DE2609903B2 - Stielbefestigung für Reinigungsgeräte - Google Patents

Stielbefestigung für Reinigungsgeräte

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z. B. Besen, Schrubber, Wasserschieber oder dergl., bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit den freien Enden der Gabelschenkel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, andererseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg in das Ende eines rohrförmigen Metallstiels eingesteckt und durch Verformen des Stielendes zwischen den beiden Gabelschenkein bis zur Doppellage der Rohrwandung festgelegt ist.
Stielbefestigungen dieses Aufbaus sind bekannt (z. B. DE-GM 71 37 877). Hierbei sind die freien Enden der Gabelschenkel in Bohrungen des Besen- oder Schrubberkörpers eingesteckt. Zugleich sind ein oder mehr Spannfedern, z. B. in Form von Schenkelfedern, vorgesehen, die sich einerseits am Gerätekörper, andererseits an den Gabelarmen abstützen und die Enden der Gabelarme in den Bohrungen des Gerätekörpers verspannen. Neben dieser kraftschlüssigen Verbindung ist oft auch noch eine formschlüssige Verbindung vorgesehen, indem die Enden der Gabelarme abgekröpft sind und hinter den Gerätekörper greifen. Ferner ist nach einem älteren Vorschlag (DE-PS 26 06 400) vorgesehen, statt der gesonderten Spannfedern die Gabelarme selbst federnd auszubilden und durch eine Spanneinrichtung zu spreizen oder zusammenzuziehen und auf diese Weise die Befestigungskraft zu erzeugen.
Sofern Holzstiele oder andere Stiele aus Vollmaterial eingesetzt werden, müssen die beiden Gabelarme getrennt voneinander ausgebildet und in das Vollmaterial eingesteckt werden. Es ist aber auch bekannt (DE-GM 71 37 877), Rohrstiele zu verwenden, in die die über einen Steg miteinander verbundenen Gabeiarme eingesteckt und mittels eines geteilten Stopfens, der an gegenüberliegenden Seiten seiner Peripherie Ausnehmungen für die Gabelarme aufweist und dessen Trennebene etwa in der Diametralebene der Gabelarme liegt, festgelegt werden. Der Stopfen wird zusammen mit den Gabelarmen im Preßsitz in das hohle Ende des Stiels eingesteckt
Schließlich ist es bei Stielbefestigungen der eingangs beschriebenen Art bekannt (US-PS 16 92 110, GB-PS 8 22 269), das offene Rohrende, in das das gabelartige Verbindungsstück mit seinem Steg eingesteckt worden ist, bis zur Doppellage des Blechs flach zu drücken, so daß das Verbindungsstück formschlüssig eingebettet ist Diese Befestigung mag bei reinen Zug- und Druckkräften, die in Richtung der Stielachse wirken, einen ausreichenden Halt geben, nicht aber gegen Biegekräfte, mit denen bei dem häufig notwendigen Andrücken des Reinigungsgerätes auf den Boden gerechnet werden muß. Diese Biegekräfte müssen vom Öffnungsrand des Rohrs aufgenommen werden, mit der Folge, daß sich das Rohr dort nach einiger Benutzungsdauer aufweitet und darin der Steg des Verbindungsstücks als eine Art Schwenklager wirkt, wodurch der Aufweitungsvorgang beschleunigt wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stielbefestigung so auszubilden, daß vor allem die auftretenden Biegekräfte in den zylindrischen Teil des Rohrs eingeleitet werden, ohne daß sich die Stielbefestigung — auch nach längerer Benutzungsdauer - löst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gabelschenkel bis in den unverformten zylindrischen Teil des rohrförmigen Metallstiels hineinragen und in diesem Bereich senkrecht aus der durch sie gebildeten Ebene wellenförmig abgebogen sind, wobei sich der Scheitel der Abbiegung der Gabelschenkel einerseits und der die Gabelschenkel verbindende Steg andererseits an etwa gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung abstützen.
Durch diese Abstützung der Gabelarme an gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung ist eine optimale Einleitung der Biegekräfte von dem Reinigungsgerät über die Gabelarme in den Stiel bzw. auf dem umgekehrten Weg vom Stiel zum Gerätekörper möglich. Der Öffnungsrand des Rohrs bleibt dabei weitgehend kräftefrei, so daß er sich nicht aufweiten kann. Im übrigen handelt es sich um eine statisch bestimmte Dreipunktlagerung, so daß Bewegungen quer zur Stielachse ausgeschlossen sind.
Es ist zwar bei einer Stielbefestigung anderer Gattung bekannt (US-PS 27 00 564), daß das Verbindungsstück aufnehmende Rohrende durch einen Blecheinsatz zusätzlich zu versteifen und mit diesem Blecheinsatz zugleich Zug- und Biegekräfte aufzunehmen, jedoch erfordert dies ein kompliziert geformtes zusätzliches Teil und eine aufwendige Montagetechnik. Auch können als Metallstiele nur die relativ teuren nahtlosen Rohre verwendet werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol-
gend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der Stielbefestigung vor der Montage;
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Stielende mit dem Verbindungsstück in Ansicht ohne Spanneinrichtung;
Fig.3 einen gegenüber Fig.2 um 90° gedrehten Längsschnitt durch das Stielende mit einem Verbindungsstück in abgewandelter Ausführung und ohne Spanneinrichtung und ι ο
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein Reinigungsgerät 1 in Form eines Besens oder Schrubbers dargestellt, das aus einem Körper 2 und einer Borsten- bzw. Haarbesteckung 3 besteht Das Reinigungsgerät ist mit einem Stiel 4 versehen, der an seinem Ende ein Verbindungsstück 5 in Form einer Gabel mit zwei Gabelschenkeln 6, 7 aufweist. Die Gabelschenkel 6, 7 sind zu parallelen Abschnitten 8, 9 nach außen abgekröpft und an ihren Enden 10,11 nach außen abgebogen. Mit d;esen Enden greift das Verbindungsstück 5 in Löcher 12, 13 im Körper 2 des Gerätes 1 ein. Zum Festlegen dient eine Spanneinrichtung 14, beispielsweise in Form einer Kurvenscheibe, die zwischen den Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 angeordnet ist. Nach dem Einstekken der Enden 10, 11 in die Löcher 12, 13 am Gerätekörper 2 wird die Kurvenscheibe 14 derart verdreht, daß die Abschnitte 8,9 gespreizt werden und sich der Lochlaibung anlegen, wobei die abgebogenen Enden 10,11 den Körper 2 unterseitig hintergreifen.
Der Stiel 4 besteht, wie insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich, aus einem zylindrischen Rohr 15, in dessen offenes Ende das Verbindungsstück 5 mit seinen beiden Gabelschenkeln 6, 7 und dem diese verbindenden Steg 16 eingesteckt ist. Das Rohr ist an seinem offenen Ende, wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen, flachgedrückt, und zwar derart, daß die Rohrwandung zwischen den beiden Gabelschenkeln 6, 7 in Doppellagigkeit gelangt (Fig.4). Die beiden Lagen der Rohrwandung in dem doppellagigen Bereich 17 sind durch Punktschweißen — oder im Falle eines Falzrohres, wie in F i g. 4 dargestellt, durch eine Linienschweißung miteinander verbunden. Ferner ist die Rohrwandung an den die Gabelschenkel 6, 7 umschlingenden Bereich durch Punktschweißstellen 18 an den Gabelschenkeln befestigt Die Schweißpunkte werden dabei mit Vorteil so weit von der Rohrkante gelegt daß einerseits das Rohr gut geschlossen ist zum anderen aber die Schweißung nicht zu nahe an die Kante heranreicht
Bei der in F i g. 2 dargestellten bevorzugten Ausführung sind die Gabelschenkel 6, 7 in ihrem in dem Rohrstiel befindlichen Abschnitt wellenförmig abgebogen, indem sie zunächst mit einem Abschnitt 19 nach einer Seite — in der Zeichnung nach oben —, mit einem weiteren Abschnitt 20 zur anderen Seite hin abgebogen sind. Dabei stützen sich die Gabelschenkel 6, 7 mit dem Scheitel 21 ihrer Abbiegung an der einen Seite der Rohrwandung ab, während sich der Steg 16 etwa an einer gegenüberliegenden Stelle der Rohrwandung anlegt Damit wird einerseits ein optimaler Kraftfluß erzeugt, andererseits das Rohr im Bereich des Übergangs zur verformten Stelle zusätzlich ausgesteift
Aus Fig.2 ist weiterhin ersichtlich, daß das Verbindungsstück 5 außerhalb des Stiels um ca. 30° aus der Ebene der Gabelschenkel abgebogen ist — in der Zeichnung nach unten. Durch diese Abknickung wird der Stiel 4 gegenüber dem Gerätekörper 2 in eine arbeitsgünstige Lage gebracht.
In Fig.3 ist eine abgewandelte, jedoch bevorzugte Ausführung des Verbindungsstücks 5 gezeigt. Zwischen den parallel verlaufenden Abschnitten 8, 9 der Gabelschenkel 6, 7 und deren freien nach außen abgebogenen Enden 10, 11 ist eine Abkröpfung von zweimal 90° vorgesehen, so daß je ein zu den parallel verlaufenden Abschnitten etwa rechtwinklig verlaufender Abschnitt 22, 23 entsteht, der dem Rücken 24 des Gerätekörpers 2 aufliegt. Durch entsprechende Bemessung der den Gerätekörper 2 durchsetzenden Abschnitte 25, 26 läßt sich erreichen, daß der Gerätekörper 2 wackelfrei von dem Verbindungsstück erfaßt wird und sich nicht unzeitig lösen kann. Um die zu reinigende Fläche vor eventuellen Beschädigungen durch die abgebogenen Enden 10,11 zu bewahren, liegen diese in Ausnehmungen 27,28 des Gerätekörpers 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stielbefestigung für Reinigungsgeräte, z. B. Besen, Schrubber, Wasserschieber, od. dgl, bestehend aus einem gabelartigen Verbindungsstück, das einerseits mit den freien Enden der Gabelschenkel an dem Körper des Reinigungsgerätes festlegbar ist, andererseits mit seinem die Gabelschenkel verbindenden Steg in das Ende eines rohrförmigen Metallstiels eingesteckt und durch Verformen des Stielendes zwischen den beiden Gabelschenkeln bis zur Doppellage der Rohrwandung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel (6,7) bis in den unverformten, zylindrischen Teil des Rohrs (15) hineinragen und in diesem Bereich senkrecht aus der durch sie gebildeten Ebene wellenförmig (19,20) abgebogen sind, wobei sich der Scheitel (21) der Abbiegung der Gabel-Schenkel (6, 7) einerseits und der die Gabelschenkel (6, 7) verbindende Steg (16) andererseits an etwa gegenüberliegenden Stellen der Rohrwandung abstützen.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen der Rohrwandung im Bereich der Doppellagigkeit (17) durch Punktschweißen verbunden sind.
3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 mit einem gefalzten Rohrstiel, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelartige Verbindungsstück (5) so in das Ende des Rohrs (15) eingesetzt ist, daß die Falznaht (22) zwischen den Gabelschenkeln (6, 7) liegt und in diesem Bereich (17) verschweißt ist.
4. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwandung in dem den Gabelschenkeln (6, 7) anliegenden Bereich durch Punktschweißen (18) an den Gabelschenkeln befestigt ist.
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