DE3801686A1 - Sandfilter - Google Patents

Sandfilter

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DE3801686A1
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Germany
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Withdrawn
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DE3801686A
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Inventor
Johann Nicolaas Raubenheimer
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SINCLAIR IND Pty Ltd
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SINCLAIR IND Pty Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/04Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls
    • B01D24/08Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls the filtering material being supported by at least two pervious coaxial walls
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    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • B01D24/4636Counter-current flushing, e.g. by air with backwash shoes; with nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
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    • B01D29/68Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
    • B01D29/682Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles with a rotary movement with respect to the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/58Power supply means for regenerating the filter
    • B01D2201/583Power supply means for regenerating the filter using the kinetic energy of the fluid circulating in the filtering device

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sandfilter.
Insbesondere hat es die Erfindung mit Flüssigkeitsfiltern zu tun, welche für die Filterung des Wassers in Swimming­ pools geeignet sind.
Eine Filterart, die in Verbindung mit Swimmingpools Ver­ wendung findet, ist ein Hochgeschwindigkeits-Sandfilter. In einem solchen Filter wird Wasser in die Oberseite eines geschlossenen Gefäßes eingepumpt, welches ein Sandbett enthält. In der Basis des Gefäßes und vom Sand überdeckt befinden sich perforierte Rohre, die zu einem Filterauslaß führen. Die Perforationen (gewöhnlich Schlitze) sind derart ausgebildet, daß sie den Durch­ gang von Wasser gestatten, jedoch den Durchtritt von Sand blockieren. Für einen vorgegebenen Durchsatz muß die Fläche des Sandbetts eine bestimmte Abmessung haben, die häufig unzulässig groß wird, da auch ein entsprechend großes Gefäß eingesetzt werden muß. Außerdem muß das Sandbett gewöhnlich unnötig tief ausgebildet werden, so daß ein großes Sandvolumen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mängeln abzuhelfen und ein Sandfilter vorzuschlagen, welches verhältnismäßig kleine Abmessungen hat und mit einer verhältnismäßig kleinen Menge an Sand gefüllt werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Filter gemäß der Erfindung umfaßt eine Sandschicht, die sandwichartig zwischen zwei Scheidewänden einge­ schlossen ist, wobei jede Scheidewand den Durchtritt von Flüssigkeit gestattet, nicht jedoch den Durchtritt von Sand. Ferner sind Mittel vorgesehen, um Flüssigkeit einer Scheidewand zuzuleiten und Mittel, um die Flüssig­ keit von der Seite der anderen Scheidewand abzuleiten, ohne daß sich dabei die ein- und abgeleitete Flüssigkeit miteinander vermischen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sandschicht ringförmig ausgebildet, wobei der Sand zwischen inneren und äußeren, zueinander konzentrischen Scheidewänden eingeschlossen ist. Die Flüssigkeit wird der äußeren Scheidewand zugeführt und aus dem Raum wieder abgeleitet, der von der inneren Scheidewand umschlossen ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die ringförmige Sandschicht des Filters um eine vor­ zugsweise vertikal verlaufende Achse in einem zylind­ rischen Behälter angeordnet, der an seiner Oberseite einen Einlaß und an seiner Basis einen Auslaß hat. Die ringförmige Sandschicht ist an der Oberseite abgedeckt und ruht auf der Basis des Behälters um einen Flüssig­ keitsauslaß herum auf.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Flüssigkeit von der Innenseite der ringförmigen Sand­ schicht mit Hilfe einer drehbaren Sonde abgezogen, die mit einem parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitz versehen ist. Bei Umkehr der Flüssigkeitsströmungs­ richtung wird der Schlitz zu einer Schlitzdüse, die eine Drehung der Sonde veranlaßt, so daß der Düsen­ strahl bei Drehung der Sonde die ringförmige Sand­ schicht besprüht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Flüssig­ keits-Sandfilters;
Fig. 2 eine Teilansicht einer drehbaren Sonde mit Düsenschlitz;
Fig. 3 Schlitze einer inneren Scheidewand und
Fig. 4 mehrer Sandfilter in einem gemeinsamen Gestell.
Die in Fig. 1 dargestellte Einheit umfaßt einen Behälter aus zwei Schalen 10, die unter Zwischenschaltung eines O-Rings 11 miteinander verbunden sind. An der Oberseite ist ein Einlaß 12 vorgesehen, der normalerweise als Flüssigkeitseinlaß dient. An der Unterseite ist ein Aus­ laß 13 angeordnet, der normalerweise als Flüssigkeits­ auslaß dient.
Im Inneren des so gebildeten Behälters befindet sich ein Filterelement, das aus einer inneren Scheidewand 14, einer äußeren Scheidewand 15, einer Kappe 16 und einer Basis 17 besteht. Eine ringförmige Sandschicht 19 ist zwischen den inneren und äußeren Scheidewänden 14 bzw. 15 angeordnet.
Die Scheidewand 14 ist vorzugsweise als zylindrische Schale ausgebildet und wird aus spritzgegossenem Kunst­ stoff mit Schlitzen 18 (Fig. 3) gefertigt. Die Schlitze 18 sind so eng, daß sie keinen Sand aus der Schicht 19 hindurchlassen.
Die Scheidewand 15 kann ebenfalls aus Kunststoff spritz­ gegossen werden und Schlitze aufweisen, die in diesem Falle vorzugsweise vertikal verlaufen. Die Scheidewand 15 kann aber auch aus gestricktem oder gewobenem Tuch aus einem monofilen Faden hergestellt werden derart, daß kleine Schmutzpartikel hindurch und in den Sand der Schicht 19 gelangen können.
Die Basis 17 verläuft rund um den Auslaß 13 herum und ruht auf dem untengelegenen Boden des aus den Schalen 10 gebildeten Behälters auf. Im Inneren des von der Scheidewand 14 umschlossenen Raumes ist drehbar ein hohler Ständer oder eine hohle Sonde 20 angeordnet. Die Sonde 20 ist dabei in einer Öffnung der Basis 17 gelagert und weist einen Zapfen 21 auf, der drehbar mit Paßsitz in eine Aussparung der Kappe 16 eingreift. Die Konstruk­ tion des hohlen Ständers oder der hohlen Sonde 20 er­ gibt sich aus Fig. 2. Die Sonde 20 weist eine mit ihrem Innenraum verbundene, hohle Schwinge 22 auf, an deren freier Stirnkante wenigstens ein vertikaler Schlitz 23 vorgesehen ist, der mit Bezug auf die zylinderwalzen­ förmig ausgebildete Sonde 20 im wesentlichen tangential gerichtet ist.
Im Gebrauch wird gemäß Fig. 4 wenigstens eine der in Fig. 1 dargestellten Einheiten 29 zwischen obere und untere Verteiler 30 bzw. 31 eingeklemmt, und zwar mit Hilfe stabförmiger Zuganker 32.
Im Normalbetrieb fließt Wasser aus dem oberen Verteiler 30 durch den Einlaß 12 in den Raum, der an der Außen­ seite der Scheidewand 12 zwischen dieser und der Innen­ wand der Schalen 10 liegt. Anschließend strömt das Wasser durch die Sandschicht 19 in den Raum, der um die Sonde 20 herum verläuft. Diesen Raum verläßt das Wasser über die Schlitze 23, um über die hohle Sonde hindurch zum Auslaß 13 zu gelangen. Grobe Schmutzteilchen werden in dem um die Scheidewand 15 herumverlaufenden Raum ab­ gefangen, während feine Schmutzpartikel, beispielsweise Schlammteilchen, durch die Scheidewand 15 hindurchgelangen und in der Sandschicht 19 abgefangen werden.
Wenn eine Rückwaschung des Filters erforderlich wird, wird die Richtung des Strömungsflusses umgekehrt. Wasser fließt dann vom Verteiler 31 in den Auslaß 13, von da in die Sonde 20 und von dieser in die Schlitze 23. Als Reaktion auf den die Schlitze 23 verlassenden Wasser­ strahl rotiert die Sonde 20. Die Wasserstrahlen treffen auf die Innenseite der Scheidewand 14 auf und spritzen Schmutz aus dem Sand 19 durch die Scheidewand 15 ab, so daß der Schmutz zusammen mit dem zurückfließenden Wasser aus dem Einlaß 12 austreten kann.
Bei einem vorgegebenen Sandvolumen liefert die Filter­ einheit gemäß Fig. 1 eine größere Filterfläche als her­ kömmliche Filter. Bei einer vorgegebenen Filterfläche nimmt diese Einheit viel weniger Raum als herkömmliche Sandfilter ein.

Claims (5)

1. Sandfilter, gekennzeichnet durch eine zwischen zwei Scheidewänden (14, 15) sandwichartig angeordnete Sandschicht (19), wobei jede Scheidewand den Durch­ tritt von Flüssigkeit, jedoch nicht von Sand gestattet, und durch Mittel (12) zur Einleitung von Flüssigkeit auf die eine Scheidewand (15) sowie durch Mittel (13) zum Ableiten von Flüssigkeit von der Seite der anderen Scheidewand (14), ohne dabei die ein- und abgeleitete Flüssigkeit miteinander zu vermischen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschicht (19) ringförmig ausgebildet ist, wo­ bei der Sand zwischen zueinander konzentrischen, inneren und äußeren Scheidewänden (14, 15) eingeschlossen ist, und die Flüssigkeit der äußeren Scheidewand (15) zu und aus dem von der inneren Scheidewand (14) umschlosse­ nen Raum abgeführt wird.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Sandschicht (19) koaxial in einem zylindrischen Behälter (10) angeordnet ist, daß ein Einlaß (12) an einer Stirnseite und ein Auslaß (13) an der anderen Stirnseite des Behälters vorgesehen ist, und daß die ringförmige Sandschicht (19) an der Einlaßseite des Behälters abgedeckt ist und den Aus­ laß (13) umgibt.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Behälters (10) und der ringförmigen Sandschicht (19) vertikal verläuft und die Sandschicht (19) auf einer Basis (17) des Behälters (10) um den Auslaß (13) herum aufruht.
5. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit mit Hilfe einer drehbaren Sonde (20) von der Innenseite der ringförmigen Sandschicht (19) abgezogen wird, daß die Sonde (20) mit wenigstens einem parallel zu ihrer Achse verlaufenden Schlitz (30) versehen ist, und daß dieser Schlitz bei Um­ kehrung des Flüssigkeitsflusses als Schlitzdüse wirkt, welche eine Rotation der Sonde (20) bewirkt, so daß die Düse der Sonde bei ihrer Rotation die ringförmige Sandschicht abspritzt.
DE3801686A 1987-01-21 1988-01-21 Sandfilter Withdrawn DE3801686A1 (de)

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ZA87441 1987-01-21

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DE3801686A Withdrawn DE3801686A1 (de) 1987-01-21 1988-01-21 Sandfilter

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AU (1) AU1062888A (de)
DE (1) DE3801686A1 (de)
ES (1) ES2005762A6 (de)
FR (1) FR2609642A1 (de)

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EP3900804A1 (de) * 2020-04-24 2021-10-27 Wardakant GmbH Filter und filtervorrichtung zur filtration einer feststoffpartikel enthaltenden wässrigen flüssigkeit

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Publication number Publication date
FR2609642A1 (fr) 1988-07-22
AU1062888A (en) 1988-07-28
ES2005762A6 (es) 1989-03-16

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