere für die Montage Vorteile. Das Aggregat kann beispielsweise in Löcher mit drei oder vier Aufhängungen in den Fahrzeugteil in gleicher Richtung eingeführt werden. Man kann also einen speziellen Montagerahmen nach dem Stand der Technik vermeiden, an dem das Aggregat von verschiedenen Seiten schwingungs­ dämpfend aufgehängt wird, wonach der Rahmen wie üblich am Fahrzeug befestigt wird. Das Beispiel der Befestigung über einen Montagerahmen zeigt im Vergleich zu der einfachen Montagemöglichkeit mit der erfindungsgemäßen Aufhängung einen besonderen Vorteil der erfindungsgemäßen Aufhängung beim praktischen Einsatz auf.
Die aufgrund der Ausbildung der Aufhängung mögliche Art der Montage erfolgt ausschließlich in vertikale Richtung. Vorteilhafterweise sind deswegen beim Befestigen am Fahrzeugteil keine seitlichen Verschiebungen des Aggregats notwendig. Aufgrund dieses Vorteils kann das Aggregat an dem Fahrzeugteil mit nur wenigen Bewegungen und Handgriffen montiert werden.
Aufgrund des in den Aggregatträgerboden einführbaren Trägerelements wird die Montage weiter erleichtert. Die Aggregatträgerbohrung kann nämlich aufgrund des Trägerelements mit einem großen Spiel zwischen Aggregatträger und Trägerelement ausgelegt werden.
Mit einem derartigen Spiel und den großen Federwegen können aber auch Stöße, wie sie beispielsweise durch Schienenstöße oder einem abrupten Halt des Fahrzeugs auftreten können, durch eine leichte Verschiebung und Einfederung des Trägerele­ ments aufgefangen werden. Derartige Stöße werden aufgrund der durch das Spiel ermöglichten Bewegung nicht voll auf den Lagerkörper übertragen, der die Befesti­ gung des Aggregats im wesentlichen bewirkt. Deshalb ist auch eine bessere Stabilität durch günstige Krafteinleitung einer erfindungsgemäßen Aufhängung gegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt weiter hohe Fertigungstoleranzen. Insbe­ sondere können fahrzeugseitig große Spiele toleriert werden. Dies erleichtert die Montage ebenfalls in vorteilhafter Weise.
Für die Fertigung stehen praktisch alle aus der Technik bekannten Materialien zur Verfügung. Die elastischen Materialien der bisher verwendeten Aufhängungen sind dagegen als große Einschränkung in der Materialauswahl anzusehen.
Die erfindungsgemäße Aufhängung läßt sich deshalb durch Materialauswahl entspre­ chend verschleißarm oder sogar annähernd verschleißfrei gestalten. Wenn für alle Einzelteile nicht brennbare Materialien verwendet werden, ergibt sich insbesondere der Vorteil einer sehr hohen Sicherheit gegen an der Aufhängung eventuell entstehender Brände in einem Fahrzeug. Wenn die Aufhängung in der Nähe sich stark erwärmender Teile, beispielsweise einer Bremse, angeordnet ist, könnten die üblichen Aufhängungen aus elastischem Material zu brennen beginnen, was bei geeigneter Materialauswahl für die erfindungsgemäße Aufhängung verhindert werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird als Druckfederelement eine elastische Feder eingesetzt, die den Lagerkörper umgibt. Axialfedern werden heute zu geringem Preis in großen Stückzahlen gefertigt, so daß sich für diese Art der Aufhän­ gung eine besonders kostengünstige Ausführungsform ergibt.
Dadurch, daß die Axialfeder den Lagerkörper umgibt, ist sie auch in einer Aufhängung, die noch nicht zur Befestigung eingesetzt ist, in einfacher Weise vor einem Herausfal­ len gesichert. Dies erleichtert ebenfalls die Montage bei einem sehr einfachem Aufbau der Aufhängung. Der erreichbare einfache Aufbau wird insbesondere in dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
Prinzipiell könnte an der Aufhängung, beispielsweise am Lagerkörper, ein Gewinde vorgesehen werden, mit dem diese am Fahrzeugteil befestigt wird. Die dann nötige Drehung beim Einschrauben des Lagerkörpers könnte allerdings die Montage aufgrund von innerhalb der Aufhängung auftretenden Reibungskräften erschweren.
Deshalb ist bei einer vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung eine Längsbohrung im Lagerkörper vorgesehen, durch die eine Schraube zur Befestigung am Fahrzeugteil geführt werden kann. Auch diese Weiterbildung fördert den einfachen Aufbau und die einfache Montagemöglichkeit in besonders vorteilhafter Weise.
Weiter wirkt die Drehung der Schraube aufgrund der bei der Lösung der Aufgabe angegebenen Merkmale auch auf das Druckfederelement, so daß dessen Spannung bei einem Anziehen mit einem vorgegebenen Drehmoment direkt kontrollierbar ist. Das kontrollierte Einstellen der Druckfederkraft erhöht unter anderem auch die Sicherheit der Befestigung über die Aufhängung bei einfacher Montagemöglichkeit.
Die Befestigung mittels der Schraube kann beispielsweise mit Hilfe eines in den Fahrzeugteil geschnittenen Gewindes erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung jedoch mit einer Mutter, da dies bei der Montage zusätzliche Arbeitsgänge für das Gewindeschneiden erspart.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am Lagerkörper auch eine insbesondere an einem Flansch vorgesehene Stabilisierungsfläche ausgebildet, die beim Befestigen des Lagerkörpers am Fahrzeugteil zur Anlage kommt. Wegen der durch die Stabilisierungsfläche definierte Ausrichtung bezüglich der Aggregatgewichtskraft wird eine besonders hohe Stabilität der Befestigung erreicht.
Eine derartige Stabilität könnte sonst nur durch besonders dicke Lagerkörper erzielt werden. Aufgrund der speziell, beispielsweise in Art eines Flansches, ausgebildeten Stabilisierungsfläche kann bei gleich guter Befestigung Material für den Lagerkörper eingespart werden.
Der Lagerkörper kann dann wegen der an einem Flansch speziell ausgebildeten Stabilisierungsfläche bis auf Berücksichtigung der Bruchfestigkeit und Zugfestigkeit beliebig dünn gehalten werden kann. Deswegen steht auch eine größere Auswahl an Axialfedern als Druckfederelement zur Verfügung. Aufgrund dieses Merkmals lassen sich also die Herstellungskosten und Montagekosten durch Auswahl der geeigneten Abmessungen und der verwendeten Federn weiter optimieren.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Flansch am Lagerkörper mit der Anlagefläche ausgebildet ist, an der die eine Seite des Druckfede­ relements zur Anlage kommt, daß das Trägerelement eine Bohrung zum Durchführen des Lagerkörpers aufweist, deren Durchmesser geringer als die trägerelementseitige Ausdehnung des Druckfederelements ist, und daß die Abmessungen des am Lagerkör­ per ausgebildeten Flansches größer als die Bohrung zum Durchführen des Lagerkör­ pers sind.
Auch diese Weiterbildung ermöglicht einen einfachen Aufbau, wie aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlicher wird. Insbesondere hat die Wahl der angegebenen Durchmesser und Abmessungen zur Folge, daß bei Bruch des Druckfederelements, das beispielsweise durch eine Axialfeder verwirklicht sein kann, das Aggregat immer noch durch Lagerkörper und Trägerelement gehalten wird. Dies fördert in vorteilhafter Weise die Sicherheit mit Hilfe eines einfachen Aufbaus der Aufhängung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden wesentliche Teile der Aufhängung zylindrisch ausgeführt. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Lagerkörper und/oder das Trägerelement eine bezüglich der Längsrichtung des Lagerkörpers rotationssymmetrische Form aufweisen.
Diese Formgebung vereinfacht den Aufbau erheblich, da alle Teile in einfacher Weise auf einer Drehbank gefertigt werden können. Komplizierte und teure Fräsarbeiten entfallen deshalb bei der Herstellung der Aufhängung gemäß der Weiterbildung. Der Fertigungsaufwand ist also aufgrund der rotationssymmetrischen Form stark verrin­ gert, wodurch die erfindungsgemäße Aufhängung besonders kostengünstig wird.
Die Rotationssymmetrie ist auch durch die Achsenrichtung bestimmt, in der die Befestigung erfolgt. Deshalb erleichtert die rotationssymmetrische Formgebung die Montage in vorteilhafter Weise, da ein spezielles Ausrichten beispielsweise des Lagerkörpers vor Befestigung am Lagerboden aufgrund der dargestellten Formgebung vermeidbar ist.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Federklammer zur Befestigung des Trägerelements an dem Lagerkörper vorgesehen. Mit Hilfe der Federklammer wird vor allem eine einfache Montagemöglichkeit erreicht.
Bei einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagerkörper mindestens einen Schlitz aufweist, durch welchen ein Teilbereich der Federklammer an der Schraube anlegbar ist und diese sichert. Dadurch wird die Schraube auch bei Lösen der Muttern noch sicher festgehalten. Die Federklammer dient somit auch als Verlustsicherung für die Schraube.
Aufgrund der Merkmale, die gemäß der Lösung der Aufgabe vorstehend diskutiert wurden, wird die Federklammer senkrecht zur Aggregatsgewichtskraft eingeführt. Die Befestigung mit Hilfe der Federklammer ist daher außerordentlich stabil, obwohl zum Einsetzen der Federklammer in die Aufhängung nur ein geringer Kraftaufwand notwendig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei unterschiedlichen, beidseitig von einer Symmetrieachse gezeig­ ten Befestigungsmöglichkeiten an einem Fahrzeugteil;
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1, bei dem vor allem die Form und Wirkung einer Federklammer verdeutlicht wird;
Fig. 3 eine andere Federklammer für ein anderes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Aufhängung zusammen mit einem Fahrzeugteil 1 und einem Aggregatträger 2 dargestellt. Der Fahrzeugteil 1 ist im Ausführungsbeispiel ein Fahrzeugboden und die Aggregatsgewichtskraft zeigte wie dargestellt in vertikale Richtung.
Als zentrales Element weist die Aufhängung einen Lagerkörper 3 auf, welcher am Fahrzeugteil 1 mit Hilfe einer Schraube 4 befestigt ist, die sich durch eine Längsboh­ rung 5 im Lagerkörper 3 bis zum Fahrzeugteil 1 erstreckt. In Fig. 1 sind zwei Arten der Befestigung längs der als Symmetrieachse eingezeichneten unterbrochenen Linie eingezeichnet. Auf der linken Seite ist zur Fixierung der Schraube 4 eine Mutter 6 vorgesehen. Auf der rechten Seite ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Schraube 4 direkt in ein Gewinde im Fahrzeugteil 1 eingeschraubt wurde. Gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube 4 vom Fahrzeugteil 1 können zusätzliche Kontermuttern oder selbstsichernde Muttern vorgesehen werden.
An der unteren Seite des Lagerkörpers 3 ist eine Anlagefläche 7 ausgebildet, auf der sich eine als Druckfederelement 8 vorgesehene Axialfeder auf einer Seite abstützt. Die Axialfeder umgibt den rotationssymmetrischen Lagerkörper 3 konzentrisch.
Die Aufhängung weist weiter auf der der Anlagefläche 7 gegenüberliegenden Seite ein als eine das Druckfederelement 8 zum Teil abdeckende Kappe ausgebildetes Trägere­ lement 9 auf. An der Innenfläche des Trägerelements 9 liegt das Druckfederelement 8 an. Das Trägerelement 9 hat einen Rand 10, mit dem das Druckfederelement 8 zentrisch gehalten wird. Weiter ist am Trägerelement 9 ein sich radial von der Längs­ achse des Lagerkörper 3 erstreckender Ring 11 ausgebildet, der dem Trägerelement 9 am Aggregatträger 2 Halt gibt.
Zur Befestigung der Aufhängung ist eine Aggregatträgerbohrung 12 im Aggregatträ­ ger 2 vorgesehen. Das Trägerelement 9 wird bei der Montage in diese Aggregatträger­ bohrung 12 eingeführt und mit Hilfe der durch die Schraube 4 über das Druckfedere­ lement 8 ausgeübten Kraft am Aggregatträger 2 festgehalten, wobei der am Trägere­ lement 9 ausgebildete Ring 11 an den Aggregatträger 2 angepreßt wird. Der Ring 11 gestattet ein großes Spiel zwischen Trägerelement 9 und dem Rand der Aggregatträ­ gerbohrung 12, das vor allem die später beschriebene Montage erleichtert. Weiter kann bei Stößen auf den Aggregatträger 2 die im Stoß liegende Energie aufgrund einer Verschiebung des Trägerelements und den großen freien Federwegen in der Aggregat­ trägerbohrung 12 aufgenommen werden, so daß die Stoßbelastung der Aufhängung verringert ist.
Zum Durchführen des Lagerkörpers 3 ist im Trägerelement 9 eine Öffnung 13 vorgesehen. Der Durchmesser der Öffnung 13 ist geringer als der Durchmesser eines am Lagerkörper 3 ausgebildeten Flansches 14, der die Auflagefläche 7 für das Druckfederelement 8 aufweist. Dadurch ist auch bei Bruch des Druckfederelements 8 eine gute Sicherheit gewährleistet, denn das Trägerelement 9 und damit der Aggregat­ träger 2 wird dann immer noch vom Lagerkörper 3 über den Flansch 14 am Fahrzeug­ teil 1 festgehalten.
Zur Sicherung des Trägerelements 9 ist weiter eine Federklammer 15 vorgesehen, deren Form vor allem aus dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt entlang der Linie A-A. entnehmbar ist. Die Federklammer 15 weist vor allem einen teilringförmigen Bereich 16 auf, der ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Federklammer aus der Aufhän­ gung verhindern soll.
Zur Verbesserung dieser Art der Sicherung ist am Lagerkörper 3 ein Schlitz 17 vorgesehen, in den die Federklammer 15 eingreift. Damit wird zum einen die Feder­ klammer 15 an einer definierten Position festgehalten, zum anderen wird auch die Schraube 4 von der Federklammer erfaßt, so daß die Federklammer eine zusätzliche Sicherung gegen ein herausfallen der Schraube darstellt.
Zur Erhöhung der Stabilität ist am Lagerkörper 3 eine Stabilisierungsfläche 18 ausgebildet. Diese erstreckt sich radial zur Symmetrieachse der Schraube 4 und hält die Längsrichtung des Lagerkörpers 3 immer im rechten Winkel zum Fahrzeugboden.
Fig. 3 zeigt eine andere Federklammer 15. Wie im Vergleich mit Fig. 2 deutlich wird, weist diese eine symmetrische Form auf. Weiter ist diese wesentlich enger. Damit wird eine noch bessere Befestigung der Schraube 4 über die Federklammer 15 erreicht. Für die Verwendung dieser Federklammer sind im Lagerkörper 3 an gegenüberliegenden Seiten Schlitze 17 vorgesehen.
Bei der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Aufhängung gestaltet sich die Montage des Aggregatträgers 2 am Fahrzeugboden besonders einfach. Die Aufhän­ gung wird durch die Aggregatträgerbohrung 12 geführt und am Fahrzeugteil 1 angeschraubt. Vor einem vollständigen Festziehen der Schraube 4 wird die Feder­ klammer 15 eingesetzt. Die Schraube 4 wird anschließend mit definiertem Drehmo­ ment, (im Ausführungsbeispiel 80 Nm) angezogen.
Aus der Darstellung der Montage wird deutlich, daß diese gegen die herkömmliche Art der Schwingungsdämpfung, bei der beispielsweise ein spezieller Rahmen zum schwin­ gungsdämpfenden Befestigen vorgesehen sein kann, stark vereinfacht ist. Außerdem ergibt sich aufgrund des Zusammenwirkens durch die Kraft der Schraube 4 mit dem Druckfederelement 8 eine sehr weiche Abstimmung, die vor allem für niedrige Frequenzen besonders vorteilhaft ist. Das Ausführungsbeispiel wurde bei einem Flanschaggregat mit einem Zweizylinderkompressor erfolgreich erprobt.

Claims (9)

1. Aufhängung für einen an einem Aggregatträger (2) befestigten Kompressor an einem Fahrzeugteil (1), gekennzeichnet durch
einen Lagerkörper (3) mit einer Längsachse, der am Fahrzeugteil (1) so befestigbar ist, daß sich die Längsachse in Richtung der Aggregatsgewichtskraft erstreckt,
ein Druckfederelement (8), welches so ausgebildet ist, daß eine auf zwei Seiten des Druckfederelements (8) wirkende Federkraft eine Verkürzung des Druckfederelements (8) in Richtung der Längsachse bewirkt,
eine Anlagefläche (7) am Lagerkörper (3), an der eine Seite des Druckfederelements (8) anliegt, sowie
ein in eine Aggregatträgerbohrung (12) von der dem Fahrzeugteil (1) gegenüberliegen­ den Seite einführbares Trägerelement (9), an der die andere Seite des Druckfederele­ ments (8) anliegt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfederelement (8) eine Axialfeder ist, die den Lagerkörper (3) umgibt.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Lagerkörpers (3) am Fahrzeugteil (1) vorgesehen ist, wobei das Befestigungsmittel insbesondere eine sich durch eine Längsbohrung (5) des Lagerkörpers (3) erstreckende Schraube (4) aufweist.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Mutter (6) enthalten, mit der eine sich durch eine, Längsbohrung (5) des Lagerkörpers (3) erstreckende Schraube (4) am Fahrzeugteil (1) fixierbar ist.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere an einem Flansch vorgesehene Stabilisierungsfläche (18) am Lagerkörper (3) ausgebildet ist, die beim Befestigen des Lagerkörpers (3) am Fahr­ zeugteil (1) zur Anlage kommt.
6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerkörper (3) ein Flansch (14) mit der Anlagefläche (7) ausgebildet ist, an der die eine Seite des Druckfederelements (8) zur Anlage kommt, daß das Trägerele­ ment (9) eine Bohrung zum Durchführen des Lagerkörpers (3) aufweist, deren Durchmesser geringer als die trägerelementseitige Ausdehnung des Druckfederele­ ments (8) ist, und daß die radialen Abmessungen des am Lagerkörper (3) ausgebildeten Flansches (14) größer als die Bohrung zum Durchführen des Lagerkörpers (3) sind.
7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (3) und/oder das Trägerelement (9) eine bezüglich der Längsrich­ tung des Lagerkörpers (3) rotationssymmetrische Form aufweisen.
8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federklammer (15) zur Befestigung des Trägerelements (9) an dem Lager­ körper (3) vorgesehen ist.
9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (3) mindestens einen Schlitz (17) aufweist, durch welchen ein Teilbereich der Federklammer (15) an der Schraube (4) anlegbar ist und diese sichert.
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