DE2639638A1 - Mobiler kran - Google Patents
Mobiler kranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
J.I. Case Company 105/17
Mobiler Kran
In der US-PS 3 657 969 ist ein mobiler Kran beschrieben, bei dem auf dem Fahrzeugrahmen ein um eine vertikale Achse
drehbarer Tisch vorgesehen ist, wobei an dem Tisch ein um eine horizontale Achse mittels hydraulischer Kolben/Zylindereinheiten
schwenkbarer Ausleger angebracht ist.
In den vergangenen Jahren ist es üblich geworden, die
Einsatzmöglichkeit mobiler Krane dadurch zu erhöhen, daß der Ausleger in mehrere Abschnitte unterteilt wird, die teleskopartig
aus- und eingefahren werden können. In der Regel haben diese Abschnitte eine hohle, polygonale Konfiguration solcher Abmessungen,
daß im eingefahrenen Zustand alle Abschnitte ineinanderliegen. Das
Aus- und Einfahren der Abschnitte wird in der Regel durch Kolben/
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Zylindereinheiten bewirkt, die jeweils zwischen benachbarten
Abschnitten angreifen.
Da große Krantypen außerordentlich teuer sind, sind die Hersteller ständig bemüht, die Einsatzmöglichkeiten des
Krans zu vergrößern, ohne die Kosten zu erhöhen. Beispielsweise sind Krane dieser Art entwickelt worden, bei denen der Ausleger
in der voll ausgefahrenen Lage der Abschnitte etwa 30 m lang ist. Die Länge der Auslegerabschnitte ist jedoch begrenzt, denn
der Kran muß auf normalen Landstraßen bewegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Kran zu schaffen, der einerseits eine große Auslegerlänge
besitzt, der aber andererseits auch auf Landstraßen transportiert werden kann.
Die Erfindung geht dabei aus von einem mobilen Kran mit einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Ausleger, die
teleskopartig durch Kolben/Zylindereinheiten aus- und einfahrbar sind, wobei das hintere Ende des Basisabschnittes des Auslegers
schwenkbar an einem festen Lager des Krans gelagert ist und am Basisabschnitt die Kolben/Zylindereinheit zur Verstellung eines
' mittleren Abschnittes angreift.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da- ; durch gelöst, daß erste Mittel zur lösbaren Ankopplung der Kolbenstange
der Kolben/Zyliridereinheit an das hintere Ende des '. Basisabschnittes und zweite Mittel zur lösbaren Ankopplung der
ι Kolbenstange der Kolben/Zylindereinheit am festen Lager in einem j
: Abstand von dem Basisabschnitt derart vorgesehen sind, daß der mittlere Auslegerabschnitt aus einer ersten eingefahrenen Arbeits-
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lage in eine Transportlage relativ zum Basisabschnitt zurückfahrbar
ist, in der die Gesamtlänge des Krans verkürzt ist.
Während also der Basisabschnitt des Auslegers unverschieblich
am Fahrzeug gelagert ist, können die übrigen Abschnitte innerhalb des Basisabschnittes in eine Transportlage nach hinten
verschoben werden, so daß der vordere Überhang des Auslegers verkürzt wird.
Die Mittel zur lösbaren Ankopplung der Kolbenstange bestehen dabei aus einem Stift und öffnungen im Basisabschnxtt
bzw. im festen Lager, in die der Stift wahlweise eingesteckt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Kran, bei dem sich der Ausleger
in der Transportlage befindet;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Kran bei
der .Umstellung von der Transportlage in die Arbeitslage;
Fig. 3 den Kran mit dem sich in der Arbeits
lage befindenden Ausleger und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Ausleger,
wobei einige Abschnitte aus Gründen der Klarheit fortgelassen sind. :
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Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Kran 10 besteht aus einem Fahrzeugrahmen 12, der auf Rädern 14 gelagert
ist, und an dem um eine vertikale Achse drehbar ein Drehtisch 16 angebracht ist. Der Drehtisch 16 weist eine Kabine 18 und ein
festes Lager 20 auf, das sich mit dem Drehtisch 16 dreht und als Lager eines aus mehreren Abschnitten bestehenden Kranauslegers
für dessen Bewegung um eine horizontale Achse dient, die durch einen Stift 24 gebildet ist. Die Drehung wird durch eine Kolben/ :
Zylindereinheit 26 bewirkt.
Der Ausleger 22 besteht aus einem Basisabschnitt 30, einem oder mehreren mittleren Abschnitten 32 und einem äußeren
Endabschnitt 34. Jeder Abschnitt ist jeweils teleskopartig in dem vorhergehenden Abschnitt angeordnet, wobei die Teleskopbewegung
durch Kolben/Zylindereinheiten 40a und 40b bewirkt wird. Die Kolben/Zylindereinheiten und der zu diesen gehörende
hydraulische Kreis können in der in der erwähnten US-Patentschrift beschriebenen Weise ausgebildet sein.
Die Auslegerabschnitte 30, 32 und 34 sind gemäß der Erfindung so angeordnet und ausgebildet, daß die Gesamtlänge
des Krans für den Transport verringert werden kann.
Fig. 3 zeigt den Kran in der Arbeitsposition, in der die Auslegerabschnitte relativ zueinander aus- und eingefahren
werden können und der Ausleger insgesamt um die horizontale Achse 24 schwenkbar ist, wobei zugleich auch der Drehtisch 16
auf dem Rahmen 12 gedreht werden kann. Alle diese Vorgänge erfolgen
durch Betätigung nicht dargestellter hydraulischer Steuerkreise. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Gesamtlänge des mittleren
und äußeren Auslegerabschnittes 32 bzw. 34 erheblich größer
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als die Gesamtlänge des Auslegerabschnxttes 30 ist, so daß die
Auslegerabschnitte 32 und 34 in der voll eingefahrenen Lage über das vordere Ende des Basisabschnittes 30 hinausragen.
Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die Kolben/Zylindereinheit 40a (die andere Kolben/Zylindereinheit ist in dieser
Figur der besseren Übersicht halber fortgelassen) einen Zylinder 42 enthält, dessen eines Ende 44 mit dem mittleren Auslegerabschnitt
32 verbunden ist. Die Kolbenstange 46 der Kolben/ Zylindereinheit 40a ist mittels eines Stiftes 48 am hinteren Ende
des Basisabschnittes 30 befestigt.
Die Verbindung zwischen der Kolbenstange 46 und dem Basisabschnitt 30 kann gemäß Fig. 4 eine Hülse 5Ö enthalten, die
mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 46 verbunden ist, wobei sich der Stift 48 durch die Hülse 50 und öffnungen 52 in den Wänden
des Basisabschnittes 30 erstreckt. Es ist zweckmäßig, diese Verbindung durch nicht dargestellte Verstärkungselemente zu versteifen.
Der Stift 48 und die öffnungen 52 bilden eine erste Verbindung zwischen dem Kolbenstangenende und dem Basisabschnitt des
Auslegers 22.
Am hinteren Ende des Basisabschnittes 32 ist die Innenfläche mit zwei V-förmigen Anschlägen 60 versehen, deren Zweck
weiter unten noch erläutert wird.
Der Rest der Konstruktion zur Verminderung der Gesamtlänge des Krans 10 besteht aus zwei öffnungen 62, die in dem
festen Lager 20 angebracht sind, und diese öffnungen sind Mittel zur Herstellung einer zweiten Verbindung zwischen dem Kolbenstangenende
und dem Lager 20, deren Ort einen Abstand vom hinteren Ende des Basisabschnittes 30 des Auslegers 22 aufweist.
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Während des normalen Betriebs des Auslegers in der Arbeitsstellung ist die Kolbenstange 46 mittels des Stiftes 48
und der Öffnungen 42 mit dem hinteren Ende des Basisabschnittes 30 verbunden. Wenn die Bedienungsperson den Ausleger in die
Transportlage bringen will, so braucht sie lediglich den Ausleger voll in die in Fig. 3 dargestellte Position einzufahren. Wenn
sich der Ausleger in diesem Zustand befindet, wird ein nicht dargestelltes Ventil geschlossen, um zu verhindern, daß Hydraulikflüssigkeit
zur Kolben/Zylindereinheit 40b fließt. Die Bedienungsperson entfernt dann den Stift 48 und fährt dann die Kolbenstange
46 in bezug auf den Zylinder 42 durch Betätigung der Steuerung, die normalerweise zum Aus- und Einfahren der Auslegerabschnitte
verwendet wird, aus. Diese Lage kann durch Anschläge 66 definiert werden, die im Weg der Bewegung der Hülse 50 am äußeren Ende der
Kolbenstange 46 angeordnet sind. Dann setzt die Bedienungsperson den Stift 48 durch die Öffnungen 62 ein, und durch Einziehen der
Kolben/Zylindereinheit 40a wird der mittlere Auslegerabschnitt mit allen darin gelagerten Abschnitten aus der in Fig. 3 dargestellten
Lage in die in Fig. 1 dargestellte Lage bewegt, in der der vorstehende Teil der Auslegerabschnitte 32 und 34 am vorderen
Ende des Basisabschnittes 30 verringert wird, während gleichzeitig ein Überhang über das hintere Ende des Basisabschnittes 30
geschaffen wird. Hierdurch wird die Gesamtlänge des Krans 10 zur Erleichterung des Transports verkürzt. Das Fahrzeug ist damit
bereit für den Transport an einen anderen Ort. Während des Transports bleibt die Kolbenstange 46 der Kolben/Zylindereinheit 48
mit dem festen Lager 20 durch den Stift 48 verbunden, und das nicht dargestellte Ventil zur Zuführung von Hydraulikflüssigkeit
zur Kolben/Zylindereinheit 40b bleibt geschlossen, um sicherzustellen, daß die Auslegerabschnitte während des Transports nicht
ausgefahren werden können.
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Nachdem das Fahrzeug an seinem neuen Arbeitsort angelangt ist, braucht die Bedienungsperson lediglich die Kolben/
Zylindereinheit 40a in eine Lage auszufahren, in der das hintere Ende des Auslegerabschnittes 32 sich im hinteren Ende des Auslegerabschnittes
30 befindet, was in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Lage kann durch Anzeigemittel am Basisabschnitt 30 und am mittleren
Abschnitt 32 definiert werden. Beispielsweise kann der Abschnitt 30 mit einem Loch 70 versehen werden, das in der der Kabine
18 zugekehrten Seitenwand angebracht wird. Der mittlere Abschnitt könnte mit einer aufgemalten Linie 72 (Fig. 2) so versehen
werden, daß diese mit dem Loch 70 fluchtet und für die Bedienungsperson sichtbar ist, wenn der Basisabschnitt 30 und der
mittlere Abschnitt 32 sich in der Arbeitsposition befinden. Dannbraucht die Bedienungsperson lediglich den Stift 48 aus den öffnungen
62 zu entfernen, die Kolbenstange 46 bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage voll auszufahren und den Stift 48 durch die
öffnungen 52 und die Hülse 50 wieder einzuschieben. Um diese Lage festzulegen, sind die bereits erwähnten V-förmigen Anschläge 60
so angeordnet, daß sie die Hülse 50 in eine Lage führen, in der der Stift 48 leicht eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht also,die Gesamtlänge eines
Krans mit einem aus mehreren ausfahrbaren Abschnitten bestehenden Ausleger zu verkürzen, und infolge der damit verbundenen Verringerung
des Überhangs am vorderen Ende die Fahreigenschaften zu verbessern, oder anders ausgedrückt kann die Länge des Auslegers
im ausgefahrenen Zustand größer gemacht werden, ohne die Fahreigenschaften zu verschlechtern.
-Patentansprüche-
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L e e r s e ί t e
Claims (5)
- Patentansprüche :Mobiler Kran mit einem aus mehreren Abschnitten beienden Ausleger , die teleskopartig durch Kolben/Zylindereinheiten aus- und einfahrbar sind, wobei das hintere Ende des Basisabschnittes des Auslegers schwenkbar an einem festen Lager des Krans gelagert ist und am Basisabschnitt die Kolben/Zylindereinheit zur Verstellung eines mittleren Abschnittes angreift, dadurch gekennzeichnet, daß erste Mittel(48, 52) zur lösbaren • Ankopplung der Kolbenstange (46) der Kolben/Zylindereinheit (40a) an das hintere Ende des Basisabschnittes (30) und zweite Mittel (48, 62) zur lösbaren Ankopplung der Kolbenstange (46) der Kolben/Zylindereinheit (40a) am festen Lager (20)in einem Abstand von dem Basisabschnitt (30) derart vorgesehen sind, daß der mittlere Auslegerabschnitt (32) aus einer eingefahrenen Arbeitslage in eine Transportlage relativ zum Basisabschnitt zurückfahrbar ist, in der die Gesamtlänge des Krans (10) verkürzt ist.
- 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Mittel aus einem Stift (48) und öffnungen (42'. bzw. 62) im Basisabschnitt (30) bzw. im festen Lager (20) zur Aufnahme des Stiftes (48) bestehen.
- 3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Basisabschnitt (30) Anschläge (60) zur Begrenzung der Bewegung der Kolbenstange (46) zwischen den beiden Ankopplungsstellungen vorgesehen sind.709812/0314
- 4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigemittel (70, 72) an den Auslegerabschnitten vorgesehen sind, die anzeigen, wenn sich der mittlere Auslegerabschnitt (32) in seiner Arbeitslage befindet.
- 5. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (30) des Auslegers (22) kürzer als die anderen Abschnitte (32, 34) ist und daß beim übergang von der Arbeitslage in die Transportlage der vordere Überhang des mittleren Abschnittes (32) verringert und ein hinterer Überhang über das Ende des Basisabschnittes (30) erzeugt wird.Bs / dm709812/Q3U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/614,411 US4047618A (en) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Crane construction and method of operation |
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Legal Events
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