CH693213A5 - Spurlagergehäuse für einen Offenend-Spinnrotor. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spurlagergehäuse mit einem als Fettreservoir ausgebildeten Aufnahmeraum zur Aufnahme einer frei drehbaren Stützkugel, einer an die Stützkugel anlegbaren stirnendigen Abstützfläche eines mit einer Axialkraft belasteten Schaftes eines Offenend-Spinnrotors sowie eines die Stützkugel abstützenden Widerlagers. Die Stützkugel nicht mit \l, sondern mit Fett zu schmieren, bringt den wesentlichen Vorteil, dass die Maschine nicht mehr verölt und somit sauberer bleibt. Dem steht aber gegenüber, dass die Fettschmierung in ganz besonderer Weise ausgebildet sein muss, damit eine gleich gute Betriebssicherheit erreicht wird wie mit einer geölten Stützkugel. Aus der DE 3 440 950 A1 ist ein Spurlagergehäuse mit einem als Fettreservoir ausgebildeten Aufnahmeraum für eine Stützkugel bekannt. Das Fettreservoir ist hier relativ gross, sodass man davon ausgehen kann, dass bei einem Wärmeanstieg eine, wenn auch langsame Fliessbewegung zu Stande kommt, durch welche die Schmierung der Stützkugel gewährleistet wird. Dem Aufnahmeraum für Schmierfett ist ein Auffangbehälter für verbrauchtes Schmierfett zugeordnet. Wenn das vorhandene Schmierfett aufgebraucht ist, kann neues Schmierfett mithilfe einer entsprechend gestalteten Schmierfettpresse in den Aufnahmeraum eingebracht werden. Es hat sich nun gezeigt, dass - abhängig von der Menge des verbrauchten Schmierfettes - bisweilen kein Schmierfett an die kritische Stelle zwischen der Abstützfläche des Schaftes und der Stützkugel gelangt. Wenn das Fett in nächster Nähe der Stützkugel verbraucht ist, wenn sein Grundgefüge als kaum mehr \l enthält, kann es zu einer Mangelschmierung kommen, und zwar hauptsächlich bei relativ kleinem Fettreservoir, bei welchem es keine genügende Menge nachdrückendes, unverbrauchtes Fett gibt. Auch wird das verbrauchte Schmierfett nicht immer rechtzeitig abgeführt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Spurlagergehäuse zu schaffen, bei welchem man ohne grossen Aufwand rechtzeitig Schmierfett an die kritische Stelle der Stützkugel heranführen und zugleich das verbrauchte Schmierfett von eben dieser Stelle entfernen kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass dem Aufnahmeraum ein von aussen betätigbarer, relativ dazu bewegbarer Fettverteiler zugeordnet ist. Wenn man Mittel vorsieht, um nach einer gewissen Laufzeit das Fettreservoir in Bewegung zu bringen, dann genügt ein kleines Fettreservoir, welches handlich klein gestaltet werden und ohne grössere Demontage in die Maschine im Austausch eingesetzt werden kann. Dieser Fettverteiler kann in bestimmten Wartungsintervallen von einer Bedienungsperson von aussen, ohne Demontage des Spurlagergehäuses, durch einen einfachen Handgriff oder ein geeignetes Werkzeug bewegt werden. Es findet dadurch praktisch ein "Umrühren" des Schmierfettes statt, wodurch verbrauchtes Schmierfett von der alten Stelle entfernt und frisches Schmierfett wieder an die Stützkugel herangebracht wird. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass auch nach längerer Laufzeit des Spurlagers nur ein ganz kleiner Prozentsatz der Fettmenge wirklich verbraucht ist. Der überwiegende Teil der Fettfüllung ist schmiertechnisch wie neu und vollwertig. Wenn man somit das Fett von Zeit zu Zeit durchmischt, erhält man wieder eine gesicherte Schmierung der Stützkugel. In einfachster Ausgestaltung kann der Fettverteiler als nachstellbares und dadurch den Aufnahmeraum verkleinerndes Verschlussstück ausgebildet sein. Ein solches Verschlussstück, welches beispielsweise einen Verschlussdeckel des Aufnahmeraumes bildet, kann man zur Nachschmierung mittels eines Gewindes etwas tiefer in den Aufnahmeraum hineindrehen oder mittels einer Klipsverbindung oder dergleichen von Zeit zu Zeit weiter in den Aufnahmeraum hineindrücken. Beim Nachstellen wird neues Fett an die kritische Stelle gedrückt und das verbrauchte Fett aus ihr herausgepresst. Das Verschlussstück kann beispielsweise als Rastkugel ausgebildet sein. Je nachdem, wie viele Rasten vorgesehen sind, kann man das im Fettreservoir befindliche Fett mehrere Male umwälzen. Zweckmässig ist es, wenn das Verschlussstück mit einem den Aufnahmeraum vergrössernden Hohlraum versehen ist. Das Verschlussstück hat dann beispielsweise die Form eines Hutes, dessen innerer Hohlraum Bestandteil des Aufnahmeraumes wird. Durch Niederdrücken des Verschlussstückes wird auch hier das in der Nähe der Stützkugel befindliche Fett durch Wegquetschen verdrängt. Die überschüssige Fettmenge gelangt dann beispielsweise in einen Vorraum, wo sie unschädlich ist. Die beschriebenen Methoden haben den Vorteil, dass das Bedienungspersonal nicht mit einer Fettpresse operieren muss, wobei bei unsorgfältiger Arbeit das Risiko besteht, dass mit dem Fett zu grosszügig umgegangen wird und Fett auch dorthin gelangt, wo es nicht sein soll. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Fettverteiler als relativ zum Aufnahmeraum verdrehbarer Einsatz ausgebildet. Wenn nach einer vorgeschriebenen Laufzeit die Fettversorgung der Stützkugel von neuem sichergestellt werden soll, wird das Bedienungspersonal angewiesen, den Einsatz um einen vorgeschriebenen Betrag relativ zum Spurlagergehäuse zu verdrehen oder alternativ bei stationär angeordnetem Einsatz das Spurlagergehäuse relativ dazu zu verdrehen. Dadurch entsteht eine Art Quirleffekt. Dieser kann dadurch verstärkt werden, dass man den Einsatz flügelartig ausbildet und die Flügel etwas schräg verlaufen lässt, sodass eine Schraubenwirkung entsteht. Wenn der Einsatz zu viel gedreht wird, kann dies keinen Schaden anrichten, da sich die Fettmenge im Inneren des Fettreservoirs nicht verändert. Ausserdem gibt es kein nach aussen austretendes Fett, welches die Sauberhaltung der Maschine erschweren könnte. Der Einsatz hat somit den Sinn, das im Aufnahmeraum befindliche Schmierfett voll auszunutzen. Dadurch wird eine sichere Schmierung ohne allzu frühe Fettnachfüllung ermöglicht. Zweckmässig ist der Einsatz oder das relativ dazu bewegliche Spurlagergehäuse mit Angriffsflächen für ein Werkzeug versehen. Der Einsatz kann unterschiedlich in das Spurlagergehäuse eingesetzt werden. Bei einer Ausführung ist es möglich, den Einsatz von der Seite des Widerlagers her in das Spurlagergehäuse einzusetzen. Bei einer anderen Ausführung wird der Einsatz von der Seite des Schaftes des Offenend-Spinnrotors her in das Spurlagergehäuse eingesetzt. Der Einsatz kann so ausgebildet sein, dass er mit einem radialen Steg den Aufnahmeraum begrenzt. Im Steg kann eine \ffnung für den Schaft vorgesehen sein, wobei eine berührungslose Abdichtung vorgesehen ist. Wenn das Ende des Schaftes in entsprechender Weise gestuft ausgeführt wird, lässt sich auf diese Weise eine Art Labyrinthdichtung bilden. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einsatz die Stützkugel mit Abstand umfassende fingerartige Drehflügel enthält, deren Achse koaxial zum Schaft liegt. Durch das Drehen der Drehflügel muss das Fett entweichen, und es wird unweigerlich an die kritische Stelle der Stützkugel hingedrückt. Durch den geringen Abstand zur Stützkugel können die Drehflügel zugleich eine Sicherung dafür bilden, dass bei herausgezogenem Schaft des Offenend-Spinnrotors die Stützkugel im Wesentlichen ihre Betriebsposition beibehält und nach Wiedereinführen des Schaftes in ihre Betriebslage zurückkehrt. Besonders günstig ist es, wenn den Drehflügeln stationär angeordnete Anschlagrippen zugeordnet sind. Diese Rippen können beispielsweise radial von einer hohlzylindrischen Umfangswand des Aufnahmeraumes nach innen abragen, und zwischen den Anschlagrippen können die Drehflügel bewegbar sein. Wenn die Drehflügel gegen eine Anschlagrippe anstossen, bedeutet dies für die Bedienungsperson, dass sie beim nächsten Nachschmieren den Drehflügel in die andere Richtung verdrehen muss. Man dreht den Drehflügel immer in diejenige Richtung, die möglich ist. Auch die Anschlagrippen können die Stützkugel in geringem Abstand umgeben, sodass sie beim Entfernen des Schaftes des Offenend-Spinnrotors ebenfalls als Stütze für die Stützkugel wirken. Dem Aufnahmeraum kann ein Auffangraum für Schmierfett zugeordnet sein. Dadurch kann verbrauchtes Fett, welches weit gehend flüssig geworden ist, vom Aufnahmeraum in den Auffangraum abfliessen. Somit gelangt das Schmierfett bei der Fettumwälzung durch den Fettverteiler immer nur dorthin, wo es entweder nützlich oder unschädlich ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmeraum vom Auffangraum durch den Einsatz selbst getrennt ist. In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Spurlagergehäuse als Patrone ausgebildet, die gemeinsam mit der Stützkugel ein austauschbares Ersatzteil ist. Es wird so die Möglichkeit erhalten, nach endgültigem Verbrauch des Schmierfettes, die Patrone gegen eine Patrone mit neuem Schmierfett auszutauschen. Dieser Austausch kann auf lange Zeit verschoben werden dank der Betätigung des erfindungsgemässen Fettverteilers. Wenn aber der Austausch doch erfolgen muss, ist er sehr einfach durchzuführen. Hierdurch werden der Arbeitsaufwand und somit auch die Kosten für ein Nachschmieren des Spurlagers wesentlich verringert. An Stelle der ausgebauten Patrone wird eine neue Patrone mit dem erforderlichen Vorrat an Schmierfett und mit einer neuen Stützkugel eingebaut. Durch Betätigen des Fettverteilers zwischen zwei Patronenwechselperioden lassen sich die Intervalle zum Austauschen einer Patrone deutlich verlängern. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spurlager mit einem erfindungsgemässen Spurlagergehäuse, dem als Fettverteiler ein nachstellbares Verschlussstück zugeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei als Verschlussstück eine Rastkugel vorgesehen ist, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und 2, wobei dem Verschlussstück ein Leerraum für weggedrücktes Schmierfett zugeordnet ist, Fig. 4 ein erfindungsgemässes Spurlagergehäuse mit einem als Fettverteiler ausgebildeten Einsatz, relativ zu welchem das Spurlagergehäuse verdrehbar ist, Fig. 5 eine Ausführung ähnlich Fig. 4, wobei der Einsatz mit einem Handrad betätigbar ist, Fig. 6 eine Ausgestaltung, bei welchem der Einsatz als innerhalb des Spurlagergehäuses verdrehbare Drehflügel ausgebildet ist, Fig. 7 eine geschnittene Ansicht des Spurlagergehäuses längs der Schnittfläche VII-VII der Fig. 6. Das in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Spurlager ist Bestandteil einer nicht dargestellten Offenend-Spinnvorrichtung, die einen Spinnrotor mit einem Schaft 1 und einem nicht dargestellten Rotorteller enthält. Der Schaft 1 ist in nicht dargestellter Weise in einem Radiallager gelagert, das als so genannte Stützscheibenlagerung ausgebildet ist. Eine solche Stützscheibenlagerung besteht in bekannter Weise aus vier paarweise angeordneten Stützscheiben, wobei jeweils ein Paar dieser Stützscheiben einen Keilspalt bildet, in welchem der Schaft 1 liegt. Durch geeignete Massnahmen, insbesondere ein leichtes Schiefstellen der Achsen der Stützscheibenpaare, wird eine Axialkraft A zum Ende des Schaftes 1 hin ausgeübt. Zur Aufnahme der axialen Kräfte des horizontal angeordneten Schaftes 1 dient das Spurlager, das eine frei drehbare Stützkugel 2 und ein Widerlager 3 enthält, welches eine der Stützkugel 2 angepasste konkave Oberfläche hat. In der Betriebsposition des Spinnrotors stützt sich der Schaft 1 mit einer stirnendigen Abstützfläche 4 auf der Stützkugel 2 ab und drückt diese in die konkave Aufnahme des Widerlagers 3. Das Spurlager nach Fig. 1 enthält ein Spurlagergehäuse 6, das aus Kunststoff hergestellt ist und eine weit gehend zylindrische Form hat. Das Spurlagergehäuse 6 ist in zwei Innenräume unterteilt, nämlich in einen Aufnahmeraum 7 für Schmierfett und einen Auffangraum 8. Der Auffangraum 8 ist dem Aufnahmeraum 7 unmittelbar benachbart und dient dazu, aus dem Aufnahmeraum 7 austretende Bestandteile des Schmierfettes aufzufangen. Der Schaft 1 ragt mit seinem Ende durch den Auffangraum 8 hindurch, wobei der die stirnendige Abstützfläche 4 aufweisende Abschnitt in den Aufnahmeraum 7 hineinragt. Der Auffangraum 8 besitzt zwei einander gegenüberliegende \ffnungen 9 und 10, durch die der Schaft 1 hindurchgesteckt ist. Die \ffnungen 9 und 10 sind gegenüber dem Schaft 1 berührungslos abgedichtet. Der Aufnahmeraum 7 weist mehrere Rippen 11 auf, die von der hohlzylindrischen Umfangswand 12 des Aufnahmeraums 7 radial nach innen abragen und die Stützkugel 2 in geringem Abstand umgeben. Wenn der Schaft 1 entgegen der Richtung der Axialkraft A aus dem Aufnahmeraum 7 herausgezogen wird, fällt die Stützkugel 2 aus der konkaven Aufnahme des Widerlagers 3 heraus und legt sich auf einer unten angeordneten Rippe 11 ab. Der Aufnahmeraum 7 wird durch die Rippen 11 in Teilräume unterteilt, welche die Stützkugel 2 umgeben und mit einem Vorrat von Schmierfett befüllt sind. Das Spurlagergehäuse 6 ist lösbar an einer ortsfesten Halterung 13 befestigt, die in nicht näher dargestellter Weise mit einem Rahmen der Offenend-Spinnvorrichtung verbunden ist. Das Widerlager 3 ist als axial einstellbarer, stimmgabelartiger Bolzen ausgebildet, der durch einen Boden 14 des Spurlagergehäuses 6 ein Stück weit in den Aufnahmeraum 7 hineinragt. Beim Verdrehen des Bolzens kann die axiale Position des Widerlagers 3 und somit auch der Stützkugel 2 verstellt werden. Der elastisch verformbare Boden 14 des Spurlagergehäuses 6 ist mit einer zylindrischen \ffnung versehen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser einer Buchse 15 des Widerlagers 3. Das Spurlagergehäuse 6 ist mit seinem Boden 14 ein Stück weit auf die Buchse 15 aufgeschoben, wobei ein relativ fester, jedoch lösbarer Schiebesitz zwischen dem Boden 14 und der Buchse 15 hergestellt ist. Beim Verdrehen des Bolzens verändert sich seine axiale Position und auch diejenige des Widerlagers 3, unabhängig von der Position des Spurlagergehäuses 6. Im Bereich unterhalb des Schaftes 1 bildet die Halterung 13 eine Halbschale 16, auf der das Spurlagergehäuse 6 aufliegt. Die Position des Spurlagergehäuses 6 wird ausserdem durch einen Deckel 17 festgelegt, der an der Halterung 13 befestigt ist und mit einer Schraube 18 in eine Ausnehmung 19 des Spurlagergehäuses 6 greift. Wenn der Vorrat an Schmierfett verbraucht ist, wird das Spurlagergehäuse 6 gegen ein anderes ausgetauscht. Hierfür wird nach Lösen der Schraube 18 zunächst der Deckel 17 entfernt. Das Spurlagergehäuse 6 kann nun mitsamt der Stützkugel 2 nach vorne, d.h. in entgegengesetzter Richtung der Axialkraft A, herausgezogen werden. Hierbei löst sich der Boden 14 von seinem Schiebesitz mit der Buchse 15. Das Widerlager 3 verbleibt unverändert in der eingestellten Position. Nach dem Ausbau des Spurlagergehäuses 6 wird ein anderes Spurlagergehäuse, das eine Stützkugel enthält und mit dem erforderlichen Vorrat an Schmierfett versehen ist, eingebaut. Dies geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie der Ausbau des alten Spurlagergehäuses 6. Das neue Spurlagergehäuse wird also im Bereich seines Bodens auf die Buchse 15 aufgeschoben, wobei eine exakte Positionierung des neuen Spurlagergehäuses nicht erforderlich ist. Auch nach dem Austausch des Spurlagergehäuses 6 bleibt die alte Position des Widerlagers 3 unverändert, wodurch auch die neu eingebaute Stützkugel in eine Position gelangt, die mit der Position der ausgebauten Stützkugel 2 übereinstimmt. Nach dem Aufschieben des neuen Spurlagergehäuses auf die Buchse 15 wird der Deckel 17 wieder an der Halterung 13 befestigt, wobei die Schraube 18 in eine entsprechende Ausnehmung des neuen Spurlagergehäuses gelangt. Um ein Austauschen eines Spurlagergehäuses 6 gegen ein neues mit unverbrauchtem Schmierfett möglichst lange hinauszuschieben, ist erfindungsgemäss dem Aufnahmeraum 7 ein von aussen betätigbarer, relativ dazu bewegbarer Fettverteiler 20 zugeordnet. Das Spurlagergehäuse 6 besitzt eine kaminartige \ffnung 21. In ihr sitzt ein nachstellbares Verschlussstück 22, dessen obere Position dargestellt ist. Diese Position wird im vorliegenden Fall durch einen Klips gesichert. Das Verschlussstück 22 enthält einen wenig betonten Ringwulst, der in eine entsprechende Ausnehmung der nachgiebigen kaminartigen \ffnung 21 klipsend eintritt. Das Verschlussstück 22 hat auf seiner dem Aufnahmeraum 7 zugewandten Seite einen Hohlraum 23, der somit den Aufnahmeraum 7 vergrössert. Auch der Hohlraum 23 ist mit Schmierfett angefüllt. Wenn nach einer vorgegebenen Laufzeit des Offenend-Spinnrotors die Fettversorgung von neuem gesichert werden soll, wird vom Bedienungspersonal das Verschlussstück 22 nach unten gedrückt, und zwar in die untere Rastposition. Das in der Nähe der Stützkugel 2 befindliche Schmierfett wird dabei verdrängt. Ein Teil des überschüssigen Fettes kann dabei durch die \ffnung 10 in den Auffangraum 8 austreten. Dort ist es unschädlich. Durch Betätigen des Verschlussstückes 22 gelangt auf jeden Fall frisches Schmierfett bis an die kritische Stelle zwischen der Abstützfläche 4 und der Stützkugel 2 sowie zwischen dem Widerlager 3 und der Stützkugel 2. Selbstverständlich kann man der kaminartigen \ffnung 21 zusätzliche Raststufen geben, wobei dann beispielsweise jedes Jahr das Verschlussstück 22 eine Stufe tiefer gesetzt wird. Bei den nachfolgend beschriebenen Fig. 2 bis 7 haben funktionsgleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie bei Fig. 1, sodass auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann. Es kann somit hierzu auf die Fig. 1 verwiesen werden. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist ein etwas anders gestaltetes Spurlagergehäuse 206 als bei Fig. 1 vorgesehen. Das Spurlagergehäuse 206 weist wieder eine kaminartige \ffnung 221 auf, der als Fettverteiler 220 ein Verschlussstück 222 zugeordnet ist. Dieses Verschlussstück 222 ist im vorliegenden Fall als nachstellbare Rastkugel ausgebildet. Zum Nachfetten wird das Verschlussstück 222 nach unten gedrückt, bis es in der nächsten Ausnehmung der kaminartigen \ffnung 221 einrastet. Auch damit gelangt neues Schmierfett an die kritischen Stellen der Stützkugel 2. Überschüssiges Schmierfett kann in den Auffangraum 8 durch die \ffnung 10 eintreten. Das Spurlagergehäuse 306 nach Fig. 3 ist wieder anders gestaltet, wobei neben der kaminartigen \ffnung 321 jetzt ein Leerraum 324 vorgesehen ist. Wenn man das Verschlussstück 322 des Fettverteilers 320 nach unten drückt, wird das Schmierfett um die Stützkugel 2 herum umgewälzt, und das überschüssige Schmierfett gelangt in den Leerraum 324. Dadurch lässt sich ein zu hoher Überdruck im Aufnahmeraum 307 beim Nachschmieren vermeiden. Während der Operation des Nachdrückens des Verschlussstückes 322 ist im vorliegenden Fall der Schaft 1 des Offenend-Spinnrotors entfernt und durch ein Verschlusswerkzeug 325 ersetzt worden, welches exakt die \ffnungen 9 und 10 verschliesst. Das Verschlusswerkzeug 325 ist vorteilhaft aus Kunststoff ausgeführt, sodass das ebenfalls aus Kunststoff bestehende Spurlagergehäuse 306 nicht beschädigt wird. Durch den dichten Abschluss der \ffnungen 9 und 10 wird das verdrängte Schmierfett gezwungen, in den Leerraum 324 einzutreten, wo es unschädlich ist. Lediglich bei Betrieb, also bei eingebautem Schaft 1 des Offenend-Spinnrotors, kann überschüssiges Fett in den Auffangraum 8 einfliessen. Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das Spurlagergehäuse 406 als zylindrische Patrone ausgebildet. Es enthält wieder einen Aufnahmeraum 407 und einen an das Spurlagergehäuse 406 angespritzten Auffangraum 408, der im vorliegenden Fall mit einer gesonderten Abdeckung 426 abgedeckt ist. Der Fettverteiler 420 ist im vorliegenden Fall als lamellenartiger Einsatz 427 ausgebildet, der von der Seite des Widerlagers 3 her in das Spurlagergehäuse 406 eingesetzt ist. Der Einsatz 427 ist gegenüber der Halterung 13 des Rahmens mit einer Zentrierung 428 stationär festgehalten. Das Spurlagergehäuse 406 ist gegenüber dem Einsatz 427 durch wenigstens eine Raste 429 gesichert. Im vorliegenden Fall wird nicht der Einsatz 427 verdreht, sondern das Spurlagergehäuse 406, wodurch jedoch der Aufnahmeraum 407 gegenüber dem Fettverteiler 420 relativ bewegt wird. Beim Verdrehen entsteht eine Art Quirleffekt. Dieser kann gegebenenfalls dadurch verstärkt werden, dass man die Lamellen des Einsatzes 427 etwas schräg verlaufen lässt, sodass eine Schraubenwirkung entsteht. Durch die Dreheinrichtung kann das Fettreservoir voll ausgenutzt werden. Es wird eine sichere Schmierung ohne vorzeitige Fettnachfüllung gewährleistet. Auch das Spurlagergehäuse 506 nach Fig. 5 ist wieder in einen Aufnahmeraum 507 und einen Auffangraum 508 unterteilt. Das Spurlagergehäuse 506 ist diesmal in einer Halterung 513 gehalten, die als hülsenartiges Gehäuse ausgebildet ist und die gleichzeitig das Widerlager 3 trägt. Der Fettverteiler 520 ist bei dieser Ausführung als flügelartiger Einsatz 527 ausgebildet, der von der inneren Umfangswandung des Spurlagergehäuses 506 abragt und mit dem Spurlagergehäuse 506 verdrehbar ist. Da das Widerlager 3 ortsfest gehalten ist, besteht auch hier eine Relativbewegung zwischen dem Fettverteiler 520 und dem Aufnahmeraum 507, d.h. das Schmierfett wird umgerührt. Der zu der Stützkugel 2 beabstandete flügelartige Einsatz 527 dient beim Herausziehen des Schaftes 1 zugleich als Sicherungsanschlag. Der drehbare Einsatz 527 besitzt für die Bohrung 10 eine gesondert einsetzbare Dichtungsscheibe 530. Das Vorderteil 531, welches die andere Bohrung 9 enthält, ist aus Fertigungsgründen weder mit der Dichtungsscheibe 530 noch mit dem Spurlagergehäuse 506 einstückig. Das Vorderteil 531 ist in das Spurlagergehäuse 506 eingepresst und sichert dabei die Dichtungsscheibe 530. Gegenüber der Halterung 513 ist das Spurlagergehäuse 506 bei normalem Spinnbetrieb durch eine Raste 529 gesichert. Wenn nach einer vorgeschriebenen Laufzeit die Fettversorgung der Stützkugel 2 von neuem sichergestellt werden soll, wird das Personal angewiesen, das Spurlagergehäuse 506 mittels eines daran angebrachten Handrades 532 um einen vorgeschriebenen Betrag zu verdrehen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Man erkennt wieder das Spurlagergehäuse 606, welches einen Aufnahmeraum 607 und einen Auffangraum 608 enthält. Es ist mittels eines Deckels 617 an der Halterung 13 gesichert. Der Fettverteiler 620 weist hier mehrere, im vorliegenden Fall drei, Drehflügel 633 auf, die als Einsatz 627 im Spurlagergehäuse 606 und gegenüber diesem verdrehbar gehalten sind. Die Drehflügel 633 umgeben die Stützkugel 2 fingerartig mit Abstand. Die Drehachse der Drehflügel 633 liegt koaxial zum Schaft 1. Zusätzlich gibt es im Aufnahmeraum 607 mehrere, im vorliegenden Fall ebenfalls drei, Anschlagrippen 634, die von der Umfangswand 612 des Spurlagergehäuses 606 radial nach innen abragen und den einzelnen Drehflügeln 633 zugeordnet sind. Die Drehflügel 633 können sich somit zwischen den Anschlagrippen 634 hin und her bewegen, wenn sie von aussen vom Bedienungspersonal betätigt werden. Der Einsatz 627 weist einen radialen Steg 635 auf, der den Aufnahmeraum 607 vom Auffangraum 608 trennt. An dem Steg 635 sind Angriffsflächen 636 für ein nicht dargestelltes Werkzeug angebracht, das vorzugsweise dann eingesetzt wird, wenn man den Schaft 1 des Offenend-Spinnrotors zuvor entfernt hat. Durch Verdrehen der Drehflügel 633 zwischen den Anschlagrippen 634 wird unverbrauchtes Schmierfett der kritischen Stelle zwischen der Stützkugel 2 und der Abstützfläche 4 sowie der anderen kritischen Stelle zwischen der Stützkugel 2 und dem Widerlager 3 zugeführt. Gleichgültig, in welcher Richtung man den Einsatz 627 verdreht, wird das Schmierfett durch Quetschung zur Mitte gedrängt. Es wird somit zur Stützkugel 2 hingedrückt. Wenn beim Verdrehen ein Drehflügel 633 auf eine Anschlagrippe 634 stösst, ist dies für das Bedienungspersonal ein Zeichen, beim nächsten Mal nach der anderen Seite zu drehen. Der Einsatz 627, dessen Drehflügel 633 in den Aufnahmeraum 607 ragen, ist ausserhalb des Aufnahmeraumes 607 an einer zylindrischen Innenwandung des Spurlagergehäuses 606 gleitend geführt. Die Ausgestaltung nach Fig. 6 und 7 eignet sich in besonderer Weise dazu, das Spurlagergehäuse 606 einschliesslich der Stützkugel 2 als Wegwerfteil in Form einer austauschbaren Patrone auszubilden.
Claims (15)
1. Spurlagergehäuse mit einem als Fettreservoir ausgebildeten Aufnahmeraum zur Aufnahme einer frei drehbaren Stützkugel, einer an die Stützkugel anlegbaren stirnendigen Abstützfläche eines mit einer Axialkraft belasteten Schaftes eines Offenend-Spinnrotors sowie eines die Stützkugel abstützenden Widerlagers, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmeraum (7; 207; 307; 407; 507; 607) ein von aussen betätigbarer, relativ dazu bewegbarer Fettverteiler (20; 220; 320; 420; 520; 620) zugeordnet ist.
2. Spurlagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettverteiler (20; 220; 320) als nachstellbares und dadurch den Aufnahmeraum (7; 207; 307) verkleinerndes Verschlussstück (22; 222; 322) ausgebildet ist.
3. Spurlagergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (222) als Rastkugel ausgebildet ist.
4.
Spurlagergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (22) mit einem den Aufnahmeraum (7) vergrössernden Hohlraum (23) versehen ist.
5. Spurlagergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettverteiler (420; 520; 620) als relativ zum Aufnahmeraum (407; 507; 607) verdrehbarer Einsatz (427; 527; 627) ausgebildet ist.
6. Spurlagergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (627) mit Angriffsflächen (636) für ein Werkzeug versehen ist.
7. Spurlagergehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (427) von der Seite des Widerlagers (3) her einsetzbar ist.
8. Spurlagergehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (627) von der Seite des Schaftes (1) her einsetzbar ist.
9.
Spurlagergehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (727) einen den Aufnahmeraum (607) begrenzenden und mit einer abgedichteten \ffnung (10) versehenen radialen Steg (635) aufweist.
10. Spurlagergehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (427; 527; 627) die Stützkugel (2) mit Abstand umfassende fingerartige Drehflügel (633) enthält, deren Achse koaxial zum Schaft (1) liegt.
11. Spurlagergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Drehflügeln (633) stationär angeordnete Anschlagrippen (634) zugeordnet sind.
12. Spurlagergehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagrippen (634) die Stützkugel (2) im geringem Abstand umgeben und von einer hohlzylindrischen Umfangswand (612) des Aufnahmeraumes (607) nach innen abragen.
13.
Spurlagergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (7; 207; 307; 407; 507; 607) mit einem Auffangraum (8; 408; 508; 608) für Schmierfett verbunden ist.
14. Spurlagergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (607) von Auffangraum (608) durch den drehbaren Einsatz (627) getrennt ist.
15. Spurlagergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es als Patrone ausgebildet ist, die gemeinsam mit der Stützkugel (2) ein austauschbares Ersatzteil ist.
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