DE7500720U - Schlauchventil - Google Patents
SchlauchventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/06—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Friedrich-Ebert-Su. 27
DIPL.-ING. ERICH SCHUBERT Postfach n 100928
DIPL-ING. ROLF PURCKHAUER LoSlo
Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
Firma Au^uat Beul, Armaturenfabrik und Metallgießei--ei,
5952 Attcndorn, Auf der Tränke 21
Sc hl a uchv e
Die Neuerung bezieht sich auf Schlauchventile zur Regelung der Durchflußmenge eines durch einen Schlauch geförderten Strömungsmittels,
mit einem Griffstück, das eine den Schlauch aufnehmende
Bohrung aufweist, sowie mit einer den Schlauch radial jusammenquotschenden Einstelleinrichtung*
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf einfache
Weise zu bedienendes Schlauchvei.til zu schaffen, welches einen
, einfachen Aufbau hat und eine Regelung der Durchflußmenge eines
Strömungsmittels mit der einen Hand, mit welcher das Ventil gehalten wird, ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das neuerungsgemäße Schlauchventil
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einer Schiebehülse mit selbstsperrender konischer Innenbohrung
! ! und aus zwei sich radial gegenüberliegenden Drückwalzen zwischen
der Innenbohrung und dem Schlauch besteht.
Zweckmäßig v/erden die Druckwalzen ballig ausgebildet, wobei der Ballungsradius dem Innenradius der Schiebehülse entspricht
und die Drückwalzen lose in rechteckigen Radialausnehmungen des GriffStücks sitzen.
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Die Einstellvorrichtung kann gemäß einem weiteren IToucrun;jomerkmal
auch aus einer in einer radialen Gewindebohrung des Griffstücks sitzenden Stellschraube bestehen, vor deren Innenende
ein sich nicht mit ihr drehendes Druckstück vorgesehen ist. Dabei kann das Druckstück eine Kugel sein. Ferner kann das Druckstock
ein Bolzen mit Kopf und Schaft sein, wobei der Schaft in einer Mittelbohrung der Stellschraube relativ drehbar gelagert
ist. Der Kopf des Druckstücks kann keilförmig mit einer leicht abgerundeten Vorderkante ausgebildet sein. Er kann auch
zum Schlauch hin halbkugelförmig ausgebildet sein. Auch kann der Kopf des Druckstücks zylindrisch sein.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung kann die Einstellvorrichtung aus einem selbstsperrenden Exzenterhebel
bestehen·
Vorteilhaft wird der Schlauch mittels einer Klemmtülle in
der Bohrung des Griffstücks gehalten. Dabei ^ann die Klemmtülle
einen Plansch aufweisen, der mit Gleitsitz in die Bohrung des GriffStücks paßt.
In der Bohrung des Griffstücks kann ein separates Schlauchstück vorgesehen werden, wobei das Eintrittsende des Griffstücks
als Schlauchtülle ausgebildet ist.
Schließlich kann am Austrittsende des Griffstücks ein Innenoder Außengewinde zum Ein- oder Aufschrauben einer Düse oder
Kanüle vorgesehen werden.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, wobei die Figuren 1 bis 6
sechs verschiedene Ausffihrungsbeispiele des neuerungsgemäßen
Schlauchventils wiedergeben.
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In Flg. 1 1st im Längsschnitt ein SchlauchventJ1 dargestellt,
das mit einem Griffstück 1 kombiniert ist und eine
Einstellvorrichtung 2 zum Regeln der Durchflußmenge eines Strömungsmittel,
das durch einen Schlauch 3 zugeführt wird, aufweist. Der Schlauch 3 Wird in einer Bohrung k des Griffstücks
durch eine Klemmtülle 5 gehalten, die einen Plansch 6 aufweist,
der mit Gleitsitz in die Bohrung k des Griffstücks 1 paßt und
mit dem auf die Klemmtülle 5 aufgeschobenen Ende des Schlauches 3 vom Austrittsende des Griffstücks 1 her (also von links in
Fig. 1) in diese Bohrung Ί eingeschoben wird, nachdem zuvor
(".as Griffstück 1 auf den Schlauch 3 aufgefädelt worden ist.
Der Schlauch 3 wird mit der Klemmtülle 5 soweit in das
Griffstück ι hineingezogen, daß er in Strömungsrichtung (siehs
Pfeil) vor der KlemmtJlle 5 noch zusainmengequetscht werden
kann. Dazu besteht beim Ausführungsbeispiel nach Pig. I die Einstellvorrichtung 2 aus einer Schiebehülse 7 und zwei
sich diametral gegenüberliegenden Drückwalzen 8, die lose in rechteckigen Radialausnehmungen 9 des Griffstücks 1
liegen. Die Schiebehülse 7 weist eine konische Innenbohrung auf, die beim Zurückschieben der Schiebehülse 7 (nach rechts in
Fig. 1) die Drückwalzen 8 radial nach innen drückt, so daP>
diese den Durchflußquerschnitt des Schlauches 3 durch Zusammenquetschen desselben verkleinern. Die konische Innenbohrung 10 ist selbstsperrend,
so daß die Schiebehülse 7 in der Jeweils eingestellten Lage verbleibt. Die Drückwalzen 8 sind ballig (tonnenartig)
ausgebildet, und der Ballungsradius entspricht dem Radius der konischen Xnnenbohrung 10, zweckmäßig an der engsten Stelle.
Am vorderen E.ide (Au st ritt sende) des Griff stücks 1 ist
ein Innengewinde 11 zum Einschrauben einer Düse oder Kanüle vorgesehen, so daß das Schlauchventil in der Zahnarztpraxis
für Mund- und Zahnspülungen, aber auch allgemein in Verbindung mit Schlauchleitungen, z.B. auch beim Gartenschlauch, eingesetzt
werden kann. Die Größe des Schlauchventils entspricht dem Jeweiligen Verwendungszweck.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als Einstellvorrichtung 2 eine Schraube 12 vorgesehen, die in einem Ansatz
mit Gewindebohrung 14 sitzt. Zwischen der Innenstirnfläche der
Schraube 12 und dem zusammenzuquetschenden Schlauch 3' ist eine einfache Kugel 15 vorgesehen, die als Drückbauteil, ähnlich
den Drückwalzen 8 in Fig. 1, dienen. Ein Rändelkopf 16 am
äußeren Ende der Schraube 12 erleichtert die Betätigung, ohne daß eine zweite Hand zu Hilfe genommen werden muß.
Der Schlauch 3f ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in
einem separaten kurzen Stück vorgesehen, das mit zwei Klemmtüllen 5 in der Bohrung 4 des GriffStücks la gehalten wird,
und zwar so, daß die Kugel 15 etwa in der Längsmitte des Schlauchstücks 3' angreift.
Das Einlaßende des Griffstücks la ist als normale Schlauchtülle 17 ausgebildet, auf die ein Cuführschlauch 18 aufgeschoben
ist. Am Auslaßende des Griffstücks la ist ein Außengewinde zum Aufschrauben einer Düse oder Kanüle (nicht dargestellt)
vorgesehen»
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein separates Schlauchstück 3" in der. Bohrung M des Griffstücks Ib
durch eine Klemmtüile 5 gehalten. Das Einlaßende des Griffstücks Ib ist widerum als Schlauchtülle 17 zur Aufnahme des
Zuführschlauches 18 ausgebildet. Das Schlauchstück 3" reicht bei diesem Ausführungsbeispiel bis si das Auslaßende des Griffstücks
Ib heran, so daß durch eine Schraube 20 im Ansatz 13 nicht nur die Durchflußmenge eines Strömungsmittels, sondern
auch die Art seines Austritts (gebündelter oder sprühender Strahl) verändert werden kann, wie dies behelfsmäßig bei unpräpariertem
Schlauchende häufig mit dem Daumen geschieht.
Die Schraube 20 der Einstellvorrichtung beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist eine Mittelbohrung 21 auf, in welcher
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der Schaft 22 eines Druckstücks 23 relativ drehbar gelagert ist, so daß sich beim Drehen der Schraube 20 das Druckstück 23 nicht
mitdreht. Das Druckstück 23 weist einen Kopf 24 auf, der einseitig
abgeschrägt ist, wobei die vordere Kante 25 des Kopfes leicht abgerundet ist, um eine Beschädigung des Schlauchstücks 3tf
zu vermeiden.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 reicht der Schlauch
3, der hier wieder gleichzeitig auch Zuführschlauch ist, wie in Fig. 1, bis an das Austrittsende des GriffStücks Ic heran.
Der Schlauch 3 wird in der Bohrung 4 des Griffstücks Ic durch
eine Klemmtülle 5 ohne Flansch gehalten. Als Einstellvorrichtung 2 ist wieder eine Schraube 20 mit Rändelkopf 16 im Ansatz 13
vorgesehen, wobei das mit seinem Schaft 22 in der Mittelbohrung 21 geführte Druckstück 23 einen Kopf 26 aufweist, der am vorderen
Ende halbkugelförmig ausgebildet ist*
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt, bei dem der Schlauch 3 wieder durch eine Klemmtülle 5 mit
Flansch 6 in der Bohrung 4 eines GriffStücks Id gehalten wird.
Auch hier ist wieder der Ansatz 13 mit Schraube 20 und Druckstück 23 vorgesehen, dessen Kopf 27 zylindrisch ausgebildet
ist. Am Auslaßende des Griffstücks Id ist, wie in Fig. 2, das
Außengewinde 19 zum Aufschrauben einer Düse oder Kanüle vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist als Einstellvorrichtung 2 ein Exzenterhebel 28 vorgesehen, der um eine Achse
29 drehbar gelagert ist. Der Exzenterhebel 28 wirkt durch eine Aussparung 30 hindurch auf den Schlauch 3 ein, der, wie bei den
meisten bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen, mit einer Klemmtülle 5 in der Bohrung 4 eines Griffstücks Ie gehalten
wird. Die Exzentrizität des Hebels 28 ist so gewählt, daß dieser selbstsperrend ist, d.h. in Jeder Regelstellung von selbst
stehenbleibt. Am Auslaßende des GriffStücks Ie ist in über-
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elnstlmmung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Innengewinde
11 vorgesehen.
Das neuerungsgemäße Schlauchventil läßt sich einfach mit der einen Hand betätigen, in der das Griffstück 1, la-e gehalten
wird. Seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten wurden bereits erwähnte Wegen des einfachen Aufbaus ist es auch schnell
und leicht reparierbar, wenn die Druckstelle am Schlauch 3k
auf welch** die Einstellvorrichtung 2 einwirkt, durch Ermüdung des Materials (Gummi oder Kunststoff) undicht geworden sein
sollte, denn es ist bei allen Ausführungsbeispielen nur ein relativ kurses Stück Schlauch, das abgeschnitten werden müßte.
Dies gilt auch für die AusführungsbeispieOß nach den Fign. 2
und 3, bei denen die separaten Schlauchstüske 3* bzw. 3fl vorgesehen
sind, die leicht und schnell ersetzt werden können.
Schutzansprüche
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Claims (14)
1. Schlauchventil zur Regelung der Durchflußmenge eines
durch einen Schlauch geförderten Strömungsmittels, mit einem
Griffstück, das eine den Schlauch aufnehmende Bohrung aufweist,
sowie mit einer den Schlauch radial zusammenquetschenden Einstellvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (2) aus einer Schiebehülse (7) mit selbstsperrender
konischer Innenbohrung (10) und aus zvrei sich radial gegenüberliegenden
Druckwalzen (8) zwischen der Innenbohrung (10) und dem Schlauch (3? "besteht.
2. Schlauchventil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drückwalzen (8) ballig ausgebildet sind und daß der
Ballungsradius dem Innenradius der Schiebehülse (7) entspricht.
3. Schlauchventil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da£ der Ballungsradius der Drückwalzen (8) dem kleinsten Radius
der konischen Innenbohrung (10) der Schiebehülse (7) entspricht.
4. Schlauchventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückwalze- (8) lose in rechteckigen
Radialausnehmungen (9) des Griffstücks (1) sitzen.
5. Schlauchventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (2) aus einer in einer radialen
Gewindebohrung (I1I) des Griffstücks (Ib-Id) sitzenden Stellschraube
(12,20) besteht, vor deren Innenende ein sich nicht mit ihr drehendes Druckstück (15*23) vorgesehen ist.
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6. Schlauchventil nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück eine Kugel (15) ist.
7. Schlauchventil nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (23) ein Bolzen r>it Kopf (24,26,27) und
Schaft (22) ist und daß der Schaft (22) in einer Mittelbohrung (21) der Stellschraube (20) relativ drehbar : .»lagert ist.
3» Schlauchventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24) des Druckstücks (23) keilförmig mit einer
leicht abgerundeten Vorderkante (25) ausgebildet ist.
9. Schlauchventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (26) des Druckstücks (23) zum Schlauch (3) hin halbkugelförmig ausgebildet ist*
10 , Schlauchventil nach' Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (27) des Druckstücks (23) zylindrisch ausgebildet ist.
11 . Schlauchventil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (2) aus einem selbstsperrenden Exzenterhebel (28) besteht.
12 . Schlauchventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) mittels einer
Klemmtülle (5) in der Bohrung (4) des GriffStücks (1) gehalten
1st.
13 . Schlauchventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die KletnmtÜlle (5) einen Flansch (6) aufweist, der mit
Oleitsitz in die Bohrung (4) des Oriffstücks (1) paßt.
14. Schlauchventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (4) des Griffstücks (Ia1Ib) ein separates
Schlauchstück (3',3'O vorgesehen ist und das Eintrittsende des
Griffstücks (la,Ib) als Schlauchtülle (17) ausgebildet ist.
15· Schlauchventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende des Griffstücks
(l»la-e) ein Innen- oder Außengewinde (11 oder 19) zum Ein- oder Aufschrauben einer Düse oder Kanüle vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7500720U DE7500720U (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Schlauchventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7500720U DE7500720U (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Schlauchventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500720U true DE7500720U (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=31958535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7500720U Expired DE7500720U (de) | 1975-01-13 | 1975-01-13 | Schlauchventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500720U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748143A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-03 | Festo Maschf Stoll G | Ventil |
DE102007002765B3 (de) * | 2007-01-18 | 2008-04-10 | Festo Ag & Co. | Quetschventil |
DE102006048573A1 (de) * | 2006-10-13 | 2008-04-24 | Festo Ag & Co. | Quetschventil |
-
1975
- 1975-01-13 DE DE7500720U patent/DE7500720U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748143A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-03 | Festo Maschf Stoll G | Ventil |
DE102006048573A1 (de) * | 2006-10-13 | 2008-04-24 | Festo Ag & Co. | Quetschventil |
US7775501B2 (en) | 2006-10-13 | 2010-08-17 | Festo Ag & Co. | Pinch valve |
DE102006048573B4 (de) * | 2006-10-13 | 2011-03-10 | Festo Ag & Co. Kg | Quetschventil |
DE102007002765B3 (de) * | 2007-01-18 | 2008-04-10 | Festo Ag & Co. | Quetschventil |
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