DE3237420A1 - Musikinstrumentenstaender - Google Patents

Musikinstrumentenstaender

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DE3237420A1 DE19823237420 DE3237420A DE3237420A1 DE 3237420 A1 DE3237420 A1 DE 3237420A1 DE 19823237420 DE19823237420 DE 19823237420 DE 3237420 A DE3237420 A DE 3237420A DE 3237420 A1 DE3237420 A1 DE 3237420A1
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    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description

α«
θ O P
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Die Erfindung bezieht sich auf Musikinstrumentenstänüer, insbesondere auf einen Ständer, der sich bei Nichtgebrauch vollständig in dem hohlen Teil des Instruments unterbringen läßt« Der erfindungsgemäße Musikinstrumentenstänüer läßt sich insbesondere für Blasinstrumente mit glockenartig geformtem Ende verwenden, beispielsweise für Tr-onpeteh, Flügelhörner und Posaunen=
Für einen Orchestermusiker ist es ganz alltäglich, mehrere verschiedene Instrumente zu spielen, so daß er während einer Aufführung Gelegenheit haben muß, ein Instrument oder auch mehrere Instrumente abzulegen. Zu diesem Zweck gibt es im Handel Tragständer» Ein solcher Ständer besteht beispielsweise aus einem Fußteil und einem insgesamt kegelförmigen Tragteil, das in das Schalltrichterende des Instruments hineinpaßt. Der Ständer läßt sich im allgemeinen zusammenlegen, so daß er in dem Transportkasten des Instruments untergebracht werden kann= Beispiele für Instrumentenständer, die für Klarinetten bestimmt sind, finden sich in den US-Patentschriften 1 888 927 und 3 203 298,· während in der US-Patentschrift 2 920 851 ein entsprechendes Gerät für ein Kornett beschrieben ist.
Auf diesen bekannten Instrumententrägern lassen sich die genannten Instrumente abstellen; die Ständer haben aber den wesentlichen Nachteil, daß sie außerhalb des Instruments aufbewahrt werden müssen, entweder im Instrumentenkasten oder sogar außerhalb des Kastens. Es gibt im Handel einen besonders für die Aufnahme einer Klarinette bestimmten Ständer, der zum Aufbewahren im Schalltrichter des
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Instruments untergebracht werden kann. Dieser Ständer besitzt ein Dreibein/ das unmittelbar an einem sich verjüngenden Haltc-teil befestigt ist, das in den Schalltrichter des Instruments eingreift und das Instrument trägt. Bei Nichtgebrauch und zum Unterbringen wird das Dreibein von dem sich verjüngenden Ilalteteil abgenommen, umgeklappt und so zusammengelegt, daß die Beine in das Halteteil hineinragen; danach wird das Dreibein an dem Halteteil in dieser Lage befestigt. Diese Lösung bietet Vorteile gegenüber den Lösungen in den erwähnten Patentschriften, es hat aber keine für den Gebrauch ausreichende Vielseitigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen vielseitigen, leicht zusammenlegbaren Musikinstrumentenständer zu entwickeln, der bei Nichtgebrauch im Schalltrichter des Instruments aufbewahrt werden kann.
Der erfindungsgemäße Musikinstrumentenständer besitzt vorteilhafterweise einen kräftigen Halter für ein Musikinstrument, und er kann bei Nichtgebrauch praktisch vollständig innerhalb des Instruments selbst untergebracht werden. Der erfindungsgemäße Musikinstrumentenständer hat außerdem den Vorteil vertikal verstellbar zu sein, so daß das Instrument in der Höhenlage abgestellt werdenkann, die für den Musiker am günstigsten ist.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden erzielt, indem ein Fußteil zum Halten des Ständers vorgesehen wird, ferner eine mit ihrem einen Ende an dem Pußteil befestigte Säule, deren fußteilabgewandtes Ende frei in das aufzunehmende Musikinstrument hineinragt, sowie ein abgeschrägtes oder irgendwie konisches Instrumententragteil, das an
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der Säule befestigt und an ihr auf verschiedene Höhen eingestellt werden kann. Das Fußteil umfaßt ein Stativ, das bei Nichtgebrauch vollständig in dem eigentlichen Ständer verstaut werden kann, der seinerseits praktisch vollständig in dem Schalltrichter des Instruments unterzubringen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Stativ aus ineinanderschiebbaren rohrförmigen Beinen, die in der Säule verstaut werden können; bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden teleskopartig ineinanderschiebbare Beine verwendet.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Musikinstrumentenständers; das von ihm gehaltene Musikinstrument ist strichpunktiert angedeutet;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ständers aus Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand zur Unterbringung in . dem Instrument;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Musikinstrumentenständers;
Fig. 5 eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht des Ständers nach Fig. 4, zur Aufbewahrung in dem Instrument zusammengelegt und zusammengeschoben.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Zeich-
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nungen wiedergegebenen Ausführungsformen, übereinstimmende Bauteile des Instrumentenhalters sind in allen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 wird ein insgesamt mit 10 bezeichneter Musikinstrumentenständer gezeigt, der ein insgesamt mit 12 gekennzeichnetes Musikinstrument trägt. Der Ständer ist besonders geeignet für die Aufnahme von Trompeten, Flügelhörner, Posaunen und ähnlichen Blasinstrumenten. Diese Instrumente besitzen gewöhnlich ein sich erweiterndes, im allgemeinen konisches Rohr 14, das in einen glockenartigen Schalltrichter 16 ausläuft. Der in Fig. 1 gezeichnete Ständer 10 besitzt ein insgesamt mit 18 bezeichnetes Fußteil, eine aufrechtstehende Säule 20, die in das Instrument 12 hineinragen kann, und ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Tragteil für das Instrument; das Tragteil nimmt das Instrument auf, solange der Musiker ein anderes Instrument spielt.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform besteht das Fußteil 18 aus einem zentralen Verbindungsstück 24, das die Säule 20 trägt und auch Teil eines insgesamt mit 26 bezeichneten Stativs ist. Das vorzugsweise aus Kunststoff gespritzte Verbindungsstück 24 besitzt eine Mittelhülse 28 von insgesamt zylindrischer Form mit einer Innenbohrung oder einer Hohlwelle 30, wie am deutlichsten aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Eine Fußplatte 32 ist am unteren Ende der Hülse 28 ausgebildet; sie umfaßt bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform drei radial ■ vorstehende zylindrische Muffen 34a, 34b und 34c, die mit gleichem gegenseitigen Winkelabstand (d.h. mit.120° gegenseitigem Abstand) um die Platte 32 herum angeordnet sind. Versteifungsflächen 36a, 36b und 36c von angenäherter Dreiecksform verbinden die Mittelhülse 28 mit jeweils einer
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Ο* O ö a de OO PO
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α Ο 0 0 ο *" ο ι
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der Muffen 34 und dienen zur Verstärkung des Verbindungsstücks 24. Die Muffen 34 weisen jeweils eine Mittelbohrung 38a bzw. 38b bzw. 38c zur Aufnahme jeweils eines Stativbeins 40a, bzw. 40b bzw, 40c auf. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Stativbeine jeweils als F.ohrstücke ausgeführt, die jeweils mit einem Deckel oder Stopfen 4 2 abgeschlossen sind. Die Deckel oder Stopfen 4 2 bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise aus Kunststoff oder synthetischem Kautschuk, so daß sie einerseits die Beinrohre verschließen und andererseits eine gewisse Reibung an dem Fußboden ausüben, wenn der Ständer 10 in Gebrauch genommen ist. Zweckmäßigerweise sind die Muffen 34 außerdem schwach abwärts oder gegen die Horizontale abwärts geneigt (beispielsweise 2 bis 5°), damit die Stativbeine 40 eine leichte Schrägstellung erhalten und die Stabilität des aufgestellten Ständers erhöht wird.
Im zusammengebauten Zustand, wie er in FigD 1 gezeichnet ist, greift die Säule 20 von innen in die Mittelhülse 28 an dem Verbindungsstück 24 ein und ist dort mit Festsitz angebracht. Die Säule 20 kann an dem Verbindungsstück 24 auch in ganz beliebiger anderer Weise angebracht sein - das obere Ende der Hülse 28 könnte einen verkleinerten Außendurchmesser aufweisen und abgestuft sein, und ein geeigneter Abschnitt könnte in die Hohlwelle 30 mit Festsitz hineinragen, oder bei geeignet gewähltem Werkstoff könnten Säule und Verbindungsstück auch miteinander verschweißt oder verklebt sein - solange nur ein durchgehender innerer Hohlraum innerhalb des Verbindungsstücks 24 verbleibt, der in das Innere der Rohrsäule 20 führt.
Die rohrförmigen Stativbeine 40 bei der Ausführungsform nach den Fig» 1 bis 3 haben einen fortlaufend kleineren Durchmesser, und das dickste der drei Stativbeine 40 ist
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kleiner als der Innendurchmesser der Säule 20. Beispielsweise ist also der Außendurchmesser des Stativbeins 40a kleiner als der Innendurchmesser der Säule 20, der Außendurchrnesser des Stativbeins 40b ist kleiner als der Innendurchmesser des Beins 40a und der Außendurchmesser des Stativbeins 40c ist kleiner als der Innendurchmesser des Beins 40b. Wenn dann der Instrumentenständer 10 nicht benutzt wird, können die das Stativ 26 bildenden Beine aus den Muffen 34 herausgenommen, ineinandergeschoben und im Inneren der Säule 20 untergebracht werden (vgl. Fig. 2).
Am oberen Ende der Säule 20 ist eine Abschlußkappe oder ein Stopfen 44, vorzugsweise aus Weichkunststoff oder synthetischem Kautschuk, angebracht. Der Abschlußstopfen 44 verhindert es, daß das fußteilabgewandte, freie Ende der Säule 20 das Innere des Musikinstruments 12 zerkratzt oder ■ anderweitig beschädigt, und hindert außerdem die Beinstücke 40 daran, ähnliche Schäden anzurichten, wenn der Ständer gemäß Fig. 2 zusammengelegt ist- Die Länge der Säule 20 ist nicht zwingend vorgeschrieben, sie hängt von der Tiefe des Trichters des Instruments 12 ab, das auf dem Ständer 10 abgestellt werden soll.
Das verstellbare Tragteil 22 für das Instrument läßt sich auf der Säule 20 verschieben; es nimmt das Instrument 12 auf, wenn der Musiker ein anderes Instrument spielt. Das Tragteil 22 läßt sich längs der Säule 20 verstellen, so daß das Instrument 12 sich in einer für den Musiker angenehmen Höhe befindet. Das Tragteil 22 stellt vorzugsweise einen hohlen, insgesamt konischen oder sich verjüngenden Träger dar, dessen Wand 4 6 sich glockenförmig nach außen erweitert. Das Tragteil 22 besteht vorzugsweise aus Polymerwerkstoff, der das Instrument 12, wenn es mit sei-
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nem Schalltrichter 16 mit dem Tragteil in Berührung kommt, im Inneren nicht beschädigt; es hat eine leicht spritzbare Form. Die Außenform des Tragteils 22 ist komplementär zu der Innengestalt des von ihm aufzunehmenden Instruments, so daß dieses satt aufliegt und sicher gehalten wird. Eine Zwinge 48 oder ein entsprechendes lösbares Befestigungselement ist am oberen Ende des Tragteils 22 angebracht, damit dieses längs der Säule verstellt werden kann. Die Zwinge 48 umfaßt einen am oberen Ende der Wand 46 befestigten feststehenden Teil 50 und einen verdrehbaren Teil 52, der festgezogen werden kann, um das Tragteil festzuhalten oder zu lösen und es auf eine für den Musiker passende Höhe einzustellen.
Zur Benutzung läßt sich der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Ständer leicht zusammensetzen oder auseinandernehmen; er stellt ein sehr bequemes und vielseitiges Hilfsmittel dar. V7enn der Ständer verpackt iit (vgl. Fig. 2) und der gesamte Ständer 10 praktisch vollständig im Inneren des Instruments 12 untergebracht ist, werden die rohrförmigen Beine 40 aus dem Inneren der Säule 20 herausgezogen, und das Tragteil 22 wird bis zar passenden Höhe ■heraufgezogen und dann mit der Zwinge 48 in dieser Höhe festgehalten. Dann werden die Beine 40 in die zugehörigen Muffen 38 gesteckt, und nun ist der Ständer gebrauchsfertig. Das Zusammenlegen zum Wegstecken geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
In den Fig. 4 bis 5 ist eine baulich abweichende Ausführung des erfxndungsgemäßen Musikinstrumentenständers wiedergegeben. Die Ausführung nach den Fig. 4 und 5 stimmt genau mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 überein, abgesehen von der Ausgestaltung des in dieser Ausführungsform insgesamt mit 60 bezeichneten Fußteils. Wie Fig. 4 zeigt,
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besteht das Fußteil 60 aus einem Verbindungsstück 62 am unteren Ende der Säule 20. Das Verbindungsstück 62 weist drei gekerbte oder U-förmige radiale Ausschnitte in gleichem gegenseitigen Winkelabstand auf« ' · ·
Drei Gtativbeine 66 sind an diesem Verbindungsstück 62 schwenkbar angebracht, und jedes liegt in dem zugehörigen Ausschnitt 64. Wie in Fig. 4 dargestellt, handelt es sich bei cen Stativbeinen 66 vorzugsweise um Teleskoprohrbeine, die zum Gebrauch (Fig. 4) auseinandergezogen und zum Aufbewahren (Fig. 5) zusammengeschoben werden können. Ein Federstift 68 oder ein anderes Verriegelungselement hält die Beine 66 zum Gebrauch fest und gestattet das Aufwärtsschvienken der Beine zum Aufbewahren des Ständers (vgl. Fig. 5).
I:;· Gebrauch bildet auch die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 einen einfachen, aber zweckmäßigen und bequemen Instrumentenständer. Ausgehend von dem zusammengeklappten Zustand (Fig. 5), bei dem die Stativbeine zusammengeschoben, nach oben geschwenkt und innerhalb des hohlen Tragteils 22 untergebracht sind, wird der Ständer längs der Säule 20 in die gewünschte Stellung gebracht und an der Säule festgelegt, dann werden die Beine 66 nach unten in die Verriegelungslage geschwenkt und dort auseinandergezogen, so daß sie die Gestalt gemäß Fig. 4 annehmen. Wenn der Ständer 10 wieder zusammengeschoben werden soll, läßt man diese Schritte in.entgegengesetzter Reihenfolge ablaufen. Im zusammengelegten Zustand kann der Ständer 10 im Schalltrichter 16 des Instruments aufbewahrt werden (vgl. Fig. 5).
Der Musikinstrumentenständer 10 nach der Erfindung läßt
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sich in seinen beiden beschriebenen Ausführungsformen leicht aus marktüblichen und dauerhaften Werkstoffen herstellen. Die Stativbeine und die Tragsäule werden vorteilhafterweise aus üblichem Rohrmaterial gefertigt. Das Verbindungsstück und das Instrumententragteil bestehen vorzugsweise aus Polymermaterial, wobei insbesondere an ABS-Kunststoffe gedacht ist. Die beschriebene Erfindung stellt somit einen einfachen, aber höchst zweckmäßigen Musikinstrumentenständer dar, der alle Vorteile bekannter Ständer aufweist, aber vielseitiger und kompakter ausgebildet ist.
Ende der Beschreibung.
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L eersei te

Claims (22)

  1. Patentansprüche s
    Musikinstrumentenständer, der während des Nichtgebrauchs des Instruments praktisch vollständig im Inneren des Instruments unterbringbar ist, gekennzeichnet durch
    a) ein Fußteil (18) zum Tragen eines Musikinstrumentenhalters?
    b) eine Säule (20), die mit ihrem einen Ende an dem Fußteil (18) befestigt ist und mit ihrem fußteilabgewandten, freien Ende in das Innere des Musikinstruments (12) hineinragt, und
    c) ein an der Säule (20) anbringbares und längs der Säule verstellbares Musikinstrumenten-Tragteil (22) , dessen Außenseite komplementär su der Innenseite des Musikinstruments (12) ausgebildet ist, damit dieses von dem Tragteil (22) aufgenommen und auf diesem ge-
    München-Boeenhausen, Poschinßerstraße 6 - Telegramm: Cheminäus München · Telefon: (089) 98 32 22 · Telex: 5 23 992 (abitz d)
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    halten werden kann.
  2. 2. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (18) mit Stativbeinebauteilen versehen ist, die während des Nichtgebrauchs des Instruments den Instrumentenhalter und das Instrument tragen.
    a
  3. 3. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 2, dadurch ge- >
    kennzeichnet, daß die Stativbeinbauteile bei Nichtgebrauch praktisch vollständig im Inneren des Musikinstrumentenständers unterbringbar sind.
  4. 4. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeinbauteile drei schwenkbar an einem Verbindungsstück (24) angebrachte Teleskopbeine (66) sowie eine lösbare Verriegelungseinrichtung (68) vorsehen, so daß die Teleskopbeine (66) aus einer Position, in der sie zusammengelegt praktisch vollständig in dem hohlen- Ende des Musikinstruments (12) untergebracht sind, in eine offene Position bringbar ·
    '·»"' sind, in der sie Tragfunktionen ausüben.
  5. 5. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeinebauteile als ineinandersteckbare Rohre (40) ausgebildet sind, die sich in zugehörige Bohrungen (38) einbringen lassen, die zum Gebrauch in gleichem gegenseitigen Winkelabstand um ein Verbindungsstück (24) herum angeordnet sind und beim Nichtgebrauch in der Säule (20) unterbringbar sind.
  6. 6. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumententragteil (22) eine Zwinge (48) aufweist, mit der das Tragteil längs der
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    Säule (20) einstellbar ist.
  7. 7. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumententragteil (22) als hohles Bauteil von insgesamt konischer Form ausgebildet ist und in ein insgesamt glockenartig geformtes Ende des Musikinstruments (12) einzugreifen vermag.
  8. 8. Musikinstrumentenständerc der praktisch vollständig in dem hohlen Innenraum eines Musikinstruments unterzubringen ist, gekennzeichnet durch:
    a) ein Fußteil (18) mit einer insgesamt zylindrischen Mittelhülse (28) für die Aufnahme einer Rohrsäule
    (20) und zum Befestigen dieser Säule (20) in einer mit der Mittelachse eines Musikinstruments zusammenfallenden Mittelachse und mit drei in gleichmäßigem gegenseitigen Winkelabstand um die Hülse (28) herum angeordneten, vertikal nach außen von der Hülse aus gerichteten Muffen (34), die jeweils eine Öffnung (38) für die Aufnahme eines insgesamt zylindrischen rohrförmigen Beins (40) aufweisen;
    b) eine rohrförmige Säule (20), die mit ihrem einen Ende in die Hülse aufgenommen ist und mit ihrem hülsenabgewandten Ende in den inneren Hohlraum des Musikinstruments (12) hineinragt;
    c) einen Musikinstrumententräger mit einem insgesamt konischen Tragteil (22) mit sich glockenförmig erweiternder Wand zum Einführen in den Schalltrichter
    (16) des Instruments (12), wobei das Tragteil (22) an der Säule (20) lösbar befestigt und längs der Säule
    (20) einstellbar ist;
    d) drei rohrförmige Beine (40), von denen jeweils eines in einer zugehörigen Muffe (34) angeordnet ist, und
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    wobei jedes der Beine fortlaufend kleineren Außendurchmesser und Innendurchmesser besitzt und der Außendurchmesser des stärksten Beins (40) kleiner ist als der Innendurchmesser der Rohrsäule (20), so daß die drei Beine (40) ineinandersteckbar sind und die ineinandergesteckten Beine innerhalb der Rohrsäule (20) unterbringbar sind.
  9. 9. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 8, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die Achsen der Muffen (34) gegenüber der Achse der Hülse (28) geneigt sind, und daß der Neigungswinkel sich zwischen etwa 2 und etwa 5 bewegt.
  10. 10. Musikinstrumentenständer, der praktisch vollständig in dem hohlen Innenraum eines Musikinstruments unterzubringen ist, gekennzeichnet durch
    a) ein Fußteil (18) mit einem Verbindungsstück (24), das in gleichmäßigem gegenseitigen Winkelabstand verteilt drei insgesamt ü-förmige Ausschnitte (64) aufweist, die jeweils nach oben und außen offen sind;
    b) eine insgesamt zylindrische Säule (20), die mit ihrem einen Ende an dem Verbindungsstück (24) befestigt ist und deren fußteilabgewandtes, freies Ende in den inneren Hohlraum eines Musikinstruments (12) im wesentlichen zusammenfallend mit dessen Achse hineinragt
    c) einen Musikinstrumententräger mit einem insgesamt konischen Tragteil (22), dessen sich glockenförmig erweiternde Wand (46) tragend in den Schalltrichter des Musikinstruments eingreift und das lösbar an der Säule (20) befestigt und über deren Länge einstellbar ist;
    d) drei teleskopartige verschiebbare Stativbeine (66), die jeweils in einen ü-förmigen Ausschnitt (64) angebracht sind, sowie eine Verriegelungseinrichtung (68) zum Verriegeln der Beine (66) in ausgezogenem Zustand
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    in Tragposition und zum Freigeben der Beine, so daß sie einwärts zusammengelegt werden können, in welcher Lage die Achsen der Beine (66) praktisch parallel zu der Mittelachse des Musikinstruments (12) verlaufen»
  11. 11. Musikinstrumentenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, .daß es sich bei dem konischen Tragteil (22) um ein hohles Tragteil handelt, das so geformt ist, daß die drei Stativbeine (66), wenn sie einwärts zusammengelegt sind, aufgenommen werden können.
  12. 12. Verfahren zum Verstauen und späteren Auseinanderklappen einer Tragvorrichtung für ein Musikinstrument, wobei das Instrument einen hohlen Innenraum mit einem Schalltrichter und einer Mündung und einen langgestreckten Halsteil besitzt, der von der Mündung in das Instrument hinein reicht und wobei ferner die Tragvorrichtung besteht aus
    a) einem Musikinstrumentenhalter, der durch die Mündung in das Instrument hineingreift,
    b) einer Säule, die in die Mündung des Instruments hineingreift,
    c) einem zusammenlegbaren Fußteil,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    a) zunächst die Vorrichtung in dem Musikinstrument verstauen, indem der Halter an der Mündung des Instruments angeordnet wird und das Fußteil in zusammengelegtem Zustand in den hohlen Innenraum des Musikinstruments gebracht wird,
    b) die Vorrichtung aus dem hohlen Innenraum des Musikinstruments herausholen,
    c) das Fußteil in Tragposition auseinanderklappen,
    d) das Tragteil an eine vorgesehene Stelle an der Säule
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    bringen, so daß es von der Säule gehalten wird, e) das Musikinstrument an dem Tragteil so anbringen, daß es von dem Tragteil gehalten wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil eine Mehrzahl von zusammenlegbaren Beinen aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß anfänglich das Fußteil verstaut wird, indandie Beine in ihre zurückgenommene Stellung gebracht werden und daß anschließend das Fußteil auseinandergeklappt wird, indem die Beine in ausgezogene Stellung gebracht werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil eine Mehrzahl von Beinbauteilen aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Beinbauteile teleskopartig ineinandergesteckt werden, um die Beinbauteile im Inneren der Säule verstauen zu können, und daß später die Beinbauteile voneinander getrennt werden und mit einem zentralen Verbindungsstück des Fußteils verbunden werden, wobei die Beine von dem zentralen Verbindungsstück aus nach außen zeigen, um das Verbindungsstück in seinen ausgeklappten Zustand zu bringen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil auf der Säule gleitend verschiebbar ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil auf der Säule in die gewünschte Position verschiebbar und an der Säule befestigbar ist.
  16. 16. Kombination, die als Ständer für ein Musikinstrument dient und in diesem Musikinstrument verstaut werden kann,.wobei das Musikinstrument einen hohlen Innenraum mit einem Schalltrichter mit einer Mündung und einem langgestreckten
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    Halsteil aufweist, der von der Mündung aus in das Musikinstrument hinein reicht, gekennzeichnet durch
    a) ein das Musikinstrument tragendes Tragteil, das in den Schalltrichter des Musikinstruments eingreift und eine Halterung für das Instrument bietet und das außerdem in zusammengelegtem Zustand in den Schalltrichter des Instruments gesteckt werden kann,
    b) eine Säule, die in zusammengelegtem Zustand in den Halsteil des Musikinstruments hineinragen kann und die ferner in Tragstellung das Instrument halten und tragen kann,
    c) ein zusammenlegbares Fußteil, das in zusammengelegtem Zustand in dem inneren Hohlraum des Musikinstruments unterbringbar ist und das außerdem in Tragstellung bringbar ist und dabei eine Halterung für die Tragsäule bildet,
    so daß die Kombination in dem Musikinstrument unterbringbar ist, indem das das Instrument tragende Tragteil am Schalltrichter des Instruments liegt und die Tragsäule in den Halsteil des Instruments ragt, während das Fußteil in dem Instrument untergebracht ist, und daß die Kombination in Tragstellung gebracht werden kann, um das Musikinstrument mit Hilfe des Tragteils zu tragen.
  17. 17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil Stativbeine aufweist, die den Halter und das Musikinstrument bei Gebrauch tragen.
  18. 18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stativbeineinrichtung bei Nichtgebrauch praktisch vollständig in dem Musikinstrumentenhalter unterbringbar sind.
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  19. 19. Kombination nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeineinrichtung drei Teleskopbeine aufweist, die schwenkbar an einem Verbindungsstück angebracht sind, sowie lösbare Verriegelungs· ■mittel, die es ermöglichen, daß die Beine aus einer zusammengelegten Aufbewahrungsposition, praktisch vollständig untergebracht in einem hohlen Ende des Musikinstrumenttragteils, in eine offene Tragposition herausschwenkbar sind.
  20. 20. Kombination nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeineinrichtung drei ineinandersteckbare Rohre aufweist, die in drei zugehörige Bohrungen einführbar sind, die in gleichem gegenseitigen Winkelabstand um das Verbindungsstück herum vorgesehen sind, und welche Rohre für den Nichtgebrauch in ineinandergeschobenem Zustand in die Säule einführbar sind.
  21. 21. Kombination nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrumenttragteil eine Zwinge aufweist, die die Einstellung des Tragteils längs der Säule ermöglicht.
  22. 22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Musikinstrumenttragteil um ein Hohl teil von insgesamt konischer Form handelt, das an ein insgesamt glockenförmig ausgebildetes Ende des Musikinstruments angepaßt ist.
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