DE4205143C1 - Support stand for trombone - has telescopic bar, whose end is connectable selectively to one of two socket ends - Google Patents

Support stand for trombone - has telescopic bar, whose end is connectable selectively to one of two socket ends

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DE4205143C1
DE4205143C1 DE19924205143 DE4205143A DE4205143C1 DE 4205143 C1 DE4205143 C1 DE 4205143C1 DE 19924205143 DE19924205143 DE 19924205143 DE 4205143 A DE4205143 A DE 4205143A DE 4205143 C1 DE4205143 C1 DE 4205143C1
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Helmut 6981 Breitenbrunn De Lippert
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Koenig & Meyer & Co Kg 6980 Wertheim De GmbH
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    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer für ein Blasmusikinstrument, insbesondere für einen Posaune oder dergleichen, mit einem einem Schalltrichter des Blasmusikinstruments in der Form angepaßten Träger, auf den der Schalltrichter zur Ablage des Blasmusikinstru­ ment auf steckbar ist, mit einer Teleskopstange, auf der der Träger in unterschiedliche Positionen verschiebbar und mittels einer Klemmvorrichtung festklemmbar ist, mit einer langgestreckte Füße aufweisenden Fußanord­ nung, deren Füße aus einer zur Teleskopstange weitge­ hend achsparallelen Lage innerhalb des Trägers in eine weitgehend radiale Lage außerhalb des Trägers an einem mit dem einen Ende der Teleskopstange lösbar verbind­ baren Sockel umstellbar sind.
Bei einem im Handel erhältlichen bzw. aus der DE 32 37 420 bekannten Ständer dieser Art sind die Füße als ineinander steckbare Rohre ausgebildet, die bei Nichtbenutzung des Ständers im zusammengesteckten Zustand durch eine vertikale Bohrung des Sockels hindurch, in die das untere Ende der Tele­ skopstange einsteckbar und im Reibschluß gehalten ist, in das unten offene Ende der Teleskopstange eingeführt sind und durch einen im Sockel quer zu der vertikalen Bohrung in deren Öffnungsquerschnitt verschiebbaren Schieber gegen ein Herausfallen gesichert sind. Zur Benutzung des Ständers wird der Schieber zurückgezogen, so daß die zusammengesteckten Füße aus der Teleskop­ stange nach unten herausfallen und auseinandergenommen werden können. Sie werden dann einzeln in etwa radiale Bohrungen des Sockels, deren Durchmesser dem Außen­ durchmesser jeweils eines Fußes entspricht, eingesteckt und darin im Reibschluß gehalten. Nachdem die Klemmvor­ richtung gelöst, die Teleskopstange auseinandergezogen und/oder der Träger längs der auf dem Sockel und den Füßen vertikal abgestützten Teleskopstange bis in die gewünschte Höhe verschoben wurde, kann das Blasmusik­ instrument auf dem Ständer angeordnet werden. Die Klemmvorrichtung besteht aus einer kreiszylindrischen Hülse, in die eine einen äußeren Exzenter aufweisende, innen kreiszylindrische zweite Hülse teilweise einge­ steckt ist, während beide Hülsen im zusammengesteckten Zustand in einen Ringspalt zwischen der Teleskopstange und einem zylindrischen Endabschnitt am dünneren Ende des Trägers eingeführt sind. Durch Drehung der inneren Hülse werden beide Hülsen gegeneinander und gegen den zylindrischen Endabschnitt des Trägers einerseits und die Teleskopstange andererseits verspannt.
Im unbenutzten Zustand läßt sich der Ständer als ganzes in dem Schalltrichter einer Posaune unterbringen, wenn die Füße in die Teleskopstange eingeführt und die Teles­ kopstange auf ihre geringste Länge zusammengeschoben ist.
Das Aufstellen des Ständers aus seinem zusammengelegten Zustand, um ihn als Ständer für die Posaune zu benut­ zen, ist jedoch zeitaufwendig. Das gleiche gilt für das Zusammenlegen des Ständers, um ihn im Schalltrichter der Posaune innerhalb des Posaunenkastens raumsparend unterzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem das Aufstellen des Ständers aus dem zusammengelegten Zu­ stand, und umgekehrt, mit geringerem Zeitaufwand mög­ lich ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Ende der Teleskopstange wählbar mit einem von zwei sich in Längsrichtung der Teleskopstange beider­ seits des Sockels gegenüberliegenden Enden des Sockels lösbar verbindbar ist, daß die Füße am Sockel so ange­ lenkt sind und jeweils aus zwei derart gelenkig verbun­ denen Teilen bestehen, daß eine Schwenkbewegung der Füße aus ihrer weitgehend radialen in die weitgehend achsparallele Lage verhindert ist, wenn das eine Ende der Teleskopstange mit dem einen Ende des Sockels ver­ bunden ist, dagegen diese Schwenkbewegung möglich ist, wenn das eine Ende der Teleskopstange mit dem anderen Ende des Sockels verbunden ist.
Bei dieser Lösung braucht zum Aufstellen des Ständers auf seinem Fuß, nachdem dieser zuvor im Schalltrichter des Blasmusikinstruments untergebracht war, lediglich das mit der Teleskopstange verbundene eine Sockelende gelöst, der Sockel um 180° gedreht, dann das andere Sockelende mit der Teleskopstange verbunden und jeder Fuß auseinandergeklappt zu werden.
Vorzugsweise ist die Verbindung von Teleskopstange und Sockel eine Schraubverbindung. Eine solche Verbindung läßt sich leicht herstellen oder lösen.
So könnte die Schraubverbindung mittels eines Schraub­ bolzens, der durch Querbohrungen der Teleskopstange und eine Querbohrung eines mit der Teleskopstange zusammen­ steckbaren Zapfens am Sockel oder durch Querbohrungen einer die Teleskopstange aufnehmenden Sockel-Bohrung und durch Querbohrungen der Teleskopstange hindurch­ führbar und mittels einer Mutter festziehbar ist, oder mittels Klemmschrauben hergestellt werden. Vorzugsweise ist jedoch dafür gesorgt, daß die Schraubverbindung aus einem Gewinde am einen Ende der Teleskopstange und ei­ nem Gewinde an jedem der beiden Enden des Sockels be­ steht. Diese Gewinde brauchen lediglich miteinander in Eingriff gebracht zu werden, so daß weitere zu handha­ bende Schraubelemente entfallen.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß in das eine Ende der Teleskopstange ein Zapfen teilweise eingepreßt ist, dessen axial aus der Teleskopstange herausragender Ab­ schnitt ein Außengewinde aufweist, und daß der Sockel eine Buchse mit Innengewinde aufweist, in die der mit Außengewinde versehene Abschnitt des Zapfens ein­ schraubbar ist. Bei dieser Ausbildung braucht in der Teleskopstange selbst kein Gewinde ausgebildet zu wer­ den, so daß sie verhältnismäßig dünnwandige Rohre auf­ weisen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann dann darin beste­ hen, daß der Sockel an dem einen Ende radiale Vorsprün­ ge aufweist, an denen die Füße angelenkt sind, wobei der an einem Vorsprung angelenkte Fußteil im Quer­ schnitt etwa U-förmig ist und in der weitgehend radia­ len aufgeklappten Lage der Füße diesen Vorsprung und den an diesem Fußteil angelenkten anderen Fußteil über­ greift. Die beiden Fußteile jedes Fußes lassen sich dann in derjenigen Lage des Sockels, in der der Sockel an seinem einen Ende mit der Teleskopstange verbunden ist, nicht nach oben zusammenklappen, so daß der Stän­ der einen sicheren Stand hat. In der anderen Lage des Sockels, in der sein anderes Ende mit der Teleskopstan­ ge verbunden ist, lassen sich die Füße dagegen leicht zusammen- und nach oben klappen, so daß die gesamte Fußanordnung in den Schalltrichter des Blasmusikinstru­ ments eingeführt werden kann. Der U-förmige Querschnitt hat ferner den Vorteil, daß die am stärksten auf Bie­ gung beanspruchten Fußteile eine hohe Biegefestigkeit bei geringem Materialaufwand haben.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Höhe der Sei­ tenwände der im Querschnitt U-förmigen Fußteile über die gesamte Länge dieser Fußteile vom Sockel aus ab­ nimmt und die Höhe der in die im Querschnitt U-förmigen Fußteile eingeklappten Fußteile ist. Bei dieser Ausbil­ dung können die an die im Querschnitt U-förmigen Fuß­ teile angelenkten anderen Fußteile im zusammengeklapp­ ten Zustand der Füße in den im Querschnitt U-förmigen Fußteilen raumsparend untergebracht werden. Darüber hinaus läßt sich die Fußanordnung aufgrund der Abnahme der Höhe der Seitenwände der im Querschnitt U-förmigen Fußteile im zusammengeklappten Zustand der Füße auch in Blasmusikinstrumenten mit einem Schalltrichter geringer Öffnungsweite raumsparend vollständig unterbringen.
Insbesondere können die Vorsprünge des Sockels auf ih­ rer der Querwand der U-förmigen Fußteile abgewandten Seite eine Vertiefung zur Aufnahme der freien Enden der Füße, wenn die Füße eine zur Teleskopstange weitgehend achsparallele zusammengeklappte Lage einnehmen, aufwei­ sen. Beim Wegschwenken des am Sockel angelenkten Fuß­ teils aus der zur Teleskopstange weitgehend achsparal­ lelen Lage in die weitgehend radiale Lage bewirkt dann der Rand der Vertiefung, daß die von den im Querschnitt U-förmigen Fußteilen umfaßten Fußteile aus den im Quer­ schnitt U-förmigen Fußteilen teilweise herausgeschwenkt werden, so daß sie leicht mit der Hand erfaßt und auf­ geklappt werden können.
Der bei aufgestelltem Ständer obere Teile der Vorsprün­ ge des Sockels kann mit einem Mantel versehen sein, an dem die am Sockel angelenkten Fußteile mit ihrer Innen­ fläche anliegen. Die Gelenkverbindung zwischen den Füßen und dem Sockel ist dann etwas schwergängig, so daß die Füße bei der Handhabung der Fußanordnung weit­ gehend die gewünschte Lage beibehalten.
Ferner ist es günstig, wenn die Klemmvorrichtung auf­ weist: eine die Teleskopstange umgebende Klemmhülse aus elastisch verformbarem Kunststoff, die einen ersten Endabschnitt mit geringerer Wandstärke und einen zwei­ ten Endabschnitt mit größerer Wandstärke aufweist, wo­ bei der zweite Endabschnitt an seinen Enden radial au­ ßen abgeschrägt ist und der erste Endabschnitt von ei­ nem Außengewinde aufweisenden Endabschnitt des Trägers an dessen dünneren Ende umgeben ist, und eine Spannmuf­ fe mit einem Innengewinde aufweisenden Endabschnitt, der auf das Außengewinde des Endabschnitts des Trägers geschraubt ist und mit einer abgeschrägten inneren Schulter dem außen abgeschrägten Ende der Klemmhülse zugekehrt ist. Eine solche Klemmvorrichtung ermöglicht ein rasches und einfaches Verklemmen bzw. Lösen von Träger und Teleskopstange.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hälfte des erfindungsgemäßen Ständers im zusammengeklappten Zustand, teilweise im Axi­ alschnitt,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Ständer, teilweise im Axialschnitt, im aufgeklappten Zustand,
Fig. 3 einen Teil einer Fußanordnung des erfindungs­ gemäßen Ständers, teilweise im Axialschnitt, mit einem teilweise aufgeklappten Fuß,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 im Bereich einer Klemmvorrichtung,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 im Bereich einer Sicherungseinrichtung der zu­ sammengesteckten Rohre einer Teleskopstange des erfindungsgemäßen Ständers,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Teils eines Fußes des erfindungsgemäßen Ständers,
Fig. 7 einen Axialschnitt des Fußteils nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Fußteils der Fig. 7 von dem den kleineren Querschnitt aufweisenden Ende her,
Fig. 9 eine Ansicht des Fußteils nach Fig. 7 von dem den größeren Querschnitt aufweisenden Ende her,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Teils eines Fußes des erfindungsgemäßen Ständers,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Fußteil nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Ansicht des Fußteils der Fig. 11 von seinem gelenkseitigen Ende her,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Sockel der Fußan­ ordnung des erfindungsgemäßen Ständers,
Fig. 14 den Schnitt XIV-XIV der Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Sockels nach Fig. 13,
Fig. 16 den Schnitt XVI-XVI der Fig. 13,
Fig. 17 eine Unteransicht des Sockels,
Fig. 18 eine Unteransicht eines Mantels für den Soc­ kel der Fußanordnung des erfindungsgemäßen Ständers,
Fig. 19 den Schnitt XIX-XIX der Fig. 18 und
Fig. 20 eine Draufsicht auf den Sockelmantel.
Bei dem als Beispiel dargestellten Ständer nach den Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen Posaunenständer. Er hat einen der Form des Schalltrichters der Posaune angepaßten Träger 1, auf den der Schalltrichter zur Ablage der Posaune aufsteckbar ist. Der Träger 1 ist auf einer Teleskopstange 2 in unterschiedliche Positio­ nen verschiebbar und mittels einer Klemmvorrichtung 3 festklemmbar. Am unteren Ende der Teleskopstange 2 ist eine Fußanordnung 4 vorgesehen, deren Füße 5, von denen insgesamt drei in gleichen Winkelabständen um die Längsachse der Teleskopstange 2 herum vorgesehen sind, wobei in Fig. 2 zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Fuß 5 dargestellt ist, aus einer zur Teleskopstange 2 weitgehend achsparallelen Lage gemäß Fig. 1 innerhalb des Trägers 1 in eine weitgehend radiale Lage gemäß Fig. 2 außerhalb des Trägers 1 an einem mit dem einen Ende der Teleskopstange 2 lösbar verbindbaren Sockel 6 umstellbar sind. Zu diesem Zweck ist das eine, in den Fig. 1 und 2 untere Ende der Teleskopstange 2 wählbar mit einem von zwei sich in Längsrichtung der Teleskop­ stange 2 beiderseits des Sockels 6 gegenüberliegenden Enden 6a, 6b des Sockels 6 lösbar verbindbar. Ferner sind die Füße 5 am Sockel 6 so angelenkt und jeweils aus zwei derart gelenkig verbundenen Teilen 5a, 5b aus­ gebildet, daß eine Schwenkbewegung der Füße 5 aus ihrer weitgehend radialen Lage nach Fig. 2 in die weitgehend achsparallele Lage nach Fig. 1 verhindert ist, wenn das untere Ende der Teleskopstange 2 mit dem einen Ende 6a des Sockels 6 verbunden ist, dagegen diese Schwenkbewe­ gung möglich ist, wenn das untere Ende der Teleskop­ stange mit dem anderen Ende 6b des Sockels 6 verbunden ist.
In das untere Ende der Teleskopstange 2 ist ein Zapfen 7 teilweise eingepreßt, der mit einem Bund 7a am unte­ ren Rand der Teleskopstange 2 anliegt und praktisch ein Verlängerungsteil der Teleskopstange 2 bildet. Sein axial aus der Teleskopstange 2 herausragender Abschnitt hat ein Außengewinde 7b und der Sockel 6 eine Buchse 6c mit Innengewinde 6d, in die der mit Außengewinde 7b versehene Abschnitt des Zapfens 7 einschraubbar ist. Das Innengewinde 6d erstreckt sich bis zu den Enden 6a und 6b, kann aber auch in Axialrichtung der Buchse 6c unterbrochen sein, so daß nur an bzw. in der Nähe der beiden Enden des Sockels 6 jeweils ein Gewinde vorhan­ den ist.
Der Sockel 6 hat ferner an dem einen Ende 6a drei ra­ diale Vorsprünge 6e, wie es die Fig. 13 bis 17 deutli­ cher erkennen lassen. An den Vorsprüngen 6e sind die Füße 5 mit ihren Fußteilen 5a mittels nicht dargestell­ ter, durch Löcher 6f in den Vorsprüngen 6e, in einem Mantel 8 (siehe auch Fig. 18 bis 20) des Sockels 6 aus­ gebildete Löcher 8a und Löcher 5c (Fig. 7, 8) in den Fußteilen 5a hindurchgeführter Gelenkbolzen angelenkt. Der an einem Vorsprung 6e angelenkte Fußteil 5a ist im Querschnitt etwa U-förmig (Fig. 9) und übergreift in der weitgehend radialen aufgeklappten Lage der Füße 5 nach Fig. 1 den betreffenden Vorsprung 6e und den an diesem Fußteil 5a angelenkten anderen Fußteil 5b.
Die Höhe der Seitenwände der im Querschnitt U-förmigen Fußteile 5a nimmt über die gesamte Länge der Fußteile 5a vom Sockel 6 aus ab und ist zumindest im eingeklapp­ ten Zustand der Fußteile 5b größer als die Höhe der Fußteile 5b. Die Fußteile 5b stehen daher im einge­ klappten Zustand nach Fig. 1 nicht über den Rand der Seitenwände der Fußteile 5a vor, wobei die Fußteile 5a aufgrund ihrer sich verjüngenden Kontur raumsparend in den Zwischenraum zwischen Träger 1 und Teleskopstange 2 passen. Die Fußanordnung 4 kann daher gemäß Fig. 1 völ­ lig im Träger 1 untergebracht werden.
Die Vorsprünge 6e des Sockels haben auf ihrer der Quer­ wand der U-förmigen Fußteile 5a abgewandten Seite eine Vertiefung 6g, in die jeweils das freie Ende eines an dem betreffenden Vorsprung 6e angelenkten Fußes 5 ein­ greift, wenn die Füße 5 die zur Teleskopstange 2 weit­ gehend achsparallele zusammengeklappte Lage nach Fig. 1 einnehmen.
Das Gelenk zwischen den Fußteilen 5a und 5b besteht aus einem Loch 5d (Fig. 1 und 10) im einen Ende des Fußteils 5b und einem Loch 5e (Fig. 7) in jeder Seiten­ wand des den Fußteil 5b übergreifenden Abschnitts des Fußteils 5a sowie einem durch die Löcher 5d und 5e hin­ durchgeführten, nicht dargestellten Gelenkbolzen. Fer­ ner ist der Fußteil 5a auf der Innenseite in einer Um­ fangsnut 5f im Bereich des Gelenkes zwischen den Fuß­ teilen 5a und 5b mit einer Auskleidung 5g (Fig. 1 bis 3) aus Kunststoff versehen, die das Gelenk etwas schwergängig macht. In den Fig. 6 bis 9 ist die U-för­ mige Auskleidung 5g weggelassen.
Die Teleskopstange 2 besteht aus zwei teilweise inein­ andergesteckten Rohren 2a und 2b, vergleiche die Fig. 1, 2, 4 und 5, wobei das untere Rohr 2b in dem oberen Rohr 2a geführt ist. Das obere Rohr 2a ist am unteren Ende mit einem Loch 2c (Fig. 5) und das untere bzw. innere Rohr 2b mit einem Loch 2d (Fig. 4) am oberen Ende und mit einem im zusammengesteckten Zustand mit dem Loch 2c fluchtenden weiteren Loch 2e (Fig. 5) ver­ sehen. Das untere bzw. innere Rohr 2b enthält zwei Si­ cherungseinrichtungen aus einer U-förmigen Blattfeder 9, deren einer Schenkel an der Innenseite des Rohres 2b befestigt ist, und aus einem an deren anderen Schenkel befestigen, mit Spiel durch die Löcher 2c, 2d und 2e hindurchführbaren Rastzapfen 10.
Zur Drehsicherung der beiden Rohre 2a, 2b relativ zu­ einander ist das Rohr 2b mit einer nach innen vorste­ henden Sicke 2f (siehe insbesondere Fig. 5), die sich nahezu über die gesamte Länge des Rohres 2b erstreckt, und das Rohr 2a mit einer kurzen nach innen vorstehen­ den Sicke 2g versehen, die in der durch die Sicke 2f gebildeten Nut 2h geführt ist.
Am oberen Ende ist das Rohr 2a mittels einer Kappe 11 (siehe Fig. 1 und 2) verschlossen.
Die Klemmvorrichtung 3, vgl. insbesondere Fig. 4, weist eine die Teleskopstange 2 umgebende Klemmhülse 12 aus elastisch verformbarem Kunststoff auf, die einen ersten Endabschnitt 12a mit geringerer Wandstärke und einen zweiten Endabschnitt 12b mit größerer Wandstärke hat. Der dickere Endabschnitt 12b ist an seinen Enden radial außen abgeschrägt, d. h. mit Kegelflächen 12c und 12d versehen. Der dünnere Endabschnitt 12a ist von einem mit Außengewinde 1a versehenen Endabschnitt 1b am dün­ neren Ende des Trägers 1 umgeben. Sodann hat die Klemm­ vorrichtung 3 eine Spannmuffe 13 mit einem Innengewinde 13a aufweisenden Endabschnitt 13b, der auf das Außen­ gewinde 1a des Endabschnitts 1b des Trägers 1 ge­ schraubt ist und mit einer abgeschrägten, d. h. koni­ schen inneren Schulter 13c dem außen abgeschrägten Ende bzw. der Konusfläche 12d der Klemmhülse 12 zugekehrt ist.
Wie insbesondere die Fig. 18 bis 20 zeigen, hat der Sockelmantel 8 eine dem oberen Teil des Sockels 6, ins­ besondere seinen Vorsprüngen 6e, weitgehend angepaßte innere Kontur, so daß der Sockelmantel 8 passend auf den in Fig. 2 oberen Teil des Sockels 6 aufgesetzt wer­ den kann. Die Dicke des Sockelmantels 8 ist so bemes­ sen, daß die Gelenke zwischen den Vorsprüngen 6e und den Fußteilen 5a etwas schwergängig sind.
Um den Ständer aus der in Fig. 1 dargestellten, zusam­ mengeklappten und zusammengeschobenen Lage, in der er vollständig in den Schalltrichter einer Posaune und mitsamt der Posaune raumsparend im Posaunenkasten un­ tergebracht werden kann, in die in Fig. 2 dargestellte aufgeklappte und ausgezogene Lage zu bringen, wird mit der einen Hand der Träger 1 festgehalten und mit der anderen Hand die Fußanordnung 4 so weit aus dem Träger 1 herausgezogen, bis der Fußteil 5a aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage, in der der Fußteil 5b noch eingeklappt ist, aufgeklappt werden kann. In der Lage nach Fig. 3 wird die Fußanord­ nung 4 von dem Zapfen 7 abgeschraubt, um 180° um eine Horizontalachse gedreht und dann mit dem nunmehr oberen Ende 6a wieder am Zapfen 7 angeschraubt, wonach der Sockel 6 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt.
Beim Ausklappen des Fußteils 5a in die in Fig. 3 darge­ stellte Lage wird der Fußteil 5b zwangsläufig durch die obere Kante der Vertiefung 6g etwas über die in Fig. 3 oberen Ränder der Seitenwände des Fußteils 5b hochge­ schwenkt, so daß der Fußteil 5b bequem am freien Ende mit der Hand erfaßt und ausgeklappt werden kann. Die durch den Sockelmantel 8 und die Auskleidung 5g bewirk­ te Schwergängigkeit der Fußgelenke verhindert hierbei, daß die Fußteile 5a, 5b bei der Handhabung des Ständers unter ihrem Eigengewicht ausklappen, bevor dies ge­ wünscht wird.
Das Rohr 2b kann (nach Eindrücken des unteren Zapfens 10) so weit aus dem Rohr 2a ausgezogen werden, bis die Löcher 2d und 2c miteinander fluchten und der an der oberen Blattfeder 9 befestigte Rastzapfen 10 in das Loch 2c einrastet. Umgekehrt kann das Rohr 2b soweit in das Rohr 2a geschoben werden, bis die Löcher 2c und 2e miteinander fluchten und der Rastzapfen 10 der unteren Blattfeder 9 in das Loch 2c einrastet, wie es in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Um den Träger 1 in die gewünschte Höhenlage zu bringen, wird die Spannmuffe 13 manuell nach oben geschraubt, so daß die Konusfläche 12d der Klemmhülse 12 und die schräge Schulter 13c der Spannmuffe 13 außer Anlage kommen und sich die Klemmhülse 12 entspannt. Hierbei löst sich der Reibschluß zwischen Klemmhülse 12 und Rohr 2a, so daß der Träger 1 axial auf dem Rohr 2a ver­ schiebbar ist. Nach der Verschiebung des Trägers 1 mit­ samt der Klemmvorrichtung 3 wird die Spannmuffe 13 wie­ der nach unten geschraubt, so daß ihre schräge Schulter 13c gegen die Konusfläche 12d der Spannhülse 12 drückt und die Spannhülse 12 zwischen dem Endabschnitt 1b des Trägers 1 und dem Rohr 2a einklemmt und dadurch den Träger 1 reibschlüssig auf dem Rohr 2a festhält.

Claims (9)

1. Ständer für ein Blasmusikinstrument, insbesondere für einen Posaune oder dergleichen, mit einem einem Schalltrichter des Blasmusikinstruments in der Form angepaßten Träger (1), auf den der Schalltrichter zur Ablage des Blasmusikinstrument aufsteckbar ist, mit einer Teleskopstange (2), auf der der Träger (1) in unterschiedliche Positionen verschiebbar und mittels einer Klemmvorrichtung (3) festklemmbar ist, mit einer langgestreckte Füße (5) aufweisenden Fußanordnung (4), deren Füße (5) aus einer zur Te­ leskopstange (2) weitgehend achsparallelen Lage (Fig. 1) innerhalb des Trägers (1) in eine weitge­ hend radiale Lage (Fig. 2) außerhalb des Trägers (1) an einem mit dem einen Ende der Teleskopstange (2) lösbar verbindbaren Sockel (6) umstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Tele­ skopstange (2) wählbar mit einem von zwei sich in Längsrichtung der Teleskopstange (2) beiderseits des Sockels (6) gegenüberliegenden Enden (6a, 6b) des Sockels (6) lösbar verbindbar ist, daß die Füße (5) am Sockel (6) so angelenkt sind und jeweils aus zwei derart gelenkig verbundenen Teilen (5a, 5b) bestehen, daß eine Schwenkbewegung der Füße (5) aus ihrer weitgehend radialen in die weitgehend achs­ parallele Lage verhindert ist, wenn das eine Ende der Teleskopstange (2) mit dem einen Ende (6a) des Sockels (6) verbunden ist, dagegen diese Schwenkbe­ wegung möglich ist, wenn das eine Ende der Tele­ skopstange (2) mit dem anderen Ende (6b) des Sock­ els (6) verbunden ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Teleskopstange (2) und Sock­ el (6) eine Schraubverbindung ist.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus einem Gewinde (7b) am einen Ende der Teleskopstange (2) und einem Gewinde (6d) an jedem der beiden Enden (6a, 6b) des Sockels (6) besteht.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das eine Ende der Teleskopstange (2) ein Zapfen (7) teilweise eingepreßt ist, dessen axial aus der Teleskopstange (2) herausragender Abschnitt ein Außengewinde (7b) aufweist, und daß der Sockel (6) eine Buchse (6c) mit Innengewinde (6d) aufweist, in die der mit Außengewinde (7b) versehene Abschnitt des Zapfens (7) einschraubbar ist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (6) an dem einen Ende (6a) radiale Vorsprünge (6e) aufweist, an de­ nen die Füße (5) angelenkt sind, wobei der an einem Vorsprung (6e) angelenkte Fußteil (5a) im Quer­ schnitt etwa U-förmig ist und in der weitgehend radialen aufgeklappten Lage der Füße diesen Vor­ sprung und den an diesem Fußteil (5a) angelenkten anderen Fußteil (5b) übergreift.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände der im Querschnitt U- förmigen Fußteile (5a) über die gesamte Länge die­ ser Fußteile (5a) vom Sockel (6) aus abnimmt und die Höhe der in die im Querschnitt U-förmigen Fuß­ teile (5a) eingeklappten Fußteile (5b) überragt.
7. Ständer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6e) des Sockels (6) auf ihrer der Querwand der U-förmigen Fußteile (5a) abgewand­ ten Seite eine Vertiefung (6g) zur Aufnahme der freien Enden der Füße (5), wenn die Füße eine zur Teleskopstange (2) weitgehend achsparallele zusam­ mengeklappte Lage (Fig. 1) einnehmen, aufweisen.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bei aufgestelltem Ständer obere Teil der Vorsprünge (6e) des Sockels (6) mit einem Mantel (8) versehen ist, an dem die am Sockel (6) angelenkten Fußteile (5a) mit ihrer Innenfläche anliegen.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (3) auf­ weist: eine die Teleskopstange (2) umgebende Klemm­ hülse (12) aus elastisch verformbarem Kunststoff, die einen ersten Endabschnitt (12a) mit geringerer Wandstärke und einen zweiten Endabschnitt (12b) mit größerer Wandstärke aufweist, wobei der zweite End­ abschnitt (12b) an seinen Enden (12c, 12d) radial außen abgeschrägt ist und der erste Endabschnitt (12b) von einem Außengewinde (1a) aufweisenden End­ abschnitt (1b) des Trägers (1) an dessen dünneren Ende umgeben ist, und eine Spannmuffe (13) mit ei­ nem Innengewinde (13a) aufweisenden Endabschnitt (13b), der auf das Außengewinde (1a) des Endab­ schnitts (1b) des Trägers (1) geschraubt ist und mit einer abgeschrägten inneren Schulter (13c) dem außen abgeschrägten Ende (12d) der Klemmhülse (12) zugekehrt ist.
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