DE1897728U - Vorrichtung zum befestigen von schildern, insbesondere verkehrszeichen an staendersaeulen. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von schildern, insbesondere verkehrszeichen an staendersaeulen.

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DE1897728U
DE1897728U DEL36949U DEL0036949U DE1897728U DE 1897728 U DE1897728 U DE 1897728U DE L36949 U DEL36949 U DE L36949U DE L0036949 U DEL0036949 U DE L0036949U DE 1897728 U DE1897728 U DE 1897728U
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strip
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Description

Hannover-Wülf e1
Völgerstraße 5
Vorrichtung zum Befestigen von Schildern, insbesondere Verkehrszeichen an Ständersäulen
Die Heuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen -von Schildern, insbesondere Verkehrszeichen an Ständersäulen durch !Festklemmen des Schildes an dessen Bändern. Die Vorrichtung soll derart beschaffen sein, daß mit dem Festklemmen des Schildes gleichzeitig ein Festklemmen der Befestigungsvorrichtung selbst an der Ständersäule verbunden ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 1 006 707 bekannt. Die bekannte Vorrichtung zum Befestigen von Schildern besteht aus einem die Säule umgreifenden U-förmigen Klemmbügel, dessen Schenkel längs verschiebbar eine Klemmschelle tragen,
die mit ihrer einen Seite an der Ständersäule zur Anlage kommt und die mit ihrer anderen Seite zwischen sieh und den abgebogenen Enden der Bügelschenkel das zu befestigende Schild einklemmt. Für das Pestklemmen des Schildes und das Pestklemmen des Klemmbügels an der Ständersäule ist durch den die Sehenkel verbindenden Steg des Klemmbügels eine Druckschraube durehgeschraubt, welche bei ihrem Anziehen den Klemmbügel von der Ständersäule radial abdrückt, wobei die Schenkelenden gegen die Ständersäule verschoben werden. Dabei erfolgt das festklemmen des Schildes zwischen den Enden der Bügelschenkel und der Klemmschelle und das Pestspannen der Säule zwischen dem Ende der Sehraube und der sich quer zu den Schenkeln erstreckenden Klemmschelle.
Eine weitere bekannte Vorrichtung, welche auf die zuvor erwähnte zurückgeht, besteht gleichfalls aus einem die Säule umgreifenden U-förmigen Klemmbügel, dessen Sehenkel durch eine sich quer zur Ständersäule erstreckende innere Klemmleiste durchgesteckt sind, der eine von der Seite her auf die Schenkelenden aufschiebbare und diese umgreifende äußere Klemmleiste gegenüberliegt. Sie greift mit ihren gegeneinander abgewinkelten Eändern von oben und unten in Ausnehmungen in den Schenkelenden ein, in welche jeweils ein Schild einsetzbar ist, das dabei gleichzeitig zwischen die Klemmleisten greift. Von diesen ist die äußere gegen die an der Säule anliegende innere Klemmleiste zum Einklemmen des Schildes mittels einer Spannschraube spannbar, wozu diese den Klemmbügel mittig zwischen den Schenkeln durchgreift und von der Ständersäule abdrückt, so daß beim Spannen gleichzeitig die Klemmvorrichtung selbst mit der Ständersäule verspannt wird und daran festgehalten ist.
Es hat sich nun als nachteilig herausgestellt, daß beim Lösen der Spannschraube nicht allein die Klemmung des Schildes, sondern auch
der Halt der Klemmvorrichtung selbst an der Ständersäule verlorengeht und infolgedessen die Vorrichtung an der Ständersäule frei abwärts gleiten kann.
Aufgabe der !feuerung ist es, Maßnahmen zu treffen, welche gewährleisten, daß sieh zwar beim lösen der Spannschraube die beiden Klemmleisten voneinander entfernen und das eingespannte Schild freigeben, jedoch die Vorrichtung selbst an der Ständersäule weiter gehalten ist und ihre Lage an der Ständersäule beibehält.
Als lösung sieht die Neuerung vor, daß an der an der Ständersäule anliegenden Klemmleiste eine sich zwischen beiden Klemmleisten erstreckende Druckfeder befestigt ist, die sich an der äußeren Klemmleiste abstützt. Durch die Anordnung der Druckfeder ist gewährleiste^ daß beim Lösen der Spannschraube die äußere Klemmleiste durch die Druckfeder von der inneren an der Ständersäule anliegenden Klemmleiste abgedrückt wird, wobei dieser Druck gleichzeitig gewährleistet, daß die Ständersäule zwischen der inneren Klemmleiste und dem Ende der Spannschraube geklemmt gehalten bleibt. Es lassen sich somit die beiden Klemmleisten genügend weit voneinander entfernen, um das Schild herauszunehmen, ohne das gleichzeitig die Vorrichtung an der Ständersäule nach unten abrutscht·
Dadurch, daß die Druckfeder an der inneren Klemmleiste befestigt ist und sich lediglieh lose an der äußeren Klemmleiste abstützt, kann die äußere Klemmleiste seitlich frei verschoben werden mit dem Ergebnis, daß die äußere Klemmleiste jederzeit gegen eine andere Klemmleiste anderer Länge ausgetauscht werden kann, wenn die Abmessungen des Schildes eine entsprechend längere oder kürzere äußere Klemmleiste erfordern. Während die äußere Klemmleiste durch seitliches Verschieben von den Enden der Schenkel des Klemmbügels abgezogen werden kann, läßt sich die innere Klemmleiste in Längsrichtung der Schenkel von
I -♦
ί den Schenkeln des Klemmbügels abziehen. Die Teile sind also lösbar I zusammengesteckt und bedürfen für ihre Verbindung miteinander keiner [ Verbindungsschrauben. Bs ist lediglich für den Spannvorgang die
ϊ; Spannschraube erforderlich, die als Kopf schraube oder auch als Hebel ■: mit Schraubgewinde ausgebildet sein kann.
, Besonders vorteilhaft ist es gemäß der !Teuerung, als Druckfeder eine
,·: zum Ring gebogene Blattfeder anzuordnen, deren zusammenlaufende:..
;; Enden an der an der Ständersäüle anliegenden Klemmleiste festgelegt
'■, sind. Die Anordnung einer derartigen Druckfeder bringt den Vorteil
:; mit sich, daß sie keiner Abstützung quer zur Druckrichtung bedarf
l und daß beim Aufschieben der äußereren Klemmleiste diese an der Blatt
...;■ feder . entlanggleiten kann, bis sie sich in der vorgesehenen Stellung
'■'i, befindet.
Für das Festlegen der Blattfeder kann gemäß weiterer. !Teuerung vorge- ;' sehen sein, daß aus der inneren Klemmleiste gegen die Ständersäule "■■ zwei Lappen herausgebogen sind, an welchen die Enden der ringförmig gebogenen Blattfeder einander übergreifend anliegen und den zwischen den Lappen befindlichen Steg hintergreifen. Damit ist die Ringform. ', der Blattfeder gewährleistet und die Blattfeder unverrückbar festge- !": legt. Durch mehr oder weniger starkes übergreifen der Enden der. .: Blattfeder läßt sich die Ie der spannung verändern.
■: Um zu gewährleisten, daß sich die an der inneren Klemmleiste befestigte Druckfeder mit leichter.Spannung auch dann an der äußeren
;■ Klemmleiste abstützt und so ein Aus einander fallen der Einzelteile der Vorrichtung verhindert, wenn der Klemmbügel nicht auf die
St and er säule aufgeschoben ist, weim sich also die Vorrichtung : nicht in G-ebrauch befindet, kann vorgesehen sein, daß der Aufschiebeweg der inneren Klemmleiste, auf den Schenkeln des Klemmbügels durch an den Schenkeln angeformte Anschläge begrenzt ist. ' '
In den Figuren ist ein -"-usführungsbeispiel gemäß der Feuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Ständersäule, an welcher , mittels zweier Yorrichtungen gemäß der !Teuerung ein rundes Verkehrsschild befestigt ist,
Fig. 2- in vergrößerter Darstellung die beiden Yorrichtungen nach Pig. 1 in der Seitenansicht, das Schild im Schnitt,
Pig. 3 in schaubildlieher Darstellung eine Vorrichtung vor dem Zusammenfügen und -
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. nach dem Zusammenfügen der Einzelteile und nach dem Pestklemmen an einer Ständersäule.
Wie die Pig. 1 zeigt, sind an der Ständersäule. 1 zwei jeweils insgesamt mit 2 und 2a bezeichnete Vorrichtungen angeordnet, mit welchen das Schild 3 festgeklemmt ist.
Y/ie die Figuren 2 bi-s 4 erkennen lassen,, besteht die obere Vorrichtung 2 jeweils aus dem Klemmbügel 4 mit den beiden Schenkeln 5, deren Verbindungssteg mit 6 bezeichnet äs.t. Dieser ist zur Versteifung mit der Profilierung 7 versehen. Durch den.Steg 6 ist die Spann-
_ g _■
schraube 8 hindurchgesteckt, welche mit dem Spannhebel 9 versehen ς, ist. Auf der Innenseite des Steges 6 befindet sich -die !futter 10,
welche auf die Spannschraube 8 aufgeschraubt ist. Da die ISutter 10 U in der Profilierung 7 des Steges 6 liegt, ist sie gegen Drehung gell sichert. Ss ist selbstverständlich auch abweichend von dem Ausfuhr-.
|t ungsbeispiel möglich, insbesondere abweichend von-, der Barstellung .
|;il nach ü'ig. 4» das Muttergewinde unmittelbar in den Steg 6 einzuschnei«
|i: den oder die Schraube 10 mit dem Steg 6 fest zu verbinden, beispiels- weise durch Schweißen.
Auf der Oberseite und auf der Unterseite sind die Schenkel 5 ä.es Klemmbügels 4 jeweils mit den winkelförmigen Ausnehmungen 11 versehen, welche insbesondere die Figuren 2 und 3 erkennen lassen. Die verbliebenen Lappen 19 sind an ihren Enden jeweils zur Bildung des Anschlages 20 nach außen abgewinkelt und begrenzen so den Aufschiebeweg der inneren Klemmleiste 12 auf den Schenkeln" 5 des Klemmbügels 4· Die Anschläge 20 kommen zur T/irkung, wenn der Klemmbügel 4 nicht auf einer Ständersäule 1 sitzt, also gerade nicht gebraucht wird. Die Vorrichtung-2 fällt dann nicht so leicht auseinander, weil die später naher erläuterte Blattfeder 17 unter leichter Spannung bleibt. Die i'ig. 3 zeigt im einzelnen die. Ausbildung der inneren Klemmleiste 12 > welche mit zwei Durchbrüchen IJ versehen ist. Mittels der Durchbrüche 13 läßt sich die innere Klemmleiste 12 auf die Schenkel 5 des Klemmbügels 4 aufschieben, wobei sie mit den abgerundeten Kanten 14 an der Ständersäule 1 zur Anlage
kommt. Wenn die innere Klemmleiste 12 auf die Schenkel 5 des Klemmbügels 4 aufgeschoben ist, läßt sich auf die. freien, abgerundeten Enden der Schenkel 5 von der Seite her die äußere Klemmleiste 15 aufschieben, welche den Enden der Schenkel 5 entsprechend profiliert
ist. Ihre gegeneinander abgewinkelten Ränder 16 greifen dabei in die Ausnehmungen 11 in den »Schenkeln 5 ein. Sie liegen nach dem Aufschieben der äußeren Klemmleiste" 15 der inneren Klemmleiste !; 12 gegenüber. Zwischen die beiden Klemmleisten 12 und 15 läßt |;; sich dann das Schild 3 verbringen.. - - - .
S1 " - . ■ .' ■
ffi' Die untere Vorrichtung/2a nach IPigur 2 unterscheidet sich von
':=!: der oberen "Vorrichtung 2 dadurch, daß die Ausnehmungen 11 !'.. in den Schenkeln 5 des Klemmbügels 4 viereckig und nicht winkel- ;,. förmig sind, so daß Lappen 19 fehlen.Statt dieser -weisen der
f. obere und der untere Hand des Klemmbügels 4 säulenseitig im ι-, Anschluß an die Ausnehmung 11 jeweils eine schmale Ausnehmung ■ 21 auf, mit welcher ein Anschlag 22 gebildet ist, der den Aufschiebe- % weg £er inneren Klemmleiste 12 begrenzt. Die.Anschläge 22 liegen
jeweils der Innenkante eines der waagerechten Schenkel der inneren ': Klemmleiste gegenüber.
Die Aufgabe der Anschläge 22 ist die gleiche wie sie die Anschläge 20 an den Enden der Lappen 19 der Vorrichtung 2 haben.
Zweckmäßigerweise werden die Vorrichtungen jeweils-' gleich ausge— ;'r bildet. Es werden also entweder nur Vorrichtungen 2 oder Vorrichtungen 2a zur Anwendung gebraeht. Die gemeinsame Darstellung ; ■ beider Ausfuhrungsformen in der Figur 2 dient lediglich der Ver- : einfachung der Darstellung. - r
w,( , Beim Anziehen der Spannschraube S drückt deren Snde gegen die
* Mantelfläche der Stand er säule 1 und rückt'somit den Steg 6 des ■■ -.
Klemmtügels 4 von der Ständersäule 1 ab. IJiΐ diesem Abrücken des Steges 6 des Klemmbügels .4 ist gleichzeitig ein Heranrücken der Enden der Schenkel 5 an die Ständersäule 1. verbunden. Damit wird auch die Klemmleiste 15 gegen die Ständersäule 1, bzw, gegen die innere Klemmleiste 12 gerückt, so daß das Schild 3 zwischen den
Il - ■ ■ - "
|s- beiden Klemmleisten 12 und 15 festgeklemmt wird. Mit diesem Fest- ||; klemmen ist gleichzeitig ein Pestklemmen des Klemmbügels 4 an der ?ii: Ständersäule 1 verbunden, die nunmehr zwischen dem Ende der Spann-
Ρ schraube 8 und den Kanten 14 der inneren Klemmleiste 12 einge-
:';' spannt liegt.
|·; Um dieses Festklemmen des Klemmbügels 4 an der Ständersäule 1 auch ^ dann beizubehalten, wenn die Spannschraube 8 gelöst wird, und um zu
!Γ, gewährleisten, daß sich bei diesem lösen zunächst lediglich die
js,: ■ · -
':. Klemmleiste 15 von der Klemmleiste 12 entfernt, um das Schild 3
"=; heraus-nehmen zu können, ist, wie die Figuren erkennen lassen, an
'; der inneren Klemmleiste 12 die ringförmige. Blattfeder 17 befestigt,
i"~ die sich an der der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Seite an
der Klemmleiste 15 abstützt und bei dem Aufschieben der Klemmleiste
.χ 15 auf die Enden der Schenkel 5 eine elastische Verformung erfährt -
."> . und oval wird. Im Bereich der Anlagestelle der Blattfeder 17 an der
I- Klemmleiste 15.ist die Klemmleiste mit der Ausdrückung 18 versehen,
uff - -_" "
:- in welche die Feder 17 eingreift, womit eine seitliche Arretierung
•|v der Klemmleiste 15 verbunden ist. Die Bnden 19 der Blattfeder 17
■ ■ sind durch die Ausnehmungen 20 in der inneren Klemmleiste 12 hin«-
■ durchgesteckt, ¥!obe± sie an den herausgebogenen Lappen 21 anliegen
Γ;ν und den dazwischen befindlichen Steg 22 hintergreifen. Die Spann-
j';;/. kraft der Feder 17 läßt sich einstellen, indem sich die Enden 19 der
-";. Blattfeder 17 mehr oder weniger überlappen. Die Blattfeder 17 sucht
in der dargestellten lage gemäß lig. 4 ständig die. Klemmleiste 15 von der Klemmleiste 12 abzudrücken, so daß der Spannvorgang gegen die !"raft der leder 17 erfolgen muß. Beim Xösen der Spannschraube
Ii ■ - -
!„, drückt die Blattfeder 17 die Klemmleiste 15 von der Klemmleiste 12
P - ■ ■ ■ ■ . ■ ■
|:, ab, bis das Schild 5 freigegebenen ist. Gleichzeitig drückt sie aber
M die innere Klemmleiste 12 weiterhin an die Ständersäule 1 an, bzw.
!Si zieht ä.exL Steg β des Klemmbügels 4, der sich über das Ende der Spann-
£■■■"' ■
;·,: schraube 8 an der Ständersäule 1 abstützt, gegen die Ständersäule,
F so daß trotz Eösens der Spannschraube 8 der Halt des Bügels 4 an der
ί '■"■■■' -
;J Ständersäule 1 erhalten bleibt. Dabei entspricht diese Haltekraft
]ΐ- der Kraft der leder 17. Die Kraft der Peder 17 reicht aus, um den
|:" Klemmbügel 4 an der Ständersäule 1 zu halten, ist aber nicht so groß,
'!" daß ein Abziehen, des E!J.emmbügels 4 von der Ständersäule 1 nach oben
fr'' oder unten behindert wäre«
vf Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, läßt sich -die äußere
■ r'f.
;;■■ Klemmleiste 15 seitlich frei abziehen, wobei lediglich eine etwas
größere Kraft erforderlich ist, um die Kraft der leder 17 zu über-
J winden, mit welcher diese in die Ausdrückung 18 der Klemmleiste 15
>:; eingreift. ■ .
f; Während im Beispiel nach Pig. 1 lediglich kurze Klemmleisten 12 und
;|;· 15 vorgesehen sind, zeigen die Üguren 3 und 4 eine Vorrichtung, bei
W ■ ■ - - ■ ■ " - ■■'■■."
•:| welcher die Länge der Klemmleiste 15 die iäjige der inneren Klemmlei-
""!■ill11 ' "-^.
•I: ste 12 weit übersteigt. Derartig lange Klemmleisten dienen Vorzugs-
$■ ' ■ ■ -
rj weise dem festklemmen langer, rechteckiger Schilder. Beim lestklem-
:;-f, men derartiger Schilder ist es zweckmäßig, abweichend von den Bei-
|; spielen nach den lig.J und 4 die innere Klemmleiste 12 und die
fir äußere Klemmleiste 15 gleich lang auszuführen. Der Überäichtliehkeit
wegen ist auf eine entsprechende Darstellung, verzichtet»

Claims (1)

  1. -ίο ~
    chutzansprüche
    1· Vorrichtung zur Befestigung von Schildern, ins "besondere Verkehrs·«
    i, zeichen, an Standersäulen, die aus einem die Säule umgreifenden-
    ^i ■■ " "" ■
    «i U-förmigen Klemmbügel besteht, dessen Schenkel durch eine sich
    ■|; quer zur Ständersäule erstreckende Klemmleiste durchgesteckt sind,.
    |:l . "■
    :':■ der eine von der -Seite her auf die Schenkelenden auf schiebbar e
    :| und diese umgreifende äußere Klemmleiste gegenüberliegt, die mit
    :■'". ihren gegeneinander abgewinkelten Eändern von oben und unten in
    ■> Ausnehmungen in den Schenkelenden eingreift, in welche jeweils ein
    t. Schild einsetzbar ist, welches dabei gleichzeitig zwischen die
    -a; Klemmleisten greift, von denen-die äußere-gegen die an der Säule :'
    P anliegende innere Klemmleiste zum Einklemmen des Schildes mittels
    Ά -
    * einer Spannschraube spannbar ist, wozu diese den Klemmbügel mittig
    g, zwischen den Schenkeln durchgreift und von der Ständersäule ab-
    f drückt, dadurch gekennzeichnet, daß an der an der Ständersäule (1) d' ■; anliegenden Klemmleiste (12) eine, sich zwischen beiden.Klemmleisten
    t;" (12, 15) erstreckende Druckfeder (17) befestigt ist, die sich an
    :i:; der äußeren Klemmleiste (15) abstützt. .
    ils·· ■ . . . -
    'K 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
    f: Druckfeder eine zum Ring gebogene Blattfeder (17) angeordnet ist,
    |r deren zusammenlaufende Enden (19) an der an der Ständersäule (1) -
    ||; anliegenden Klemmleiste (12) festgelegt sind. :
    W- "^.· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dedurch gekennzeichnet, daß aus
    ;;;" j... der inneren Klemmleiste . (12) gegen die Ständersäule (1) zwei Lap-
    I? pen (21) herausgebogen sind, an welchen die Enden (19) der ring—
    förmig gebogenen Blattfeder (17) einander übergreifend anliegen und den zwischen den Lappen (21) befindlichen Steg (22) hintergreifen. ■..-■"
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschiebeweg der inneren Klemmleiste (12) auf den Schenkeln (5) des Klemmbügels (4) durch an den Schenkeln (5) angeformte Anschläge (20;22) begrenzt ist. . " ■ . ■■
DEL36949U 1964-04-17 1964-04-17 Vorrichtung zum befestigen von schildern, insbesondere verkehrszeichen an staendersaeulen. Expired DE1897728U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004009155U1 (de) * 2004-06-09 2005-10-27 Kwasny, Siegfried Verkehrszeichenschelle
DE102005021754B4 (de) * 2004-06-09 2008-02-07 Siegfried Kwasny Verkehrszeichenschelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004009155U1 (de) * 2004-06-09 2005-10-27 Kwasny, Siegfried Verkehrszeichenschelle
DE102005021754B4 (de) * 2004-06-09 2008-02-07 Siegfried Kwasny Verkehrszeichenschelle

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