DE19531502A1 - Zusammenlegbares Dreibeinstativ - Google Patents

Zusammenlegbares Dreibeinstativ

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DE19531502A1 DE19531502A DE19531502A DE19531502A1 DE 19531502 A1 DE19531502 A1 DE 19531502A1 DE 19531502 A DE19531502 A DE 19531502A DE 19531502 A DE19531502 A DE 19531502A DE 19531502 A1 DE19531502 A1 DE 19531502A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ständer oder Stative, die zur Halterung eines Geräteteils im Abstand über einer Standfläche, wie einem Fußboden oder einer Grundfläche ausgelegt sind.
Derartige Stative sind sehr weit verbreitet und werden zur Halterung von Musikinstrumenten, Fotoapparaten, Nivelliergeräten, Fernrohren, Beleuchtungskörpern, Mikrophonen und Behältern für Infusionen verwendet, um nur einige Anwendungsmöglichkeiten zu nennen. Die meisten Stative sind so konstruiert, daß sie die Geräte in genau senkrechter Position halten, was bedeutet, daß das Haupttragelement des Stativs immer senkrecht zur Standfläche ausgerichtet ist. Für manche Gegenstände, die gehaltert werden sollen, wäre es jedoch vorteilhafter, wenn kein senkrecht ausgerichtetes Haupttragelement verwendet würde. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist ein Behälter für Infusionen, bei dem es wünschenswert ist, den Behälter direkt oberhalb des Patienten anzuordnen, wobei das Haupttragelement des Stativs schräg gestellt ist und so mit dem Körper des Patienten nicht kollidiert. Eine derartige Schrägstellung des Haupttragelements ist wünschenswert auch in Verbindung mit Musikinstrumenten, wobei das Stativ als Notenständer dient. Wenn das Haupttragelement schräg vom Musiker eingestellt ist, ergibt sich Platz für die Füße des Musikers, ein Fixierplatz für den Cellisten, Bewegungsfreiheit für den Posaunisten usw., deren Sitzposition sich normalerweise direkt neben dem Stativ befindet. Auch wenn das Stativ zur Halterung eines Mikrofons benutzt wird, ergibt sich bei vertikaler Ausrichtung des Haupttragelements, daß der untere Teil des Stativs den Füßen des Mikrofonbenutzers im Wege ist. Auch hier ist bei schräg gestelltem Haupttragelement der untere Teil des Stativs vom Benutzer entfernt angeordnet und für ihn daher nicht störend.
Außerdem besteht in manchen Anwendungsfällen bei Benutzern wie Fotografen und lebhaften Musikern der Wunsch, das Stativ zeitweilig als Einbein zu benutzen. Stative herkömmlicher Art sind dafür nicht eingerichtet. Die herkömmlichen Stative sind in erster Linie zur Benutzung auf ebenen Fußböden oder ebenen Grundflächen ausgelegt. Wenn die Standfläche nicht eben ist, werden Stative herkömmlicher Art instabil und kippen um. Zum Ausgleich unebener Standflächen sind einige der bekannten Stative mit ausziehbaren Stützen ausgerüstet und ermöglichen so die Ausrichtung des Stativs in einer vertikalen Position, selbst wenn sie auf einer unebenen Standfläche aufgestellt sind. Derartige ausziehbare Stützen erhöhen jedoch die Komplexität des Stativs und dessen Herstellungskosten und benötigen außerdem zusätzliche Handgriffe zur Aufstellung des Stativs, wenn es bei einer unebenen Standfläche verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Dreibeinstativ, das ein Haupttragelement mit oberem und unterem Ende umfaßt. Ein Gerät, das gehaltert werden soll, wird am oberen Ende befestigt, während am unteren Ende ein Paar Streben winklig zueinander angeordnet und zur Abstützung auf einer Tragfläche vorgesehen sind. Die Streben bilden zwei Berührungspunkte mit der Standfläche während das untere Ende des Haupttragelements den dritten Berührungspunkt mit der Standfläche bilden. Das Haupttragelement kann senkrecht oder schräg zur Standfläche ausgerichtet werden. Die Streben sind relativ zum Haupttragelement schwenkbar zwischen einer zusammengeklappten Position längs zum Haupttragelement und einer ausgeklappten Position, die sich radial vom Haupttragelement weg erstreckt. Die Streben können in verschiedene radiale Position gebracht werden, wobei das Haupttragelement entweder vertikal zur Standfläche oder in verschiedenen Schrägstellungen ausgerichtet ist. Geräte werden mit dem Haupttragelement mittels einer Schwenkkopfeinrichtung verbunden, die aus einem U-förmigen Blechabschnitt gebildet und mit einem Befestigungsbolzen und einer vergrößerten Unterlegscheibe mit abgewinkelter Nase verbunden ist. Die Unterlegscheibe bildet eine Reibfläche mit dem Teil, das das Gerät trägt, wodurch eine Einstellung des Gerätes in verschiedene Positionen von Hand möglich, ist in der das Gerät verbleibt, wenn man es losläßt.
Eines der ersten Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Stativ vorzuschlagen, was äußerst wandelbar und für eine große Zahl unterschiedlicher Geräteteile brauchbar ist und das nicht nur für ebene Standflächen sondern auch für unebene Standflächen und selbst für solche Standflächen benutzbar ist, die kieselsteinartig oder verschmutzt sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stativ vorzuschlagen, das relativ preiswert hergestellt werden kann und deswegen dem Endverbraucher (Benutzer) für einen relativ niedrigen Preis verkauft werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stativ vorzuschlagen, das von Sängern, Musikern, Fotografen, Heimwerkern, Krankenhauspersonal und vielen anderen benutzt werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Stativ vorzuschlagen, das einfach aufgestellt oder in eine zusammengeklappte Position gebracht werden kann, in der es nur wenig Platz beansprucht, wenn es nicht benutzt wird.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stativs, wobei das Stativ in einer typischen Gebrauchsposition gezeigt ist, wobei das Haupttragelement in eine aufrechte, jedoch etwas schräg gestellte Position gebracht ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine erste Befestigungsschelle, die auf dem Haupttragelement angebracht ist, längs der Linie 2-2 gemäß der Fig. 1, die dazu benutzt wird, die teleskopartige Einstellung des Haupttragelements zu ermöglichen und die teleskopartigen Teile in einer bestimmten Position relativ zueinander zu fixieren.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine zweite Befestigungsschelle, die am Haupttragelement angebracht ist und dazu dient, die Streben des Stativs zwischen einer zusammengeklappten und einer aufgeklappten Position zu bewegen.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine dritte Befestigungsschelle längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 1, die die Streben mit dem Haupttragelement verbindet.
Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 1 und zeigt eine Draufsicht auf die Streben, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Stativ benutzt werden.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, wobei das Haupttragelement des Stativs in einer relativ zur Standfläche mehr geneigten Position dargestellt ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stativs in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stativs, das mit einer Halterung für Notenblätter verbunden ist.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stativs, das zur Halterung eines Mikrofons benutzt wird.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des unteren Teils des Stativs gemäß Fig. 1, wobei jedoch die dritte Befestigungsschelle zu einer niedrigeren Position hin verschoben ist, in der die Streben flach auf der Standfläche aufliegen.
Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich gemäß Fig. 10, wobei jedoch die dritte Befestigungsschelle in eine obere Position verschoben ist und die Streben relativ zur Standfläche schräg angestellt sind, wobei diese Einstellung des Stativs bei unebenem Gelände benutzt wird.
Fig. 12 ist ein Querschnitt längs der Linie 12-12 gemäß Fig. 1 durch die Schwenkkopf-Einrichtung, die zur Halterung eines Gerätes am oberen Ende des Haupttragelements des erfindungsgemäßen Stativs benutzt wird.
Fig. 13 zeigt als Explosionszeichnung eine perspektivische Darstellung der Schwenkkopf-Einrichtung, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Stativ benutzt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Stativ 20 gemäß der Erfindung. Ein Geräteteil, wie beispielsweise eine Gitarre (nicht dargestellt) kann in eine Halterung 22 aufgenommen werden. Ein ähnlicher Typ einer Halterung 22 ist im US-Patent 5,202,527 vom 13. April 1993 mit dem Titel Gitarrenständer dargestellt. Die Halterung 22 umfaßt Befestigungsmittel 24, die am Gitarrenkörper angreifen können. Das obere Ende der Halterung 22 ist als rechtwinkliger Flansch 26 ausgebildet. Der Flansch 26 hat im wesentlichen die Form einer dünnen Platte, deren innere Fläche an einer Unterlegscheibe 28 der Schwenkkopf-Einrichtung anliegt. Der Flansch 26 enthält eine zentrale Bohrung (nicht dargestellt), durch die das Gewindeende 30 eines Befestigungsbolzens hindurchgeführt werden kann. Das Gewindeende 30 erstreckt sich auch durch die Bohrung 32 der Unterlegscheibe 28. Eine Befestigungsmutter 34 kann auf das Gewindeende aufgesetzt und gegen die Außenfläche des Flansches 26 angezogen werden. Das Anziehen der Befestigungsmutter 34 reicht aus, um einen Reibschluß zwischen der inneren Fläche des Flansches 26 und der Unterlegscheibe 28 herzustellen. Dieser Reibschluß ist so, daß die Halterung 22 von Hand relativ zur Unterlegscheibe 28 geschwenkt werden kann, daß die Halterung 22 jedoch in der erreichten Position bleibt, solange sie nicht berührt wird. Dies hatte den Zweck, daß die Halterung und damit auch die Gitarre in einem bestimmten gewünschten Winkel zum Benutzer ausgerichtet werden kann. Für eine ausführlichere Erörterung der Gitarreneinstellung wird auf das genannte US-Patent 5,202,527 Bezug genommen.
Die Schwenkkopf-Einrichtung umfaßt einen Befestigungsbolzen 31 mit einem Gewindeende 30, der im Scheitelbereich 37 einer U-förmigen Platte 36 angeordnet ist. Der Kopf 38 des Befestigungsbolzens 31 ist in einem Ausschnitt 40 der U-förmigen Platte 36 gelagert. Die Seitenkanten des Ausschnittes 40 sind nach innen abgewinkelt und bilden so Sicherungsnasen 42. Diese Sicherungsnasen 42 wirken mit dem polygonal geformten Kopf 38 des Befestigungsbolzens 31 zusammen und verhindern so eine Drehung des Befestigungsbolzens 31 relativ zur U-förmigen Platte 36. Die Unterlegscheibe 28 hat eine abgewinkelte Nase 44, die mit kleinem Spiel in die Öffnung zwischen den beiden Seiten der U-förmigen Platte 36 eingreift. Die abgewinkelte Nase 44 verhindert eine Drehung der Unterlegscheibe 28 relativ zur U-förmigen Platte 36. Falls gewünscht, kann in die Löcher 33 und 35 ein Hartlotmittel eingebracht werden, um den Befestigungsbolzen 31 relativ zur U-förmigen Platte 36 festzulegen. Das in das Loch 35 eingebrachte Hartlotmittel fixiert auch die Unterlegscheibe 28.
Die einander gegenüberliegenden Teile der U-förmigen Platte 36 weisen zueinander ausgerichtete Ausnehmungen 48 und 50 auf. Die Ausnehmung 48 hat quadratischen Querschnitt, während die Ausnehmung 50 kreisförmig ist. Eine Schloßschraube mit einem quadratischem Abschnitt unterhalb des Kopfes 47 wird durch die Ausnehmungen 48 und 50 und durch das obere Rohr 52 des Haupttragelements 54 geführt und mit einer Sicherungsmutter 49 verbunden. Der quadratische Abschnitt des Kopfes 47 der Schloßschraube wird in die rechteckig geformte Ausnehmung 48 eingesetzt und ist so gegen Verdrehen gesichert. Die Sicherungsmutter 49 wird auf die Schloßschraube aufgesetzt und liegt direkt an der Ausnehmung 50 an. Die Sicherungsmutter 49 wird fest genug angezogen, um eine Preßverbindung zwischen der U-förmigen Platte 36 und dem oberen Rohr 52 herzustellen. Die U-förmige Platte 36 ermöglicht es, daß die Schwenkkopf-Einrichtung relativ zum oberen Rohr 52 um etwa 180° gedreht werden kann. Das gibt dem Benutzer einen Freiheitsgrad zur Einstellung nach seinen individuellen Wünschen, wobei eine ähnliche Einstelleinrichtung im US-Patent 5,202,527 beschrieben ist.
Das obere Rohr 52 ist teleskopartig in dem unteren Rohr 56 gefaßt. Das Haupttragelement 54, teilweise zusammengesetzt aus dem oberen Rohr 52 und dem unteren Rohr 56, hat eine zentrale Längsachse 58. Auf dem Haupttragelement 54 ist eine obere Befestigungsschelle 60 befestigt, die im Bereich eines Schlitzes 57 am obersten Ende des unteren Rohres 56 anzubringen ist. Eine Schraube 62 ist durch die obere Befestigungsschelle 60 geführt und greift in ein Teilungsloch 124, 126 oder 128 im unteren Rohr 56 ein und legt damit die Position der oberen Befestigungsschelle 60 fest. Normalerweise kann das obere Rohr sich frei im unteren Rohr 56 verschieben. Die obere Befestigungsschelle 60 wird zusammengepreßt, indem der Klemmhebel 64 der Klemmschraube 66 von Hand gedreht wird, die durch die abgewinkelten Enden 68 und 70 der oberen Befestigungsschelle 60 geführt ist, wodurch die obere Befestigungsschelle 60 auf dem geschlitzten oberen Ende des unteren Rohres 56 festgezogen wird, wodurch der Bereich des Schlitzes 57 des unteren Rohres 56 gegen das obere Rohr 52 angedrückt wird und so die Rohre 52 und 56 gegeneinander festlegt. Das Lösen der Klemmschraube 66 mittels des Klemmhebels 64 führt wieder dazu, daß das obere Rohr 52 aus seiner in Fig. 1 gezeigten ausgezogenen Position in eine völlig zurückgezogene Position gemaß Fig. 7 verschoben werden kann. Eine Zwischeneinziehposition ist in Fig. 6 gezeigt.
Selbstverständlich können anstelle der Halterung 22 an dem oberen Rohr 52 andere Arten von Halterungselementen für Ausrüstungsgegenstände angebracht werden, wie ein Notenständer 72 zur Aufnahme von Notenblättern, wie in Fig. 8 gezeigt, oder ein Mikrophon 74, wie in Fig. 9 gezeigt.
Auf dem unteren Rohr 56 ist eine mittlere Befestigungsschelle 76 angebracht. Die mittlere Befestigungsschelle 76 hat abgewinkelte Enden 78 und 80, die durch das Gewindeende 82 einer Klemmschraube zusammengehalten werden, die mittels des Klemmhebels 84 von Hand gedreht werden kann. Die mittlere Befestigungsschelle 76 ist mittels einer eingesetzten Schraube 86 mit einer Klemmführung 88 verbunden. Die mittlere Befestigungsschelle 76 kann auf dem unteren Rohr 56 verschoben werden, solange die Klemmschraube 82 genügend gelöst ist.
Damit sich die mittlere Befestigungsschelle 76 nicht leicht verkanten und in die Wandung des unteren Rohres 56 einfressen kann, ist die Klemmführung 88 vorgesehen, die über das untere Rohr 56 gleitet und ein Verkanten verhindert. Wenn die mittlere Befestigungsschelle 76 auf dem unteren Rohr 56 eine gewünschte Längsposition erreicht hat, muß der Klemmhebel 84 gedreht werden, wodurch die Position der mittleren Befestigungsschelle 76 auf dem unteren Rohr 56 festgelegt wird. Die Oberfläche der Klemmführung 88, die das untere Rohr 56 berührt, ist mit einem Filzstück beschichtet, um eine Beschädigung der Oberfläche des unteren Rohres 56 zu verhindern.
Das abgewinkelte Ende 78 ist mittels eines Drehbolzens 90 schwenkbar mit einem Stab 92 verbunden. Das abgewinkelte Ende 80 ist mittels eines Drehbolzens 94 schwenkbar mit einem Stab 96 verbunden. Der Drehbolzen 90 ist mit dem oberen Ende des Stabes 92 verbunden, während der Drehbolzen 94 mit dem oberen Ende des Stabes 96 verbunden ist. Das untere Ende des Stabes 92 ist schwenkbar verbunden mit einer Strebe 98, während das untere Ende des Stabes 96 schwenkbar verbunden ist mit einer Strebe 100. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Stab 96 und der Strebe 100 wird mittels eines Drehbolzens 102 hergestellt, während die schwenkbare Verbindung zwischen der Strebe 98 und dem Stab 92 mittels eines Drehbolzens 104 hergestellt wird. Das äußere Ende der Strebe 98 endet in einem elastischen Fuß 106, während das äußere Ende der Strebe 100 in einem elastischen Fuß 108 endet.
Das innere Ende der Strebe 98 ist mittels eines Drehbolzens 110 schwenkbar mit dem abgewinkelten Ende 112 der unteren Befestigungsschelle 114 verbunden. Das innere Ende der Strebe 100 ist mittels eines Drehbolzens 116 schwenkbar mit dem abgewinkelten Ende 118 der unteren Befestigungsschelle 114 verbunden. Die abgewinkelten Enden 112 und 118 werden mittels einer Klemmschraube 120 zusammengehalten. Ein Festziehen der Klemmschraube 120 legt die Position der unteren Befestigungsschelle 114 auf dem unteren Rohr 56 fest. Ein Verschieben der mittleren Befestigungsschelle 76 bewirkt, daß die Streben 98 und 100 aus einer Position parallel und längsseits zum Haupttragelement 54 gemäß Fig. 7 in eine teilweise offene Position gemäß Fig. 6 und weiter in eine völlig offene Position gemäß Fig. 1 verschoben werden, in der sich die Streben 98 und 100 fast senkrecht zum Haupttragelement 54 erstrecken. Wenn die mittlere Befestigungsschelle 76 die gerade gewünschte Position erreicht hat, wird der Klemmhebel 84 angezogen und die mittlere Befestigungsschelle 76 in der Position festgelegt.
Die untere Befestigungsschelle 114 kann in verschiedenen Längspositionen auf dem unteren Rohr 56 eingestellt werden. Eine Position ist die durch das Teilungsloch 122 bestimmte obere Position, eine mittlere Position ist durch das Teilungsloch 124 und eine untere Position durch das Teilungsloch 126 festgelegt. In die untere Befestigungsschelle 114 ist eine Schraube 128 eingesetzt. Die Schraube 128 dient als Positionierschraube, um entweder die obere Position, bestimmt durch das Teilungsloch 122, die mittlere Position, bestimmt durch das Teilungsloch 124, oder die untere Position, bestimmt durch das Teilungsloch 126, einzustellen. In Fig. 1 wirkt die Schraube 128 mit dem Teilungsloch 124 zusammen, in Fig. 10 mit dem Teilungsloch 126 und in Fig. 11 mit dem Teilungsloch 122. Das Fußteil 130 ist entfernt und durch einen elastischen Stopfen 132 ersetzt, der in das offene untere Ende des unteren Rohres 56 eingesetzt wird, wenn die Schraube 128 mit dem Teilungsloch 126 zusammenwirkt. Der elastische Stopfen 132 soll auf der Standfläche 134 ruhen. In dieser unteren Position liegen die Streben 98 und 100 im wesentlichen flach auf der Standfläche 134 auf, wobei das Haupttragelement 54 eine geneigte Position wie in Fig. 10 oder sogar wie mit gestrichelten Linien 136 angedeutet, eine vertikal aufrechte Position einnehmen kann. Diese besondere Position der Streben 98 und 100 wird normalerweise bevorzugt, wenn das Stativ gemäß der Erfindung zur Aufnahme eines Infusionsbehälters benutzt wird, wobei es möglich ist, die Streben 98 und 100 unterhalb des Körpers des Patienten oder unterhalb der Auflage, auf der der Patient liegt, anzuordnen.
Die mittlere Position, die durch das Teilungsloch 124 bestimmt wird, ist in den Fig. 1, 6 und 7 gezeigt. Dies dürfte die im allgemeinen benutzte Position sein und ergibt drei Berührungspunkte mit der Standfläche durch die Fußteile 106, 108 und 130. Wenn das Stativ 20 auf einer unebenen oder unregelmäßigen Standfläche 134 gebraucht wird, kann es wünschenswert sein, die Schraube 128 mit dem Teilungsloch 122 zusammenwirken zu lassen, wie in Fig. 11 der Zeichnungen dargestellt. Dadurch werden die Streben 98 und 100 in eine von der Standfläche 134 beabstandete Position oberhalb der Standfläche 134 und oberhalb irgendwelcher unerwünschter Unregelmäßigkeiten auf der Standfläche 134 gebracht.
Es wurde gefunden, daß in den meisten Anwendungsfällen die Länge der Streben 98 und 100, d. h. das Maß X gemäß Fig. 1, 50% der größten Länge des Haupttragelements, d. h. vom Maß Y haben soll. Wenn jedoch das Haupttragelement 54 von größerer Länge ist oder wenn es in einem flachen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, ist es möglich, daß das Stativ umkippen kann, insbesondere, wenn ein schwergewichtiges Instrument an dem oberen Ende des oberen Rohres 52 befestigt ist. In derartigen Fällen kann es wünschenswert sein, einen Stützwinkel 136 zu benutzen, der an der unteren Befestigungsschelle mittels der Schraube 128 befestigt ist. Der Stützwinkel 136 ist so geformt, daß ein Teil von ihm flach auf der Standfläche 134 aufliegt. Der Stützwinkel 136 kann dann mittels einer Schraube (nicht dargestellt) auf der Standfläche befestigt werden, die sich durch die Bohrung 138 im Stützwinkel 136 erstreckt und in die Standfläche 134 eindringt. Diese Art der Befestigung kann ein Umkippen des Stativs 20 sicher vermeiden. Anstelle einer Schraube durch die Bohrung 138 kann auch ein schwerer Gegenstand auf den Stützwinkel 136 gestellt werden, der ihn fest in Verbindung mit der Standfläche 134 hält.

Claims (9)

1. Zusammenklappbares Dreibeinstativ (20) für die Aufstellung auf einer Standfläche (134), gekennzeichnet durch
  • - ein Haupttragelement (54) mit einem oberen und einem unteren Ende, wobei am oberen Ende eine Vorrichtung zur Befestigung und Halterung eines Gerätes angebracht ist und wobei das untere Ende zur Aufstellung auf einer Standfläche (134) eingerichtet ist,
  • - eine erste und eine zweite Strebe (98, 100), die mittels einer unteren Befestigungsschelle (114) schwenkbar mit dem unteren Ende des Haupttragelements (54) verbunden sind, wobei beide Streben (98, 100) zwischen einer ausgeklappten und einer eingeklappten Position schwenkbar sind, sich in der ausgeklappten Position ein Stück weit vom Haupttragelement (54) weg erstrecken und in der ausgeklappten Position winkelig zueinander stehen,
  • - eine mittlere Befestigungsschelle (76), die am Haupttragelement (54) angebracht und in eine Vielzahl von Stellungen verschoben und dort fixiert werden kann,
  • - einen ersten Stab (92) zur schwenkbaren Befestigung der ersten Strebe (98) mit der mittleren Befestigungsschelle (76), einen zweiten Stab (96) zur schwenkbaren Befestigung der zweiten Strebe (100) mit der mittleren Befestigungsschelle (76), wobei der erste Stab (92) schwenkbar mit der ersten Strebe (98) und der zweite Stab (96) schwenkbar mit der zweiten Strebe (100) verbunden ist und ein Verschieben der mittleren Befestigungsschelle (76) zwischen der Vielzahl von Positionen bewirkt, daß sich die erste und zweite Strebe (98, 100) entweder in ihrer ausgeklappten Position oder in ihrer eingeklappten Position befinden und die Streben (98, 100) in der eingeklappten Position im wesentlichen parallel zum Haupttragelement (54) liegen, sowie dadurch, daß
  • - die untere Befestigungsschelle (114) auf dem Haupttragelement (54) verschieblich angeordnet und darauf in verschiedenen Positionen feststellbar ist, wobei ein Verschieben der unteren Befestigungsschelle (114) zwischen den verschiedenen Positionen bewirkt, daß die Streben (98, 100) aus einer Lage im wesentlichen flach zur Standfläche (134) in eine angewinkelte Lage zur Standfläche (134) gebracht werden können.
2. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttragelement (54) aus mehreren teleskopartig ineinandergesteckten Rohren (52, 56) besteht.
3. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Haupttragelements (54) ein elastisches Fußteil (130) angeordnet ist, das zur direkten Abstützung auf der Standfläche (134) dient.
4. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Strebe (98, 100) gleich lang und etwa halb so lang wie das Haupttragelement (54) sind.
5. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Strebe (98, 100) in ausgeklappter Position unter einem Winkel von etwa 66° zueinander stehen.
6. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Befestigungsschelle (76) einen Klemmhebel (84) mit Gewinde (82) aufweist, mit dem die mittlere Befestigungsschelle (76) auf dem Haupttragelement (54) unverrückbar festgelegt werden kann.
7. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Haupttragelements (54) ein Stützwinkel (136) angebracht ist, der auf der Standfläche (134) ruht und mit einem Gewicht belastet werden kann, um ein Umkippen des zusammenklappbaren Dreibeinstativs zu vermeiden.
8. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupttragelement (54) durch ein Verschieben der mittleren Befestigungsschelle (76) auf dem Haupttragelement (54) relativ zur Standfläche (134) unterschiedlich geneigt und auch genau senkrecht einstellbar ist.
9. Zusammenklappbares Dreibeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (22, 24) zur Befestigung eines Gerätes eine Schwenkkopf-Einrichtung (28-50) umfaßt, die einstellbar auf dem Haupttragelement (54) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung (22, 24) zur Befestigung eines Gerätes mit der Schwenkkopf-Einrichtung (28-50) eine Reibfläche bildet und die Vorrichtung (22, 24) zur Befestigung eines Gerätes relativ zur Schwenkkopf-Einrichtung (28-50) in eine von mehreren verschiedenen Positionen gebracht werden kann, in der sie aufgrund des Reibschlusses bleibt, bis sie von Hand verstellt wird.
DE19531502A 1995-01-31 1995-08-26 Zusammenlegbares Dreibeinstativ Withdrawn DE19531502A1 (de)

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