CH421009A - Düse zum Versprühen von zerstäubungsfähigen Flüssigkeiten - Google Patents

Düse zum Versprühen von zerstäubungsfähigen Flüssigkeiten

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CH421009A
CH421009A CH1507164A CH1507164A CH421009A CH 421009 A CH421009 A CH 421009A CH 1507164 A CH1507164 A CH 1507164A CH 1507164 A CH1507164 A CH 1507164A CH 421009 A CH421009 A CH 421009A
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bore
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CH1507164A
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Friedrich Voehringer Gerhard
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Esb Voehringer
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  



  Düse zum Versprühen von   zerstäubungsfähigen    Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Düse zum   Versprü-    hen von   zerstäuibungsfähigen    Flüssigkeiten, die vor ihrer   Ausspritzöffnfung    einen sich kegelförmig ver  engenden    Raum   aufweilst,    zu welchen tangential und peripheral verteilt Kanäle führen. Bei derartigen Düsen wird der unter hohem Druck zugeführte Flüssigkeitsstrom durch die Drallkanäle unterteilt und in eine drehende Bewegung gebracht und durch die Passage des   Kegelraumes    dann noch beschleunigt der Austrittsöffnung der Düse zugeführt, wo mit Verlassen der Düse die Flüssigkeit zerstäubt.



   Bekannt sind Düsen dieser Art, bei denen die drallgebende Anordnung und div Verdüscunseinrichtung zwei getrennte Konstruktionsteile bilden. Dabei liegen nur selten die   Drallgänge    genau zentrisch zum   Drallkogel    und der Austrittsöffnung der Düse, was eine mangelhafte Zerstäubung zur Folge hat.



   Es ist auch bekannt,, den   Drallgänge    aufweisenden Körper den sogenannten   Drallkopf, in    den eigentlichen Düsenkörper einzupressen. Abgesehen davon,   , d, aB    bei dem Einpressen zuweilen Deformationen der   Drallgänge    auftreten, lassen sich diese Düsen nicht mehr auseinandernehmen, was notwendig ist, um Verstopfungen zu beseitigen und Reinigungen ausführen zu können.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Düse, die bei einem einzigen Körper Drallgänge,   Drallkegel    und Düsenbohrung aufweist und diese Anordnungen freiliegen lässt.



   Die Düse gemäss der Erfindung ist   dadurch ge-       kennzeichnet, dass in einer hülsenförmigen Überwurf-    mutter zunächst eine Düsenplatte, welche in der Mitte die Austrittsöffnung angeordnet und an der   Zuführungsseite eine zentrisoh angeordnete    zur Austrittsöffnung führende und wenigstens bei der Aus  trittsöffnung kegelförmige Bohrung, konzentrisch    dazu abstandlassend eine Ringnut und von dieser tangential zur Bohrung führend wenigstens zwei Ver   bundungsnuten aufweist,'und darauf eine Deckplatte    eingelegt sich befinden, welche in einem der Ringnut der Düsenplatte entsprechenden Bereich verteilt durchgehende Bohrungen aufweist.



   Der Erfindung gemäss besteht die Düse aus drei Teilen, nämlich einer Überwurfmutter, eine Düsenpl, atte und einer Deckplatte. Mittels der   Überwurf-    mutter ; sind diese drei Teile gemeinsam auf den   Düsennippsl    einer   Spritzvorriohtung aufzuschrauben    und leicht und bequem auch wieder abzuschrauben und zu verlegen. Die Düsenbohrung, der Drallkegel und die Druallnuten lassen sich in einer einziger Aufspannung auf der Drehbank einarbeiten. Damit ist deren einwandfreie Lage zueinander und genaue Dimensionierung gewährleistet. Es ist möglich, jeder Düse. die gleiche Zerstäubungsweirkung zu geben.



  Alle Einrichtungen der Düse sind für eine Reinigung leicht zugänglich, wenn die   Disse      abgesohraubt    und in ihre drei Teile zerlegt vorliegt.



   Nach einer besonderen Ausführungsform kann    die Düsenplatte Verbindungsnuten aufweitsen, deren    Querschnitt in Richtung von der Ringnut zur zentral gelegenen Bohrung abnimmt. Auf diese weise kann der   Flüssigkaitsstrom    schon an dieser Stelle eine Beschleunigung erfahren.



   Ferner kann bei der Düsenplatte die zentralgelegene Bohrung an der Zuführungsseite zylindrische   Mnd    an der Austrittsöffnung der Düse kegelförmige Form aufweisen.



   Die Deckplatte der Düse gemäss der Erfindung kann an der deckenden Seite eine Ringnut aufweisen, welche der Ringnut der Düsenplatte lagemässig entspricht. Bei der aufgeschraubten Düse bilden die Ringnut der Düsenplatte und die Ringnut der Deckplatte einen gemeinsamen Ringkanal. Wenn beim Aufschrauben der Düse die Düsenplatte und die Deckplatte dicht. aneinandergepresst werden und etwa eins Deformation an der Deckplatte auftritt, können dabei   Kantendeformationen    bei den Durchgangsbohrungen der Deckplatte nicht auftreten.



   Aus dem gleichen Grund kann   lan    der nicht deckenden Seite der   Deckplatte zentrisch eine kreis-    förmige Vertiefung vorgesehen sein, welche die Durchgangsbohrungen erfasst.



   Die   Durchgangsbohrungen der Deckplatte kön-    nen eine Schrägstellung aufweisen, welche dem Drallsinn der Verbindungsnuten der   Düsenplatte ent-    spricht. Auf diese Weise kann dem Strom der zu zerstäubenden Flüssigkeit schon beim Passieren der Deckplatte eine   Drallbewegung    erteilt werden.



   In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Düse gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt.



  Es zeigen
Fig. 1 eine Düse im Längsschnitt,
Fig. 2 die Düsenplatte in Sicht auf die Seite der Flüssigkeitszuführung,
Fig. 3 eine Düsenplatte anderer Ausführungsform in gleicher Sicht,
Fig. 4 die Deckplatte in Sicht. auf die der Düsenplatte zugewandten Seite,    Fig. 5 di, e gleiche Deckplatte    in Sicht auf die andere Seite,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI der Düsenplatte gemäss Fig. 3.



   Die Zeichnung zeigt die Düsendarstellung in starker   Vergröss. erung.    Der   natürliche Düsenaussendürch-    messer beträgt beispielsweise 15 mm.



   Gemäss Fig. 1 ist in einer hülsenförmigen Über  wurfmutter    3 mit Gewinde 11 gegen eine   Ringschul-    ter 12 eine   Düsenplatte l eingelegt. Auf. diese    folgend ist ei. ne Deckplatte   2    angeordnet. Mittels des Gewindes 11 wird die Überwurfmutter 3 auf einen an einer Spritzpistole angebrachten Düsennippel aufgeschraubt, wobei die Düsenplatte 1 und die   Deck-    platte 2 durch Abstützung gegen die Ringschulter 12 fest   aneinandergepnesst    werden.



   Die Düsenplatte 1 hat in der Mitte   zentnisch    gelegen an der aufliegenden Seite die   Austrittsöff-    nung 4. Von der anderen Seite führt   eine kegelför-    mige Bohrung 5 zur Austrittsöffnung 4. In einem Abstand von der Bohrung 5 ist konzentrisch dazu eine Ringnut 7 vorgesehen. Von dieser führen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,   gleichmä#ig verteilt drei    Verbindungsnuten 6 tangential zur Bohrung 5.



   Die Deckplatte 2 ist an'der deckenden Seite mit 'einer Ringnut 9 versehen, welche mit der Ringnut 7 der Düsenplatte   1    übereinstimmt. Auf der anderen Seite der Deckplatte 2 ist zentral gelegen eine kreisförmige Vertiefung 10 angeordnet, deren Radius mit dem Aussenradius der Ringnut 9 übereinstimmt.



  Bohrungen 8 führen von der Vertiefung 10 zu der Ringnut 9, vergleiche Fig.   4    und 5.



   Die zu   verdüsende unid    unter Druck befindliche Flüssigkeit trifft zunächst auf. die Deckplatte 2. Hier   gelangt sie in die kreisförmige Vertiefung    10 und von dort durch die Durchgangsbohrungen 8 in den Ringraum, welcher durch die sich deckenden Ringnuten   9,    7 gebildet ist.

   Von dort strömt sie durch die Verbindungsnuten 6 in die Bohrung 5 ein, wo sie zufolge der tangentialen Einführung in Richtung   ides    in Fig. 2 gezeichneten Pfeiles mit einer   Drall-    bewegung und zufolge der Kegelform der Bohrung 5 beschleunigt der Austrittsöffnung 4   zuflie#t.    Der Querschnitt der Verbindungsnuten 6 nimmt in Richtung auf die Bohrung 5 ab, wodurch der Flüssigkeit schon beim Durchfluss durch diese Verbindungsnuten 6 eine Beschleunigung erteilt wird.



   Gemäss Fig. 3 sind in der Düsenplatte   1    zwei Verbindungsnuten 6 angeordnet. Die Anzahl und auch der Querschnitt der Verbindungsnuten 6 richtet sich im allgemeinen nach dem zu erzeugenden Gegendruck für die unter Druck zugeführte   Flüssig-    keit, damit die Flüssigkeit stets unter dem   gewünsch-    ten Druck die Düse verlässt. Um im Bedarfsfall den Querschnitt der Verbindungsnuten 6 nicht zu stark vermindern zu müssen, was zu Verstopfungen Anlass geben könnte, sind gemäss Fig. 3 nur zwei Verbindungsnuten vorgesehen.



   Gemäss den Fig. 3 und 6 ist die Bohrung 5 zunächst zylindrisch und führen die Verbindungsnuten 6 in den zylindrischen Teil der Bohrung 5.



  Die Verbindungsnuten 6 weisen gleichbleibenden Querschnitt auf,   können. aber auch, wie aus Fig. l    ersichtlich ist, im Querschnitt zur Bohrung 5 hin abnehmen.



   Nach Fig. 5 ist die Durchgangsbohrung 8 schräg in Richtung der Drallbewegung angeordnet, so dal3 die Flüssigkeit bereits in der Ringnut 9, 7 eine Drallbewegung ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Düse zum Versprühen von zerstäubungsfähigen Flüssigkeiten, die vor ihrer Ausspritzöffnung einen sich kegelförmig verengenden Raum aufweist, zu welchem tangential und peripheral verteilt Kanäle führen, dadurch gekennzeichnet, dass in'einer hülsen- förmigen Überwurfmutter (3) zunächst eine Düsenplatte (1), welche in der Mitte die Austiittsöffnung (4) angeordnet und an der Zuführungsseite eine zentrisch angeondnete zur Austrittsöffnung führende und wenigstens bei der Austrittsöffnung kegelförmige Bohrung (5), konzentrisch dazu abstandlassend eine Ringnut (7) und von dieser tangential zur Bohrung (5) führend wenigstens zwei Verbindungsnuten (6) aufweist, und darauf eine Deckplatte (2) eingelegt sich befinden,
    welche in einem der Ringnut (7) der Düsenplatte (l) entsprechenden Bereich verteilt durchgehende Bohrungen (8) aufweist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Düse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, da# die Düsenplatte (1) Verbindungsnuten (6) aufweist, deren Querschnitt in Richtung zur zentral gelegenen Bohrung (5) abnimmt.
    2. Düse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zentral gelegene Bohrung (5) der Düsenplatte (l) an der Zuführungsseite zylindrische und an der Austrittsöffnung (4) kegelförmige Form aufweist.
    3. Düse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Deckplatte (2)'an der deckenden Sexte eine Ringnut (9) aufweist, welche der Ringnut (7) der Düsenplatte (1) lagemässig entspricht.
    4. Düse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht deckende Seite der Deckplatte (2) zentrisch gelegen eine kreisförmige Vertiefung (10) aufweist, welche die Durchgangsbohrungen (8) erfa#t.
    5. Düse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Durchgangsbdbrungen (8) der Deckplatte (2) eine Schrägstellung aufweisen, welche dem Drallsinn der Verbindungsnuten (6) der Düsenplatte (1) entspricht.
    6. Düse nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4.
CH1507164A 1963-11-29 1964-11-23 Düse zum Versprühen von zerstäubungsfähigen Flüssigkeiten CH421009A (de)

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