DE3311058A1 - Ruehrvorrichtung - Google Patents
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Description
RÜHRVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung zum Umrühren von Flüssigkeiten, die sich in einem Gefäß befinden, dessen Innenraum
durch ein in der Wand des Gefäßes vorgesehenes Loch zugänglich ist, dessen Abmessung im Vergleich zur Abmessung
des Gefäßes klein ist, wobei die Rührvorrichtung ein Betätigungsorgan und eine drehbare Welle für die Drehung des Organs
enthält.
Für gewisse Arten von Flüssigkeiten, beispielsweise Emulsionen oder Suspensionen, ist ein Umrühren erforderlich, um
die Flüssigkeit in einen homogenen Zustand zu bringen. Ein Umrühren ist z.B, erforderlich für Farben, die Farbpigmente
enthalten, bevor die Farbe verwendet werden kann. Für industriellen Gebrauch, insbesondere zum Farbsprühen, ist es
früher üblich gewesen, die Farbe in Transporttrommeln mit einer abnehmbaren Endabdeckung zu liefern, normalerweise
Trommeln mit einem Ringverschluß für die Abdeckung. Bei solchen Behältern kann die Abdeckung durch eine Vorrichtung ersetzt
werden, die eine Rührvorrichtung und eine Saugdüse für die Farbe enthält. Rührvorrichtungen dieser Art sind üblicherweise
Propeller-Rührvorrichtungen mit einer Anzahl Blättern um den Umfang einer Scheibe, die sich in Arbeitsposition
horizontal erstreckt.
Jedoch benutzt man in zunehmendem Maße Transporttrommeln mit einer Endabdeckung, die nicht abnehmbar ist. Stattdessen
wird für die Entleerung der Trommeln eine kleinere Abdeckung verwendet, die eine öffnung in der Größe von einigen Zehnteln
eines Millimeters im Durchmesser abdeckt. Natürlich ist eine solche Abdeckung sicherer in bezug auf ein unerwünschtes Ausfließen,
z.B. durch Stöße und Austropfen während des Transportes. Die Entnahme der Flüssigkeit aus dem Gefäß durch eine
solche Öffnung ist nicht mit irgendwelchen Schwierigkeiten
verbunden. Es ist nur erforderlich, ein Saugrohr einzuführen. Es hat sich aber als schwierig erwiesen, ein wirksames Auf-
rühren der Flüssigkeit vorzunehmen. Propeller-Rührvorrichtungen
sind im Durchmesser zu klein, wenn sie durch die öffnung eingesetzt
werden müssen, und sie sind dann nicht wirksam. Ein Umrühren, beispielsweise durch Einführung von Luft, ist mit
dem Nachteil verbunden, daß die Flüssigkeit oxidiert wird und daß Schaum erzeugt wird. Es besteht deshalb ein Bedürfnis
für eine Rührvorrichtung, die auch dann wirksam ist, wenn sie so kleine Abmessunganhat, daß sie durch eine kleine Öffnung
eingeführt werden kann.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Rührvorrichtung gemäß dieser Forderung. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch
eine Rührvorrichtung mit einem Betätigungsorgan in Form einer Schraube mit einem größeren Durchmesser als das Loch, wobei
das Schraubengewinde als Streifen ausgebildet ist, dessen Breite kleiner ist als die Breite des größten Querschnittes
des Loches und der mit einer Steigung gewunden ist, die im Vergleich zur Dicke des Streifens und der Höhe der Wände des
Loches so groß ist, daß, wenn der. das Schraubengewinde bildende Streifen in das Loch eingesetzt wird, und zwar mit einem
Teil, der auf einer Seite der Mittelachse der Schraube angeordnet ist, die das Gewinde auf der gegenüberliegenden
Seite der Achse bildenden Teile Raum außerhalb der Projektion des Loches an beiden Seiten der Wand, durch die sich das Loch
erstreckt, finden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Rührvorrichtung als komplette Einheit, Fig. 2 das Einsetzen des Betätigungsorgans der Rührvorrich-
un tung durch ein Loch, und zwar in zwei Ansichten, aus
zwei um 90° gegeneinander gedrehten Richtungen, und Fig. 4 das Einsetzen der Rührvorrichtung in einer Stirnansicht.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Rührvorrichtung
die Form einer Schraube aufweist, in welcher ein dünner, gewundener Streifen auf einem zentrischen Kern das Ge-
winde bildet. Vorzugsweise ist die Schraube mit dem aus einem
Blechband oder einer flachen Stange hergestellten Streifen geformt, der in Schraubenform gewunden ist und beispielsweise
durch Schweißen am Kern befestigt ist, der die Form einer Stange oder eines Rohres, vorzugsweise mit kreisförmigem
Querschnitt, hat.
Solche Schrauben sind bekannt, und sie sind beispielsweise zum Pumpen von Wasser verwendet worden..
Es hat sich aber in Verbindung mit der Erfindung gezeigt, daß solche Schrauben wirksame Rührvorrichtungen sind. Durch geeignete
Anpassung der Länge der Schraube wird die Flüssigkeit auf eine beträchtliche Höhe im Gefäß angehoben,und sie wird
am oberen Ende der Schraube nach auswärts bewegt und sinkt entlang der Wand des Gefäßes außerhalb der nach auswärts
bewegten Flüssigkeitsäule, so daß das gesamte Flüssigkeitsvolumen bewegt wird. Es hat sich aber gezeigt, daß trotz der
vorteilhaften Wirkung einer solchen Schraube der Rühreffekt begrenzt ist, wenn die Größe der Öffnung im Vergleich zur Abmessung
des Gefäßes sehr klein ist und die Schraube an die Größe der Öffnung angepaßt ist. In einem Gefäß mit einem
Durchmesser von etwa 800 mm und einer Öffnung von etwa 50 mm ist eine Schraube, die etwas kleiner ist als die Öffnung, zu
klein, um ein wirksames Umrühren des gesamten Flüssigkeitsvolumens
vorzunehmen. Gemäß der Erfindung ist die Schraube in einer Weise geformt, daß sie durch ein Loch eingesetzt
werden kann, das beträchtlich kleiner ist als der äußere Durchmesser der Schraube. So ist es z.B. möglich, eine
Schraube mit einem Durchmesser von etwa 90 mm in ein Loch von 50 mm einzusetzen, und es können noch bessere Proportionen
erhalten werden. Eine Schraube mit diesem Durchmesser ist ausreichend, um ein wirksames Umrühren in einem Gefäß
der genannten Größe zu erreichen.
Die Möglichkeit, eine Schraube durch ein Loch mit einem kleineren Durchmesser als die Schraube einzusetzen, basiert auf
der Bedingung, daß der erwähnte Kern verhältnismäßig klein im Vergleich zum Außendurchmesser der Schraube ist. Gleich-
zeitig besteht der Materialstreifen, welcher das Gewinde bildet, aus einem dünnen Material mit verhältnismäßig großer
Steigung. Hierdurch kann das Gewinde unter einem schrägen Winkel durch das Loch eingebracht werden, so daß es nur erforderlich
ist, Raum zu finden für den Teil des das Gewinde bildenden Streifens, der sich auf einer Seite des Kerns befindet,
und für den Kern selbst. Der das Gewinde auf der gegenüberliegenden Seite des Kerns bildende Streifen, der sich
auswärts bzw. einwärts wegwindet, liegt innerhalb und außerhalb der Wand des Loches. Auf diese Weise und in dieser
schrägen Position kann die Schraube Raum in dem Loch finden, und sie kann in ihrer ganzen Länge durch das Loch eingesetzt
werden, indem sie durch dieses Loch geschraubt wird, wobei sich das Gewinde außerhalb des Zentrums des Loches befindet.
Vom inneren Ende des Gewindes erstreckt sich eine eine Erstreckung des Kernes bildende Welle, so daß, wenn die Schraube
mit ihrem Gewinde durch das Loch geschraubt worden ist, das gesamte Gewinde innerhalb des Gefäßes liegt, wobei sich
die Welle durch das Loch nach außen erstreckt. In ähnlicher Weise kann die Schraube wieder aus dem Loch herausgeschraubt
werden.
Um diese Bedingungen zu erhalten, ist es, wie erwähnt, erforderlich,
daß das Material im Gewinde nicht zu dick ist und daß die Steigung nicht kleiner ist als ein bestimmter Wert.
Es ist auch erforderlich, daß die Materialdicke und das Loch nicht zu groß .ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Rührvorrich- „
tung gezeigt. Fig. 1 zeigt die Rührvorrichtung als vollständige Einheit. Die Farbe ist mit 1 bezeichnet. Sie erstreckt
sich aus einem rohrförmigen Schaft 2, der eine Welle enthält, mit deren Hilfe die Schraube gedreht werden kann. Eine
Manschette 3 begrenzt das Einsetzen der Rührvorrichtung durch die Öffnung. Auf der entgegengesetzten Seite der Manschette
3 in bezug auf die Schraube 1 ist ein Motor 4 zum Drehen der Welle angeordnet, so daß die Schraube gedreht werden
kann. Der Schaft 2 und die Manschette 3 drehen sich nicht.
Die Figuren zeigen den Kern 5 der Schraube und dessen Gewinde 6 in Form eines gewundenen Streifens. Das Gewinde endet
ein kurzes Stück vom Ende des Schaftes 2. In Fig. 3 ist ein
Maß gezeigt, das sich über den Kern und eine Seite des Gewindes erstreckt, wobei dieses Maß kleiner sein muß als der
Durchmesser b des Loches im Gefäß, in dem der Rührvorgang
vorgenommen werden soll. Da beabsichtigt ist, daß auch der Schaft 2 durch das Loch eingesetzt werden soll, darf der
Schaft nicht größer sein als das Maß a. In Fig. 2 und Fig. 3 sind zwei zueinander senkrechte Schnitte der Schraube 1
während des Einschraubens durch das Loch 7 gezeigt. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befindet sich der Kern 5 außermittig in
dem Loch 7. In Fig. 4 ist im wesentlichen die gleiche Position wie in Fig. 2 gezeigt, jedoch in/einer Ansicht von der
Innenseite des Gefäßes, d.h. also eine Ansicht der Schraube 1 mit dem Kern 5 und dem Gewinde 6 während des Einsetzens
durch das Loch 7. Aus dieser Figur ist ersichtlich, wie sich das Gewinde in einem schrägen Winkel durch das Loch 7 erstreckt,
während es eingesetzt wird.
Es ist nicht erforderlich, daß die Schraube mit einem Kern versehen ist, sondern sie kann aus dem Streifen allein gebildet
sein. Der sich durch die Schraube erstreckende Kern macht aber die Schraube fester, und er macht es leichter,
die Schraube statisch auszugleichen. Ferner bildet der Kern eine Ausderfung zur Welle, die erforderlich ist, um die
Schraube drehen zu können. Wie erwähnt, ist es erforderlich,
daß das Gewinde, das einen größeren"Durchmesser als die Öffnung
hat, mit einem schmaleren Teil verbunden wird, der Platz in dem Raum findet, wenn das Gewinde der Schraube durch die
Öffnung eingesetzt worden ist und wenn die Achse der Schraube in eine Position gebracht worden ist, die im wesentlichen
parallel zu den Wänden des Gefäßes und senkrecht zur Abdekkung verläuft, durch die sich das Loch erstreckt.
Claims (3)
1. Rührvorrichtung zum Umrühren von Flüssigkeiten, die
sich in einem Gefäß befinden, dessen Innenraum durch ein in der Wand des Gefäßes vorgesehenes Loch zugänglich ist, dessen
Abmessung im Vergleich zur Abmessung des Gefäßes klein ist, wobei die Rührvorrichtung'ein Betätigungsorgan und eine
drehbare Welle für die Drehung des Organs enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan der Rührvorrichtung
die Form einer Schraube (1) mit einem größeren Durchmesser als das Loch (7) hat, wobei das Schraubengewinde (6) als
gewundener Körper in Form eines Streifens ausgebildet ist, dessen Breite kleiner ist als die Breite des größten Querschnittes
des Loches (7), und der mit einer Steigung gewunden ist, die im Vergleich zur Dicke des Streifens und der
Höhe der Wände des Loches so groß ist, daß beim Einsetzen des das Schraubengewinde bildenden Streifens in das Loch mit
einem auf einer Seite der Mittelachse der Schraube angeordneten Teil die das Gewinde bildenden Teile auf der gegenüberliegenden
Seite des Schraubengewindes, die kontinuierliche Erstreckungen in beiden Richtungen der Achse zum ersten Teil
bilden, außerhalb der Projektion des Loches an beiden Seiten der Wand, durch die sich das Loch erstreckt, Platz finden,
so daß die Schraube mit dem gesamten das Schraubengewinde bildenden Streifen durch das Loch geschraubt werden kann, bis
sich die Welle im Loch befindet und die Schraube innerhalb des Gefäßes durch Drehung der Welle gedreht werden kann.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sich die Welle (5) als Kern in wenigstens einen Teil des das Schraubengewinde bildenden gewundenen Streifens (6)
erstreckt, wobei die Abmessung (a) über den Kern (5) und einen Teil des den Seitenteil dos Schraubengewindes (6) auf
einer Seite des Kerns kleiner ist: als der größte Querschnitt des Loches (7).
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan die Form einer an der drehbaren
Welle (2) befestigten Schraube (6) hat, daß eine Manschette (3) am inneren Ende der Welle (2) gegenüber demjenigen
Ende, an dem die Schraube angeordnet ist, und mit einer größeren Abmessung als das Loch (7) vorgesehen ist,
daß auf der Seite der Manschette, die der Seite gegenüberliegt, von der sich die Welle (2) erstreckt, eine Antriebseinheit
(4) für die Drehung der Schraube (1) vorgesehen ist, und daß die Schraube (1) zwischen der Seite der Manschette
(3), von der sich die Welle erstreckt, und dem Ende der Schraube eine etwas kürzere Länge besitzt als der Abstand
bei dem zusammen mit der Rührvorrichtung zu verwendenden Gefäß zwischen der Außenseite der Wand, durch die sich das Loch
erstreckt und der Innenseite der gegenüberliegenden Wand, so daß nach dem Einsetzen der Schraube in das Gefäß und bei
an der ersten Wand anliegender Manschette (3) das Ende der Schraube einen kleinen Abstand von der letztgenannten Wand
des Behälters hat.
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