DE19913840C1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle mit einem ein Reinigungsmittel und die Walze (10) in sich aufnehmenden Gehäuse (12), mit einer rotierbar befestigbaren Welle (18) zur rotierbaren Aufnahme der Walze (10), und mit einem das Gehäuse zumindest nahezu fluiddicht verschließbaren Deckel (14). Eine kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, mit der die Walze wassersparend, schnell und gründlich gereinigt und anschließend trockengeschleudert werden kann, wird dadurch erreicht, dass am Deckel (14) eine in das Gehäuse (12) einführbare, die Walze (10) umhüllende Innentrommel (16), vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle mit einem ein Reinigungsmittel und die Walze in sich aufnehmenden Gehäuse, mit einer rotierbar befestigbaren Welle zur rotierbaren Aufnahme der Walze, und mit einem das Gehäuse zumindest spritzdicht verschließbaren Deckel.
Die hier in Rede stehenden Farbrollen werden üblicherweise zum Aufbringen von Dispersionsfarbe auf Tapete oder Wände eingesetzt. Nach Abschluß der Arbeiten oder bei einem Farbenwechsel muß die die Farbe führende Walze gründlich gereinigt werden, damit Farbverunreinigungen der nachfolgenden Farbe vermieden werden oder damit eine Beschädigung der Walze verhindert wird.
Aus dem DE 80 03 873 U1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von farbverschmutzten Rollwerkzeugen bekannt, bei der die vertikal angeordnete Rolle in einem verschlossenen Gehäuse rotierbar gelagert ist, wobei die Walze mit einer außerhalb des Gehäuses angebrachten Handkurbel rotiert werden kann.
Das Gehäuse ist derart groß dimensioniert, dass vier Walzen gleichzeitig darin untergebracht und gereinigt werden können. An der Oberseite des Gehäuses ist ein Wasserzulauf und an der Unterseite ein Wasserablauf vorgesehen, um das Gehäuse zu befüllen bzw. zu entleeren. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass selten vier Farbwalzen gleichzeitig zu reinigen sind. Bei der Reinigung einer einzelnen Walze jedoch wird mit dieser Vorrichtung vergleichsweise viel Wasser verbraucht. Auch ist es mit dieser Vorrichtung nicht sinnvoll möglich, die Walze nach abgeschlossener Reinigung zu trocknen. Man kann zwar das dekontaminierte Wasser aus dem Behälter ablassen und die Walze anschliessend trockenschleudern, jedoch würde hierbei das Spritzwasser auf die benachbarten Walzen treffen, so dass kein wirklicher Trocknungseffekt eintritt. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass sich die im Wasser befindliche Farbe zumindest teilweise am Wasserhahn absetzt, so dass dieser im Laufe der Zeit verstopft. Auch ist diese Vorrichtung aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes (in gefülltem Zustand) nur wenig handhabbar.
Aus der US 5,185,938 A ist eine Vorrichtung zum Reinigen einer Farbrolle oder eines Pinsels bekannt, wobei die Walze oder der Pinsel an einer Bohrmaschine befestigt wird und anschließend in einen mit Reinigungs­ mitteln befüllten Behälter gehalten wird, bevor die Bohrmaschine aktiviert wird. Hierbei wird die Walze oder der Pinsel in der Flüssigkeit bewegt und gleichzeitig gereinigt. Nach Abschluss der Reinigung wird die Farbrolle oder der Pinsel aus dem Gehäuse herausgehoben und enthält eine nicht unerhebliche Menge der Reinigungsflüssigkeit. Die Rolle oder der Pinsel muss nun mühsam getrocknet werden, was sehr zeitaufwendig und mit einer nicht unerheblichen Verschmutzung der Umgebung verbunden ist. Außerdem hat sich herausgestellt, dass eine derartige Vorrichtung zum Reinigen der Farbrolle oder des Pinsels nur eine Grobreinigung ermöglicht.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde eine kostengünstige Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle zu schaffen, mit der die Walze wassersparend, schnell und gründlich gereinigt und anschließend trockengeschleudert werden kann.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, eine Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle dahingehend weiterzubilden, dass am Deckel eine in das Gehäuse einführbare, die Walze umhüllende Innentrommel vorgesehen ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Walze sowohl von der Innentrommel, als auch vom Gehäuse umhüllt wird. Hierdurch ist es möglich, die Walze zusammen mit der Innentrommel nach beendigter Reinigung aus dem Gehäuse heraus­ zunehmen und in einem Schleudergang trockenzuschleudern, ohne dass vorher das verschmutzte Wasser aus dem Gehäuse entfernt werden muß. Hierdurch wird sowohl das Reinigen als auch das Trockenschleudern mit einer einzigen Vorrichtung möglich, so dass eine einfache und kostengünstige Reinigung erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die in das Reinigungsmittel, vorzugsweise Wasser, getauchte Walze vollständig vom Reinigungsmittel umgeben ist, so dass die an der Walze anhaftende Farbe angelöst wird. Versetzt man anschließend die Walze in eine entsprechend schnelle Rotation, so wird die an der Walze haftende Farbe aufgrund der Fliehkraft weggeschleudert und gleichzeitig werden die einzelnen Haare, Fasern oder dergleichen der Walze im Reinigungsmittel, vorzugsweise im Wasser gespült. Hierdurch wird eine extrem gründliche und sehr schnelle Reinigung der Walze erreicht. Erste Versuche haben ergeben, dass selbst schwere Walzen, d. h. Walzen mit dichtem Belag in 90 bis 120 Sek. vollständig gereinigt sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Walze mit einer einzigen Füllung des Reinigungsmittels gereinigt werden kann. D. h., durch die schargenweise Befüllung und durch das der Walzenform angepasste Gehäuse kann man mit nur 2,5 Litern bis 4 Litern Wasser die gesamte Walze reinigen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist an der Welle eine Kupplung vorgesehen (Anspruch 2). Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einen permanent installierten Elektromotor verzichten kann. Die Anordnung der Kupplung außerhalb des Gehäuses (Anspruch 3), insbesondere außerhalb des Deckels (Anspruch 4), hat den Vorteil, dass eine Bohrmaschine oder ein Akku-Schrauber in einfacher Weise auf die Kupplung aufgesteckt werden kann, um die Walze in Rotation zu versetzen. Hierdurch reduzieren sich sowohl die Herstellungskosten der Vorrichtung, als auch deren Gewicht, so dass eine einfache Mitnahme der Vorrichtung zur Baustelle möglich ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an einem freien Ende der Welle ein Arretierelement zur Arretierung der Walze anbringbar, wobei das Arretierelement sich zumindest teilweise in radialer Richtung erstreckende Vorsprünge aufweist (Anspruch 5). Dieses Arretierelement ist vorzugsweise eine Flügelmutter (Anspruch 6).
Ein derart an der Welle anbringbares und mit der Welle rotierbares Arretierelement bewirkt eine starke Verwirbelung des Reinigungsmittels, sobald die Walze in Rotation versetzt wird. Die hierdurch entstehende stärkere Strömung an der Walze führt zu einer gründlicheren Reinigung.
In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Welle vorzugsweise in der Innentrommel exzentrisch angeordnet (Anspruch 7). Dies hat den Vorteil, dass innerhalb der Innentrommel unterschiedliche Strömungszustände herrschen, so dass eine Mitrotation des Reinigungs­ mittels mit der Welle unterdrückt wird. Hierdurch wird eine vergleichsweise große Relativgeschwindigkeit zwischen Walze und Reinigungsmittel erreicht, was wiederum die Reinigungsgeschwindigkeit und die Reinigungsgründlichkeit erhöht.
In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Welle unterschiedliche Durchmesser auf, wobei ein Abschnitt kleineren Durchmessers am freien Ende angeordnet ist (Anspruch 8). Hierdurch können Walzen unterschiedlicher Größe auf die Welle aufgesteckt werden, wobei die kleinere Walze auf das freie Ende der Welle aufgeschoben wird und im Bereich der Erweiterung des Durchmessers formschlüssig an der Welle anliegt und somit ebenso wie die große Walze durch das Arretierelement auf der Welle fixiert werden kann. Hierdurch entfällt das ansonsten übliche Distanzelement.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind eine Anzahl von Aussparungen über die Oberfläche der Innentrommel verteilt (Anspruch 9), durch die das Wasser hindurchtreten kann. Hierdurch werden zusätzliche Verwirbelungen aufgebaut, die ebenfalls zu einer schnellen und gründlichen Reinigung beitragen.
In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Deckel sowohl an seiner Unter- als auch an seiner Oberseite eine umlaufende Nut auf (Anspruch 10). Mit dieser Nut kann der Deckel formschlüssig auf das Gehäuse aufgelegt werden und verhindert somit das Austreten von Spritzwasser aus dem Gehäuse. Durch die Anordnung von zwei umlaufenden Nuten ist es möglich, den Deckel sowohl mit seiner Unter-, als auch mit seiner Oberseite auf das Gehäuse aufzulegen. Hierdurch kann der Deckel in einfacher Weise verkehrt herum auf das Gehäuse aufgelegt werden, so dass die Welle nach oben ragt. In dieser Stellung kann die Walze in einfacher Weise auf der Welle montiert werden, um anschließend die Walze mit der Welle in das Gehäuse einzuführen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Reinigen einer Walze 10 einer Farbrolle umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 12, einen Deckel 14, eine fest am Deckel 14 montierte Innentrommel 16 und eine um die Längsachse rotierbar im Deckel 14 gelagerte Welle 18. Das Gehäuse 12, der Deckel 14 und die Innentrommel 16 sind konzentrisch angeordnet, während die Welle 18 exzentrisch im Deckel 14 gelagert ist.
Die Welle 18 erstreckt sich durch den Deckel 14 hindurch und weist an ihrem jenseits des Deckels 14 befindlichen Ende eine Kupplung 20 auf. Auf dieser Kupplung 20 kann beispielweise ein Akku-Schrauber 22 aufgesetzt werden, um die Welle 18 und die von der Welle 18 getragene Walze 10 in Rotation zu versetzen.
Sowohl an der Unter-, als auch an der Oberseite des Deckels 14 ist je eine umlaufende Nut 24, 25 vorgesehen, mit der der Deckel 14 formschlüssig auf das Gehäuse 12 aufgesetzt werden kann, so dass der Deckel 14 wahlweise mit seiner Unterseite oder auch mit seiner Oberseite formschlüssig auf das Gehäuse 12 aufsetzbar ist. Eine Verriegelung des Deckels 14 ist nicht erforderlich.
Die ebenfalls zylindrisch ausgebildete Innentrommel 16 weist an ihrem unteren Bereich einige Aussparungen 26 auf, damit das Reinigungsmittel besser verwirbelt wird.
Zur Reinigung der Walze 10 wird diese von ihrem Griff heruntergenommen und derart auf die Welle 18 aufgesteckt, dass die Walze 10 an einem Anschlag 28 zum Anliegen kommt. Auf das freie Ende der Welle 18 wird nun eine Zwischenscheibe 30 geschoben, bevor eine Flügelmutter 32 soweit auf ein am freien Ende der Welle 18 befindliches Gewinde 34 aufgeschraubt wird, dass die Walze 10 auf der Welle 18 fixiert ist. Nun wird die Walze 10 zusammen mit der Welle 18 vom angeschlossenen Akku- Schrauber 22 in Rotation versetzt. Dabei sollte die Drehzahl der Walze 10 zwischen 500 1/min und 1200 1/min, vorzugsweise 800 1/min betragen. Die Welle 18 weist in ihrem oberen Bereich einen größeren Durchmesser auf, als in ihrem unterem Bereich, damit Walzen unterschiedlicher Größe aufgenommen werden können.
Nachfolgend wird die Reinigung einer Walze 10 ausführlich beschrieben:
Zum Reinigen der Walze 10 wird der Deckel 14 zunächst mit seiner Oberseite auf das Gehäuse 12 aufgesetzt, so dass die Welle 18 nach oben zeigt. Nun kann die Walze 10 von ihrem hier nicht dargestellten Bügel heruntergenommen werden und problemlos auf die Welle 18 aufgesteckt und mit einer Zwischenscheibe 30 und einer Flügelmutter 32 arretiert werden.
Anschließend wird das Ensemble aus Walze 10, Deckel 14, Innentrommel 16 und Welle 18 herumgedreht und in das bereits mit Reinigungsmittel gefüllte Gehäuse 12 eingeführt, bis der Deckel 14 nun mit seiner Unterseite formschlüssig auf dem Gehäuse 12 aufliegt und dieses spritzdicht abschließt.
Nun wird an die Kupplung 20 der Akku-Schrauber 22 oder eine beliebige Bohrmaschine mit dem Bohrfutter aufgesetzt und die Welle 18 zusammen mit der Walze 10 mit ca. 800 1/min. Umdrehungen bewegt. Dabei wird die Walze 10, insbesondere deren Oberfläche mit den Fasern im Wasser gespült, wobei durch die exzentrische Anordnung der Welle 18 ein übermäßiges Mitreißen des Wassers vermieden wird. Hierdurch wird vergleichsweise viel Wasser an der Walze 10 vorbeigeführt, so dass ein guter und schneller Reinigungserfolg erzielt wird.
Die in der Innentrommel 16 erzielte Verwirbelung wird durch die Flügelmutter 32 noch verstärkt. Durch die in der Innentrommel 16 vorhandenen Aussparungen 26 kann ein guter Austausch des kontaminierten Wassers der Innentrommel 16 mit dem im übrigen Gehäuse 12 befindlichen Wasser erfolgen, so dass eine günstige Reinigung der Walze 10 gewährleistet ist.
Nach abgeschlossener Reinigung wird das Ensemble aus Walze 10, Deckel 14, Innentrommel 16, Welle 18 und Akkuschrauber 22 soweit aus dem Gehäuse 12 herausgezogen, so dass die Walze 10 vollständig aus dem Reinigungsmittel herausgeführt ist. Nun wird der Akku-Schrauber nochmals kurz betätigt, um die Walze 10 trockenzuschleudern. Hierbei wird das in der Walze befindliche Wasser herausgeschleudert und tropft von der Innenseite der Innentrommel 16 kontrolliert zurück ins Gehäuse 12. Die derart trockengeschleuderte Walze 10 kann nun wieder ausgebaut und auf den Bügel montiert werden, so dass die Farbrolle für den nächsten Tag wieder einsatzbereit ist.
Bei ersten Tests hat sich herausgestellt, dass bei einer Umdrehung von nur 600 1/min. Umdrehung die Walze bereits nach 120 Sek. vollständig gereinigt ist. Zum Trockenschleudern benötigt man nochmal weitere 10 bis 15 Sek., so dass die Walze in drei bis vier Minuten inclusive Ein- und Ausbau vollständig und rückstandsfrei gereinigt ist.
Bezugszeichenliste
10
Walze
12
Gehäuse
14
Deckel
16
Innentrommel
18
Welle
20
Kupplung
22
Akku-Schrauber
24
Nut
25
Nut
26
Ausparung
28
Anschlag
30
Zwischenscheibe
32
Flügelmutter
34
Gewinde

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Walze einer Farbrolle mit einem ein Reigungsmittel und die Walze (10) in sich aufnehmenden Gehäuse (12), mit einer rotierbar befestigbaren Welle (18) zur rotierbaren Aufnahme der Walze (10), und mit einem das Gehäuse zumindest spritzdicht verschließbaren Deckel (14), dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (14) eine in das Gehäuse (12) einführbare, die Walze (10) umhüllende Innentrommel (16) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (18) eine Kupplung (20) zum Anschluss eines Zwangsantriebes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (20) außerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (20) außerhalb des Deckels (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende der Welle (18) auf dieser ein Arretierelement zur Arretierung der Walze (10) anbringbar ist und dass das Arretierelement sich zumindest teilweise in radialer Richtung erstreckende Vorsprünge aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelment als Flügelmutter (32) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (18) exzentrisch angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (18) unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei ein Abschnitt kleineren Durchmessers am freien Ende angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentrommel (16) über die Oberfläche verteilt eine Anzahl von Aussparungen (26) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) sowohl an seiner Unter- als auch an seiner Oberseite eine umlaufende Nut (24, 25) aufweist.
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