DE69618409T2 - Vorrichtung zum Waschen der Spülbehälterdecke einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen der Spülbehälterdecke einer Geschirrspülmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschvorrichtungen, die in Geschirrspülmaschinen verwendet werden, insbesondere eine Vorrichtung zum Waschen der Decke eines Spülbehälters.
  • Es ist bekannt, daß Schmutzpartikel, die beim Spülen von dem Geschirr entfernt werden, sich an der Decke des Spülbehälters festsetzen können, insbesondere dann, wenn das obere Sprühorgan unterhalb des oberen Geschirrkorbes angeordnet ist. Deshalb wäre es angebracht, in dem Waschzyklus auch die Spülbehälterdecke zu waschen, um Verkrustungen und Geruchsbildung zu vermeiden.
  • Die bisher benutzten Vorrichtungen können in zwei Kategorien eingeteilt werden, nämlich feste Düsen und umlaufende Sprühorgane. Feste Düsen haben wegen ihrer festen Position offensichtlich eine begrenzte Effektivität, obgleich sie den Vorteil haben, daß sie sehr einfach und billig sind.
  • Umlaufende Sprühorgane sind dagegen effizienter, jedoch auch deutlich teurer, und sie haben ebenfalls einige Nachteile. In dem gegebenen Fall, daß das obere Sprühorgan der Geschirrspülmaschine an der Decke des Spülbehälters montiert ist, sollte dieses Sprühorgan auch an der Oberseite mit einer Serie von Düsen versehen sein, um die Decke zu waschen. Diese zusätzlichen Düsen würden jedoch die Effektivität der Spülstrahlen vermindern, die aus den unteren Düsen austreten, weil der Wasserfluß auf eine größere Anzahl von Düsen aufgeteilt werden müßte. Eine solche Vorrichtung wird beschrieben in EP-A-524 102.
  • Der Fall, in dem ein gründliches Waschen der Decke am notwendigsten ist, tritt auf, wenn sich das obere Sprühorgan unterhalb des obersten Geschirrkorbes befindet, weil das Geschirr durch aufwärts gerichtete Strahlen getroffen wird und deshalb die Tendenz besteht, daß Schmutzpartikel gegen die Decke gespritzt werden. Ein speziell zum Waschen der Decke vorgesehenes und an der Decke selbst angebrachtes umlaufendes Sprühorgan würde zusätzliche Kosten erfordern und auch die verfügbare Höhe für das Geschirr im obersten Geschirrkorb vermindern.
  • Ein weiterer Nachteil umlaufender Sprühorgane besteht darin daß die Sprühdüsen so orientiert sind, daß sie nur bestimmte Teile der Decke treffen, da sie sich auf kreisförmigen Bahnen bewegen, wodurch in manchen Bereichen der Schmutz nicht abgewaschen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Waschen der Spülbehälterdecke zu schaffen, die geeignet ist, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Ein erster grundlegender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ein Wasserfilm erzeugt wird, durch den im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Decke gewaschen werden kann.
  • Ein zweiter Vorteil der vorliegenden Vorrichtung besteht darin, daß sie recht einfach und billig ist und deshalb einfach hergestellt und in einer Geschirrspülmaschine installiert werden kann.
  • Ein dritter Vorteil dieser Vorrichtung ergibt sich aus ihrer sehr geringen Größe, die es erlaubt, den zwischen dem oberen Geschirrkorb und der Behälterdecke vorhandenen Raum vollständig auszunutzen.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß derselbe Wasserfluß sowohl die Drehung des Rotors als auch Spülstrahlen erzeugt, die aus dem Rotor austreten. Deshalb wird auf diese Weise ein geringerer und effizienterer Wasserverbrauch erreicht.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann verdeutlicht durch die nachstehende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene schematische Frontansicht der Bauteile, die die Vorrichtung bilden;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Rotor längs der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vergrößerung des Details P in Fig. 1, das eine erste Variante der Form der Flügel zeigt;
  • Fig. 4 einen Halbschnitt ähnlich Fig. 1, der eine zweite Variante der Form der Flügel zeigt; und
  • Fig. 5 einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Geschirrspülmaschine mit der oben genannten Vorrichtung.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist zu bemerken, daß die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus drei Bauteilen aufgebaut ist, nämlich einem Gehäuse 1, einer Kupplungsmutter 2, die das Gehäuse 1 in ihrem Sitz an der Behälterdecke befestigt, und einem Rotor 3, der um eine vertikale Achse rotiert. Der Rotor 3 ist aus mehreren vertikalen Flügeln 4 aufgebaut, die an ihren inneren Enden mit einer mit einer Blindöffnung versehenen zylindrischen Nabe 5 verbunden sind, die für jeden Flügel 4 eine waagerechte Düse 6 aufweist. Die Nabe 5 hat eine zentrale vertikale Leitung 7, die durch die Mutter 2 hindurchgeht, so daß sie in das Gehäuse 1 ragt und darin durch einen O-Ring 8 blockiert wird, der sich auf einem Gleitring 9 abstützt. Die durch den O-Ring 8 und den Gleitring 9 erreichte Dichtheit erlaubt es dem Rotor 3, sich frei zu drehen, und dabei Wasserleckagen selbst unter Betriebsbedingungen bei hohem Druck zu vermeiden, und bietet daher im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eine höhere Effizienz.
  • Jeder Flügel ist im wesentlichen S-förmig und hat einen Zwischendeflektor 10, der entsprechend der ersten "Kurve" des 5 angeordnet ist, und einen ebenfalls gekrümmten Enddeflektor 11. Diese Deflektoren 10 und 11 haben die zweifache Funktion, den Rotor 3 in Drehung zu versetzen und den aus der betreffenden Düse 6 austretenden waagerechten Strahl in einen vertikalen Wasserfilm zu verwandeln. Eine Dichtung 12 zur Abdichtung zwischen der Waschvorrichtung und ihrem zugehörigen, in der Behälterdecke ausgebildeten Sitz, ist zwischen dem Gehäuse 1 und der Mutter 2 eingefügt.
  • Es ist zu bemerken, daß der Zwischendeflektor 10 eine konkave Fläche aufweist, die derjenigen des Enddeflektors 11 entgegengesetzt ist, so daß ein Drehmoment erzeugt wird, das dem Drehmoment entgegengesetzt ist, das dem Rotor 3 von dem letzteren Deflektor erteilt wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit hohen Drücken und/oder relativ langen Flügeln 4 zu arbeiten und dabei zu verhindern, daß das resultierende Drehmoment eine übermäßig hohe Drehzahl des Rotors 3 verursacht. In dem in Fig. 2 dargestellten Fall bewirkt das resultierende Drehmoment eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil R angegeben wird.
  • Natürlich können die Flügel 4 in größerer Anzahl vorhanden sein und so längs des Umfangs der Nabe 5 angeordnet sein, daß eine ausgewuchtete Rotation erreicht wird, typischerweise in einander gegenüberliegenden Winkelpositionen. Durch Verwendung kürzerer Flügel und/oder eines geringeren Wasserdruckes kann es auch möglich sein, den Zwischendeflektor 10 fortzulassen und somit den Flügel 4 im wesentlichen J-förmig zu gestalten.
  • Auch mit Bezug auf Fig. 5 soll nun die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert werden, die an sich sehr einfach ist. Das Wasser tritt durch einen oberen Anschluß 13 des Gehäuses 1 in die Waschvorrichtung ein, aus einem Zweig 14 der Leitung 15, die das Wasser dem oberen Sprühorgan 16 zuführt. Das Wasser durchquert die Leitung 7 und fällt in die hohle Nabe 5 des Rotors 3 und tritt aus den Düsen 6 aus. Jeder Strahl, der auf den zugehörigen Flügel 4 trifft, erfährt eine erste Ablenkung und erste Aufweitung, die durch den Zwischendeflektor 10 verursacht wird, und wird dann durch den Enddeflektor 11 erneut abgelenkt und fächerförmig aufgeweitet, wodurch der Rotor 3 in Drehung versetzt wird.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann das Ende des Flügels 4 insbesondere so geformt sein, daß es die Aufweitung des Strahls und folglich die Bildung des Wasserfilms begünstigt. Der Enddeflektor 11 kann nicht nur eine trapezförmige Gestalt anstelle einer geraden Form haben, sondern kann auch längs des Randes mit einem vorspringenden Ansatz 17 versehen sein (Fig. 3) oder mit einer Serie von fächefrmig angeordneten Noten 18 (Fig. 4). Ein Teil des Strahls kann auch nach unten abgelenkt werden, um die konvexe Oberfläche von Tassen und Gläsern zu spülen, die üblicherweise im oberen Geschirrkorb abgestellt sind, wie in Fig. 5 angegeben ist.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur ein Beispiel ist, das verschiedenen Abwandlungen zugänglich ist. Insbesondere könnte der Rotor 3 auf andere Weise ausgeführt werden, mit anderen Formen, einer anderen Anzahl und einer anderen Anordnung von Flügeln 4 und Düsen 6.

Claims (5)

1. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zum Waschen der Spülbehalterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein mit einem Wasseranschluß (13) versehenes Gehäuse (1), eine Kupplungsmutter (2) zum Blockieren dieses Gehäuses (1) in seinem Sitz an der Behälterdecke und einen Rotor (3) aufweist, der um eine vertikale Achse rotiert und aus mehreren vertikalen Flügeln (4) besteht, die mit ihren inneren Enden an eine mit einer Blindöffnung versehene zylindrische Nabe (5) angeschlossen sind, die für jeden Flügel (4) eine waagerechte Düse (6) aufweist, wobei die Nabe (5) mit dem Gehäuse (1) über eine vertikale Leitung (7) verbunden ist, die durch die Mutter (2) verläuft und drehbar daran gehalten ist, jeder Flügel (4) mit ein oder mehreren Deflektoren geformt und ausgestattet ist, die in der Lage sind, den aus der betreffenden Düse (6) austretenden waagerechten Strahl abzulenken und in einen vertikalen Wasserfilm umzuwandeln.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) zwei im wesentlichen S-förmige gegenüberliegende Flügel (4) aufweist, die einen Zwischendeflektor (10) und einen Enddeflektor (11) aufweisen, die entsprechend der ersten bzw. zweiten Kurve des S angeordnet sind und entgegengesetzte Höhlungen haben.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) zwei im wesentlichen J-förmige gegenüberliegende Flügel (4) aufweist, die mit einem einzigen Enddeflektor (11) versehen sind.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Enddeflektor (11) längs seines Randes einen vorspringenden Ansatz (17) aufweist.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Enddeflektor (11) eine Serie von fächerförmig angeordneten Nuten (18) aufweist.
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