DE1962209A1 - Selbsttaetig aufspannbarer Schirm - Google Patents

Selbsttaetig aufspannbarer Schirm

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Gonzaburo Hayana
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/16Automatic openers, e.g. frames with spring mechanisms

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

iJio Erfindung betrifft einen selbsttätig aufspannbaren, zusammenfaltbaren Schirm, bei dem die Schirmstangen
durch Lösen einer Verriegelung am Schirmstock selbsttätig geöffnet oder gespreizt werden, so daß sie aufwärt sschwingend das Schirmdach öffnen» bei Verkürzung der Länge des Schirmstockes werden die Stangen gleichfalls verkürzt, so daß der Schirm in kompakter Größe
handlich zu tragen ist^
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(0611) "5 U 28 Ul Telegramm·: PATENTEULE München Banki Bayerliche Vertinsbank MOnthon 453100 Poslschicki München 653 43
OHlQiNAL
Bei herkömmlichen schirmen der angeführten Art umfaßt das Schirmgestell eine Anzahl Dachstangen, deren eines Ende jeweils gelenkig an einem die Krone bildenden oberen Ring, der seinerseits an einer Zwinge am oberen Ende des Stockes angebracht ist, befestigt ist, eine entsprechende Anzahl Streben, die die Dachstangen in geöffnetem Zustand stützen, -und eine Anzahl Schubstreben für das Spreizen und Sehliessen der Streben und damit der Dachstangen. Die Streben und Schubstreben sind mit jeweils einem Ende gelenkig mit einem oberen und einem unteren schieberartigen Ring verbunden, der gleitend auf dem Schirmstock angeordnet ist» Bei geschlossenem Schirm ist der untere Ring durch eine im Stock angeordnete, aus diesem hervorstehende und in diesen einziehbare Verriegelung in seiner Stellung eingerastet. Wenn der untere schieberartige Ring durch die Verriegelung freigegeben wird, wird er durch eine zwischen den beiden Ring'en angeordnete Feder aufwärts in Richtung auf die Zwinge bewegt, somit den Schirm öffnend,
Bisher ist jedoch noch kein Schirm der oben beschriebenen Art vorgeschlagen worden, der sich auch zusammenfalten oder -schieben Hesse, d»h. dessen Stangen sich in geschlossenem Zustand verkürzen Hessen, so daß der Schirm einfacher zu tragen und -raumsparend unterzubringen ist. Daher muß der geschlossene Schirm in seiner
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ganzen Länge getragen oder aufbewahrt werdeno Dies ist nachteilig, wenn der Schirm bei wechselndem Wetter mit— geführt oder auf der Heise in einen Koffer oder dergleichen gepackt werden soll«
Ks gibt bekannte sogenannte FaIt- oder Taschenschirme, bei denen die Dachstangen bei Verkürzung des Stockes gebogen oder teleskopartig ineinandergeschoben werden können, so daß der geschlossene und zusammengefaltete Schirm kompakte Form aufweist. Diese Art von Schirmen muß jedoch von Hand* also nicht selbsttätig, aufgespannt werden.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten schirm zu schaffen, der sich im Bedarfsfall schnell und selbsttätig aufspannen läßt und in geschlossenem zustand zu kompakter Größe zusammengefaltet werden kann, so däß seine Mitführung erheblich erleichtert ist»
Zu diesem Zweck -umfaßt der otock des erfindungsgemäßen Schirmes teleskopartig verschiebbare Teile, wie auch die Dachstangen teleskopartig verschiebbare Teile aufweisen und so angeordnet sind, daß sie durch gleitend auf dem Stock bewegliche Ringe geöffnet oder geschlossen werden. Durch das Lösen der Verriegelung werden der Stock und die Dachstangen schnell und selbsttätig ausgefahren und können in geschlossenem Zustand des Schirms durch Drück auf den Schirmstock von Hand wieder verkürzt werden. Damit
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wird die Länge des geschlossenen Bchirms auf nahezu die Hälfte der Länge des ausgefahrenen Schirms verfingert, die Mitnahme des Schirms erleichtert und die Unterbringung raumsparender» .
In einer Ausführung der Erfindung umfaßt der Schirm einen schirmstock mit unter Einbeziehung einer Feder P gleitend beweglich angeordneten Rohrteilen größeren und kleineren Durchmessers, einen mittleren und einen unteren gleitend auf dem ötoek angeordneten Ring mit einer dazwischen angeordneten Feder ssum selbsttätigen auf spannen des Schirms» eine Anzahl Dachstangen, die mit einem am oberen Ende des Rohres mit größerem Durchmesser befestigten Ring verbunden sind, eine Anzahl Streben ( die mit jeweils einem Ende an besagtem mittleren Ring und dem jeweils anderen Ende an besagten Daehstangen angelenkt/sind» eine απ* zahl öchubstreben» die mit jeweils einem Ende an besag*- tem unterem Ring und mit dem jeweils anderen Ende an besagten streben angelenkt sindj ein in besagtem Röhrteil - kleineren Druöhmessers des Stockes angeordneteselastisches Teil mit einer größeren und einer kleineren sperrklinke» die aus besagtem Röhrteil kleineren Durchmessers hervorstehen und in dieses eingezogen werden können uet eine lösbare Verriegelung mit besagtem ^took und dem unteren Ring zu schaffen, wobei jeöeι der besagten Dachstangen ein mit dem einen Ende an dem oberen Ring angelenktes Unförmigesfeil und ein durch besagte Strebe gestütztes
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und gleitend in dem U-förmigen Stangenteil geführtes rundes Stangenteil aufweist, und ein Halterungsteil, das die unteren finden besagter üachstangen aufnimmt und unter Einziehung einer Feder auf dem Rohrteil kleineren Durchmessers des Stockes axial verschiebbar angeordnet ist und üasteinrichtungen für das Einrasten der größeren Sperrklinke des besagten elastischen Teils und eine Auflauffläche für die selbsttätige Aufnahme der unteren Enden der dachst angen in besagtem Halterungsteil aufweist.
i einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die dem selbsttätigen Öffnen des ^chirms dienende, zwischen dem mittleren und dem unteren schieberartigen King angeordnete i'eder aus einem Paar hintereinander angeordneter Spiral federn mit entgegengesetzten Windungen zusammengesetzt»
üel einer weiteren Ausführungsform weist die Erfindung eine iJämpfungsfeder auf, die unmittelbar unterhalb des oberen festen Kronenringes über den Schirmstock gezogen ist und deren unteres Ende unbefestigt ist.
oben angeführten Aufgaben, Vorteile und Kennzeichen der Erfingung werden im folgenden anhand des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten AusführungsbeispielB erläutert. In dieser ist»
i'ig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungs beispiels der Erfindung,
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Fig, 2 eine Seitenansicht in geschlossenem Zustand, Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4- eine vergrößerte darstellung des in Fig. 1 mit A bezeichneten Teiles,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5—5 in Fig. 4*
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Fig„ 6 einen Schnitt entsprechend der Linie 6-^6 in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 in,"Fig. 6,1 Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig0 9 eine Seitenansicht des vollständig geschlossenen und zusammengeschobenen ^chirms,
Fig, 10 eine vergrößerte darstellung im Schnitt der Verriegelung des mittleren und des unteren Hinges durch das elastische Teil bei geschlossenem und zusammengeschobenem Schirm,
Fig. 11 eine Fig. 10 entsprechende darstellung, jedoch in der ^tellung der mittleren und unteren Hinge und des elastischen Teils beim Öffnen des Schirmes,
Fig. 12 und 13 Schnitte von Ausführungen des Überwurfartigen Haiterurigsteiles für die Ündön der
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im geschlossenen Zustand des Schirms und
l4 und 15 Schnitte weiterer Ausführungen dieses Teiles mit einer Auflauffläche für das selbsttätige Einführen der Dachstangenenden in den Überwurf.
Der in Fig* 1 dargestellte Schirmstock 1 weist ein Kohrteil 2 größeren -i-hirchmessers mit einer Zwinge 36 und einer Krone 17 am oberen Ende und ein in diesem Rohrteil teleSkOp«· artig gleitend angeordnetes Rohrteil 4 kleineren %irehpösser auf. An der festen Krone 17 ist jeweils das ei*i©Ende *lei* Uachstangen 20 angelenkt, die jeweils ein ^ tangent eil 20a mit U-förmigem Querschnitt und ein gleitend in dieseai ge·* führtes Stangenteil 20b «it rundem Querschnitt aufweisen« Ein mittlerer King oder Schieber 18 ist gleitend auf dem ^tOCk 1 geführt, und ein unterer Hing 19» der fest mit der Muffe 24 verbunden ist, ist ebenso gleitend auf dem ötock 1 geführt. Zwischen dem mittleren und dem unteren dohiöber 18 bzw. 19 ist eine Feder 25 für das selbsttätige Aufspannen des Schirms angeordnet, jeweils ein Ende 21* jeder der Streben 21, deren anderes Ende am Schieberring 18 ahgelenkt ist, ist an dem runden Stangenteil 20b einer dachstange 20 an* gelenkt um diese zu stützen« Jeweils ein Ende eier S streben 22 ist am unteren Ringschieber 19 angelenkt f das andere Ende jeweils an eine der Streben 21,,^
Am unteren Ende des Rohrteiles kleineren Üuröhmessers 4 des. Stockes 1 ist ein Griff 33 befestigt» oberhalb des Griffes
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ist ein Überwurf 29 für die Halterung der Enden der i>ach~ stangen gleitend auf dem Rohrteil 4 geführt; der Überwurf 29 ist fest verbunden mit einer Muffe 32* die einen Einrastschlitz 31 für- das Einrasten der Sperrklinke l4 eines Auslöse- oder Betätigungsteiles 15 aufweist *
Fig. 2 bis 8 stellen -Einzelheiten der -bestandteile des ^ erfindungsgemäßen achirmes dar» das gleitend im Rohrteil 2 größeren Durchmessers geführte Rohrteil 4 kleineren iJureh.-messers weist eine in Längsrichtung verlaufende Rinne 3 auff Und an dön entsprechenden Endstücken, dvh* am oberen Ende des Rohres 4 und dem unteren Ende des Rohres 2 i; sind paarweise gegenüberstehende ,liöcher 5 vörgeseheiij in weiche Kugeln 6 düreh eine Blattfeder 1J eingerastet werden* Rechtwinklig zur Längsachse des dickeren Rohrteiles 2 ist am Ende deö dünneren Rohrteiles 4 ein Änschlagstift 8 so eingesetzt, daß sein Ende 81^ in die Rinne 3 des Rohres 4 ragt. W Am unteren Ende weist das dickere-Rohr 2 einen Einrast—; schlitz l6 und Einrastlöcher 9 für das,Einrasten der Kuge In 6 auf« Außerde111 ist ein nach innen hervorstehender AnscM-a£ 10 vorgesehen, an dem das Ende 8· des Ans chlag-Stiftes 8 anliegt. In das dickere Rohr 2 ist eine Feder 11 so eingespannt j daß das obere Ende 11* durch einen iiefestigungsstift 36* in der Zwinge gehalten ist, während sich das andere Ende Ü* auf der Endflache 4* des dünneren Rohres 4 abstützt» Am unteren Endstück des dünneren Rohres 4 ist ein Schlitz 12 äüsgeljildetj: durph^ welchen die kleinere Sperrklinke 13 des .Auslösers 15 hervortritt, bzw. in das Rohr 4 eingeh
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zogen wird« Der die große und kleinere Sperrklinke 14 und 13 aufweisendeAuslöser 15 ist, wie in ü'ig. 11 am deutlichsten dargestellt, derartig im dünneren Rohr 4 angeordnet, daß eine untere Kante des Auslösers 15 sich gegenüber dem im üohr 4 abgestützt%en Ende 15' an der Rohrwandung abstützt, so daß die Bewegung des Auslösers 15 durch die .Elastizität desselben ermöglicht wird.
Der "ing 18 bildet zusammen mit der fest verbundenen und vom Hing nach abwärts, also nach rechts in J?'ig*· 11, verlaufenden Muffe 23 einen Schieber, und im schieber 24 des unteren Hinges 19 ist die Ausnehmung 26 ausgebildet, in welcher die die Muffe 23 des mittleren Schiebers 18 umhüllende Feder 25 angeordnet ist β Das obere Ende rder Feder 25 stützt sich am Ringteil des Schiebers 18 ab, während das untere Ende an der Sohle der Ausnehmung 26 aufliegt. Am unteren Teil der Muffe 24 des Schiebers 19 sind Einrastschlitze 27 und 28 für das Einrasten der Sperrklinken I3 und l4 vorgesehen»
Jede der Uachstangen 20 umfaßt das U-Profil aufweisende Stangenteil 20a, dessen oberes Ende am Kronenring 17 angelenkt ist und an dessen unterem Ende eine Muffe 35 angeordnet ist, und das runde Stangenteil 20b, das durch die Muffe 35 geführt und gleitend im Stangenteil 20a angeordnet ist. i>as obere Ende 20b1 des runden Stangenteiles 20b ist am oberen Ende 21' der Strebe 21 über ein GelenkstUck 35'
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angelenkt. Das obere Ende der Schubstrebe 22 ist-etwa.in der Mitte der Strebe 21 angelenkt.
Das Überwurfteil 29 weist eine Ausnehmung 30 für die Aufnahme der perlförmigen Enden der Dachstangen 20 auf und besteht aus einem £>tück mit der Muffe 32, die eine Vertiefung 32· für das Einrasten der größeren ^»perrklinfe . ke l4 des Auslösers 15 aufweist. Der Überwurf 29 ist lose in dem am unteren Knde des t> chirms to ekes I befestigten Griff 33 geführt, wobei eine Feder 34- zwischen der Unterflache des Überwurfs 29 und der Sohle int Griff 33 eingesetzt ist0
Unmittelbar unter dem Kronenring 17, der seinerseits unter der Zwinge 36 angeordnet "ist, ist die Dämpfungsfeder 37 über den Schirmstock 1 gezogen. Am unteren Ende des dickeren Rohres 2 ist ein Vorsprung 38 ausgebildet, der ' in der Kinne 3 des dünneren Rohres 4 geführt ist und Verdrehung der beiden Rohrteile gegeneinander verhindert. Einen gleichartigen Vorsprung 39 weist der Überwurf 29 auf, wie aus Fig». 12 und 13 am besten hervorgeht.
Wie aus Fig. l4 und 15 hervorgeht, ist an der Ausnehmung des Überwurfs 29 eine Auflauffläche angeformt, wodurch die perlförmigen Enden 20· der Dachstangen 20 selbsttätig , durch die Ausnehmung aufgenommen werden. Zu diesem Zweck
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weist die die Ausnehmung im oberen Teil umlaufende AuJßenwandung die schräge Leitfläche 4O auf, auf der die perlförmigen Endstücke 20' der Dachstange*1 ZUm Einführen in die Ausnehmung 30 glatt aufgleiten.
Uie zwischen den Schiebern ϊβ und 19 angeordnete Feder für das selbsttätige Aufspannen des Schirms kann eine ein zelne Spiralfeder sein* kann jedoch auch, wie in Fig» lö und 11 gezeigt, aus oberer und unterer Feder 41 und 42 zusammengesetzt sein. In diesem besonderen FaIlT ist die obere Spiralfeder 4l eine solche mit ttinkswiJotdung und die untere Feder 42 ist eitle Spiralfeder mit Beeiltswiö« dünge
Im folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Schirms beschrieben» Zunächst.sei der Schirm wie in. Fig, aufgespannt angenommen. Nun werden zunächst die; beideit Schieber 18 und 19 durch Zug an der Muffe 24 abwärts / Richtung auf den Griff bewegt# wodurch^die Fedör 25 sehen den Schiebern 18 und 19 kömpriiaiert wird und die Muffe 24 die große und die kleine Sperrklinke 13 und l4 kurz in das dünnerö Hohr 4 zurückdrücktj worauf sie dann in die Rastschlitze 27 und 28 einrasten» Öarauf wird, der Überwurf 29 gegen den Widerstand der Feder 34 etwas nach abwärts" bewegt, so daß die perlförmigen Enden 20' der, I>ächstangen 20 in die. Ausnehmung 3Ö gelangen* Darauf" wird der ilberwurf 29 durch die Feder 34 selbsttätig in die
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normale Ausgangslage zurückgeführt, so daß die perlföfmigen Enden 20f in ihrer Stellung gesichert werden* Bei diesem Vorgang wird die größere Sperrklinke l4 des Auslösers 15 etwaö in den Schlitz 12 zurückgedrängt, wodurch die Rastung der Sperrklinke 14 in dem Schlitz 28 jedoch nicht beeinträchtigt wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
Als nächstes wird nun die Zwinge 36 in Richtung auf den Handgriff 33 geschoben, so daß das dickere Röhrteil 2 des Stockes 1 die Kugeln 6 in den Löchern 9 gegen den Drudk der Blattfeder 7 einwärts schiebt und sich gegen den Druck der Feder 11 über das dünnere Rohr 4 abwärts schiebt. Hierbei dient die Rinne 3"des dünneren Rohres 4 als -Führung-» Gleichzeitig wird das durch die Strebe 21 geführte runde Stangenteil 20b der Dachstange 20 in das TI-Querschnitt aufweisende Stangenteil 20a geschoben* ™ Beim weiteren Aufschieben des dicken Rohrteiles 2 tritt das untere Ende 21 durch den Ringspalt zwischen dem dünneren Rohrteil 4 und der Schiebermuffe 23, bis es durch die kleinere Sperrklinke 13 des Auslösers 15 in der in Fig. 10 dargestellten Lage gehalten wird. Damit ist der Schirm, wie in Fig. 9 dargestellt, etwa auf die Hälfte seiner Lange verkürzt. Schließlich wird die Bespannung in bekannter Weise gefaltet, womit der Schirm dann vollständig geschlossen ist.
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Zum Öffnen des Schirms wird der Überwurf 29 gegen den Uruck der Feder 34 abwärts geschoben, so daß die perlförmigen Enden 20* der Stangen 20 aus der Ausnehmung 30 freigegeben werden und sich, wie in Fig, Il dargestellt, leicht abspreizen. -Durch die Abwärtsbewegung der Muffe 32 des Überwurfs 29 wird die größere Sperrklinke l4 des Auslösers 15 in die Schlitze 28 und 12 gedrückt, so daß die einen Teil des Auslösers 15 bildende kleinere Sperrklinke 13 gänzlich in den Schlitz 12 zurückgezogen wird und damit aus dem Schlitz 16 des dickeren Röhrteiles 2 ausrastet» dadurch wird das dickere Rohrteil 2 durch die Feder 11 ausgefahren, bis der Anschlag 10 am Ende 8' des Anschlagstiftes 8 im dünneren Rohrteil 4 anschlägt, wenn das dickere Rohr 2 seine gestreckte Stellung erreicht hat, treten die Kugeln 6 wieder in die entsprechenden Löcher 9 und schaffen dadurch eine starre Verbindung der Rohrteile 2 und 4. Gleichzeitig mit dem Rohr 2 wird auch das Stanp;enteil mit U-förrnigem Querschnitt 20a auf dem runden ötangeriteil 20b nach aufwärts geschoben, so daß die stange 20 zu ihrer vollen Länge, wie in Fig. 2 dargestellt, gestreckt wird.
weiterer Bewegung des Überwurfs 29 gegen' den Druck der Feder 34· wird dia größere Sperrklinke l4 vollständig in-den schlitz Jl eingedrückt, bis sie am Schlitz 28 dar unteren ^chieberniuffe 24 ausrastet, worauf der Schieber 18 durch die w i rkun/j dor zwischen den Schiebern 18 und i9
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angeordnetenFeder 25 aufwärts bewegt wird, bis er gegen die Dämpfungsfeder 37 zum Anliegen kommt »· Damit ist der Schirm, wie in Fig. l dargestellt, gänzlich aufgespannt,,
aus dem obigen geht hervor, daß der Schirmstock 1 durch Einschieben an der Zwinge auf ungefähr die Hälfte seiner Länge, also etwa entsprechend der Länge des dickeren _ Rohres 2, verkürzt werden kann. In diesem verkürzten Zu-
stand wird der Schirm durch die Spannung der l'eder 11 zwischen den Rohrteilen 2 und 4 und die dieser entgegengesetzte Sperrung der kleineren Sperrklinke 13 des Auslösers 15 mit den Schlitz 16 des dickeren Rohres 2 gehalten. Durch die Abwärtsbewegung des Überwurfes 29 wird die Rastung der Sperrklinke 13 im Schlitz 16 des Rohres sicher freigegeben, so daß der Schirmstock 1 durch die Spannung der Feder 11 selbsttätig voll ausgefahren wird» * Das Abwärtsschieben des Überwurfs 29 zur Freigabe des — ψ Rohres 2 mit dem Schlitz 16 durch die kleinere Sperrklinke 13 kann zweckmäßig mit der weiteren Abwärtsbewegung des Überwurfs 29 für das selbsttätige Aufspannen des Schirms verbunden werden» Darüberhinaus wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Zusammenbau des Schirms erleichtert.
Wenn um die Ausnehmung 30 die abgeschrägte Auflauffläche 40 für das selbsttätige lü inführen eier perlföniiii-;en ürul ο η 20' der Dachs tarigen 20 vorgesehen ist, kommen diese per If
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Enden 20* beim oben beschriebenen Schließen des Schirmes durch ihre Bewegung in Richtung auf den Schirmstock 1 zur Auflage an der Auflauffläche 40. Dabei wird der Überwurf durch das Aufgleiten der pef3f örmigen Enden 20' auf der Fläche 4o bei ihrer Einwärtsbewegung nach abwärts gedrängt, wie&urch die gestrichelte Linie in Fig. 14 dargestellt« Im weiteren Verlauf wird der Überwurf 29 durch die Spannung der Feder 34 in seine normale oder Ausgangslage zurückgeführt, so daß die perlförmigen Enden 20* in der Ausnehmung 30 des Überwurfs 29 gehalten werden« Diese Anordnung^ bei der Erfindung erübrigt die mühsaine Handhabungherkofti&licher •=>chirmer bei denen die Stajigen mit einer Hand zusaimTaenge« halten werden» während der Überwurf mit der anderen Hand abwärts und dann wieder aufwärts geschoben wird* I>iesa , zweihändige Handhabung ist durch die Erfindung erübrigt, da die ^achstangen 20 mit nur einer Hand um den Stock 1 zusammengezogen werden, wodurch die perlförmigen Enden 20* selbsttätig in die ausnehmungen 30 eintreten, was das schnelle Aufspannen und Schließen des Schirmes erleichtert.
üie Feder 25 für das selbsttätige Aufspannen, des Schirms ist aus einem Paar Federn mit Rechts- bzw. Linkswindungen 4l und 42 zusammengesetzt, so daß die Erfindung die folgenden Vorteile aufweist. Zwar wird die Handhabung auch bei einer Verwendung nur einer Schraubenfeder nicht beeinträchtigt, es tritt hier jedoch an den Schiebern 18 und 19 ein den Windungen der Feder 25 entgegengesetztes
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Drehmoment auf· Damit wirkt sich das Drehmoment auch auf die an den Schiebern angelenkten Streben 21 und Schubstreben 22 aus, so daß die Anlenkstellen derselben verkantet werden können« In einem solchen Fall würde der Schieber aus seiner Einraststellung gegenüber dem Aßlb'ser 15 ver** dreht. Wenn jedoch das entgegengesetzte Windungen aufweisende Federpaar 4l, 42 erfindungsgemäß verwendet wird, heben sich die Drehkräfte auf und werden nicht auf die Schieber übertragen. Dadurch werden auch die Streben.und Schubstreben nicht verkantet und der Schieber 19 bleibt in seiner Lage gegenüber dem Auslöser 15*
Außerdem, wird bei Verwendung nur einer. Feder beim . spannen und Schliessen des Schirmes eitle Schwingungen „
hervorrufende Belastung auf die Feder ausgeuWtf wodurch diese, wenn diese Schwingungen gleich der Eigenfrequenz der Feder sind, beschädigt werden kann* Daher sollte durch die Konstruktion die zulässige Belastung gering gehalten werden» Dadurch^ daß die Sehraubenfederrt 41 und 42 erfindüngsgeiHäß .übereinander angeordnet sind, bleibt die Eigenschwingung der gesamten Feü&rung klein, so daß die Federn und die dazugehörigen Teile für eine lange Lebensdauer ausgelegt sind·
Die Dämpfungsfeder 37 ist unterhalb der Zwinge 36 so angeordnet, daß das untere Ende unbefestigt ist und die beim Aufspannen des Schirms druch die Feder 25 bewirkte
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Aufwärtsbewegung des Schiebers 18 dadurch gedämpft wird» dadurch wird eine Übertragung des beim harten Auftreffen des Schiebers auf die Zwinge 36 entstehenden Schocks auf das Schirmgestell mit den Dachstangen 20, den Streben 21 und Schubstreben 22 vermieden, und so die Lebensdauer des Schirms auch bei häufigem Aufspannen und Schließen verlängert.
Erfindung wurde im Vorstehenden anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei jedoch Änderungen mögli.ch sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie beschrieben und in den folgenden Ansprüchen definiert, zu verlassen·
- AnSp r liehe -
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BAD ORIGINAL - "

Claims (4)

  1. Ansprüche;
    . _,. )Selbsttätig auf spannbarer , zusammenfaltbarer schirm, gekennzeichnet durch einen Schirmstock (l) mit unter Zwischenschaltung einer Feder (11) ineinander gleitend angeordneten Rohrteilen größeren (2) und kleineren (4) Durchmessers, einen mittleren (18) und einen unteren (19) gleitend auf dem Stock angeordneten King mit einer dazwischen angeordneten Feder (25) zum selbsttätigen aufspannen des Schirms, eine Anzahl Dachstangen (20 )t die mit einem am oberen Ende des Rohrteiles mit größerem Durchmesser (2) befestigten Ring (l?) verbunden sind, eine Anzahl Streben (21), die mit jeweils einem finde an dem mittleren Ring (18) und dem jeweils anderen Knde an den Dachstangen (20) angelenkt sind, eine Anzahl Schubstreben (21), die mit jeweils einem iinde an dem unteren Ring (l9) und mit dem jeweils anderen &nde an den Streben (2l) angelenkt sind, ein in dem Rohrteil kleineren Durchmessers (4) des Stockes (l) angeordnetes elastisches Teil (l5) mit einer größeren (l4 ) und einer kleineren (13) Sperrklinke, die aus dem Rohrteil kleineren Durchmessers hervorstehen und in dieses eingezogen werden können, um eine lösbare Verriegelung mit dem Stock und dem unteren Ring (19) zu bewirken, wobei jede der Dachstangen (20) ein mit dem einen Ende ein dem oberen festen Ring (17) angelenktes U-förmiges Teil (20a) und ein durch die Strebe (21) gestütztes und gleitend in
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    BAD ORIGINAL
    dem U-förmigen Stangenteil geführtes rundes Stangenteil (20b) aufweist, und durch eine Überwurf halterung (29),. die die unteren Enden (20· ) der Dachstangen aufnimmt und unter Zwischenlage einer Feder (34-) auf dem Rohrteil kleineren Durchmessers des Stockes axial verschiebbar angeordnet ist und Einrichtungen für das Einrasten der größeren Sperrklinke (l4) des elastischen Teils (15) aufweist.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die unteren Enden der Dachstangen (20) aufnehmende Überwurf (29) eine abgeschrägte Auflauffläche (40) aufweist, wodurch die Enden (20* ) der Dachstangen selbst*- tätig in eine Ausnehmung (30) in dem Überwurf (29) einrasten.
  3. 3· Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem mittleren (3 8) und unteren (19) Ring angeordnete Feder (25) ein Paar hintereinander angeordnete Schraubenfedern (41* 42) umfaßt, deren Windungen einander entgegengesetzt verlaufen«
  4. 4. Schirm nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbaijunterhalb des festen oberen Ringes (17) eine den Stock (l) umgreifende Dämpfungsfeder (37) angeordnet ist, deren unteres Ende unbefestigt ist«
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    L e e r s e ι f e
DE1962209A 1969-10-06 1969-12-11 Selbstöffnender Schirm Expired DE1962209C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9562669U JPS4816922Y1 (de) 1969-10-06 1969-10-06
JP9592469 1969-10-07
JP9637769 1969-10-08

Publications (3)

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