DE60208025T2 - Regenschirm - Google Patents

Regenschirm Download PDF

Info

Publication number
DE60208025T2
DE60208025T2 DE2002608025 DE60208025T DE60208025T2 DE 60208025 T2 DE60208025 T2 DE 60208025T2 DE 2002608025 DE2002608025 DE 2002608025 DE 60208025 T DE60208025 T DE 60208025T DE 60208025 T2 DE60208025 T2 DE 60208025T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
hood
extends
wall surface
end portion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002608025
Other languages
English (en)
Other versions
DE60208025D1 (de
Inventor
Max Tai-Ping City Wang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wang Max Tai-Ping
Original Assignee
Wang Max Tai-Ping
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wang Max Tai-Ping filed Critical Wang Max Tai-Ping
Priority claimed from EP02256232A external-priority patent/EP1396206B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60208025D1 publication Critical patent/DE60208025D1/de
Publication of DE60208025T2 publication Critical patent/DE60208025T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Regenschirm, insbesondere einen Regenschirm mit einem Stiel, der mit einer Vielzahl von Schlitzen zum Aufnehmen von Verankerungsenden einer Vielzahl von Kielen ausgebildet ist, die an einem verankerten Draht schwenkbar angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist ein herkömmlicher Regenschirm gezeigt, der einen länglichen Stiel 1 und einen Läufer 3 umfasst, der gleitbar am Stiel 1 hülsenartig angeordnet ist, um ihn schwenkbar mit einer Spannanordnung 5 zum Tragen einer Kielanordnung 4 zu verbinden. Eine Kerbe 2 umfasst einen Hülsenabschnitt 201, der an einem oberen Ende des Stiels 1 hülsenartig angeordnet ist, und einen Montageabschnitt 202 zum schwenkbaren Verbinden einer Vielzahl von Kielen 401 der Kielanordnung 4. Der Läufer 3 ist zwischen einer oberen Position zum Spannen der Kielanordnung 4 und einer unteren Position zum Zusammenfalten derselben beweglich. Ein federbelasteter Anschlag 101 ist im Stiel 1 angeordnet, um den Läufer 3 in der oberen Position festzuhalten.
  • Die Kiele 401 können jedoch aufgrund der Dicke des Hülsenabschnitts 201, nachdem sie zusammengefaltet sind, wie in 2 gezeigt, nicht in unmittelbare Nähe des Stiels 1 gebracht werden, was zu einem unzweckmäßigen Tragen und Aufbewahren führt.
  • Ein ähnlicher Regenschirm ist aus US-A-5964235 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Regenschirm zu schaffen, bei dem die Kiele in unmittelbare Nähe des Stiels gebracht werden können, nachdem er zusammengefaltet wurde, um das Aufbewahren und Tragen zu erleichtern.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst der Regenschirm einen länglichen Stiel, der einen röhrenförmigen oberen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt aufweist, der sich vom oberen Abschnitt entlang einer Achse erstreckt. Der obere Endabschnitt besitzt eine Oberkantenwand mit einem inneren und einem äußeren Umfang, die die Achse jeweils umgeben, einer äußeren Mantelwandoberfläche, die sich vom äußeren Umfang nach unten erstreckt und die die Achse umgibt, und einer inneren Mantelwandoberfläche, die sich vom inneren Umfang nach unten erstreckt und die entgegengesetzt zur äußeren Mantelwandoberfläche angeordnet ist. Der obere Endabschnitt definiert eine Vielzahl von Schlitzen, die winkelmäßig zueinander versetzt sind. Jeder der Schlitze erstreckt sich radial und relativ zur Achse nach innen, erstreckt sich von der Oberkantenwand in Richtung des unteren Endabschnitts und endet an einer Schlitzkantenwand. Ein verankerter Draht erstreckt sich um die Achse und ist innerhalb der und radial zur inneren Mantelwandoberfläche angeordnet. Der Draht weist eine Vielzahl von verankerten Segmenten auf, die so angeordnet sind, dass sie von den Schlitzen jeweils freigelegt sind, so dass jedes der verankerten Segmente radial zugänglich ist. Jedes der verankerten Segmente ist nahe der Oberkantenwand entlang der Achse angeordnet. Eine Haube ist an der Oberkantenwand montiert. Ein Kappenbauteil ist angeordnet, um die Haube an der Oberkantenwand zu befestigen. Eine Kielanordnung umfasst eine Vielzahl von Kielen. Jeder Kiel besitzt ein Verankerungsende, das an einem jeweiligen der verankerten Elemente schwenkbar angeordnet ist, ein Distalende, das entgegengesetzt zum Verankerungsende radial zur Achse angeordnet ist und das an einer Unterseite der Haube angeordnet ist, um die Haube in einer ausgespannten Position und in einer zusammengefalteten Position zu tragen, und einen gebogenen Abschnitt, der sich vom Verankerungsende in Richtung des Distalendes erstreckt. Der gebogene Abschnitt wird durch Biegen eines jeweiligen der Kiele, der zum Verankerungsende benachbart ist, zur Achse hin ausgebildet, wodurch der gebogene Abschnitt nahe an die Schlitzkantenwand gebracht wird. Ein röhrenförmiger Läufer ist gleitbar am Stiel hülsenartig angeordnet und ist zwischen einer oberen bzw. einer unteren Position entsprechend der aufgespannten und zusammengefalteten Position der Haube beweglich. Eine Spanneranordnung ist so angeordnet, dass sie die Kielanordnung und den Läufer verbindet, um die Kielanordnung zu spannen oder zurückzuziehen, wodurch die Haube in die aufgespannte Position oder die zusammengefaltete Position gebracht wird, wenn der Läufer in die obere Position bzw. die untere Position bewegt wird.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine bruchstückhafte schematische Ansicht eines herkömmlichen Regenschirms ist;
  • 2 eine bruchstückhafte schematische Ansicht einer Kerbe des herkömmlichen Regenschirms ist;
  • 3 eine bruchstückhafte schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Regenschirms ist, wenn er zusammengefaltet ist;
  • 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform in auseinandergezogener Anordnung ist;
  • 5 eine teilweise Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform von 3 in einem zusammengefalteten Zustand ist;
  • 6 eine teilweise perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenschirms in auseinandergezogener Anordnung ist;
  • 7 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform von 6 ist; und
  • 8 eine teilweise Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform von 6 in einem zusammengefalteten Zustand ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung genauer beschrieben wird, sollte beachtet werden, dass dieselben Bezugszeichen verwendet wurden, um in der ganzen Patentbeschreibung gleiche Elemente zu bezeichnen.
  • Mit Bezug auf 3 bis 5 ist die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Regenschirms gezeigt, der einen länglichen röhrenförmigen Stiel 10 umfasst, der einen oberen Endabschnitt 15 und einen unteren Endabschnitt 16 zueinander entgegengesetzt entlang einer Achse aufweist. Der obere Endabschnitt 15 besitzt eine Oberkantenwand 151 mit einem inneren und einem äußeren Umfang, die jeweils die Achse umgeben, einer äußeren Mantelwandoberfläche 152, die sich vom äußeren Umfang der Oberkantenwand 151 nach unten erstreckt und die die Achse umgibt, und einer inneren Mantelwandoberfläche 153, die sich vom inneren Umfang der Oberkantenwand 151 nach unten erstreckt und die entgegengesetzt zur äußeren Mantelwandoberfläche 152 angeordnet ist. Der obere Endabschnitt 15 weist eine integrale einteilige Konstruktion auf und definiert eine Vielzahl von Schlitzen 11, die winkelmäßig zueinander versetzt sind. Jeder der Schlitze 11 erstreckt sich radial und relativ zur Achse nach innen, erstreckt sich von der Oberkantenwand 151 in Richtung des unteren Endabschnitts 16 und endet an einer Schlitzkantenwand 111.
  • Ein verankerter Draht 13 erstreckt sich um die Achse und ist innerhalb der und radial von der inneren Mantelwandoberfläche 153 angeordnet. Der verankerte Draht 13 weist eine Vielzahl von verankerten Segmenten 131 auf, die so angeordnet sind, dass sie jeweils von den Schlitzen 11 freigelegt sind, so dass jedes der verankerten Segmente 131 radial zugänglich ist. Jedes der verankerten Segmente 131 ist nahe der Oberkantenwand 151 entlang der Achse angeordnet.
  • Eine Trägerbefestigung 40 weist eine untere Hauptwandoberfläche 43, die an die Oberkantenwand 151 des oberen Endabschnitts 15 des Stiels 10 stößt, eine obere Hauptwandoberfläche 44, die mit einem Gewindeloch 42 ausgebildet ist, das sich entlang der Achse erstreckt, und eine Vielzahl von länglichen Begrenzungsabschnitten 41, die sich von einem Umfang der unteren Hauptwandoberfläche 43 nach unten erstrecken und die winkelmäßig um die Achse zueinander versetzt sind, auf. Die Begrenzungsabschnitte 41 sind radial und außerhalb der äußeren Mantelwandoberfläche 152 des oberen Endabschnitts 15 des Stiels 10 und zwischen zwei benachbarten der Schlitze 11 angeordnet. Eine Haube 60 ist an der oberen Hauptwandoberfläche 44 montiert. Ein Kappenbauteil 70 weist einen Gewindebolzen 71 auf, der sich entlang der Achse erstreckt und der mit dem Gewindeloch 42 in Gewindeeingriff kommt, um die Haube 60 zwischen dem Kappenbauteil 70 und der Trägerbefestigung 40 zu arretieren.
  • Eine Kielanordnung 30 umfasst eine Vielzahl von Kielen 31. Jeder Kiel 31 besitzt ein Verankerungsende 311, das an einem jeweiligen der verankerten Segmente 131 des verankerten Drahts 13 schwenkbar angeordnet ist, ein Distalende, das entgegengesetzt zum Verankerungsende 311 radial zur Achse angeordnet ist und das an einer Unterseite der Haube 60 angeordnet ist, um die Haube 60 in einer aufgespannten Position und in einer zusammengefalteten Position zu tragen, und einen gebogenen Abschnitt 312, der sich vom Verankerungsende 311 in Richtung des Distalendes erstreckt und der durch Biegen eines jeweiligen der Kiele 31, der zum Verankerungsende 311 benachbart ist, in Richtung der Achse ausgebildet wird. An sich können die gebogenen Abschnitte 312 der Kiele 31 nahe an die Schlitzkantenwände 111 des oberen Endabschnitts 15 der Schlitze 11 im Stiel 10 gebracht werden.
  • Ein röhrenförmiger Läufer 20 ist gleitbar am Stiel 10 hülsenartig angeordnet und ist zwischen einer oberen und einer unteren Position beweglich, die jeweils der auf gespannten und der zusammengefalteten Position der Haube 60 entsprechen.
  • Eine Spanneranordnung 50 ist angeordnet, um die Kielanordnung 30 und den Läufer 20 miteinander zu verbinden, um die Kielanordnung 30 zu spannen oder zurückzuziehen, wodurch die Haube 60 in die aufgespannte Position oder in die zusammengefaltete Position gebracht wird, wenn der Läufer 20 in die obere Position bzw. die untere Position bewegt wird.
  • Ein federbelasteter Anschlag 14 ist im Stiel 10 angeordnet, um den Läufer 20 in der oberen Position zu halten, um die Haube 60 aufzuspannen. Wenn die Haube 60 zusammengefaltet wird, können mit Bezug auf 5, da die Verankerungsenden 311 der Kiele 31 an den verankerten Segmenten 131 schwenkbar angeordnet sind, welche radial zur und innerhalb der inneren Mantelwandoberfläche 153 des oberen Endabschnitts 15 des Stiels 10 angeordnet sind, und da die gebogenen Abschnitte 312 benachbart zu den Verankerungsenden 311 ausgebildet sind, die Kiele 31 nach dem Zusammenfaltvorgang in unmittelbare Nähe des Stiels 10 gebracht werden, wodurch sich eine kompakte Größe des Regenschirms ergibt, um das Aufbewahren und Tragen zu erleichtern. Überdies kann durch die länglichen Begrenzungsabschnitte 41 die Schwenkbewegung der Kiele 31 relativ zu den verankerten Segmenten 131 zum Tragen der Haube 60 zwischen der aufgespannten und der zusammengefalteten Position stabilisiert werden und das Wippen der Kiele 31 kann verhindert werden.
  • Mit Bezug auf 6 bis 8 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regenschirms als der obigen Ausführungsform in der Konstruktion ähnlich gezeigt. Der obere Endabschnitt 15 des Stiels 10 weist ferner eine Vielzahl von unteren Schlitzwänden 112 und eine Vielzahl von Barrierewänden 114 auf. Die unteren Schlitzwände 112 sind integral und jeweils mit den Schlitzkantenwänden 111 ausgebildet und erstrecken sich von diesen relativ zur Achse radial und nach innen, so dass sie jeweils an unteren Barrierekanten 113 enden. Die Barrierewände 114 sind integral und jeweils mit den unteren Barrierekanten 113 ausgebildet und erstrecken sich nach oben und jeweils von diesen entlang der Achse. Jede der Barrierewände 114 ist innerhalb und radial von einem jeweiligen der verankerten Segmente 131 des verankerten Drahts 13 angeordnet und endet an einer oberen Barrierekante 115, die mit der Oberkantenwand 151 bündig abschließt und mit dieser verbunden ist.

Claims (5)

  1. Regenschirm mit: einem länglichen Stiel (10) mit einem röhrenförmigen oberen Endabschnitt (15), und mit einem unteren Endabschnitt (16), der sich entlang einer Achse vom oberen Endabschnitt erstreckt, wobei der obere Endabschnitt (15) eine Oberkantenwand (151) mit einem inneren und einem äußeren Umfang hat, welche jeweils die Achse umgeben, mit einer äußeren Mantelwandoberfläche (152), welche sich von dem äußeren Umfang nach unten erstreckt und die Achse umschließt, und mit einer inneren Mantelwandoberfläche (153), welche sich von dem inneren Umfang nach unten erstreckt und entgegengesetzt zur äußeren Mantelwandoberfläche (152) angeordnet ist; einem verankerten Draht (13) der sich um die Achse herum erstreckt und innerhalb der sowie radial zur inneren Mantelwandoberfläche (153) angeordnet ist; einer Haube (60), die an der Oberkantenwand (151) befestigt ist; einem Kappenbauteil (70). das angeordnet ist, um die Haube (60) an der Oberkantenwand (151) zu befestigen; einer Kielanordnung (30), die eine Vielzahl von Kielen (31) umfasst, welche an einer Unterseite der Haube (60) angeordnet sind, um die Haube (60) in einer aufgespannten Position und einer zusammengefalteten Position zu tragen; einem röhrenförmigen Läufer (20), der hülsenartig gleitbar am Stiel (10) angeordnet ist und der zwischen unteren und oberen Positionen bewegbar ist, die jeweils den aufgespannten und zusammengefalteten Positionen der Haube (60) entsprechen; und einer Spanneranordnung (50), die angeordnet ist, um die Kielanordnung (30) und den Läufer (20) miteinander zu verbinden, um so die Kielanordnung (30) zu spannen oder zusammenzuziehen, wodurch die Haube (60) in die aufgespannte Position oder die zusammengefaltete Position gebracht wird, wenn der Läufer (20) jeweils in die obere Position oder die untere Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der obere Endabschnitt (15) eine Vielzahl von Schlitzen (11) definiert, die winkelmäßig zueinander versetzt sind, wobei jeder Schlitz (11) sich radial und nach Innen bezüglich der Achse erstreckt, sich von der Oberkantenwand (151) zum unteren Endabschnitt (15) erstreckt und an einer Schlitzkantenwand (111) endet; der verankerte Draht (13) eine Vielzahl verankerter Segmente (131) hat, welche so angeordnet sind, dass sie jeweils in einer solchen Weise von den Schlitzen (11) freigelegt werden, dass jedes der verankerten Segmente (131) radial zugänglich ist, wobei jedes der verankerten Segmente (131) in der Nähe der Oberkantenwand (151) entlang der Achse angeordnet ist; jeder der Kiele (31) aufweist: ein Verankerungsende (311), das schwenkbar an einem jeweiligen der verankerten Segmente (131) angeordnet ist, ein Distalende, welches radial von der Achse gegenüber dem Verankerungsende (311) angeordnet ist, und einen gebogenen Abschnitt (312), der sich von dem Verankerungsende (311) zum Distalende hin erstreckt und welcher gebildet wird durch das Biegen eines jeweiligen der Kiele (31), der dem Verankerungsende (311) benachbart ist, zur Achse hin, wodurch der gebogene Abschnitt (312) näher zu der Schlitzkantenwand (111) hin gebracht wird.
  2. Regenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endabschnitt (15) des Stiels (10) ferner eine Vielzahl von unteren Schlitzwänden (112) aufweist, von denen sich jede radial und nach innen von der Schlitzkantenwand (111) relativ zur Achse erstreckt und von denen jede an einer unteren Barrierekante (113) endet, sowie eine Vielzahl von Barrierewänden (114), von denen sich jede von der unteren Barrierekante (113) einer jeweiligen der unteren Schlitzwände (112) entlang der Achse nach oben erstreckt, wobei jede der Barrierewände (114) nach Innen und radial zu einem jeweiligen der verankerten Segmente (131) des Drahts (13) angeordnet ist und an einer oberen Barrierekante (115) endet, die mit der Oberkantenwand (151) bündig abschließt.
  3. Regenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Endabschnitt (15) des Stiels (10) eine integrale einteilige Konstruktion aufweist, so dass die unteren Schlitzwände (112) und die Barrierewände (114) jeweils und integral mit den Schlitzkantenwänden (111) und der Oberkantenwand (151) ausgebildet sind.
  4. Regenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine Trägerbefestigung (40) mit einer unteren Hauptwandoberfläche (43), welche gegen die Oberkantenwand (151) stößt, und einer oberen Hauptwandoberfläche (44) welche unter der Haube (60) angeordnet und mit einem Gewindeloch (42) ausgebildet ist, das sich entlang der Achse erstreckt, wobei das Kappenbauteil (70) einen Gewindebolzen (71) aufweist, welcher sich entlang der Achse erstreckt und welcher das Gewindeloch (42) so in Gewindeeingriff nimmt, dass die Haube (60) zwischen dem Kappenbauteil (70) und der Trägerbefestigung (40) arretiert wird.
  5. Regenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbefestigung (40) ferner eine Vielzahl von länglichen Begrenzungsabschnitten (41) hat, welche sich von einem Umfang der unteren Hauptwandoberfläche (43) nach unten erstrecken und welche winkelmäßig voneinander um die Achse versetzt sind, wobei jeder Begrenzungsabschnitt (41) radial und außerhalb der äußeren Mantelwandoberfläche (152) und zwischen zwei benachbarten der Schlitze (11) angeordnet ist, so dass eine Schwenkbewegung der Kiele (31) relativ zu den verankerten Segmenten (131) stabilisiert wird und ein Wackeln der Kiele (31) verhindert wird.
DE2002608025 2002-09-09 2002-09-09 Regenschirm Expired - Fee Related DE60208025T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02256232A EP1396206B1 (de) 2002-08-07 2002-09-09 Regenschirm

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60208025D1 DE60208025D1 (de) 2006-01-19
DE60208025T2 true DE60208025T2 (de) 2006-08-03

Family

ID=35508292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002608025 Expired - Fee Related DE60208025T2 (de) 2002-09-09 2002-09-09 Regenschirm

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATE312530T1 (de)
DE (1) DE60208025T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109315894B (zh) * 2018-09-19 2023-10-24 厦门群典家居饰品有限公司 雨伞骨架机构及雨伞架杆及其制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE60208025D1 (de) 2006-01-19
ATE312530T1 (de) 2005-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3920660C2 (de) Golftasche mit einem ausklapppbaren Taschenständer
EP0907839B1 (de) Federanordnung für eine schwimmsattelscheibenbremse
CH666166A5 (de) Haengeschirm.
DE102019125927B4 (de) Aufrechte stützstange
DE4117720A1 (de) Schirm, insbesondere sich automatisch oeffnender schirm
DE29804884U1 (de) Schirm mit verbesserter Fixierung des Schiebers
DE29812635U1 (de) Verbindungseinrichtung für einen zusammenlegbaren Sonnenschirm
DE2259875A1 (de) Verkuerzbarer schirm
DE60208025T2 (de) Regenschirm
DE602005002244T2 (de) Halterung für gerade blasinstrumente
CH615573A5 (en) Umbrella which can be collapsed in three stages
DE69020447T2 (de) Schirm.
DE60308815T2 (de) Sich automatisch schliessender schattenspender
DD238194A5 (de) Verkuerzbarer schirm
DE2744846A1 (de) Halteeinrichtung zum loesbaren befestigen eines teiles, insbesondere einer lichtbildausruestung an einem anderen teil
DE1757674B1 (de) Schirm
DE19832401C2 (de) Pedalpauke
DE19501312B4 (de) Halter für Trommeln, zur Verwendung an Trommelständern
DE3115622C2 (de) Schirm
DE19503296C2 (de) Teleskopartig verlängerbare Stütze
DE2315624C3 (de) Verkürzbarer Schirm
DE60206750T2 (de) Regenschirm
DE3821084C2 (de)
AT360580B (de) Strahlverteiler
EP0934708A1 (de) Schirm, insbesondere Grossschirm

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee