DE102009002147A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102009002147A1
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Bruno Reiter
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Bernd Heisele
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine (GS), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (SB) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, das wenigstens während eines Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit Reinigungsmittelzugabe reinigbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) mit einer geringeren Spülgut-Reinigungsleistung als im Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) vorgesehen ist, während dem wenigstens zeitweise Innenflächen des Spülbehälters (SB) mit Flüssigkeit beaufschlagbar sind, um Fettablagerungen wenigstens im Spülbehälter (SB) zu entfernen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, das wenigstens während eines Reinigungsschritts mit Reinigungsmittelzugabe reinigbar ist.
  • Bei Geschirrspülmaschinen, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschinen, ist die Reduzierung des Energieverbrauchs von großer Bedeutung. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs kann erreicht werden durch den Einsatz von sogenannten Niedertemperaturprogrammen, bspw. in Verbindung mit geeigneten Niedertemperaturreinigern, bei denen Flüssigkeit, das heißt Wasser, dem gegebenenfalls Reinigungsmittel zugegeben wurde, auf eine Maximaltemperatur von z. B. 50°C aufgeheizt wird. Jedoch hat der fortlaufende Einsatz derartiger Niedertemperaturprogramme zur Folge, dass sich im Innenraum des Spülbehälters fetthaltige Schmutzfilme festsetzen können. Zur Beseitigung solcher fetthaltiger Schmutzfilme kann ein spezieller Maschinenreiniger verwendet weiden, der jedoch einen gesonderten Reinigungsgang einer sonst unbeladenen Geschirrspülmaschine erfordert, wobei in diesem Fall ein Betrieb mit mindestens 65°C erforderlich ist. Alternativ kann an Stelle eines Niedertemperaturprogramms zur Entfernung von fetthaltigen Schmutzfilmen mit einer gewissen Frequenz ein Normal- oder Hochtemperaturprogramm, bei Flüssigkeit auf eine Maximaltemperatur von z. B. ca. 65°C bzw. ca. 75°C Intensivprogramm aufgeheizt wird, ausgewählt werden. Dabei kann die Auswahl von einer Bedienperson manuell oder selbsttätig durch die Geschirrspülmaschine selbst ausgewählt wird. Dies erhöht jedoch wie auch der Betrieb einer ansonsten leeren Geschirrspülmaschine den Energiebedarf.
  • Daher lautet die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine dahingehend weiterzubilden, dass eine Reinigung des Spülbehälters bei möglichst geringem Energiebedarf ermöglicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, das wenigstens während eines Schritts Vorspülen und/oder Reinigen mit Reinigungsmittelzugabe reinigbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Spülbehälterreinigungsprogramm mit einer geringeren Spülgut-Reinigungsleistung als im Schritt Vorspülen und/oder Reinigen vorgesehen ist, während dem wenigstens zeitweise Innenflächen des Spülbehälter mit Flüssigkeit beaufschlagbar sind, um Fettablagerungen wenigstens im Spülbehälter zu entfernen. Das heißt, das Spülbehälterreinigungsprogramm weist eine reduzierte Reinigungsleistung in Bezug auf zu reinigendes Spülgut auf. In im Gegensatz zu einem Betrieb mit einem Normal- oder Hochtemperaturprogramm ist das Spülbehälterreinigungsprogramm derart ausgelegt, dass im Wesentlichen nur die Seitenwände, die Rückwand und die Innentür des Spülbehälters sowie ein den Pumpentopf abdeckendes Sieb, mit dem verhindert wird, dass Partikel in die Umwälzpumpe eindringen und dort eine Blockade verursachen können, gereinigt wird, während eine Beaufschlagung von Spülgut im Wesentlichen nicht erfolgt und daher auch keine Erwärmung des Spülguts. Somit erlaubt das Spülbehälterreinigungsprogramm eine energieeffiziente Reinigung des Spülbehälters und auch des Siebes, sodass auch eine Verstopfung des Siebes durch fetthaltige Anlagerungen verhindert ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm ein Teilschritt eines wenigstens einen Schritt Vorspülen und/oder Reinigen mit Reinigungsmittelzugabe aufweisenden Spülprogramms ist. Ein derartiges Spülprogramm kann beispielsweise die Schritte Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen aufweisen. Dabei wird während des Schritts Vorspülens Spülgut ohne Reinigungsmittelzugabe mit Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser beaufschlagt, während beim Schritt Reinigen Spülgut unter Reinigungsmittelzugabe mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, die auf eine Maximaltemperatur, beispielsweise 50°C aufgeheizt wird. Beim Schritt Zwischenspülen wird das Spülgut mit nicht erwärmten Wasser und ohne Reinigungsmittelzugabe beaufschlagt, während beim Schritt Klarspülen das gereinigte Spülgut mit mit als Entspannungsmittel wirkenden Klarspüler versetzten Wasser beaufschlagt wird und anschließend während des Schritts Trocknens getrocknet wird. Dadurch, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm ein Teilschritt eines Schritts Vorspülen und/oder Reinigen mit Reinigungsmittelzugabe ist, kann die Reinigung des Spülbehälters während eines normalen Spülprogrammdurchlaufs zur Reinigung von Spülgut erfolgen. Somit ist kein zusätzlicher Spülprogrammdurchlauf einer ansonsten leeren Geschirrspülmaschine erforderlich, so dass der Gesamtenergiebedarf reduziert ist. Zugleich wird so ermöglicht, die Reinigung eines Spülbehälters mit der Reinigung von Spülgut zu kombinieren, was ebenfalls neben den Energieverbrauch auch den Zeitbedarf reduziert.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm vor dem Schritt Vorspülen und/oder Reinigen ausführbar ist. Wenn z. B. ein Schritt Vorspülen vorgesehen ist, bei dem zu reinigendes Spülgut mit erwärmter Flüssigkeit beaufschlagt wird, um eine gesteigerte Reinigungsleistung gegenüber einem normalen Vorspülen mit Beaufschlagung von Spülgut mit nichterwärmter Flüssigkeit zu erreichen, kann das Spülbehälterreinigungsprogramm ein erster Schritt eines eine Mehrzahl von Schritten umfassenden Spülprogramms sein. Alternativ ist vorgesehen, dass vor dem Schritt Reinigen mit Zugabe eines Reinigungsmittels das Spülbehälterreinigungsprogramm durchgeführt wird.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Reinigungsmittel während des Spülbehälterreinigungsprogramms auflösbar ist. Dies verbessert die Reinigung des Spülbehälters durch die Reinigungswirkung des aufgelösten Reinigungsmittels, wobei durch entsprechende Ansteuerung einer Zugabeeinrichtung der Geschirrspülmaschine zur Dosierung eines Reinigungsmittels eine Freisetzung des Reinigungsmittels in dem Spülbehälter zu Beginn des Spülbehälterreinigungsprogramms erfolgt.
  • In einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein Reinigungsmittel nach dem Spülbehälterreinigungsprogramm auflösbar ist, das heißt beispielsweise während des nachfolgenden Schritts Reinigen. Hierbei wird der Spülbehälter ohne die Unterstützung der Reinigungswirkung des Reinigungsmittels gereinigt, beispielsweise in dem nur aufgeheiztes Wasser verwendet wird. Unabhängig davon, ob das Reinigungsmittel nach dem Spülbehälterreinigungsprogramm aufgelöst wird, kann sich der Zeitraum des Auflösens des Reinigungsmittels vom Anfang des Spülbehälterreinigungsprogramms bis in den Schritt Reinigen selbst erstrecken.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Benetzung von Spülgut mit Flüssigkeit während des Spülbehälterreinigungsprogramms geringer als während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen ist. Hierdurch wird eine deutliche Energieeinsparung ermöglicht, da während des Spülbehälterreinigungsprogramms zur Erwärmung von Spülgut keine Energie bzw. eine geringere Energiemenge aufgewendet werden muss als während des Reinigungsschritts, da keine Beaufschlagung oder allenfalls eine geringe Beaufschlagung von Spülgut mit aufgeheizter Flüssigkeit erfolgt. So wird eine damit verbundene Abkühlung der umgewälzten Flüssigkeit mit einer Verschlechterung der Reinigungswirkung bei der Entfernung der Fettablagerung vermieden.
  • Hierzu ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass eine während des Spülbehälterreinigungsprogramms umgewälzte Flüssigkeit wenigstens zeitweise entlang eines Weges führbar ist, der sich entlang eines ersten Abschnitts im Wesentlichen parallel zu einer Decke eines Spülbehälters und sich entlang eines zweiten Abschnitts im Wesentlichen parallel zu Seitenwänden, Rückwand und/oder in Tür des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine erstreckt. Somit wird Flüssigkeit während des Spülbehälterreinigungsprogramms entlang der Decke und den Seitenwänden, der Rückwand und der Innentür an Geschirrkörben vorbeigeführt, die im Spülbehälter zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut vorgesehen sind.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Spüleinrichtungen zur Beaufschlagung von Spülgut mit Flüssigkeit vorgesehen sind, wobei während des Spülbehälterreinigungsprogramms die oberste Sprüheinrichtung betreibbar ist. Bei den Ebenen angeordneten Sprüheinrichtungen kann es sich um einen unteren und einen oberen Sprüharm handeln, die einem unteren bzw. oberen Geschirrkorb zugeordnet sind, sowie um eine als Dachbrause ausgebildete oberste Sprüheinrichtung, die an der Decke des Sprühbehälters angeordnet ist. Dabei wird die Dachbrause derart betrieben, dass die umgewälzte Flüssigkeit bei Austritt aus der Dachbrause im Wesentlichen parallel zur Decke des Spülbehälters geführt wird.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms eine erste Flüssigkeitsmenge umwälzbar ist, und während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen eine zweite Flüssigkeitsmenge umwälzbar ist, wobei die erste Flüssigkeitsmenge kleiner als die zweite Flüssigkeitsmenge ist. Hierdurch ist eine weitere Energieeinsparung während des Spülbehälterreinigungsprogramms möglich, da nur eine geringere Flüssigkeitsmenge umgewälzt werden muss. Dabei kann es sich um eine Menge von 2 bis 3 Litern handeln.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass wenigstens zeitweise die erste Flüssigkeitsmenge unter einem höheren ersten Druck umwälzbar ist als die unter einem niedrigeren, zweiten Druck umgewälzte zweite Flüssigkeitsmenge. Durch den erhöhten Druck kann die Abtragsleistung beim Umwälzen der ersten Flüssigkeitsmenge aufgrund der höheren kinetischen Energie gesteigert werden, wobei insbesondere auf ungewollte Beschädigungen von empfindlichem Spülgut keine Rücksicht genommen werden muss, da die erste Flüssigkeitsmenge nicht mit dem Spülgut in Kontakt tritt.
  • In einer Weiterbildung ist eine Umwälzpumpe zum Umwälzen von Flüssigkeit vorgesehen, die zumindest mit einer hohen und einer niedrigen Drehzahl betreibbar ist, wobei die Umwälzpumpe wenigstens zeitweise während des Spülbehälterreinigungsprogramms mit der hohen Drehzahl und wenigstens zeitweise während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen mit der niedrigen Drehzahl betreibbar ist. Somit kann durch einfaches Verändern der Drehzahl der Umwälzpumpe der höhere, erste Druck und der niedrige, zweite Druck eingestellt werden. Zusätzlich kann so auf einfache Weise Flüssigkeit entlang des ersten Abschnitts des Weges geführt werden.
  • Ferner ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms eine erste Flüssigkeitsmenge auf eine erste Maximaltemperatur aufheizbar ist, die höher als eine zweite Maximaltemperatur ist, auf die eine zweite Flüssigkeitsmenge während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen aufheizbar ist. Dies erlaubt wieder eine deutliche Reduzierung des Energiebedarfs, da nur die erste Flüssigkeitsmenge zur Reinigung des Spülbehälters auf die höhere, erste Maximaltemperatur aufgeheizt wird, während die zweite Flüssigkeitsmenge zur Reinigung von Spülgut auf die zweite, geringere Maximaltemperatur aufgeheizt wird. Besonders vorteilhaft und energiesparend ist, wenn die erste Flüssigkeitsmenge, die auf eine erste, höhere Maximaltemperatur aufgeheizt wird, kleiner als die zweite Flüssigkeitsmenge ist, die während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen verwendet wird.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Temperaturdifferenz zwischen den Maximaltemperaturen mindestens im Wesentlichen zwischen 5°C und 50°C, vorzugsweise zwischen 10°C und 25°C beträgt. Somit ist eine wirksame Entfernung von Fettablagerung gewährleistet und zugleich ein energiesparender Betrieb mit Reinigung von Spülgut gegeben.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass in der zweiten, größeren Flüssigkeitsmenge, die erste, kleinere Flüssigkeitsmenge enthalten ist. Das heißt, bei Ablauf eines Spülprogramms, das wenigstens ein Spülbehälterreinigungsprogramm und einen nachfolgenden Schritt Vorspülen und/oder Reinigen aufweist, wird zuerst die kleinere, erste Flüssigkeitsmenge auf eine erste, höhere Maximaltemperatur aufgeheizt und zu Beginn des Schritts Reinigen wird Frischwasser aus einem hausseitigen Wasserversorgungsnetz oder einem Zwischenspeicher der Geschirrspülmaschine hinzugefügt, bis die die zweite Flüssigkeitsmenge in der Geschirrspülmaschine eingefüllt ist, bspw. 1 bis 3 Liter. Dabei ist eine Erwärmung der zweiten Flüssigkeitsmenge, um z. B. während des Schritts Reinigen die benötigte Reinigungswirkung zu erreichen, nicht erforderlich, da die sich ergebende Mischungstemperatur aus der ersten kleineren Flüssigkeitsmenge und der zweiten Flüssigkeitsmenge die zweite, niedrigerer Maximaltemperatur von beispielsweise 50°C ergibt. Somit wird die im Spülbehälterreinigungsprogramm aufgebrachte Energie zur Erwärmung der ersten geringeren Flüssigkeitsmenge auf die erste höhere Maximaltemperatur im nachfolgenden Schritt Reinigen wieder verwendet zur Reinigung von zu reinigendem Spülgut, so dass ein besonders energiesparender Betrieb ermöglicht ist oder es wird ein Vorspülen mit erwärmter Flüssigkeit und damit gesteigerter Reinigungsleitung ermöglicht ohne zusätzlichen Energiebedarf.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer Haushalts-Geschirrspülmaschine, während dem in einem Spülbehälter angeordnetes Spülgut wenigstens während eines Schritts Vorspülen und/oder Reinigen mit Reinigungsmittelzugabe gereinigt wird, wobei während eines Spülbehälterreinigungsprogramm mit einer geringeren Spülgut-Reinigungsleistung als im Schritt Vorspülen und/oder Reinigen Fettablagerung im Spülbehälter durch Beaufschlagung des Spülguts mit Flüssigkeit entfernt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Füllstandsverlaufs bei Betrieb einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen.
  • Dargestellt ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine als Haushalts-Geschirrspülmaschine ausgebildete Geschirrspülmaschine GS. Die Geschirrspülmaschine GS weist einen Spülbehälter SB zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut auf. Hierzu sind im Spülbehälter SB ausziehbare Geschirrkörbe GK angeordnet. Zum Be- und Entladen kann der Spülbehälter SB mittels einer aus einer Außen- und einer Innentür gebildeten Tür (nicht dargestellt) geöffnet bzw. geschlossen werden.
  • Dem unteren der beiden Geschirrkörbe GK ist ein rotierender unterer Sprüharm US zugeordnet, während dem oberen Geschirrkorb EGK ein oberer rotierender Sprüharm OS zugeordnet ist. Ferner ist an der Decke DE des Spülbehälters SB eine als Dachbrause DB ausgebildete Sprüheinrichtung angeordnet. Zum Umwälzen von Flüssigkeit, z. B. Wasser, dem Reinigungsmittel oder Klarspüler hinzugegeben sein kann, sind der untere Sprüharm US als auch der obere Sprüharm OS sowie die Dachbrause DB flüssigkeitsleitend mit einer Umwälzpumpe UP verbunden, die die sich im Pumpensumpf PS der Geschirrspülmaschine GS ansammelnde Flüssigkeit ansaugt und dem unteren Sprüharm US, dem oberen Sprüharm OS und/oder der Dachbrause DB zuführt. Um entweder den unteren Sprüharm US, den oberen Sprüharm OS oder die Dachbrause DB einzeln oder in beliebigen Gruppen oder alle gleichzeitig mit Flüssigkeit versorgen zu können, ist eine Wasserweiche WW zwischen der Umwälzpumpe UP und den weiterführenden Leitungen (nicht dargestellt) vorgesehen. Zwischen dem Spülbehälter SB und dem Pumpentopf PS ist ein Sieb S vorgesehen, mit dem Partikel von der Umwälzpumpe UP ferngehalten werden können und so sichergestellt ist, dass derartige Partikel nicht eine Blockade der Umwälzpumpe UP verursachen können. Zur ausgewählten Ansteuerung des unteren Sprüharms US, des oberen Sprüharms OS oder der Dachbrause DB ist eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen, die sowohl die Umwälzpumpe UP als auch die Wasserweiche WW während des Betrieb der Geschirrspülmaschine ansteuert.
  • Es wird nun zusätzlich auf 2 Bezug genommen.
  • Ein Spülprogramm zur Reinigung von Spülgut weist üblicherweise die Schritte Vorspülen V, Reinigen R, Zwischenspülen Z, Klarspülen K und Trocknen T auf. Dabei wird während des Vorspülens V das verschmutzte Spülgut mit nicht erwärmter Flüssigkeit ohne Reinigungsmittel beaufschlagt, so dass durch die mechanische Wirkung der Flüssigkeit bzw. des Wassers grobe Anschmutzungen abgelöst werden können. Es folgt der Schritts Reinigen R, bei dem das Spülgut mit erwärmter Flüssigkeit und unter Zugabe von Reinigungsmittel gereinigt wird, wobei die Flüssigkeit z. B. auf eine Maximaltemperatur von ca. 50°C, aufgeheizt werden kann.
  • Es folgt ein Schritt Zwischenspülen Z, während dem das gereinigte Spülgut mit nicht erwärmter Flüssigkeit ohne Reinigungsmittelzugabe beaufschlagt wird. Nun folgt der Schritt Klarspülen, während dem z. B. das gereinigte Spülgut mit Klarspüler, d. h. mit Entspannungsmitteln, versetztem Wasser beaufschlagt wird, wobei zur Vorbereitung des nachfolgenden Schritts Trocken T vorgesehen sein kann, die Flüssigkeit aufzuheizen, beispielsweise auf Temperaturen von 60°C bis 70°C. Im letzten Schritt, dem Trocknen T, erfolgt die Trocknung des gereinigten Spülguts, beispielsweise durch Eigenwärmetrocknung. Es kann abweichend vorgesehen sein, einzelne Schritte bei Varianten eines Spülprogramms auszublenden, wie z. B. den Schritt Vorspülen V, einzelne Schritte wie das Zwischenspülen Z mehrfach, z. B. zweimal, durchzuführen, oder auch während des Vorspülens V zu reinigendes Spülgut mit aufgeheizter Flüssigkeit zu beaufschlagen, um die Reinigungsleistung zu steigern.
  • Um Fettablagerungen im Spülbehälter SB der Geschirrspülmaschine GS zu entfernen, insbesondere an den Seitenwänden SW, an der Rückwand RW und an der Innentür (nicht dargestellt) des Spülbehälters SB, aber zur Entfernung von Fettablagerungen vom Sieb S, ist ein Spülbehälterreinigungsprogramm RP vorgesehen.
  • Das Spülbehälterreinigungsprogramm RP wird nach dem Vorspülen V und vor dem Schritt Reinigen R durchgeführt. Das heißt, mit einer Geschirrspülmaschine GS mit diesem Spülbehälterreinigungsprogramm RP ist es zugleich möglich, Spülgut zu reinigen und zu trocknen sowie fetthaltige Ablagerungen im Spülbehälter SB und auch vom Sieb S zu beseitigen.
  • Hierzu wird während des Vorspülens V eine Flüssigkeitsmenge Q2, beispielsweise 4 bis 5 Liter, durch Betrieb der Umwälzpumpe UP umgewälzt und mit dem unteren Sprüharm US, dem oberen Sprüharm OS und/oder der Dachbrause DB auf das in den Geschirrkörben GK angeordnete Spülgut mit nicht erwärmter Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser beaufschlagt, um grobe Anschmutzung zu entfernen.
  • Nach Beendigung des Vorspülens V wird die Flüssigkeitsmenge Q2 mit einer Laugenpumpe (nicht dargestellt) in ein hausseitiges Abwasserentsorgungsnetz gefördert. Zur Durchführung des folgender Spülbehälterreinigungsprogramms RP wird nun die Geschirrspülmaschine GS mit einer Flüssigkeitsmenge Q1, beispielsweise 2 bis 3 Liter Wasser befüllt. Ferner wird durch eine Steuereinrichtung die Wasserweiche WW in eine derartige Stellung gebracht, dass nur die Dachbrause DB mit Flüssigkeit versorgt wird, während der untere Sprüharm US und der obere Sprüharm OS nicht mit Flüssigkeit versorgt werden und in Folge dessen auch nicht während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP rotieren. Dabei wird die Umwälzpumpe UP während des Spülbehälterreinigungsprogramm RP mit einer Drehzahl betrieben, die höher ist als die Drehzahl, mit der die Umwälzpumpe UP während des Schritts Vorspülen V und/oder dem nachfolgenden Schritt Reinigen R betrieben wird. Somit wird die Flüssigkeitsmenge Q1 während des Spülbehälterreinigungsprogramm RP mit einem höheren Druck umgewälzt, als während dem Vorspülen V und/oder dem Schritt Reinigen R.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die Flüssigkeitsmenge Q1 während des Spülbehälterreinigungsprogramm RP sich entlang eines Weges W bewegt, der durch einen ersten Abschnitts ABI und einem zweiten Abschnitt ABII gebildet ist. Dabei verläuft der Weg W im Bereich des ersten Abschnitts ABI im Wesentlichen parallel zur Decke DE des Spülbehälters SB, während der Weg im zweiten Abschnitt ABII im Wesentlichen parallel zu den beiden Seitenwänden SW, der Rückwand RW sowie der Innentür (nicht dargestellt) erstreckt, so dass die Flüssigkeitsmenge Q2 nicht in Kontakt mit dem in den Geschirrkörben GK angeordneten Spülgut tritt.
  • Um die Reinigungsleistung während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP zu steigern ist vorgesehen, dass die Flüssigkeitsmenge Q2 erwärmt wird, beispielsweise auf eine Temperatur von 60° bis 80°C. Dabei wird durch die Führung der Flüssigkeitsmenge Q2 entlang des Weges W erreicht, dass die umgewälzte Flüssigkeitsmenge Q2 nicht durch den Kontakt mit dem kalten Spülgut in den Geschirrkörben GK abkühlt und somit unnötige Energie verloren geht, was den Gesamtenergiebedarf erhöhen würde. Schließlich kann, um die Reinigungswirkung des Spülbehälterreinigungsprogramms RP zu steigern, vorgesehen sein, ein Reinigungsmittel bereits während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP, d. h. vor Beginn des Reinigungsschritts R aufzulösen, z. B. in dem eine Zugabeeinrichtung (nicht dargestellt) von einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) derart angesteuert wird, dass die Freigabe eines Reinigungsmittels veranlasst wird.
  • Wenn die Geschirrspülmaschine GS eine einen beispielsweise einem Geschirrkorb GK zugeordnete Einspülschale (nicht dargestellt) aufweist, in der ein Reinigungsmittel aufgelöst werden soll, kann vorgesehen sein, auch während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP durch gezieltes Ansteuern des unteren Sprüharms US oder des oberen Sprüharms OS das Auflösen des Reinigungsmittels zu bewirken, sofern durch Betrieb des unteren Sprüharms US oder des oberen Sprüharms OS eine Beaufschlagung der Einspülschale mit Flüssigkeit möglich ist. Alternativ kann eine Auflösung des Reinigungsmittels auch erst mit Beginn des Schritts Reinigen R erfolgen, so dass in diesem Fall eine Entfernung fetthaltiger Ablagerungen im Spülbehälter SB während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP im Wesentlichen nur durch die mechanische Reinigungswirkung der erwärmten Spülflotte erfolgt.
  • Zur Durchführung des nachfolgenden Schritts Reinigen R wird die in der Geschirrspülmaschine GS befindliche Flüssigkeitsmenge Q1 durch Nachfüllen aus einem Zwischentank (nicht dargestellt) der Geschirrspülmaschine GS oder durch Entnahme aus einem hausseitigen Versorgungsnetz soweit aufgefüllt, bis die Menge Q2 erreicht ist. Anschließend wird durch gleichzeitigen und/oder alternierenden Betrieb des unteren Sprüharms US, des oberen Sprüharms OS und/oder der Dachbrause DB das Spülgut in den Geschirrkörben GK mit mit Reinigungsmitteln versetzter Flüssigkeit beaufschlagt. Eine weitere Erwärmung der Flüssigkeitsmenge Q2, um eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen, ist nicht erforderlich, da sich durch die Mischungstemperatur der Flüssigkeitsmenge Q1, die z. B. bis auf 80°C aufgeheizt ist und der nachgefüllten Differenzmenge bis zur Flüssigkeitsmenge Q2 eine Mischungstemperatur von ca. 45°C bis 55°C ergibt. Somit wird die während des Spülbehälterreinigungsprogramms RP zum Reinigen des Spülbehälters SB aufgebrachte Energie zur Erwärmung der Flüssigkeitsmenge Q1 im Schritt Reinigen R wiederverwendet, so dass der Energiebedarf insgesamt reduziert ist.
  • Es folgen im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schritt Zwischenspülen Z, für den die Geschirrspülmaschine GS erneut mit Frischwasser befüllt wird und das zu reinigende Spülgut mit Flüssigkeit durch Betrieb des unteren Sprüharms US, des oberen Sprüharms OS und/oder der Dachbrause DB beaufschlagt wird. Anschließend erfolgt der Schritt Klarspülen K, während dem ebenfalls durch Betrieb der unteren Sprüharms US, des oberen Sprüharms OS und/oder der Dachbrause DB das gereinigte Spülgut mit Wasser beaufschlagt wird, dem als Entspannungsmittel wirkenden Klarspüler hinzugefügt wurde, bevor es in einem abschließenden Schritt Trocknen T getrocknet wird und aus dem Geschirrkörben GK entnommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
    • ABI
      erster Abschnitt
      ABII
      zweiter Abschnitt
      DB
      Dachbrause
      DE
      Decke
      GK
      Geschirrkorb
      GS
      Geschirrspülmaschine
      K
      Klarspülen
      PS
      Pumpensumpf
      R
      Reinigen
      RP
      Spülbehälterreinigungsprogramm
      RW
      Rückwand
      S
      Sieb
      SW
      Seitenwand
      T
      Trocknen
      UP
      Umwälzpumpe
      V
      Vorspülen
      W
      Weg
      WW
      Wasserweiche
      Z
      Zwischenspülen

Claims (32)

  1. Geschirrspülmaschine (GS) insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend einen Spülbehälter (SB) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, das wenigstens während eines Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit Reinigungsmittelzugabe reinigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) mit einer geringeren Spülgut-Reinigungsleistung als im Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) vorgesehen ist, während dem wenigstens zeitweise Innenflächen des Spülbehälter (SB) mit Flüssigkeit beaufschlagbar sind, um Fettablagerungen wenigstens im Spülbehälter (SB) zu entfernen.
  2. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) ein Teilschritt eines wenigstens einen Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit Reinigungsmittelzugabe aufweisenden Spülprogramms ist.
  3. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) vor dem Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) ausführbar ist.
  4. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsmittel während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) auflösbar ist.
  5. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsmittel nach dem Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) auflösbar ist.
  6. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Benetzung von Spülgut mit Flüssigkeit während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) geringer als während des Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) ist.
  7. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) umgewälzte Flüssigkeit wenigstens zeitweise entlang eines Weges (W) führbar ist, der sich entlang eines ersten Abschnitts (ABI) im Wesentlichen parallel zu einer Decke (DE) eines Spülbehälters (SB)
  8. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) umgewälzte Flüssigkeit wenigstens zeitweise entlang eines Weges (W) führbar ist, der sich entlang eines zweiter Abschnitts (ABII) im Wesentlichen entlang an Seitenwänden (SW), Rückwand (RW) und/oder Innentür des Spülbehälters (SB) der Geschirrspülmaschine (GS) erstreckt.
  9. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Sprüheinrichtungen (US; OS, DB) zur Beaufschlagung von Spülgut mit Flüssigkeit vorgesehen sind, wobei während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) die oberste Sprüheinrichtung (DB) betreibbar ist.
  10. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Sprüheinrichtung (DB) als Dachbrause ausgebildet ist.
  11. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) eine erste Flüssigkeitsmenge (Q1) umwälzbar ist, und während des Reinigungsschritts (R) eine zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) umwälzbar ist, wobei die erste Flüssigkeitsmenge (Q2) kleine als die zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) ist.
  12. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zeitweise die erste Flüssigkeitsmenge (Q1) unter einem höheren ersten Druck umwälzbar ist als die unter einem niedrigerem, zweiten Druck umwälzbare zweite Flüssigkeitsmenge (Q2).
  13. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umwälzpumpe (UP) zum Umwälzen von Flüssigkeit vorgesehen ist, die zumindest mit einer hohen Drehzahl und einer niedrigen Drehzahl betreibbar ist, wobei die Umwälzpumpe (UP) wenigstens zeitweise während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) mit der hohen Drehzahl und wenigstens zeitweise während des Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit der niedrigen Drehzahl betreibbar ist.
  14. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) eine erste Flüssigkeitsmenge (Q1) auf eine erste Maximaltemperatur aufheizbar ist, die höher als eine zweite Maximaltemperatur ist, auf die eine zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) während des Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) aufheizbar ist.
  15. Geschirrspülmaschine (GS) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz zwischen den Maximaltemperaturen mindestens im Wesentlichen zwischen 5°C und 50°C, vorzugsweise zwischen 10°C und 25°C, beträgt.
  16. Geschirrspülmaschine (GS) nach mindestens einem der Patentansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Flüssigkeitsmenge (Q2) die erste Flüssigkeitsmenge (Q1) enthalten ist.
  17. Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine (GS), insbesondere einer Haushalts-Geschirrspülmaschine, während dem in einem Spülbehälter (SB) angeordnetes Spülgut wenigstens während eines Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit Reinigungsmittelzugabe gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) mit einer geringeren Spülgut-Reinigungsleistung als im Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) durchgeführt wird, während dem wenigstens zeitweise Innenflächen des Spülbehälter (SB) mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, um Fettablagerungen wenigstens im Spülbehälter (SB) zu entfernen.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) als Teilschritt eines wenigstens einen Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit Reinigungsmittelzugabe aufweisenden Spülprogramms durchgeführt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) vor dem Schritt Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) durchgeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungsmittel während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) aufgelöst wird.
  21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungsmittel nach dem Spülbehälterreinigungsprogramm (RP) aufgelöst wird.
  22. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Spülgut während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) geringer als während des Schritts Vorspülen und/oder Reinigen (R) mit Flüssigkeit benetzt wird.
  23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) umgewälzte Flüssigkeit wenigstens zeitweise entlang eines Weges geführt wird, der sich entlang eines ersten Abschnitts (ABI) im Wesentlichen parallel zu einer Decke (DE) eines Spülbehälters (SB) erstreckt.
  24. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) umgewälzte Flüssigkeit wenigstens zeitweise entlang eines Weges geführt wird, der sich entlang eines zweiten Abschnitts (ABII) im Wesentlichen entlang an Seitenwänden (SW), Rückwand (RW) und/oder Innentür des Spülbehälters (SB) der Geschirrspülmaschine (GS) erstreckt.
  25. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Mehrzahl von in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Sprüheinrichtungen (US, OS, DB) Spülgut mit Flüssigkeit beaufschlagbar ist, wobei während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) die oberste Sprüheinrichtung (DB) betrieben wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Sprüheinrichtung (DB) als Dachbrause verwendet wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) eine erste Flüssigkeitsmenge (Q1) umgewälzt wird, und während des Reinigungsschritts (R) eine zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) umgewälzt wird, wobei die erste Flüssigkeitsmenge (Q1) kleiner als die zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zeitweise die erste Flüssigkeitsmenge (Q1) unter einem höheren ersten Druck umgewälzt wird als die unter einem niedrigeren zweiten Druck umgewälzte Flüssigkeitsmenge (Q2).
  29. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umwälzpupe (UP) zum Umwälzen von Flüssigkeit vorgesehen ist, die zumindest mit einer hohen Drehzahl und einer niedrigen Drehzahl betrieben wird, wobei die Umwälzpumpe (UP) wenigstens zeitweise während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) mit der hohen Drehzahl und wenigstens zeitweise während des Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) mit der niedrigen Drehzahl betrieben wird.
  30. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass während des Spülbehälterreinigungsprogramms (RP) eine erste Flüssigkeitsmenge (Q1) auf eine erste Maximaltemperatur aufgeheizt wird, die höher als eine zweite Maximaltemperatur ist, auf die eine zweite Flüssigkeitsmenge (Q2) während des Schritts Vorspülen (V) und/oder Reinigen (R) aufgeheizt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturdifferenz zwischen den Maximaltemperaturen mindestens im Wesentlichen zwischen 5°C und 50°C, vorzugsweise zwischen 10°C und 25°C beträgt.
  32. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Flüssigkeitsmenge (Q2) die erste Flüssigkeitsmenge (Q1) enthalten ist.
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