DE2449417C3 - Sprühvorrichtung für eine Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Sprühvorrichtung für eine Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen

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DE2449417C3
DE2449417C3 DE2449417A DE2449417A DE2449417C3 DE 2449417 C3 DE2449417 C3 DE 2449417C3 DE 2449417 A DE2449417 A DE 2449417A DE 2449417 A DE2449417 A DE 2449417A DE 2449417 C3 DE2449417 C3 DE 2449417C3
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DE2449417A
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Matija Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg Vilhar
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung für eine WaschmittelspülvoiTichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten Sprühvorrichtung dieser Art (DE-OS 16 10 057) ist der Sprühkopf durch Einstecken in das freie Ende des Zulaufrohres montierbar, wobei die Hakenasen seiner federnden Zungen in Löcher des Zulaufrohres einrasten. Eine Demontage des Sprühkopfes zum Reinigen der Wasserkanäle ist zumindest ohne den völligen Ausbau der Waschmitteleinspülwanne nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ohne Ausbau der Waschmitteleinspülwanne auf einfache Weise eine Montage und Demontage des Sprühkopfes möglich ist
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung erlaubt eine Demontage des Sprühkopfes ohne Ausbau der Waschmitteleinspülwanne und ohne Abnahme des mit dem Wasserzulaufrohr der Waschmitteleinspülwanne verbundenen Wasserzulaufschlauches, wobei das Einsetzen und das Herausnehmen des Sprühkopfes durch eine einfache Schub- Drehbewegung bzw. eine Dreh-Zugbewegung an der Abdeckkappe möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. { einen Querschnitt durch eine Waschmitteleinspülwanne mit den am Boden der Wanne angeordneten Zulaufrohren,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie M in F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht des Sprühkopfes von unten, in größerer Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Sprühkopf nach der Linie HI-III in F ig. 4,
Fig,6 einen Teilschnitt durch den Sprühkopf nach der Linie IV-IV in F ig, 4,
In der Waschmitteleinspttlwwwe 1, die durch einen Ablaufstutzen 3 mit dem Laugenbehälter der Waschmaschine verbunden ist, ist ein Weichspülmittelwännchen 2 angeordnet, das zur völligen Entleerung mit einem nicht dargestellten, an sich bekannten Saugheber versehen sein kann. In den über dem Ablaufstutzen 3 befindlichen Teil 4 der Waschmitteleinspülwanne kann Waschmittel
ίο unmittelbar in den Laugenbehälter eingeschüttet werden, während in den wannenförmigen Teil 5 das für die automatische Einspülung vorgesehene Waschmittel eingeschüttet wird. Die Zufuhr des Einspülwassers in die Wanne erfolgt einerseits über ein Zulaufrohr 6 im Boden des Wannenteiis 5 und andererseits über ein zweites Zulaufrohr 7, welches in das Weichspülmittelwännchen 2 ragt An den äußeren Stutzen 8, 9 der Zulaufrohre 6 bzw. 7 sind nicht dargestellte Schlauchleitungen angeschlossen.
Die Zulaufrohre 6, 7 sind mit je einem Sprühkopf versehen, der aus einer über der Austrittsöffnung 10 bzw. Il des Zulaufrohres angeordneten kegelförmigen Abdeckkappe 12 besteht, die so ausgebildet ist, daß die Flüssigkeit an ihrem unteren Rand 13 schirmartig
aussprühbar ist und die Flüssigkeitsstrahlen vorzugsweise gegen den Boden des Wannenteils 5 bzw. des Weichspülmittelwännchens 2 gerichtet sind. An der Unterseite der Abdeckkappe 12 sind zwei federnde Zungen 14 angeformt, die an ihren freien Enden je eine
Haltenase 15 aufweisen. Zur Herstellung einer Rastverbindung haben die Zulaufrohre 6,7 Hinterschneidungen für die Haltenasen der Federzungen 14. Die Hinterschneidungen im Zulaufrohr sind durch Nuten 16 gebildet, die von dem an die Flüssigkeitsleitung
angeschlossenen Stutzenende 8 bzw. 9 des Zulaufrohres aus axial über einen Abschnitt des Rohres verlaufen, so daß sie in Absätzen 17 zur Einrastung der Haltenasen 15 enden. Die Federzungen 14 jeder Abdeckkappe werden mit einer Schub- Drehbewegung durch die Austrittsöffnung 10 bzw. 11 des Zulaufrohret 6 bzw. 7 eingeführt, wobei die Haltenasen 15 der Federzungen 14 hinter die Absätze 17 des Zulaufrohres greifen.
Zum Herausdrehen der Haltenasen 15 aus den Nuten 16 weisen diese an ihren Längsseiten Übergangsflächen 18 auf. Damit ist eine Demontage der Sprühköpfe aus den Zulaufrohren in einfacher Weise dadurch möglich, daß auf die Abdeckkappen 12 eine Dreh- Zugbewegung ausgeübt wird.
Die Abdeckkappe 12 weist in ihrem oberen Teil eine
so zentrale Sackbohrung 19 auf. Ferner befinden sich in ihrem unteren Teil Stege 20, 20' mit denen sich die eingesetzte Abdeckkappe 12 auf dem oberen Rand des Zulaufrohres 6 bzw. 7 abstützt Zwei zu den Federzungen 14 um 90° versetzt angeordnete zusätzliche
Federzungen 22 ohne Haltenasen bilden Zentriermittel für den Sprühkopf im Zulaufrohr.
Gemäß der gezeigten Ausführung weist der Sprühkopf übereinander zwei kegelförmige Abdeckkappen 12, 23 auf. Die Wasseraustrittsöffnungen der kleinen Abdeckkappe 23 haben die Form von Radialschlitzen 26. Durch eine auf die kleine Abdeckkappe aufsetzbare Haube 27 wird das austretende Wasser schirmartig gegen die Oberseite 25 der unteren Abdeckkappe 12 gelenkt, derart, daß ein Ablagern von Waschmittel auf dieser Kappe verhindert wird.
In einfacher Weise ist der Sprühkopf, bestehend aus einer oder aus zwei Abdeckkappen, mit Federzungen und Haltenasen einteilig aus Kunststoff herstellbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Sprühvorrichtung for eine Waschmitteieinspülvorrichtung für Waschmaschinen mit einem Sprühkopf, der aus einer über der Austrittsöffnung eines in eine Waschmitteleinspülwanne hineinragenden Wasserzulaufrohres angeordneten kegelförmigen Abdeckkappe besteht, an deren unterem Rand das Wasser schirmartig aussprühbar ist, wobei an der Unterseite der Abdeckkappe mindestens zwei sich gegenüberliegende federnde Zungen angeformt sind, die je eine Haltenase tragen, und wobei ferner das Zulaufrohr Hinterschneidungen für die Haltenasen der Federzungen der Abdeckkappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Federzungen (22) ohne Haltenasen als Zentriermittel für den im Zulaufrohr (6, 7) angeordneten Sprühkopf dienen und daß die Hinterschneidungen im Zulaufrohr durch Nuten (16) gebildet sind, die über einen Abschnitt des Zulaufrohres axial von dessen Anschlußstuizen (S, 3) aus verlaufen, so daß sie in Absätzen (17) als Rasten für die Haltenasen (15) enden, wobei die Nuten an ihren Längsseiten Übergangsflächen (18) zum Herausdrehen der Haltenasen aus den Nuten aufweisen.
DE2449417A 1974-10-17 1974-10-17 Sprühvorrichtung für eine Waschmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen Expired DE2449417C3 (de)

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DE2449417A1 DE2449417A1 (de) 1976-04-22
DE2449417B2 DE2449417B2 (de) 1978-10-26
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DE2449417B2 (de) 1978-10-26

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