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Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Druckleitung
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eines schleppergezogenen Gülletankwagens angeschlossenen, mittels
Antriebsvorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbaren Gülleregner.
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Großflächen-Regner für die Verteilung von Wa8ser,Abwasser, Jauche,
Schlamm usw. sind seit Jahrzehnten bekannt. Für ihren Antrieb, bzw. ihre Drehung,
wird mit dem aus der Düse austretenden Wasserstrahl ein unter Drehfederspannung
stehender Schwinghebel beaufschlagt, welcher die aufgenommene Energie durch einen
Schlag an das Strahlrohr abgibt und somit seine schrittweise Drehung ermöglicht.
Bekannt sind auch Regner, welche mit dem von einer Turbine erzeugten Drehmoment
die Drehung des Regners bewerkstelligen. Eine andere bekannte Konstruktion ist der
Reaktionsantrieb, welcher mit einer zum Strahlrohr abgewinkelten Düse erzeugt und
mit einem Anker-Hemmwerk für die gleichmäßige Drehung des Regners ausgerüstet ist.
Alle diese Regner,deren Drehung mit Hilfe der kinetischen Energie des Beregnungsmediums
also ohne Fremdantrieb, erfolgt, dienten in erster Linie für die Verteilung von
Wasser.
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Sie genügten- infolge ihrer relativ langen Drehzeit mehr schlecht
als recht - auch der Verregnung von Abwasser,verflüssigtem Handelsdünger, Jaucheund
Schwemmist, wobei unter dem letzteren ein Gemisch von Harn und Kot als Abfallprodukt
einer modernen Mast- und Milchviehhaltung zu verstehen ist. Dieser Schwemmist wird
aber nur zu einem ganz minimalen Bruchteil mit dem oben geschilderten Regnern verteilt.
Ublscherweise dient dem Landwirt dafür das Jauchefass, bei welchem der austretende
Jauche-oder auch Güllestrahl auf einem Prallteller aufgelöst wird. Für die gleichmäßigere
Ausbringung wurden Jauchefässer - inzwischen Tankwagen genannt - mit dosierklappengesteuerten
Auslauföffnungen, Schleuder-, Pumpen- und Eompressortankwagen entwiokelt, um das
vorher erwähnte Abfallprodukt zu beseitigen.
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Da der Prallteller nur für die Gülleverteilung in schmalen Streifen
geeignet ist, werden Tankwagen auch mit Wurfdüsen ausgerüstet. Diese Wurfdüsen sind
Regner ähnlich der Eingangs geschilderten Gattung, wobei dem .Strahlrohr eine bestimmte
Wurfrichtung zugeordnet wird. Diese Verstelleinrichtung für die Wurfrichtung weist
für den Regner ein Schneckenrad (auch Zahnrad) auf, welches mit dem Krümmer und
damit auch mit dem Strahlrohr fest verbunden ist. Mit dem Sehnenkenrad (Zahnrad)
steht eine Schnecke (Ritzel) im Eingriff, welche entweder mit einer Kurbel (Qaality-Itali3n-Trade-Magazine
1/81) oder hydraulisch (Bayrisches Landwirtschftliches'Wochenblatt Nr. 2 vom 16.01.1982,Seiten
20 und 22) betätigt wird. Eine Veränderung der Wurfrichtung setzt dabei immer eine
manuelle Betätigung der hydraulischen Armaturen oder der Kurbel an der Schnecke
voraus.
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Auf diese Weise ist es möglich, Gülle oder andere flüssige Medien,
z.B. Abwasser, im Hanggelände oder auf Schlägen, die nicht befahrbar sind, auf nicht
unmittelbar erreichbare Areale auszubringen, indem das Tankwagen-Gefährt bei konstanter
trahlrichtung am Areal in einem Abstand vorbeifährt, welchen die Hanglage bzw. das
Gelände noch zuläßt.
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Bei einer solchen Beregnungsvorrichtung bzw.
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Arbeitsweise müssen durch ungleichmässige Verteilung nicht nur erhebliche
Mindererträge, sondern durch hohe Güllegaben und deren Abfluß in Grund- und Oberflächenwasser
auch Wasserverschmutzungen in Kauf genommen werden. Dem wirkt zwar entgegen, daß
durch die hohen Kunstdüngerpreise die Gülle nicht mehr als Abfallprodukt angesehen
wird, sondern als wirtschaftseigener und kostenloser Dünger an Bedeutung gewonnen
hat. Ihre Ausbringung hat jedoch gezielt zum günstigsten Zeitpunkt der Wachstumsperiode
zu erfolgen. Dabei sollen nicht nur die die hofnahen, sondern auch die entfernt
liegenden Felder in die Gülledüngung mit einbezogen werden. Das setzt eine gleichmässige
und in der Menge im voraus bestimmbare Verteilung voraus, die mit den bislang üblichen
Einrichtungen und Verfahren nicht zu erreichen ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gülleregner
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine gleichmässige, im
voraus bestimmbare und im besonderen eine minimale Düngerabgabe bei optimaler Anpassung
die Feldgrenzen möglich ist.
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Dabei ist der Begriff GüLle", der gleichbedeutend ist mit "Jauche"
im weitesten Sinne zu verstehen und umfaßt auch Abwasser und dergleichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Gülleregner
über einen vorbestimmten Schwenkbereich mit Hilfe eines von der kinetischen Energie
des durch den Regner strömenden Beregnungsmediums unabhängigen, motorischen Antriebes
mit eigener Energieversorgung hin-und herschwenkbar ist.
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Die Figur 1 zeigt ein Gesamtbild des Gülleregners am Gülletankwagen
mit Schlepper. Der fahrbare Gülletankwagen 1 ist mit seiner Deichsel 2 mit der Zugvorrichtung
3 des Schleppers 4 verbunden. Die Schlepperzapfwelle 5 treibt über eine in der Länge
verstellbare Gelenkwelle 6 die Pumpe 7 an, welche mit einer Verbindung 8 und:einer
Saugleitung q mit dem Gülletankwagen 1 fest verbunden ist.
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Die Druckleitung 10 ist mit mehreren Halterungen 11', 11" und 11;"
am Gülletankwagen 1 angebracht und an ihrem Rohrende wird der Gülleregner 12 befestigt.
Pür die Schwenkung bzw. Drehung des Strahlrohres 13 und des Krümmers 14 dient ein
Zahnrad 15, welches von der beweglichen Zahnstange 16 angetrieben wird. Die Arme
17; und 17" für die Lagerung der Zahnstange 16 sind feststehende Teile des Gülleregners
12.
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Am Kugelgelenk 18 ist eine Schubstange 19 mit Eurbelstange 19' angeschlossen,
an welcher die Buchsen 20', 20" und 20' ltsowie ein Handgriff 21 befestigt ist.
Mit ihm kann der Schlepperfahrer vom Fahrersitz aus eine der Buchsen 20', 20" oder
20"' mit den Bolzen 22' oder 22" auf der Scheibe 23 in Eingriff bringen und damit
dem Regner einen bestimmten~Arbeitsbereich zuordnen, wie später noch erläutert wird.
Angetrieben wird diese Scheibe 23 über ein Getriebe 24 von einem allgemein bekannten
Hydraulikmotor 25, welchem ein Konstantstromregler 26 zur Einhaltung einer festgelegten
Drehzahl vorgeschaltet ist.
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Der Konstantstromregler 26 ist durch die Druckleitung 27 und dieRücklaufleitung
28 mit dem Schlepper 4 verbunden. Voraussetzung für diesen Antrieb des Gülleregners
ist eine ölhydraubk am Schlepper 4, also mit Olpumpe 29.
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und einem Schalthebel 30 mit den Stellungen EIN (E) und AUS (A). Der
Anschluß der Druckleitung 27 erfolgt an der Hydraulik-Steckdose 31, welche üblicherweise
als Eippersteckdose bezeichnet wird. Die Rücklaufleitung 28 wird mit der Hydraulik-Steckdose
32 für den drucklosen Rücklauf des ölstromes verbunden.
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Für die Ausbringung und Verteilung der Gülle wird der Gülletankwagen
1 aus dem Güllesilo über die Tanköffnung 33 gefüllt. Da der Gülleregner 12 mit seiner
Düse 34 höher als der Gülletankwagen 1 ist, muß für die Befüllung und auch während
dem Transport nichts beachtet werden, da ein Gülleauslauf über die Düse 34 ohne
Druck an der Pumpe 7 nicht möglich und somit auch ein Absperrventil in der Druckleitung
10 nicht erforderlich ist. In bekannter Weise könnte die Druckleitung auch einen
absperrbaren Anschluß an den Gülletank und einen absperrbaren Anschluß zum Gülleregner
erhalten. Es wäre dann möglich, mit Hilfe der Pumpe 7 den Tankinhalt während der
Fahrt vom Güllesilo auf das Feld durchzupumpen und damit Sinkstoffe in der Schwebe
zu halten.
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Die Arbeitsbereiche des Gülleregners werden an Hand der Schema-Skizzen
2 bis 10 erläutert. Sie zeigen Jeweils einen Grundriss bzw. eine Draufsicht auf
die Antriebsscheibe 23 und den Gulleregner1r mit Strahlrohr 15, Zahnrad 1, Zahnstange
16, Gelenk 18 und Schubstange 19. Auf dem Teilkreis dt1 der Antriebsscheibe 23 sitzt
der Bolzen 22', welcher mit der Buchse 20' der Schubstange 19 nach Fig. 2 im Eingriff
ist. Bei Drhung der Antriebsscheibe 23 in der angegebenen Pfeilrichtung bzw. Drehrichtung
um 90° zeigt das Strahlrohr in Richtung II Fig. 3, um 1800 " " lt II II I Fig. 4,
um 270° II II II II lt III Fig. 5 und um 3600/00 " " In lot I( I Fig. 2.
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Mit einer Umdrehung der Antriebsscheibe 23 wird also das Strahlrohr
13 um 1800 vor und zurückgeschwenkt.
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Sofern die Buchse 20' durch eine Öse 35 nach Fig. 6 mit Langloch von
der Länge 1 ersetzt wird, so hat der Gülleregner 12 in den Btrahlrohrstellungen
II und III eine Umschaltpause und damit kann die Gülleverteilung beeinflußt werden.
Die Länge( der Umschaltpause entspricht der Zeit für die Drehung der Antriebsscheibe
23 um den Winkel Alpha. Um die Länge 1 der Öse 35 muß dabei die neue Teilkreis dt2
größer sein als dt1.
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Für die Schwenkung des Strahlrohres 13 um nur 900 von I nach II wird
der Antriebsscheibe 23 der Bolzen 22" auf dem Teilkreis-Durchmesser dt3 (das ist
der halbe Durchmesser von dt1) hinzugefügt. Die Schaltstange 19 muß dafür noch mit
der Buchse 20" ausgerüstet werden, welche für die genannten Drehung mit dem Bolzen
22" im Eingriff sein muß.
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Um nun auch die Schwenkung des Strahlrohres 13 nur von I nach II zu
ermöglichen, muß nach den Fig. 9 und 10 die Schaltstange 19 eine weitere Buchse
20"' erhalten, weiche mit dem Bolzen 22" in Eingriff zu bringen ist.
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Nun kann auch die Buchse 20' an der Schaltstange 19 mit dem Bolzen
22" in Eingriff gebraoht werden, wobei dann das Strahlrohr 13 zwar im Winkel von
900, jedoch gleichmäßig jeweils um 450 in die Richtungen II und III geschwenkt wird.
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Im allgemeinen genügen die damit aufgezeigten Betriebsstellungen des
Gülleregners 12, welche mit den zwei Bolzen 22' und 22 " sowie den drei Buchsen
80' - 20" - 20"' zu erreichen sind. Da die Bolzen 22' und 22" mit der Antriebsscheibe
23 verschraubt werden, können mit mehreren Bohrungen auf anderen Teilkreisdurchmessern
weitere Betriebsstellungen ermöglicht werden. Sofern auch die Buchsen 20' - 20 "
und 20"' variabel an der Schaltstange 19 angebracht sind, kann praktisch jeder beliebige
Winkel bis 1800 eingestellt werden. Größere Winkel sind ebenfalls erreichbar, sofern
eine entsprechend große Antriebsscheibe 23 zur Verwendung kommt.
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Um eine einfache Einstellung der Betriebsstellungen zu ermöglichen,
erhalten die Buchsen 20' bzw. 20" und 20"' lt.
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Fig. 11 einen Radius 36 und die Bolzen 22' und 22" eine Spitze 37
Fig. 12. Die Nute 38 dient zur Sicherung der Buchsen 20', 20" und 20wo' auf den
Bolzen 22' oder 22", indem sie in den Eingriff um die Feder 39 gebraucht wird.
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Die Distanz zwischen den Federenden 40 und 41 ermöglicht, da daß
die Feder 39 auf einen kleineren Durchmesser beim Ubers¢hieben eines Bolzens 20'
- 20 "' zusammengedrückt wird und die Entspannung in der Nute 38 erfolgen kann.
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Der Ring 42 liegt lose auf der Antriebsscheibe 23 auf. Er dient der
Lagerung der Feder 39 in der verlangten Höhe.
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Die Kurbelstange 19' als Halter für die Buchse 20', 20" und 20"',
endet in einer Schraub verbindung 43 mit Anschlußstück 44 zur Schubstange 19.
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Es muß noch vermerkt werden, daß die Drehrichtung der Antriebsscheibe
23 unwesentlich, ist, da der Gülleregner lediglich auf die Bewegungsrichtung der
Schubstange 19 reagiert.
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Der Regner nach Fig. 13 ist mit seinem Anschlußgewinde 45 auf die
Druckleitung 10 geschraubt. Das Unterteil 46 hat einen Ring 47, welcher als Auflage
für die Dichtung 48 dient. Es enthält auch das axiale Gleitlager 49 und dient mit
dem Oberteil 50 der radialen Lagerung für den Nippel 51, welcher fest mit dem Krümmer
14 verschraubt ist. Das Oberteil 50 ist zugleich als untere Führungshälfte der Zahnstange
16 ausgebildet, die obere Führung 52 ist aufgeschraubt. Das Zahnrad 15 ist mit dem
Krümmer 14 fest verbunden.
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Die Flansohhälfte 53 dea Krümmers 14, sowie die Flanschhälfte 54 des
Strahlrohres 13 stehen rechtwinklig zu der Achse IV. Dagegen weicht die Achse V
des Strahlrohres um den Winkel Beta von dem Verlauf der Achse IV ab.
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Der mit Flansch 54 versehenß,lineare Bingangsabschnitt a-a des Strahlrohres
13 liegt koaxial zum linearen Ausgangsabschnitt b-b des Krümmers 14 mit Flansch
53. Die abweichenden Achsen V bzw. VI des linearen Ausgangsabschnittes c-c des Strahlrohres
17 schneiden die Achse IV im Querschnitt d-d des Strahlrohres 13. Der Winkel ist
durch wahlweisen Anschluß des Flansches 54 an den Flansch 53 nach Drehung um einen
unterschiedlichen Zentriwinkel um die Achse IV veränderlich.
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Der Sinn davon ist, daß bei einer Drehung des Strahlrohres 13 um 1800
der Austrittswinkel des Güllestrahles verstellt und damit die Wurfweite größer oder
kleiner gehalten werden kann. Des ist sehr wichtig, damit eine optimale Anpassung
in der Breite an die Feldgrenzen bzw.
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Schlagbreiten möglich ist. Die zwei verschiedenen Austrittswinkel
zeigen die Fig. 13 und 14 (entsprechend den Achsen V und VI).
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Bür die maximale Nutzung des betriebseigenen Düngers ist es sehr wichtig,
daß er absolut gleichmäßig auf die Felder verteilt wird. Dafür dient nicht nur die
Öse 35 nach Fig. 6 und die verschiedenen Austrittswinkel des Güllestrahles nach
den Fig. 13 und 14, sondern auch der in Fig. 15 gezeigte Düsenquerschnitt mit der
Kerbe-55.
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Mit ihr - und nicht nur mit einer, sondern auch mehreren, deren Größe
verschieden sein kann,- wird die Verteilung der Gülle gesteuert. Diese Steuerung
könnte auch durch einen Strahlablenker, welcher vollständig im Strahleingriff ist,
beweSstelligt werden.
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Wichtig erscheint noch in bezug auf die Düse, daß sie leicht abzunehmen
und damit eventuell mögliche Verstopfungen schnell zu beheben sind. Das Strahlrohr
erhielt deshalb zwei Schnellkupplungsspannhebel 56 und zwei Zuglaschen 57. Die Abdichtung
zwischen Düse und Strahlrohr ist einem O-Ring 58 übertragen. Sowie die beiden Spannhebel
56 etwa 90° senkrecht zur Strahlrohrachse geschwenkt werden, sind die Kupplungen
geöffnet zur Abnahme der Düse 34 Nach Fig. 16 hat die Zahnstange 16 an ihrem Ende
einen Kugelkopf 59, auf welchem zwei Halbschalen 60' und 60" beweglich gelagert
sind. Sie sind außerdem mit dem Gewindebolzen 61 fest verbunden. Da die Schubstange
19 ein Innengewinde 62 besitzt, kann die Länge der Schubstange 19 in geringen Grenzen
verstellt und damit eine Feineinstellung des Arbeitsbereiches von dem Gülleregner
erfolgen.
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Danach wird diese Einstellung durch die Kontermutter 63 gesichert.
Kugelkopf 59 und Halbschalen 60', 60" bilden das Kugelgelenk 18 (Fig. 1).
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Abschließend ist auf eine weitere Möglichkeit des Regnerantriebes
hinzuweisen. So wie der Schlepper für die Bedienung von Arbeitsgeräten eine hydraulische
Anlage besitzt, so hat er auch eine elektrische Anlage für den Start des. Dieselmotors
und für die Beleuchtung. Da die Leistung für den Antrieb des Regners sehr gering
ist, kann demzufolge der )Uldraullkmotor durch einen Elektromotor ersetzt werden.
In jedem Falle kann der motorische Antrieb mit dem Regner 12 eine baulicheEinheit
bilden.
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Eine auf dem Trittbrett 65 desGülletankwagens stehende Person hat
z.3.für Kontrollzwecke einen guten Überblick über die Drehmechanismen des Regners.
Sie hat darüberhinaus gute Zugruffsmöglichkeiten, was die Behebung eventueller Störungen
erleichtert.