DE1891422U - Spritzkopf fuer eine fassreinigungsmaschine. - Google Patents
Spritzkopf fuer eine fassreinigungsmaschine.Info
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- DE1891422U DE1891422U DEV12607U DEV0012607U DE1891422U DE 1891422 U DE1891422 U DE 1891422U DE V12607 U DEV12607 U DE V12607U DE V0012607 U DEV0012607 U DE V0012607U DE 1891422 U DE1891422 U DE 1891422U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/06—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet by jet reaction, i.e. creating a spinning torque due to a tangential component of the jet
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- Nozzles (AREA)
Description
Vulkan- Werke A.G., Berlin 61, Tempelhofer ufer Io
Spritzkopf für eine ffassreinigungsmaschine
Bei selbsttätigen IPassreinigungsmaschinen werden zur Reinigung
des lassinneren die Passer auf einer ortsfesten Station so gelagert,
dass von unten her über eine Hebelsteuerung durch das Spundloch in das I1 assinnere ein sich drehender, axial verschiebbarer
Spritzkopf eingeführt werden kann, mittels dem unter Druck
das Reinigungsmittel eingespritzt wird. Diese Spritzköpfe sind auf ihrer Oberfläche mit nach verschiedenen Richtungen weisenden
Austrittsöffnungen für das Reinigungsmittel versehen, da die gesamte Innenwandung des zu reinigenden lasses bespifitzt werden
muss. Bei den bekannten Passreinigungsmaschinen wird im wesentlichen die Umgebung des Spundloches nur durch das auslaufende
Schwallwasser erfasst.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spritzkopf für
eine automatisch arbeitende lassreinigungsmaschine zu schaffen,
durch den das Reinigungsmittel unter hohem Druck bis zu 4-ο atü
in das Passinnere eingespritzt und dieses loo%ig erfasst werden
kann. Der Spritzkopf soll konstruktiv so ausgebildet werden, dass auch die Umgebung des Spundloches, wojsich die meisten
Schmutzstoffe ansammeln, von den Spritzstrahlen beim Rotieren des Spritzkopfes bestrichen wird.
Die neuerungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass
der an einem schlanken Hals befestigte, einen ellipsoidartigen
Längsschnitt aufweisende Spritzkopfkörper mit einer diesen
in Achsrichtung durchragenden, oben durch eine an sich bekannte Flachstrahldüse abgeschlossenen Bohrung versehen ist, von
der in der oberen Hälfte des Spritzkopfkörpers eine diesen
durchragende, zu der axialen Bohrung senkrechte, an beiden Austrittsseiten,
durch an sich bekannte Flachstrahldüsen abgeschlossene
Bohrungen in verschiedenen Eichtungen abzweigen, deren nach dem Spundloch 4es zu reinigenden lasses zu geneigte Achsen in
einer Ebene liegen, welche senkrecht zu der Achse der vorgenannte:
Querbohrung steht, und mit der Längsachse des Spritzkopfkörpers
einen solchen spitzen Winkel einschliessen, dass die aus den
unteren Bohrungen austretenden Strahlen auf die Umgebung des Spundloches auftreffen.
Der Spritzkopfkörper ist in seiner dem Spundloch zugewandten
unteren Hälfte mit zwei spiegelbildlich gleichen Ausfräsungen versehen, welche parallel zur Spritzkörperachse verlaufen,
jeweils von der untersten Kante der eingesetzten Flachstrahldüsen ausgehen und die Breite der letzteren aufweisen. Diese
Ausfräsungen haben den Vorteil, dass die von den unteren Flachstrahldüsen ausgehenden Spritzstrahlen bis zur Spundlochkante
reichen. Diese Strahlen haben die Wirkung eines Quirls und tragen auf diese Weise zum schnelleren Ablaufen des Schwallwassers
bei.-.
Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass es zweckmässig ist,
in die axiale Bohrung des Spritzkopfkörpers -also in die Spitze
des letzteren- eine Flachstrahldüse mit einem Spritzfächerbereich
von 9o und in die anderen Bohrungen !Flachstrahldüsen mit
einem Spritzfacherbereich von je 6o° einzusetzen.
In den Fig.i bis .3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
ffig. 1 zeigt einen Te il-* Längs schnitt durch den neuerungsgemäss
ausgebildeten Spritzkopf entlang der Linie A-B in Pig.2.
Aus Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den Spritzkopf in Richtung
von dessen Achse zu ersehen.
In Fig. 3 ist ein !Teil-Längsschnitt durch den Spritzkopf entlang
der Linie G-D in Fig.2 veranschaulicht.
Der von einem Hals 2 getragene Spritzkopfkörper 1 weist eine
axiale Bohrung 3 auf, in deren oberes Ende eine bekannte Flachstrahldüse 4 mit einem Strahlenfächerbereich von 9o° eingesetzt
ist. Der Hals 2 ist an seinem unteren Ende mit einer Gewindebohrung
21 ausgerüstet, die zum Anschluss eines nicht dargestellten
Zuführungsrohres für das Reinigungsmittel dient.
In die senkrecht zur axialen Bohrung 3 verlaufende Bohrung
und die unteren, dem Spundloch Io des Fasses 9 zugewandten Bohrungen 7 sind ebenfalls bekannte ^lachstrahldüsen 6 mit einem
Strahlenfächerbereich von 6o° eingesetzt. Die parallel zur Längsachse 3' des Spritzkopfkörpers 1 nach unten verlaufenden
Ausfräsungen der Enden der Bohrungen 7 sind mit dem Bezugszeichen
8 versehen. ■ ^
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung f?) Ist die zulötet eingereichte! sla weleht VSn dar Wert*
fassung der urrprüngüeh einreichten Unterlagen ab. Dia rechtliche Bedeutung der Abweichung kr nleht §apröfr,
Pia uf?prürigilch elnse. sichten Unterlagen befinden sich In den Amtsakton. Sie k-2niitiT- Jideßi-tf elms NaehwelS
elr.eu recbiiiohen Intartssses gobütirerif.ei eingesehen werden. Auf Antrag warden hiervon auch Fotokopien odar Filmnegative
zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, GebrauchsmusterStelle.
Claims (2)
1. Spritzkopf für eine Fassreinigungsmaschine, "bei welcher
das Fassinnere mittels eines von unten durch, das Spundloch
ein- und ausschiebbaren, sich drehenden Düsenkopfes
ausgespritzt wird, auf dessen Oberfläche die nach verschiedenen Richtungen weisenden Austrittsöffnungen für das
Reinigungswasser verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der an'einem schlanken Hals (2) befestigte, einenellipsoidartigen
Längsschnitt aufweisende Hochdruck-Spritzkopfkörper (1)
mit einer diesen in Achsrichtung durchragenden, oben durch eine an sich bekannte Flachstrahldüse (4-) abgeschlossenen
Bohrung (3) versehen ist, von der in der oberen Häufte des
Spritzkopfkörpers (1) eine diesen durchragende, zu der
axialen Bohrung--^,5) senkrechte, an beiden Austrittsseiten
durch an sieh- bekannte" Flachstrahldüse η (6) abgeschlossene
Bohrung (5) ausgeht und von der in der unteren Hälfte zwei weitere, ebenfalls durch an sich bekannte Flachstrahldüsen (6)
abgeschlossene Bohrungen (7) in verschiedenen Richtungen abzweigen, deren nach dem Spundloch (lo) des zu reinigenden
Fasses (9) zu geneigte Achsen in einer Ebene liegen, welche
senkrecht zu der Achse der vorgenannten Querbohrung (5) steht, und mit der Längsachse (3) des Spritzkopfkörpers (1) einen
solchen spitzen Winkel einschliessen, dass die aus den unteren
Bohrungen (7) austretenden Strahlen mit hohem Spritzdruck auf die Umgebung des Spundloches (lo) auftreffen.
2. Spritzkopf nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, dass der
Spritzkopfkörper (1) in seiner dem Spundloch (lo) zugewandten
. unteren Hälfte mit zwei spiegelbildlich gleichen Ausfräsungen (8) versehen ist, welche parallel zur Spritzkörperachse (31)
verlaufen, jeweils von der untersten Kante der eingesetzten Flachstrahldüsen (6) ausgehen und die Breite der letzteren
aufweisen.
5· Spritzkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass in die axiale Bohrung (3) des Spritzfcopfkörpers (1)
eingesetzte Flachstrahldüse (4) einen Spritzfächerbereich
von 9o° hat, während die in die anderen Bohrungen (5,7) eingesetzten
Flachstrahldüsen (6) einen Spritzfächerbereich von
je 6o aufweisen. ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12607U DE1891422U (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Spritzkopf fuer eine fassreinigungsmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV12607U DE1891422U (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Spritzkopf fuer eine fassreinigungsmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1891422U true DE1891422U (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=33183708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV12607U Expired DE1891422U (de) | 1961-02-16 | 1961-02-16 | Spritzkopf fuer eine fassreinigungsmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1891422U (de) |
-
1961
- 1961-02-16 DE DEV12607U patent/DE1891422U/de not_active Expired
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