DE2214170A1 - Halterung fuer den ausloesehebel eines blockierbaren hubaggregates, vorzugsweise fuer hoehenverstellbare moebel - Google Patents

Halterung fuer den ausloesehebel eines blockierbaren hubaggregates, vorzugsweise fuer hoehenverstellbare moebel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
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  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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  • Special Chairs (AREA)

Description

STABIiUS GMBH - KOBLEUZ
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PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSAIiMELDIING
Halterung fur den
Auslösehebel eines blockierbaren Hubaggregates, vorzugsweise für höhenverstellbare Hobel
Die Erfindung betrifft die Halterung für den Auslösehebel einer Teleskopsäule, insbesondere eines blockierbaren Hubaggregates an höhenverstellbaren Hobeln, vorzugsweise Stühlen, wobei die Betätigung durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung erfolgt und der Drehpunkt des Auslösehebels in oder an der, das Hubaggregat beinhaltenden Tragsäule vorgesehen ist·
Derartige Halterungen dienen der Befestigung und Führung eines Betätigungshebels, mit dem die Blockierung eines Hubaggregates ausgelöst werden kann· Ein solcher Hebel kann - wie beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 1 958 874 zeigt - in einer Bohrung des,das Hubaggregat beinhaltenden Tragrohres geführt sein. In diesem Falle jedoch ist der Drehpunkt des Auslösehebels sehr nahe an dem Auslöseknopf des Hubaggregates gelegen, wodurch bei der Betätigung - bedingt durch den vorgegebenen und notwendigen Einrückweg des Auslöseknopfes - die aus dem Tragrohr herausragende Auslösehebelseite eine sehr große vertikale Bewegung zurücklegen muß· Außerdem ist die seitliche Führung des Auslösehebels im Tragrohr sehr ungünstig undVbesteht die Gefahr, daß der Druckkopf des Hebels vom Auslöseknopf abrutscht und es zu Funktionsstörungen kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine funktionssichere Halterung für einen Auslösehebel zu schaffen, der kurze Bedienungswege erlaubt, sicher geführt ist und außerdem leicht und schnell montiert und demontiert werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Halterung, die aus einem vorzugsweise aweischenkeligen Bügel besteht, der mit dem Tragsäulenrohr in eine formschlüssige Verbindung bringbar ist, wobei die beiden Schenkel sich im wesentlichen an der Bohrinnenwand und/oder an in der Bohrwand vorgesehenen Durchbrüchen und/oder aneinander abstützen, während der Betätigungshebel gegebenenfalls zwischen den Schenkeln angeordnet und zumindest an einem Schenkel eine sich außerhalb des Tragrohres befindende Drehachse für den Betätigungshebel vorgesehen ist* Auf diese vorteilhafte Weise wird aus leicht herstellbaren Bauteilen eine Halterung für einen Auslösehebel geschaffen, die durch einfaches Zusammenstecken mit dem Tragrohr verbindbar, also leicht montierbar, ist, wobei der Auslösehebel zwischen den beiden Schenkeln eine saubere und exakte vertikale Führung hat. Außerdem ist die Drehachse für den Auslösehebel durch die erfindungsgemäße Halterung auf einfache Weise vom Zylinderrohr abgesetzt und damit der den Auslöseknopf betätigende Hebelarm wesentlich verlängert, dies ergibt auf der anderen Seite des Hebels eine wesentliche Verkürzung des notwendigen vertikalen Bedienungsweges· Weiterhin wird auf vorteilhafte Weise das Verbindungsglied zwischen den beiden Bügelteilen als Drehachse für den Auslösehebel verwendet und so die Anzahl der einzelnen Bauelemente verringert·
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Halterung aus zwei etwa formgleich gestalteten Bügeln herzustellen, die je ein kurzes und ein langes, jeweils gerades äußeres Teilstück und ein ovales mittleres Teilstück aufweisen BHi die beiden Bügel mit ihren kurzen geraden Teilstücken gegeneinander in einer öffnung des Tragrohres und im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse angeordnet sind. Dabei weist das ovale mittlere Teilstück erfindungsgemäß dem Tragrohrinnendurchmesser angepaßte Rundungen auf, mit denen sich die Halterungsbügel im Tragrohr abstützen· Auf diese vorteilhafte Weise werden teuer herstellbare und aufwendige, unlösbare Verbindungen vermieden und der Halterungsbügel so ausgebildet, daß er sich von selbst in und an den Tragrohr hält·
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Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die langen geraden Bügelteilstücke durch eine weitere Öffnung aus dem Tragrohr hinauszuführen ι wobei diese Öffnung größer ist als die öffnung, in der die kurzen Bügelteilstücke angeordnet sind, und die beiden Öffnungen einander gegenüberliegend in dem Tragrohr eingebracht sind. Sie erfindungagemaße Anordnung der Halterungsbügel nach der Montage sieht vor, daß die langen geraden Bügelteilstücke im wesentlichen parallel verlaufen und so eine seitliche Führung für den gegebenenfalls zwischen ihnen angeordneten Auslösehebel darstellen. Auf diese vorteilhafte Weise stützen sich die Halterungsbügel mit den Außenseiten ihrer langen geraden Teilstücke an den Kanten der Tragrohröffnungen und mit ihren Innenseiten an dem Auslösehebel ab und vereinigen so Befestigung im Tragrohr und Führung für den Auslösehebel in einem Bauteil.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, die im wesentlichen parallel angeordneten Halterungsbügel durch einen am äußeren Ende der langen Teilstücke angeordneten und diese verbindenden Bolzen zusammenzuhalten, wobei der Bolzen zugleich die Drehachse für den zwischen den Teilstücken angeordneten Auslösehebel darstellt. Der die beiden Halterungsbügel haltende Bolzen ist dabei lose in diese eingesteckt und durch einen Klemmring, vorzugsweise eine Zackenscheibe, in seiner Lage gehalten. Auf diese vorteilhafte Weise entsteht eine Bauteilkombination, die leicht montierbar ist, eine funktionssichere Führung für den Auslösehebel darstellt und außerdem dessen Drehachse beliebig weit von dem das Hubaggregat beinhaltenden Tragrohr absetzbar macht, so daß eine bequeme und komfortable Handhabung der Höhenverstellung möglich 1st.
Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Halterungsbügel im montierten Zustand so zueinander angeordnet sind, daß sie teilweise, vorzugsweise mit ihren kurzen Bügelteilstücken, aneinanderliegen, mit ihren oval abgesetzten Hittelteilstücken einen freien Innenraum bilden, mit ihren langen Bügelteilstücken eine vom Tragrohr, abgesetzt· Konsole für den Drehbolzen bilden und die langen Bügelteilstücke sich an dem zwischen ihnen angeordneten Auslösehe-
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bei abstützen und der Auslösehebel in dem freien, von den ovalen Mittelteilstücken der Halterungsbügel gebildeten Innenraum wirken kann. Der von den Halterungsbügeln durch deren ovales mitt·» leres Teilstück gebildete freie Innenraum wird dabei gemäß der Erfindung über dem Auslöseknopf des blockierbaren Hubaggregates montiert, während die Außenseiten der Bügel sich mit ihren das Oval bildenden Rundungen an der Innenwand des Tragrohres abstützen* Auf diese vorteilhafte Weise werden zusätzliche Befestigungsvorrichtungen eingespart und die Halterung für den Drehbolzen des Auslösehebels ist zugleich seine Befestigungsvorrichtung im Tragrohr.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich das ovale mittlere Teilstück durch eine große Rundung von dem kurzen Bügelteilstück und durch eine kleine Rundung von dem langen Bügelteilstück absetzt j die aneinandergelegten kurzen Bügelteilstücke werden dabei in einer kleinen Öffnung des Tragrohres geführt und gehalten, während die sich innen gegen den Auslösehebel abstützenden langen Bügelteilstücke in einer großen öffnung des Tragrohres geführt und gehalten werden. Weiterhin ist es vorgesehen, daß die Durchtrittsöffnungen im Tragrohr für die geraden Bügelteilstücke im wesentlichen rechteckig sind, während die Halterungsbügel selbst durch Umformen aus im wesentlichen rechteckigen Bandmaterial herstellbar sind. Eine derartige Formgebung ist besonders preisgünstig und weist außerdem eine große Formstabilität auf, die auch bei rauhester Behandlung unempfindlich und betriebssicher arbeitet.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, die Halterungsbügel wellenförmig vorzuformen und so in den öffnungen des Tragrohres anzuordnen, daß die Tragrohrwand in einem Wellental angreift und die Halterungsbügel sich mit dem vor und hinter dem Wellental liegenden Wellenberg innen und außen am Zylinderrohr abstützen. Auf diese vorteilhafte Weise entsteht eine federnde, durch eine Steckverbindung schnell zu montierende Halterung für den Auelösehebel.
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Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß einer der Halterungsbügel auf der Seite der kleinen Tragrohröffnung mit einer Einrgllung versehen ist, mit welcher er sich' an dem ihm gegenüber angeordneten Bügel abstützt. Eine.weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, die Halterungsbügel durch den gesamten Tragrohrinnenraum hindurch, und zwar in der Breite der großen Tragrohröffnung, etwa parallel verlaufen zu lassen, wobei die Bügel Abrundungen aufweisen, mit denen sie abgesetzt sind und in kurze gerade Bügelteilstücke übergehen und die Bügel sich mit diesen Rundungen an der Innenwand und an dem Rand der kleinen Tragrohröffnung abstützen und die kurzen Bügelteilstücke aneinandergelegt durch die kleine Tragrohröffnung aus dem Tragrohrinnenraum herausstehen und mittels einer Gegensperrhülse an der Außenwand des Tragrohres gehalten werden.^ Auf diese vorteilhafte Weise kann eine teilweise vormontiert© Halterung schnell und leicht montiert und demontiert werden.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, den Halterungsbügel einstückig auszubilden und mit Ausnehmungen oder wellenförmigen Verformungen zu versehen, wobei an der kleinen Tragrohröffnung die Zylinderwand in die Ausnehmungen oder Verformungen eingreift und der Halterungsbügel an der großen Tragrohröf f nung geradflächig anliegt. Dazu ist weiterhin vorgesehen, daß der einstückig ausgebildete Halterungsbügel aus U-förmig umgeformtem Band- oder Rundmaterial besteht. Erfindungsgemäß besteht der einstückig ausgebildete Halterungsbügel dabei aus federndem Material, wobei der Basisteil des U-förmig ausgebildeten Halterungsbügels zugleich die Drehachse für den Auslösehebel darstellt. Auf diese vorteilhafte Weise wird unter Verwendung von einem 1Iinimum an Bauteilen eine Halterungsvorrichtung geschaffen, die ein Optimum an Führung für den Auslösehebel gewährleistet und dabei leicht und schnell montiert werden kann·
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen schematische Darstellungen der Erfindung, die im folgenden naher beschrieben werden. Die Figuren zeigen im einzelnen:
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einen durch ein blockierbares Hubaggregat höhenverstell-, baren Stuhl mit erfindungsgemäß gelagertem Auslösehebel;
Fip;» , 2 den Schnitt durch das Tragrohr eines höhenverstellbaren Stuhles in der Draufsicht mit erfindungsgemäßer Halterung;
Fig. 5 den Schnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten Halterung nach Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 den Schnitt durch eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungeform mit einseitiger Einrollung in Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform mit wellenartig vorgeformten Bügeln und einseitiger Befestigung;
Flor. G die Seitenansicht einer Ausgestaltungsform gemäß Fig· 5;
Fig. 7 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform mit parallel geführten Bügeln und an der Tragrohraußenwand angeordneter Gegensperrhüleej
Fig. 8 die Seitenansicht der Auegestaltungsform nach Fig. 7;
Fig. 9 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform mit einstückig ausgebildetem federnden Bügel mit Befestigung durch Ausnehmungen;
Fig. 10 eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsform mit einstückig ausgebildetem federnden Bügel mit Befestigung durch wellenartige Formgebung;
Fig. 11 «ine Seitenansicht der Auegestaltungeformen nach den figuren 9 und 10·
Der in Fig. 1 dargtettllte, höhenverstellbare Stuhl weist ein
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blockierbares Hubaggregat 16 auf, welches mit seiner Kolbenstange' 28 in einem Fußgestell 29 befestigt ist und in dem Gestellrohr 30 geführt wird. Auf das obere Ende des höhenverstellbaren Hubaggregates 16 ist ein Tragrohr 5 aufgesetzt, welches die Sitzplatte 21 trägt· Innerhalb des Tragrohres 5 ist das Hubaggregat 16 mit einem Auslöseknopf 15 versehen, welcher durch einen Auslösehebel 4 betätigbar ist· Der Auslösehebel 4 wird von einer Halterung 14 in dem Tragrohr 5 gehalten und ist um einen Drehbolzen 3 vertikal verdrehbar·
Einen Querschnitt durch das Tragrohr 5 in Höhe der Halterungsanordnung zeigt die Fig. 2. Das Tragrohr 5 ist dabei mit einer großen öffnung 18 und einer ihr gegenüberliegenden kleinen öffnung 17 vei'sehen, durch welche die Halterungsbügel 1 und 2 geführt sind. Die Halterungsbügel 1 und 2 sind formgleich und einander gegenübergelegen in den öffnungen 17 und 18 angeordnet. Sie weisen 3eder ein kurzes gerades Teilstück 9» ein oval nach außen abgesetztes mittleres Teilstück 11 und ein langes gerades Teilstück 13 auf· Die gesamte Halterung besteht aus zwei mit den kurzen geraden Teilstücken 9 aneinandergelegten Halterungsbügeln 1 und 2, die mit diesen auf einer Seite in der kleinen Tragrohröffnung 17 eingelegt und geführt ist, und auf der anderen Seite durch die große Tragrohröffnung 18 mit den langen geraden Teilstücken aus dem Tragrohr herausragt· Das ovale mittlere Teilstück 11 der Halterungsbügel 1 und 2 setzt sich mit einer großen Rundung 6 von dem kurzen geraden Teilstück 9 und mit einer kleinen Bundung 10 von dem langen geraden Teilstück 13 nach außen hin ab. Das ovale mittlere Teilstück 11 weist ein gerades Kittelteil 31 auf, welches sich zwischen den Rundungen 6 und 10 erstreckt und mit diesen zusammen einen freien Innenraum 12 bildet. Das mittlere Teilstück 11 ist an seiner den Rundungen 6 und 10 gegenüberliegenden Außenseite mit lbindungen 7 versehen, die dem Radius der Tragrohrinnenwand 32 angepaßt sind und die gesamt·. Halterung 14 in dem Tragrohr 5 halten. Zwischen den langen Teilstücken 13 der Halterungsbügel 1 und 2 und parallel zu diesen verlaufend ist der Auslösehebel 4 angeordnet, der um den Drehbolzen 3 dreh-
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bar ist und nit einem Ende in dem von dem ovalen mittleren Teilstück 11 gebildeten Innenraum 12 wirken kann. Der Drehbolzen 3 verbindet außerdem die Halterungsbügel 1 und 2 an ihren langen Seiletücken 13 und ist durch Zackenscheiben 8 gegen axiale Verschiebung gesichert. Wie aus Pig. 3 ersichtlich, ist der Auslosehebel 4 mit dem Auslöseknopf 15 des Hubaggregates 16 in Wirkverbindung bringbar, wobei die Halterung 14 mit ihrem von dem ovalen mittleren Teilstück 11 gebildeten Innenraum 12 über dem Auslöse-* knopf 15 angeordnet ist.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung zeigt die Fig. 4. Dabei sind die Tragrohröffnungen 17 und 18 etwa gleich groß und der Halterungsbügel 2 im Bereich der Tragrohröffnung 17 mit einer Einrollung 22 versehen, die sich an dem kurzen geraden Teilstück 9 des Halterungebügels 1 abstützt. Vie bei der Ausbildungsform gemäß Fig. 2 stützen sich auch hier die Halterungsbügel 1 und 2 mit ihren Rundungen 7 gegen axiale Verschiebung an der Zylinderinnenwand 32 auf, während sie gegen seitliche Verschiebung in den öffnungen 17 und 18 unverrückbar angeordnet sind.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Halterungsbügel 1 und 2 verkürzt und nur in der Tragrohröffnung 18 durch wellenförmige Umformungen gehalten. Sie sind dabei durch die Wellentäler 19 gegen seitliche Verschiebung in der Öffnung 18 gehalten, während sich die Wellenberge 20 an der Innenwand 32 und die Wellenberge 20* an der Außenkontur des Tragrohres 5 abstützen. Der Auslösehebel 4 ragt dabei über die Wellenberge 20 hinaus über die Mitte des Tragrohres 5» um - wie in Fig. 6 gezeigt - mit dem Auslöseknopf 15 des Hubaggregates 16 in Wirkverbindung zu gelangen.
Eine weitere Aueführungsform zeigen die Figuren 7 und 8. Die Halterung 14 besteht dabei aus zwei nur einmal abgesetzten Halterungsbügeln 1 und 2, wobei das einmalige Absetzen etwa den großen Sundungen 6 der Ausführungeform gemäß Fig. 2 entspricht. Die Bügel 1 und 2 weisen ebenfalls kurze und lange Teilstücke auf,
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wobei die kurzen Teilstücke 9 aneinandergelegt über das Tragrohr 5 hinausragend durch die kleine Tragrohröffnung 17 geführt werden. Außerhalb des Tragrohres 5 und gegen dessen Außenkontur gehalten sind die kurzen feilstücke 9 durch eine Gegensperrhülse 23 verbunden« während sie innerhalb des Tragrohres 5 Bit Rundungen 6 gegen axiale Verschiebung festgelegt sind. Mit den Rundungen 6 werden die Halterungsbügel 1 und 2 auch gleichzeitig von den kurzen geraden Teilstücken 9 in die langen geraden Teilstücke 13 abgesetzt, die durch den gesamten Tragrohrinnenraum 27 führen und durch die Tragrohröffnung 18 über, das Tragrohr 5 hinausreichen. Die Halterungebügel 1 und 2 sind mit ihren langen Teilstücken 13 so weit seitlich von den kurzen Teilstücken 9 abgesetzt, daß der Auslösehebel 4 zwischen ihnen angeordnet werden kann und die Halterungebügel 1 und 2 sich seitlich nach innen an dem Auslösehebel 4 abstützen.
Pig. 9 zeigt eine weitere Ausbildungsform, bei der ein Kundprofil U-förmig zu einem einstückigen Halterungsbügel 14 verformt ist. Der einstückige Halterungsbügel 14 wird - wie Fig. 11 zeigt mit seinem Basisteil 26 durch eine Bohrung 33 des Auelösehebels geführt und weist unmittelbar vor seinen Enden Ausnehmungen 24 auf, die so breit sind, daß die Zylinderwand des Tragrohres 5 in sie eingreifen kann. Der Halterungsbügel 14 ist federnd ausgebildet und kann zur Montage an seinen Enden zusammengedrückt werden und durch die Tragrohröffnungen 13 und 17 geführt werden« Zwischen seinen Schenkeln 13 und Teilen der Zylinderinnenwand 32 bildet er einen freien Innenraum 12, in dessen Kitte der Auslöseknopf 15 des höhenverstellbaren Hubaggregates reicht. Eine Abwandlung dieser Ausgestaltungsform zeigt die Fig. 10, bei der die Ausnehmungen 24 durch wellenartige Verformungen 25 ersetzt sind.
An Hand der oben beschriebenen Figuren wird die Funktion der Erfindung im folgenden näher beschrieben: ■
Nach Einbau des in 'Fig. 1 dargestellten höhenverstellbaren Hub-
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aggregates 16 in das Gestellrohr 30 des höhenverstellbaren Stuhles wird das Tragrohr 5 auf das obere Ende des Hubaggregates 16 aufgesetzt und verschraubt, der Auslöseknopf 15 soll dabei in den Wirkungsbereich der Tragrohröffnungen 17 und 18 reichen· Sodann wird der Halterungsbügel 1 mit seinem kurzen geraden Teilstück 9 voran durch die große Tragrohröffnung 18 geführt und so in der kleinen Tragrohröffnung 17 gelagert, daß - wie Pig. 2 zeigt - die Rundung 7 an der Tragrohr innenwand 32 und das kurze gerade Teilstück 9 an der zugehörigen Kante der Tragrohröffnung 17 anliegt· Die Lagerung des Haltebügels 1 in der großen Tragrohröffnung 18 erfolgt auf ähnliche Weise, hier kommt die kleine Bundung 10 zur Anlage an die Innenwand 32 und das lange gerade Teilstück 13 zur Anlage an die Kante der Tragrohröffnung 18· Nach erfolgter Montage des Halterungsbügels 1 wird sinngemäß der Halterungebügel 2 montiert, und zwar so, daß die beiden kurzen geraden Teilstücke 9 in der Tragrohröffnung 17 aneinander anliegen und sich gegenseitig gegen deren senkrechte Kanten halten. Nach Hontage der beiden Halterungsbügel 1 und 2 wird der Auslösehebel 4 montiert, und zwar indem er parallel zu den langen geraden Teilstücken 13 und mit seinem kurzen Hebelarm voran durch die Tragrohröffnung 18 bis in den von den Halterungsbügeln 1 und 2 gebildeten freien Innenraum 12 geführt wird. Nachdem er dort mit dem Auslösehebel 15 in Wirkverbindung gebracht ist, wird der Drehbolzen 3 durch die Bohrungen 33 der Halterungsbügel 1 und 2 sowie des Auslösehebels 4 gesteckt und so der Auslösehebel 4 mit den Halterungsbügeln 1 und 2 verbunden. Der Drehbolzen 3 wird durch Sicherungsscheiben 8 gegen axiale Verschiebung gesichert, die Halterung 14 für den Auslösehebel 4 ist damit montiert, gegen seitliche Verschiebung ist sie durch Anlage der Halterungsbügel 1 und 2 an den senkrechten Kanten der Tragrohröffnungen 17 und 18 und gegen axiale Verschiebung durch Anlage der Rundungen 7 an der Innenwand 32 des Tragrohres 5 gesichert. Gleichzeitig ist die Drehachse des Auslösehebels 4 durch die langen geraden Teilstücke 13 «o weit vom Tragrohr 5 abgesetzt, daß zur Bedienung der Höhenverstellung nur relativ kurze vertikale Bewegungen erforderlich sind.
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Die Hontage und Funktion der anderen Ausbildungsformen sind sinngemäß und aus den Figuren sowie der Figurenbeschreibung leicht herleitbar· Im übrigen bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausbildungsformen, sondern auch auf weitere Abwandlungen, so beispielsweise bei nur einarmiger Ausbildung des Halterungebügels oder in Form eines seitlich einfedernden Orales, in welches der Auslösehebel 4 durch eine beispielsweise schräge Nut eingelegt werden kann.
10. 5. 1972
EPBS Scho/Mü
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Claims (22)

  1. (^/Halterung für den Auslösehebel einer Teleskopsäule, insbesondere eines blockierbaren Hubaggregates an höhenverstellbaren Hobeln, vorzugsweise Stühlen, wobei die Betätigung durch eine im wesentlichen vertikale Bewegung erfolgt und der Drehpunkt des Auslösehebels in oder an der das Hubaggregat beinhaltenden Tragsäule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) durch einen vorzugsweise zweischenkeligen Bügel dargestellt wird, der mit dem Tragsäulenrohr (5) in eine formschlüssige Verbindung bringbar ist und die beiden Schenkel sich im wesentlichen an der Rohrinnenwand (32) und/oder Rohrdurchbrüchen (17» 18) und/oder aneinander abstützen, der Betätigungshebel (4) gegebenenfalls zwischen den Schenkeln angeordnet und zumindest an einem Schenkel eine sich außerhalb des Tragrohres (5) befindende Drehachse (3, 26) für den Betätigungshebel (4) vorgesehen ist·
  2. 2· Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) aus zwei etwa formgleichen Bügeln (1, 2) besteht, die Je ein kurzes (9) und ein langes (13) gerades, Jeweils äußeres Teilstück und ein ovales mittleres Teilstück (11) aufweisen und die beiden Bügel (1, 2) mit ihren kurzen geraden Teilstücken (9) nebeneinandergelegt in einer öffnung (17) des Tragrohres (5) angeordnet sind.
  3. 3· Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren kurzen Teilstücken (9) aneinandergelegten Bügel (1, 2) im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Tragrohres (5) in diesem angeordnet sind.
  4. 4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß das ovale Mittelteil (11) dem Tragrohrinnendurchmesser angepaßte Rundungen (7) aufweist, mit denen es sich an der Tragrohrinnenwand (32) abstützt.
  5. 5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langen geraden Bügelteilstücke (13) durch eine weitere
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    öffnung (18) aus dem Sragrohr (5) hinausgeführt sind, "und-diese öffnung (18) größer ist als die öffnung (1?), in der die kurzen Bügelteiistücke (9) angeordnet sind«
  6. 6. Halterung nach den Ansprüchen 1 feie 5» dadurch gekennzeichnet» daß die Öffnungen (1?, 18) für die geraden Bügelteilstüc&e (9» 13) einander gegenüberliegend in dem Tragrohr (5) " eingebracht sind.
  7. 7. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6„ dadurch
    daß die langen geraden Bügelt eilstücke (13) im wesentlichen parallel verlaufen und eine seitliche Führung für den. gegebenenfalls zwischen ihnen angeordneten AusXös@la©b©l (4) darstellen.
  8. 8. Halterung nach den Ansprüch©a 1 "bis 7? dadurch g©k©Bas©ieiinett daß die im wesentlichen parallel angeordnet ®s Mg©l (1S 2) durch einen am äußeres Ende ite@r laag©a S^ilstüok© (13) sä einer Bohrung (33) angeordnetea und dies© T@2?biaä,©aden Bols®a (3) zusammengehalten werden waß. der Bols©a (3) zugleich die Drehachse für den zwischen den langen 3?©iletiiek@n (13)- asgeordneten Auslösehebel (4·) darstellt®
  9. 9. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 8„ dadwcsli gebsmaseiobnet,, daß der die parallel angeordneten Bügel (1S 2) land d@n Au®losehebel (4·) haltende Bolzen (3) lose ia eia© Bohnmg (33) g©~ steckt ist und durch Klemmringe s - Torzugsweise- Zackenscheiben (8), in seiner Lage gehalten wird.
  10. 10. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 9s dadtireh gekeaazelehnet { daß die Bügel (1, 2) in montiertem Zußtand so greinender angeordnet sind, daß sie teilweise, Torsngsweis® mit itoen kur<zen Bügelteilen (9)« aneinaMe^li@g@n> mit ite@a 'abgesetzten Mittelteilen (11) einen freien Iimoarausi (12) feild@a9 alt ihren langen Bügelteilea (15) ein® Tom Sragrolir (5) aisgesetßt© Eonsole für den Drehbolstn (3) bilden im& die l&£>s®si Bügel»
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    teile (13) sich seitlich nach innen an dem zwischen ihnen angeordneten Auslösehebel (4) abstützen und der Auslösehebel (4) in den freien Innenraum (12) wirken kann.
  11. 11. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeich- . net, daß die aus den Bügeln (1, 2) gebildete Halterung (14) so in dem Iragrohr (5) angeordnet ist, daß sich der freie Innenraum (12) über dem Auslöseknopf (15) des blockierbaren Hubaggregates (16) befindet.
  12. 12. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) sich mit ihren das Oval (11) bildenden Eundungen (7) an der Innenwand (32) des Tragrohres (5) abstützen.
  13. 13· Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mittelteil (11) durch eine große Kundung (6) von dem kurzen Bügelteil (9) und durch eine kleine Rundung (10) von dem langen Bügelteil (13) absetzt.
  14. 14. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Montage aneinandergelegten kurzen Bügelteilstücke (9) iß einer kleinen öffnung (17) und die langen Bügelteilatücke (13) in einer großen öffnung (18) des !Pragrohres (5) geführt und gehalten werden.
  15. 15· Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelöffnungen (17» 18) im Tragrohr (5) im wesentlichen rechteckig sind.
  16. 16. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) durch Umformung aus im wesentlichen rechteckigem Bandmaterial herstellbar sind.
  17. 17· Halfewimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hftlterungßbügel (2) auf der Seite der kleinen Bügelöffnung
    - 4 - 309841/0050
    (17) iait ei&er Einrollung (22) versehen ist» mit der er sich an dem anderen, ihm gegenüber angeordneten Bügel (1), und zwar an dessen kurzem geraden Teilstück (9) * abstützt·
  18. 18. Halterung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1, 2) wellenförmig vorgeformt und so in der Bügelöffnung (18) angeordnet sind, daß die Zylinderwand des Tragrohres (5) in einem Wellental (19) angreift und die Bügel (1, 2) sich mit dem vor und hinter dem Wellental (19) liegenden Wellenberg (20) innen und außen am Tragrohr (5) abstützen·
  19. 19· Halterung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbügel (1, 2) durch den gesamten Tragrohrinnenraum (27) hindurch und in der Breite der großen Tragrohröffnung (18) etwa parallel verlaufen und sich mit ihren in die kurzen geraden Bügelteilstücke (9) übergehenden Bundungen (10) an der Innenwand (32) und an dem Band der kleinen Tragrohröffnung (17) abstützen* wobei die kurzen Bügelteilstücke (9) aneinandergelegt durch die kleine Tragrohröffnung (17) aus dem Tragrohrinnenraum (27) herausstehen und mittels einer Gegensperrhülse (23) an der Außenwand des Tragrohres (5) gehalten werden·
  20. 20. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsbügel (14·) einstückig ausgebildet ist und Ausnehmungen (24) oder wellenartige Verformungen (25) aufweist und die Zylinderwand des Tragrohres (5) im Bereich der kleinen Bügelöffnung (17) in. die Ausnehmungen (24) oder Verformungen (25) eingreift und der Halterungsbügel (14) in der großen Tragrohröffnung (18) an deren senkrechten Kanten geradflächig anliegt.
  21. 21. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig ausgebildete Halterungsbügel (14) aus U-förmig umgeformtem Band- oder Bundmaterial besteht.
    30984 T/00 50
    -*- 22U170
  22. 22. Halterung nach den Ansprüchen 1, 20 "und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig ausgebildete Halterungsbügel (14) aus federndem Material besteht.
    23- Halterung nach den Ansprüchen 1 und 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (26) des U-förmig ausgebildeten Halterungsbügels (14) zugleich die Drehachse (3) für den Auslösehebel (4) darstellt.
    10. 3. 1972
    EPBS Scho/Kü
    309841/0050
    Leerseite
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