CH615111A5 - - Google Patents

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CH615111A5
CH615111A5 CH270877A CH270877A CH615111A5 CH 615111 A5 CH615111 A5 CH 615111A5 CH 270877 A CH270877 A CH 270877A CH 270877 A CH270877 A CH 270877A CH 615111 A5 CH615111 A5 CH 615111A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fork legs
fork
handle
tube
tube wall
Prior art date
Application number
CH270877A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
Original Assignee
Schlerf Coronet Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlerf Coronet Werke filed Critical Schlerf Coronet Werke
Publication of CH615111A5 publication Critical patent/CH615111A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigungsvorrichtung für ein Reinigungsgerät, bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit den freien Enden der Gabelschenkel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, anderseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg in das Ende eines rohrförmigen Stiels eingesteckt und durch Verformen des Stielendes zwischen den beiden Gabelschenkeln bis zur Doppellage der Rohrwandung festgelegt ist.
Stielbefestigungen dieses Aufbaus sind bekannt (z. B. DE-GM 7 137 877). Hierbei sind die freien Enden der Gabelschenkel in Bohrungen des Besen- oder Schrubberkörpers eingesteckt. Zugleich sind ein oder mehr Spannfedern, z. B. in Form von Schenkelfedern, vorgesehen, die sich einerseits am Gerätekörper, anderseits an den Gabelarmen abstützen und die Enden der Gabelarme in den Bohrungen des Gerätekörpers verspannen. Neben dieser kraftschlüssigen Verbindung ist oft auch noch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, indem die Enden der Gabelarme abgekröpft sind und hinter den Gerätekörper greifen. Ferner ist nach einem älteren Vorschlag (DE-PS 2 606 400) vorgesehen, statt der gesonderten Spannfedern die Gabelarme selbst federnd auszubilden und durch eine Spanneinrichtung zu spreizen oder zusammenzuziehen und auf diese Weise die Befestigungskraft zu erzeugen.
Sofern Holzstiele oder andere Stiele aus Vollmaterial eingesetzt werden, müssen die beiden Gabelarme getrennt voneinander ausgebildet und in das Vollmaterial eingesteckt werden. Es ist aber auch bekannt (DE-GM 7 137 877), Rohrstiele zu verwenden, in die die über einen Steg miteinander verbundenen Gabelarme eingesteckt und mittels eines geteilten Stopfens, der an gegenüberliegenden Seiten seiner Peripherie Ausnehmungen für die Gabelarme aufweist und dessen Trennebene etwa in der Diametralebene der Gabelarme liegt, festgelegt werden. Der Stopfen wird zusammen mit den Gabelarmen im Presssitz in das hohle Ende des Stiels eingesteckt.
Schliesslich ist es bei Stielbefestigungen der eingangs beschriebenen Art bekannt (US-PS 1 692 110, GB-PS 822 269), das offene Rohrende, in das das gabelartige Verbindungsstück mit seinem Steg eingesteckt worden ist, bis zur Doppellage des Blechs flach zu drücken, so dass das Verbindungsstück formschlüssig eingebettet ist. Diese Befestigung mag bei reinen Zug- und Druckkräften, die in Richtung der Stielachse wirken, einen ausreichenden Halt geben, nicht aber gegen Biegekräfte, mit denen bei dem häufig notwendigen Andrücken des Reinigungsgerätes auf den Boden gerechnet werden muss. Diese Biegekräfte müssen vom Öffnungsrand des Rohrs aufgenommen werden, mit der Folge, dass sich das Rohr dort nach einiger Benutzungsdauer aufweitet und dann der Steg des Verbindungsstücks als eine Art Schwenklager wirkt, wodurch der Aufweitungsvorgang beschleunigt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stielbefestigung so auszubilden, dass vor allem die auftretenden Biegekräfte in den zylindrischen Teil des Rohrs eingeleitet werden, ohne dass sich die Stielbefestigung - auch nach längerer Benutzungsdauer — löst.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gabelschenkel bis in den unverformten, zylindrischen Teil des Rohrs hineinragen und in diesem Bereich aus der durch sie gebildeten Ebene wellenförmig abgebogen sind, wobei sich der Scheitel der Abbiegung der Gabelschenkel einerseits und der die Gabelschenkel verbindende Steg anderseits an etwa gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung abstützen.
Durch diese Abstützung der Gabelarme an gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung ist eine optimale Einleitung der Biegekräfte von dem Reinigungsgerät über die Gabelarme in den Stiel bzw. auf dem umgekehrten Weg vom Stiel zum Gerätekörper möglich. Der Öffnungsrand des Rohrs bleibt dabei weitgehend kräftefrei, so dass er sich nicht aufweiten kann. Im übrigen handelt es sich um eine statisch bestimmte Dreipunktlagerung, so dass Bewegungen quer zur Stielachse ausgeschlossen sind.
Es ist zwar bei einer Stielbefestigung anderer Gattung bekannt (US-PS 2 700 564), dass das Verbindungsstück aufnehmende Rohrende durch einen Blecheinsatz zusätzlich zu versteifen und mit diesem Blecheinsatz zugleich Zug- und Biegekräfte aufzunehmen, jedoch erfordert dies ein kompliziert geformtes zusätzliches Teil und eine aufwendige Montagetechnik. Auch können als Metallstiele nur die relativ teuren nahtlosen Rohre verwendet werden.
Weitere Einzelheiten einer Ausführungsform und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der Stielbefestigung vor der Montage,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück in Ansicht ohne Spanneinrichtung,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Längsschnitt durch das Stielende mit einem Verbindungsstück in abgewandelter Ausführung und ohne Spanneinrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt IV—IV gemäss Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Besens oder Schrubbers dargestellt, das aus einem Körper 2 und einer Borsten- bzw. Haarbesteckung 3 besteht. Das Reinigungsgerät ist mit einem Stiel 4 versehen, der an seinem Ende ein Verbindungsstück 5 in Form einer Gabel mit zwei Gabelschenkeln 6, 7 aufweist. Die Gabelschenkel 6, 7 sind zu parallelen Abschnitten 8, 9 nach aussen abgekröpft und an ihren Enden 10, 11 nach aussen abgebogen. Mit diesen Enden greift das Verbindungsstück 5 in Löcher 12, 13 im Körper 2 des Gerätes 1 ein. Zum Festlegen dient eine Spanneinrichtung 14, beispiels5
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weise in Form einer Kurvenscheibe, die zwischen den Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 angeordnet ist. Nach dem Einstecken der Enden 10, 11 in die Löcher 12, 13 am Gerätekörper 2 wird die Kurvenscheibe 14 derart verdreht, dass die Abschnitte 8, 9 gespreizt werden und sich der Loch-laibung anlegen, wobei die abgebogenen Enden 10, 11 den Körper 2 unterseitig hintergreifen.
Der Stiel 4 besteht, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, aus einem zylindrischen Rohr 15, in dessen offenes Ende das Verbindungsstück 5 mit seinen beiden Gabelschenkeln 6, 7 und dem diese verbindenden Steg 16 eingesteckt ist. Das Rohr ist an seinem offenen Ende, wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen, flachgedrückt, und zwar derart, dass die Rohrwandung zwischen den beiden Gabelschenkeln 6, 7 in Doppella-gigkeit gelangt (Fig. 4). Die beiden Lagen der Rohrwandung in dem doppellagigen Bereich 17 sind durch Punktschweissen - oder im Falle eines Falzrohres, wie in Fig. 4 dargestellt,
durch eine Linienschweissung miteinander verbunden. Ferner ist die Rohrwandung an den die Gabelschenkel 6, 7 umschlingenden Bereich durch Punktschweissstellen 18 an den Gabelschenkeln befestigt. Die Schweisspunkte werden dabei mit Vorteil so weit von der Rohrkante gelegt, dass einerseits das Rohr gut geschlossen ist, zum andern aber die Schweissung nicht zu nahe an die Kante heranreicht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführung sind die Gabelschenkel 6, 7 in ihrem in dem Rohrstiel befindlichen Abschnitt wellenförmig abgebogen, indem sie zunächst mit einem Abschnitt 19 nach einer Seite - in der Zeichnung nach oben —, mit einem weiteren Abschnitt 20 zur anderen Seite hin abgebogen sind. Dabei stützen sich die Gabelschenkel 6, 7 mit dem Scheitel 21 ihrer Abbiegung an der einen Seite der Rohrwandung ab, während sich der Steg 16 etwa an 5 einer gegenüberliegenden Stelle der Rohrwandung anlegt. Damit wird einerseits ein optimaler Kraftfluss erzeugt, anderseits das Rohr im Bereich des Übergangs zur verformten Stelle zusätzlich ausgesteift.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, dass das Verbindungs-io stück 5 ausserhalb des Stiels um etwa 30° aus der Ebene der Gabelschenkel abgebogen ist - in der Zeichnung nach unten. Durch diese Abknickung wird der Stiel 4 gegenüber dem Gerätekörper 2 in eine arbeitsgünstige Lage gebracht.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte, jedoch bevorzugte Ausfüh-15 rung des Verbindungsstücks 5 gezeigt. Zwischen den parallel verlaufenden Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 und deren freien nach aussen abgebogenen Enden 10,11 ist eine Ab-kröpfung von zweimal 90° vorgesehen, so dass je ein zu den parallel verlaufenden Abschnitten etwa rechtwinklig verlau-20 fender Abschnitt 22, 23 entsteht, der dem Rücken 24 des Gerätekörpers 2 aufliegt. Durch entsprechende Bemessung der den Gerätekörper 2 durchsetzenden Abschnitte 25, 26 lässt sich erreichen, dass der Gerätekörper 2 wackelfrei von dem Verbindungsstück erfasst wird und sich nicht unzeitig lösen 25 kann. Um die zu reinigende Fläche vor eventuellen Beschädigungen durch die abgebogenen Enden 10, 11 zu bewahren, liegen diese in Ausnehmungen 27, 28 des Gerätekörpers 2. Der rohrförmige Stiel kann aus Metall oder Kunststoff sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Stielbefestigungsvorrichtung für ein Reinigungsgerät, bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit den freien Enden der Gabelschenkel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, anderseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg in das Ende eines rohrför-migen Stiels eingesteckt und durch Verformen des Stielendes zwischen den beiden Gabelschenkeln bis zur Doppellage der Rohrvvandung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelschenkel (6, 7) bis in den unverformten, zylindrischen Teil des Rohrs (15) hineinragen und in diesem Bereich aus der durch sie gebildeten Ebene wellenförmig (19, 20) abgebogen sind, wobei sich der Scheitel (21) der Abbiegung der Gabelschenkel (6, 7) einerseits und der die Gabelschenkel (6, 7) verbindende Steg (16) anderseits an etwa gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung abstützen.
2. Stielbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen der Rohrwandung im Bereich der Doppellagigkeit (17) durch Punktschweissen verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Stielbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem gefalzten Rohrstiel, dadurch gekennzeichnet, dass das gabelartige Verbindungsstück (5) so in das Ende des Rohrs (15) eingesetzt ist, dass die Falznaht (22) zwischen den Gabelschenkeln (6, 7) liegt und in diesem Bereich (17) verschweisst ist.
4. Stielbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwandung in dem den Gabelschenkeln (6, 7) anliegenden Bereich durch Punktschweissen (18) an den Gabelschenkeln befestigt ist.
CH270877A 1976-03-10 1977-03-04 CH615111A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2609903A DE2609903C3 (de) 1976-03-10 1976-03-10 Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

Publications (1)

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CH615111A5 true CH615111A5 (de) 1980-01-15

Family

ID=5972005

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CH270877A CH615111A5 (de) 1976-03-10 1977-03-04

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US (1) US4110870A (de)
AT (1) AT358519B (de)
BE (1) BE852298A (de)
CH (1) CH615111A5 (de)
DE (1) DE2609903C3 (de)
FR (1) FR2343565A1 (de)
GB (1) GB1552031A (de)
IT (1) IT1077993B (de)
NL (1) NL7702321A (de)
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