DE29804884U1 - Schirm mit verbesserter Fixierung des Schiebers - Google Patents
Schirm mit verbesserter Fixierung des SchiebersInfo
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Unser Zeichen
Our ref.
W1938
W1938
Bremen
17. März 1998
Max Wang, No. 19, Ta-Yuan-Shih-San St., Tai-Ping City,
Taichung Hsien, Taiwan, R.O.C.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regenschirm bzw. Schirm und insbesondere auf einen Schirm mit
einer elastisch einzuhakenden Federlasche, die an einem Handgriff angebracht ist, und mit einem verschieblichen
Schieber, um die Federlasche in einer aufgespannten Position des Schirms aufzunehmen und festzuhalten.
Herkömmliche (Regen-)Schirme sind in der Form bekannt, daß
sie einen länglichen Stiel bzw. ein Griffstück mit einer
oberen Bohrung aufweisen, in der ein federbelasteter Anschlag vorgesehen ist. Ein Schieber ist nach Art einer
Hülse auf dem Griffstück verschieblich und ist schwenkbar mit einer Aufspannanordnung verbunden, um eine Strebenanordnung
abzustützen, die an einem oberen Endabschnitt des
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BOEHMERT & BOEPBtfERT "··"·*" '·""
GriffStücks gehalten ist. Der Schieber kann zwischen einer
oberen Position zum Auseinanderdrücken bzw. Aufspannen der Strebenanordnung und einer unteren Position zum Zusammenfalten
der Strebenanordnung entlang des Griffstücks bewegt werden. In seiner oberen Position wird der Schieber durch
den Anschlag festgehalten bzw. abgestützt.
Angesichts der Tatsache, daß die Griffstange bzw. das Griffteil eines derartigen herkömmlichen Schirms hohl auszuführen
ist, um den federbelasteten Anschlag aufzunehmen, wurde nicht daran gedacht, für das Griffteil einen stabilen
Aufbau vorzusehen. Aufgrund dieser inhärenten Beschränkung des Griffteils, das hinsichtlich der Festigkeit
einen wesentlichen Teil des Schirms darstellt, ist es ziemlich schwierig, die Steifigkeit des Griffteils und
somit die Dauerhaftigkeit des Schirms weiter zu verbessern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schirm bereitzustellen, der das vorgenannte Problem in
Verbindung mit dem Stand der Technik überwindet und eine größere Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein verbesserter Schirm ein längliches Griffteil, eine Bespannung, die an
einem oberen Endabschnitt des Griffteils angebracht ist, sowie eine Strebenanordnung zum Abstützen der Bespannung
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auf. Ein rohrförmiger Schieber ist nach Art einer Hülse
verschieblich auf dem Griffteil zwischen oberen und unteren Endpositionen bewegbar, um die Bespannung zu öffnen
bzw. aufzuspannen und zusammenzufalten. Eine Spannanordnung ist vorgesehen, um die Strebenanordnung und den
Schieber untereinander zu verbinden und um die Strebenanordnung aufzuspannen oder zurückzuziehen, wenn der Schieber
in die obere bzw. die untere Position bewegt wird. Ein elastisches Federelement ist am oberen Endabschnitt des
Griffteils befestigt und weist ein distales Hakenende auf, das in einer seitlichen bzw. Querrichtung vom Griffteil
vorgespannt ist. Eine ringförmige innere Wand des Schiebers legt eine Führung mit einem ersten Abstand von dem
Griffteil fest, um das Federelement aufzunehmen. Die Führung hat einen in Eingriff kommenden Endabschnitt, der mit
einem verengten Durchgang ausgebildet ist, welcher einen Durchmesser aufweist, der kürzer bzw. kleiner ist als der
erste Abschnitt, so daß das Hakenende festgehalten wird, wenn eine aufwärts gerichtete Bewegung des Schiebers in
Richtung auf die obere Position durch eine manuelle Kraft das Hakenende gegen die Vorspannwirkung zum Griffstück
hindrückt. Vorzugsweise ist der Schieber weiterhin mit einem Schlitz versehen, der mit dem verengten Durchlaß zum
Festhalten des Hakenendes in Verbindung steht.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei
auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eine Schirms nach der vorliegenden Erfindung in einem zusammengefalteten Zustand zeigt;
BOEHMERT & BOEHMERTT ··
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Befestigung für den Schieber nach der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten sind, die einen Nabenkörper und einen Schieber der erfindungsgemäßen Schieberfixierung
zeigen;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Schirms im auseinandergefalteten
Zustand zeigt; und
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die das Zusammenwirken der Fixierung für den Schieber zeigt.
Zunächst auf Fig. 1 Bezug nehmend, ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt, bei der ein längliches Griffteil 20 vorhanden ist, an dessen oberem Ende ein Nabenteil 30 befestigt
ist, eine Schirmbespannung 50, die am oberen Ende befestigt ist, sowie eine Strebenanordnung 21, die
schwenkbar mit einem oberen Abschnitt des Nabenteils 30 verbunden ist und die an einer Unterseite der Bespannung
50 angeordnet ist, um die Bespannung 50 in einem aufgespannten Zustand und in einem zusammengefalteten Zustand .
abzustützen. Ein rohrförmiger Schieber 40 ist nach Art einer Hülse auf dem Griffteil 2 0 verschieblich. Der Schieber
40 ist zwischen einer oberen Position, die der ausgefalteten Stellung entspricht, und einer unteren Position,
die in einem mittleren Bereich des Griffteils 20 liegt und
die der zusammengefalteten Stellung entspricht, bewegbar. Eine Spannanordnung 22 ist vorgesehen, um die Strebenanordnung
21 und den Schieber 4 0 schwenkbar so miteinander zu verbinden, daß die Strebenanordnung 21 auseinanderge-
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-S-
faltet oder zurückgezogen werden kann, um die Bespannung
50 entweder in die ausgefaltete Stellung oder in die zusammengefaltete
Stellung zu bringen, wenn der Schieber 40 in die obere Position oder in die zusammengefaltete Position
bewegt wird.
Nunmehr auf Fig. 2 und 3 Bezug nehmend, ist das Nabenteil 30 integral bzw. einteilig mit einem Paar einander gegenüberstehender,
elastischer Federelemente 31 versehen, die sich nach unten erstrecken. Jedes Federelement 31 weist
ein proximales Ende und ein distales Hakenende 311 auf,
das in einer seitlichen bzw. Querrichtung vom Griffteil weg vorgespannt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 weist der Schieber 40 eine ringförmige innere Wand 403 auf, die sich in verschieblichem
Kontakt mit der äußeren Umfangsflache des Griffteils 20 befindet. Die innere Wand 403 bildet ein
Paar einander gegenüberstehender Führungen 41, die von einem oberen Rand 401 zu einem unteren Rand 402 des Schiebers
40 verlaufen. Jede Führung 41 ist so angeordnet, daß sie in radialer Richtung um einen ersten Abstand vom äußeren
Umfang des Griffteils 20 beabstandet ist, um das entsprechende
Federteil 31 aufzunehmen, und weist einen in Eingriff kommenden Endabschnitt 404 auf, der zum oberen
Rand 401 eine distale Stellung einnimmt und mit dem äußeren Umfang des Griffs 20 einen verengten Durchgang 405
bildet, der einen Durchmesser hat, welcher kürzer bzw. kleiner als der erste Abstand ist. Zusätzlich ist die Führung
41 zu dem in Eingriff kommenden Endabschnit 404 hin geneigt, um den Durchgang bzw. Eintritt des entsprechenden
Federelements 31 zu erleichtern. Vorzugsweise ist der Schieber 4 0 weiterhin mit einem Schlitz 42 versehen, der
BOEHMERT & BOEHMERT'"' *··"··* .·"··'
so ausgebildet ist, daß er sich in radialer Richtung und
nach innen zum äußeren Umfang des Griffteils 20 erstreckt und mit dem verengten Durchgang 405 in Verbindung steht.
Nunmehr auf Fig. 5 und 6 Bezug nehmend, kommen die Führungen 41, wenn der Schieber 40 durch eine manuelle Betätigung
nach oben in die obere Position zum Ausbreiten der Schirmbespannung 50 bewegt wird, mit dem hakenförmigen
Endabschnitt 311 der Federelemente 31 vom oberen Rand 401 her in Eingriff, und der in Eingriff kommende Endabschnitt
404 hält die hakenförmigen Enden 311, wodurch die Hakenenden 311 gegen die Vorspannwirkung in Richtung zum Griffteil
2 0 gedrückt werden. Als nächstes kommen die hakenförmigen Enden 311 aus den Schlitzen 42 aufgrund der elastischen
Kraft der nachgiebigen Federelemente 31 heraus bzw. stehen daraus vor und werden darin festgehalten. Im Vergleich
zu einem herkömmlichen Schirm besteht bei dem Schirm nach der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit,
einen federbelasteten Anschlag vorzusehen und eine Öffnung auszubilden, wodurch die Herstellungskosten
gesenkt werden und Zeit eingespart wird. Weiterhin behält das Griffteil 20 seine Festigkeit bei, da keine Öffnung in
dem Griffteil 20 hergestellt wird.
Wenn man den Schirm zusammenlegen möchte, werden die hakenförmigen
Enden 311 nach innen gedrückt, so daß sie aus den Schlitzen 42 außer Eingriff kommen. Der Schieber 40
bewegt sich aufgrund seines Eigengewichts abwärts in die untere Position. Es sei noch bemerkt, daß ein Benutzer
üblicherweise den Schieber 40 während des Zusammenfaltvorgangs erfaßt, wodurch jegliche Verletzungsgefahr für den
Benutzer vermieden ist. . . '
BOEHMERT & BOEHMERT - 7 -
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (4)
1. Schirm, mit:
einem länglichen Griffteil (20) mit einem oberen Ende, einem unteren Ende und einem dazwischen befindlichen mittleren
Abschnitt;
einer Schirmbespannung (50), die an dem oberen Ende angebracht ist;
einer Strebenanordnung (21), die an einer Unterseite der Schirmbespannung (50) angeordnet ist, um die Anbringung
der Schirmbespannung (50) an dem oberen Ende zu gewährlei-
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BOEHMERT & BOEHMERT
sten und die Schirmbespannung (50) in einer ausgespannten Stellung und in einer zusammengefalteten Stellung abzustützen;
einem rohrförmigen Schieber (40), der nach Art einer Hülse auf dem Griffteil (20) verschieblich ist, wobei er einen
oberen Rand (401) benachbart zu dem oberen Ende sowie einem unteren Rand (402) aufweist, und zwischen einer oberen
Position, die der ausgefalteten Stellung entspricht, und einer unteren Position, die sich innerhalb des mittleren
Abschnitts befindet und der zusammengefalteten Stellung entspricht, bewegbar ist;
einer Spannanordnung (22), die so angeordnet ist, daß sie die Strebenanordnung (21) und den Schieber (40) miteinander
verbindet, um die Strebenanordnung (21) aufzuspannen oder zurückzuziehen, um die Schirmbespannung (50) in die
aufgespannte Position oder in die zusammengefaltete Position zu bringen, wenn der Schieber 4 0 in die obere Position
bzw. in die untere Position bewegt wird; und
einem elastischen Federelement (31), das auf dem Griffteil (20) angeordnet ist und einen nahegelegenen Endabschnitt
aufweist, der an dem oberen Ende befestigt ist, und einen distalen hakenartigen Endabschnitt (311) aufweist, der
sich in Richtung auf den mittleren Abschnitt und in die obere Position erstreckt, wobei der hakenartige Endabschnitt
(311) in einer seitlichen und Querrichtung von dem Griffteil (20) weg vorgespannt ist, wobei
der Schieber (40) eine ringförmige innere Wand (403) aufweist, .die sich in verschieblichem Kontakt mit einer äußeren
Umfangsflache des Griffteils (20) befindet, wobei die
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innere Wand (403) eine Führung (41) festlegt, die von dem
oberen Rand (401) zum unteren Rand (402) hin verläuft und so angeordnet ist, daß sie in radialer Richtung um einen
ersten Abstand von der äußeren Umfangsfläche beabstandet ist, um das Federelement (31) aufzunehmen, wobei die Führung
(41) einen in Eingriff kommenden Endabschnitt (404) aufweist, der sich distal von dem oberen Rand (401) befindet
und mit dem äußeren Umfang einen verengten Durchgang bildet, dessen Durchmesser kürzer ist als der erste Abstand,
so daß der hakenartige Endabschnitt (311) festgehalten wird, wenn eine aufwärts gerichtete Bewegung des
Schiebers (40) in die obere Position durch eine manuelle Kraft den hakenartigen Endabschnitt (311) gegen die Vorspannkraft
in den verengten Durchlaß drückt.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (41) zu dem in Eingriff kommenden Endabschnitt
(404) hin geneigt ist.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (40) mit einem Schlitz (42) versehen ist, der sich in radialer Richtung und nach innen zu der äußeren
Umfangsfläche hin erstreckt und der mit dem verengten Durchgang an einer solchen Position in Verbindung steht,
daß der hakenartige Endabschnitt (311), sobald er in den verengten Durchlaß gedrückt ist, vorgespannt wird, um aus
dem Schlitz (42) hervorzustehen und darin festgehalten zu werden.
4. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nabenteil (30) an dem oberen Ende des Griffteils (20) befestigt
ist, um schwenkbar mit der Strebenanordnung (21) verbunden zu werden, wobei das Federelement (31) einteilig
BOEHMERT & BOEHMErV*'' *··"··* ··"··*
mit dem Nabenteil (30) ausgebildet ist und sich von diesem nach unten erstreckt.
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ID=26061338
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980716 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010627 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040513 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060407 |
|
R071 | Expiry of right |