CH540687A - Vorrichtung zur Zahnreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur Zahnreinigung

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CH540687A
CH540687A CH1122571A CH1122571A CH540687A CH 540687 A CH540687 A CH 540687A CH 1122571 A CH1122571 A CH 1122571A CH 1122571 A CH1122571 A CH 1122571A CH 540687 A CH540687 A CH 540687A
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CH
Switzerland
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dependent
opening
housing
wheel
nozzle
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Application number
CH1122571A
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English (en)
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Walter Dr Loy
Original Assignee
Walter Dr Loy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/028Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication with intermittent liquid flow

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine an eine Wasserleitung anschliessbare Vorrichtung zur Zahnreinigung mittels eines pulsierenden Wasserstrahls. Es sind solche Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels eines Elektromotors, eine in einem Behälter gespeicherte Flüssigkeit stossweise aus einem diisenförmigen Mundstück gespritzt wird. Durch die Anwendung eines Motors sind solche Vorrichtungen von der Möglichkeit elektrischer Speisung abhängig, relativ störungsanfällig und teuer.



   Um diese Nachteile zu beheben, ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch vom Wasser angetriebene Mittel, um den austretenden Wasserstrahl pulsierend zu gestalten.



   Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Anschlussstutzen, einer Vorrichtung zur Zahnreinigung, vorgesehen zum Anschluss an einen herkömmlichen Wasserhahn,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II durch einen Anschlussstutzen gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III durch eine Spritzanordnung gemäss Fig. 4 einer Vorrichtung zur Zahnreinigung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV durch eine Spritzanordnung gemäss Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V durch eine Spritzanordnung gemäss Fig. 4.



   Die Vorrichtung zur Zahnreinigung umfasst einen Anschlussstutzen 1 (Fig. 1) und eine Spritzanordnung 3 (Fig. 2). Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Anschlussstutzen 1 mit einem Anschlussrohr 5 versehen, dessen eines Ende einen grösseren Durchmesser aufweist, um ein Aufsteckstück oder eine Gewindehülse 7 zu bilden mit einem Innengewinde von z. B.   3/8    Zoll. Das untere Ende des Anschlussrohres 5 ist so ausgebildet, dass dessen Austrittsöffnung 10 in ihrer Grösse verstellt werden kann.



   Zu diesem Zweck geht das Anschlussrohr 5 in eine Verstellkammer 9 über, deren Wandung schräg nach aussen verläuft. Diese Wand hat die Form eines schiefen Kreiskegels, dessen Spitze, in der Projektion, sowohl auf der Peripherie des Basiskreises des Anschlussrohres 5, als auch auf der Peripherie des Basiskreises des schiefen Kreiskegels selbst liegt.



  Der Innenraum der Verstellkammer 9 ist ferner durch ein Segment eines geraden Kreiskegels begrenzt, dessen Achse eine Mantellinie des Anschlussrohres 5 darstellt, und die durch die Spitze des schiefen Kreiskegels der Aussenwandung der Verstellkammer 9 geht. Durch die beschriebene Ausbildung des Hohlraumes der Verstellkammer 9 ist dieser, und damit die Austrittsöffnung 10 im Grundriss (siehe Fig. 2) sichelförmig.



   Das durch das Anschlussrohr 5 einfliessende Wasser wird durch den vom geraden Kreiskegel gebildeten Körper 8 nach aussen abgelenkt. Ein Schieber 11 ist konzentrisch zum Basiskreis des schiefen Kreiskegels der Verstellkammer 9 drehbar an dieser befestigt. Er kann zum Verändern des Ausflussquerschnittes mittels eines Handgriffes 15 so gedreht werden, dass eine exzentrisch angeordnete Ausflussöffnung 13 wahlweise mehr oder weniger durch den kreiskegelförmigen Körper 8 verdeckt wird. Es kann mit anderen Worten die Ausflussöffnung 13 mehr oder weniger unter die Austrittsöffnung 10 des Anschlussrohres 5 gedreht werden, was auch durch die Anordnung eines herkömmlichen Hahnens erreicht werden kann. Am Übergang des Anschlussrohres 5 in die Verstellkammer 9 führt eine Verbindung 16 zu einer Düse 19 in einem Gehäuse 20 der Spritzanordnung 3.

  Sämtliche Teile des Anschlussstutzens 1 werden vorteilhafterweise aus Kunststoff gepresst. Es ist klar, dass durch mehr oder weniger starkes Abdecken der Ausflussöffnung 13 die aus der Verbindung 16 austretende Flüssigkeitsmenge bzw. deren Druck verstellt werden kann.



   Die Spritzanordnung 3 umfasst das zweiteilige, verschraubbare, zylinderförmige Gehäuse 20. Koaxial ist in diesem mittels eines an einem Gehäuseboden 23 befestigten Spitzenlagers 22 und eines Zapfenlagers 24 an einem Gehäusedeckel 25 ein peltonturbinenartiges Rad 26, mit löffelartigen Ausnehmungen 29 und verbunden mit einer Lochscheibe 28, gelagert. Das Rad 26 liegt auf dem Spitzenlager 22. Eine Nabe 30 verbindet das Rad 26 mit der Lochscheibe 28. Die Nabe 30 ist mit einer Bohrung 31 versehen, die der Aufnahme des Zapfenlagers 24 dient. Die Düse 19 liegt so im Gehäuseboden 23, dass der   Düsenstrahl    in die löffel artigen Ausnehmungen 29 auf der dem Gehäuseboden 23 zugekehrten Seite des Rades 26 auftritt, umgelenkt wird und durch das entstehende Moment das Rad 26 in Drehung versetzt.

  Es ist auch möglich, die Ausnehmungen im Rad 26 als entsprechend geformte, wenigstens nahezu axial durch das Rad 6 durchgehende Öffnungen auszubilden, so dass der Strahl auf die der
Düse entgegengesetzte Seite des Rades umgelenkt wird, was zu kleinerer Turbulenz und damit zu kleinerem Widerstand führt. An der Peripherie der Lochscheibe 28 befindet sich eine, z. B. axiale, Durchlassöffnung 33, die durch Drehen der Scheibe 28 mit einer Ausspritzöffnung 35 im Gehäusedeckel 25 zur Deckung gebracht werden kann. Die Ausspritzöffnung 35 mündet in ein Kugelventil 37, welches seinerseits in einen
Ausspritzstutzen 38 übergeht, welcher mittels eines Bajonett verschlusses den Anschluss eines Verbindungsschlauches 39 für ein herkömmliches Mundstück (nicht dargestellt) erlaubt.



  Durch den Düsenstrahl aus der Düse 19 wird, wie erwähnt, das Rad 26 und damit die Lochscheibe 28 in Drehung versetzt, wobei das Gehäuse mit Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, angefüllt wird. Da die Lochscheibe 28 nicht dichtend an der inneren Mantelfläche des Gehäusedeckels 25 anliegt, tritt bei schon geringem Flüssigkeitsdruck im Gehäuse 20 die Flüssigkeit mehr oder weniger kontinuierlich durch die Ausspritzöffnung 35 und den Ausspritzstutzen 38, wodurch das Drehen des Rades 26 sichergestellt ist. Das Kugelventil 37 umfasst eine Kugel 36. Wird bei Nichtgebrauch der Vorrichtung der Verbindungsschlauch 39 gelöst, so gibt ein Dorn 40 an einem röhrchenseitigen Anschlussstück die Kugel 36, die er im Betrieb nach unten gedrückt hält, frei; diese z.

  B. aus schwimmendem Material, wird von allfällig noch im Gehäuse herrschendem Druck angehoben und legt sich so dichtend vor den Ausfluss in den Stutzen 38, um ein Ausspritzen des Wassers zu verhindern. Ist die Kugel nicht aus einem Material, dessen spezifisches Gewicht viel kleiner ist als das des Wassers, so muss unterhalb der Kugel eine Feder angeordnet werden, die im Betrieb die Kugel 36 gegen den Dorn 40 drückt, um einen kontinuierlichen   Austrittsfluss    zu gewährleisten und beim Abnehmen des Schlauches 39 die Kugel 36 gegen den Ausfluss drückt.

  Da im Gehäuse 20 bei Abnehmen des Schlauches 39 und gleichzeitigem Geschlossenhalten der Aus   trittsöffnung    10 des Anschlussstutzens 1 ein übergrosser Druck entstehen kann, wird es in vielen Fällen angezeigt sein, die Vorrichtung, vorteilhafterweise den Anschlussstutzen 1, mit einem Überdruckventil herkömmlicher Art zu versehen.

 

  Bei jeder Drehung der Lochscheibe 24 kommt die Durchlass öffnung 33 einmal zur Deckung mit der Ausspritzöffnung 35.



  In diesem Moment spritzt ein Flüssigkeitsstrahl kurzzeitig aus dem Ausspritzstutzen 38. Die Frequenz und die Stärke dieses so pulsierenden Flüssigkeitsstrahls, der aus dem Ausspritzstutzen 38 austritt, kann durch den Schieber 11, d. h. über die Stärke des Düsenstrahls reguliert werden.



   Es liegt auf der Hand, dass zur weiteren Erhöhung der Frequenz mehrere Durchlassöffnungen 33 entlang der Peripherie der Lochscheibe 28 oder aber mehrere Ausspritzöff  nungen 35, die alle über Schläuche 39 zum selben Mundstück führen, im Gehäuse angeordnet werden können.



   Wie der Anschlussstutzen 1 sind vorteilhafterweise auch alle Teile der Spritzanordnung 3 aus Kunststoff hergestellt.

 

   Durch die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses 20 ist ein Reinigen und die dazu notwendige Demontage des Rades 26 sehr einfach zu bewerkstelligen. Zum selben Zweck ist auch vorteilhafterweise ein Teil des Ventilgehäuses des Kugelventils 37 abnehmbar ausgebildet. Ist es erwünscht, die Zahnreinigung nicht nur mit blossem Wasser, sondern mit einem wasserlöslichen Desinfektionsmittel vorzunehmen, so kann dem Kugelventil 37 eine Kammer nachgeschaltet werden (nicht dargestellt), die das Desinfektionsmittel, z. B. in Form fester Kristalle, aufnimmt und die durch den austretenden Flüssigkeitsstrahl durchspült wird.



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass die Wasserleitung trotz des Anschlusses der Vorrichtung bei deren Nichtgebrauch unbeeinflusst für weitere Zwecke gebraucht werden kann, ohne dass es nötig wäre, den Anschlussstutzen 1 abzunehmen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    An eine Wasserleitung anschliessbare Vorrichtung zur Zahnreinigung mittels eines pulsierenden Wasserstrahls, gekennzeichnet durch vom Wasser antreibbare Mittel, um den austretenden Wasserstrahl pulsierend zu gestalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein Turbinenrad (26) sowie ein den Zufluss zum Austritt periodisch freigebendes Element, z. B.
    eine mit dem Turbinenrad (26) verbundene Scheibe (28) mit mindestens einer Öffnung (33) umfassen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Anschlussteil (1) eine verstellbare Ausflussöffnung (10, 13) vorgesehen ist, um den Druck, z. B.
    in einem Hohlraum (5, 9) des Anschlussteils (1) zu ändern, und dass der Anschlussteil (1) eine weitere Öffnung (16) aufweist, durch welche Wasser mit dem der Änderung entsprechenden Druck ausfliesst.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (28) und das Turbinenrad (26) in einem Gehäuse (20) mit einer das Rad (26) mit einem Wasserstrahl beschickenden Düse (19) angeordnet sind, und dass im Gehäuse mindestens eine Ausspritzöffnung (35) angebracht ist, die bei der Bewegung der Scheibe (28) periodisch durch deren Öffnung (33) freigegeben wird.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausspritzöffnung (35) des Gehäuses (20) ein Kugelventil (37) vorgesehen ist, welches in einen Ausspritzstutzen (38) mündet und welches nur bei Aufbringen einer Verbindung (39) zu einem Mundstück die Öffnung des Ausspritzstutzens (38) freigibt.
    5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse im Gehäuse (20) mit der Öffnung (16) des Anschlussteils (1) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausspritzöffnung (35) des Gehäuses (20) eine Kammer nachgeschaltet ist, um lösliche Desinfektions mittel-Kristalle aufzunehmen.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (26) in seiner der Düse (19) zugekehrten Stirnfläche taschenförmige Ausnehmungen (29) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Turbinenrad (26) und die mit diesem verbundene Scheibe (28) auf Spitzen- und/oder Zapfenlagern (22 bzw. 24) gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (29) des Rades (26) wenigstens nahezu axial durch das Rad durchgehen, um die Turbulenz zu verringern.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Überdruckventil umfasst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544192A1 (fr) * 1983-04-12 1984-10-19 Micro Mega Sa Dispositif pour le reglage du debit d'un fluide circulant dans une piece a main de dentisterie
FR2591099A1 (fr) * 1985-12-10 1987-06-12 Zinopoulos Jean Dispositif de lavage a deux douches commande par selecteur.

Cited By (3)

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FR2591099A1 (fr) * 1985-12-10 1987-06-12 Zinopoulos Jean Dispositif de lavage a deux douches commande par selecteur.
EP0235487A1 (de) * 1985-12-10 1987-09-09 Jean Zinopoulos Mit Wasser arbeitende Hygienevorrichtung zur Körperpflege

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