DE10138622C2 - Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit - Google Patents

Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit

Info

Publication number
DE10138622C2
DE10138622C2 DE2001138622 DE10138622A DE10138622C2 DE 10138622 C2 DE10138622 C2 DE 10138622C2 DE 2001138622 DE2001138622 DE 2001138622 DE 10138622 A DE10138622 A DE 10138622A DE 10138622 C2 DE10138622 C2 DE 10138622C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle opening
rotation
atomizer according
atomizer
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001138622
Other languages
English (en)
Other versions
DE10138622A1 (de
Inventor
Alfons Kenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001138622 priority Critical patent/DE10138622C2/de
Publication of DE10138622A1 publication Critical patent/DE10138622A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10138622C2 publication Critical patent/DE10138622C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3431Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
    • B05B1/3436Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a plane perpendicular to the outlet axis

Description

Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber zum Vernebeln von Wasser zur Klimaverbesserung bei der Tierhaltung mit einer Düsenöffnung, mit einer der Düsenöffnung vorgeschalteten Rotationskammer, mit mehreren etwa tangential in die Rotationskammer einmündenden Rotationskanälen zum Versetzen der Flüssigkeit in eine zur Düsenöffnung koaxiale Rotationsbewegung, und mit einem stromaufwärts von der Düsenöffnung angeordneten Leitstück, das die Rotationskammer und die Rotationskanäle aufweist.
Ein solcher Zerstäuber ist der DE 18 96 492 U zu entnehmen.
Bei der heute üblichen Massenhaltung von Tieren in Ställen erzeugen die Tierkörper große Wärmemengen. Dies führt besonders im Sommer zu einer unerwünschten Aufheizung der Raumluft in den Ställen. Häufig wird deshalb Wasser mittels eines Zerstäubers feinstvernebelt. Durch die verdunstenden Nebeltröpfchen erfolgt zum einen eine Kühlung der Raumluft. Gleichzeitig wird auch eine Anreicherung der Raumluft mit Wasser und somit eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit erreicht. Damit das vernebelte Wasser zum Kühlen zur Verfügung steht und nicht lediglich die Tiere und die Stallungen benetzt, ist es erforderlich, bei der Vernebelung sehr geringe Tröpfchengrößen zu erreichen. Damit dies unter Verwendung des verhältnismäßig geringen Wasserleitungsdruckes möglich ist, werden häufig Zerstäuber mit Rotationsmitteln benutzt, mit denen das Wasser vor dem Vernebeln in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Die verwendeten Rotationsmittel führen dabei selbst eine Rotationsbewegung durch. Es werden Rotationsmittel nach Art eines Impellers, einer Turbelle oder auch rotierende Kreisscheiben verwendet. Als nachteilig bei diesen Zerstäubern haben sich aber gerade diese rotierenden Bauelemente erwiesen. Einerseits sind die derartig verwendeten Zerstäuber aufwendig in der Herstellung, zum anderen sind diese rotierenden Elemente, gerade auch was deren Lager angeht, störungsanfällig.
Nachteilig bei dem aus der der DE 18 96 492 U bekannten Zerstäuber ist, daß sich nur eine unzureichende Zerstäubungswirkung ergibt. Wenn beispielsweise bei der Hähnchenaufzucht zu grober Sprühnebel erzeugt wird, verdunstet einerseits das zerstäubte Wasser nicht vollständig, so daß sich auf dem Boden Wasser niederschlägt und insbesondere die Einstreu verdirbt. Andererseits kann es bei zu großen Tröpfchengrößen vorkommen, daß wegen der Luftfeuchtigkeit die Hähnchen regelrecht ertrinken.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, einen Zerstäuber anzugeben, mit dem sich eine gute Zerstäubungswirkung ergibt und sich insbesondere besonders feine Nebel erzeugen lassen, der aber trotzdem einen hinreichend einfachen Aufbau bietet, so daß er sich mit geringen Kosten fertigen läßt.
Das Problem wird dadurch gelöst, dass bei einem Zerstäuber der eingangs genannten Art die Rotationskammer kreisscheibenförmig mit einem entlang ihrer axialen Länge konstanten Querschnitt ausgebildet ist, dass mehrere, den Rotationskanälen jeweils zugeordnete Speisekanäle über die volle axiale Länge des Leitstücks in diesem angeordnet sind.
Die Rotationskammer, die Rotationskanäle sowie auch die Speisekanäle lassen sich einfach herstellen. Hierbei sind keine besonderen Anforderungen an die Fertigungstoleranzen oder die Verschleißfestigkeit des Materials zu stellen. Durch die kreisscheibenförmige Rotationskammer mit entlang ihrer axialen Länge konstantem Querschnitt ergibt sich eine hohe Drallwirkung, was insbesondere zu einer guten Vernebelung führt. Eine geeignete und einfach zu verwirklichende Wasserversorgung für die Rotationskanäle ergibt sich weiter durch die Speisekanäle in dem Leitstück. Eine besonders gute Zerstäubungswirkung ergibt sich außerdem durch das weitgehende Vermeiden von Druckdifferenzen in dem System, wozu den Rotationskanälen jeweils ein Speisekanal zugeordnet ist. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Zerstäuber so ausgeführt, daß das Auftreten von Turbulenzen, abgesehen von der Rotation der Flüssigkeit selbst, im Bereich der Rotationskammer und der Düsenöffnung möglichst vermieden wird, so daß in diesem Bereich im wesentlichen laminare Strömungsverhältnisse erzielt werden.
Bei einer Weiterbildung ist die Summe der Wirkquerschnitte der Rotationskanäle gleich dem Wirkquerschnitt der Düsenöffnung. Auf diese Weise treten von den Rotationskanälen bis zur Düsenöffnung keine Druckdifferenzen auf. Eine Expansion mit damit einhergehender Turbulenzbildung findet erst beim Austritt der Flüssigkeit aus der Düsenöffnung statt.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die Düsenöffnung von einem Düsenkanal mit im wesentlichen konstantem Wirkquerschnitt gebildet wird. Hierdurch wird ein rotierender Wasserzylinder aus dem Zentrum der Rotationskammer im wesentlichen laminar bis zum Austritt aus der Düsenöffnung geführt.
Die Höhe der Rotationskammer kann zur Rotationsachse hin abnehmen. Dabei ergibt sich eine Führung der Strömung zur Düsenöffnung hin.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Leitstück stromaufwärts von der Düsenöffnung angeordnet, das die Rotationskammer und den Rotationskanal aufweist. Dieses Leitstück läßt sich einfach bearbeiten. Es kann in einem gewöhnlichen Gehäuse verwendet werden. Das Abnehmen der Höhe der Rotationskammer läßt sich bei dieser Ausführungsform dadurch einfach erreichen, dass das Leitstück eine koaxial zur Rotationsachse und der Düsenöffnung zugewandte kegelförmige Erhebung aufweist. Vorzugsweise ist diese Erhebung ähnlich einem Exponentialkegel ausgeführt. Dadurch läßt sich der Wasserstrom gleichmäßig und mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit zur Düsenöffnung hin führen.
Wenn dem Rotationskanal eine Ausgleichskammer vorgeschaltet ist, lassen sich dadurch Druckschwankungen und Geschwindigkeitsverluste durch turbulente Strömung einfach ausgleichen. Bei der Ausführungsform mit dem Leitstück kann die Ausgleichskammer zwischen dem Rotationskanal und dem Speisekanal in dem Leitstück ausgebildet sein. Auf diese Weise erhöht sich der Fertigungsaufwand nur unerheblich.
Bei einer Weiterbildung ist ein Druckstück zum Fixieren des Leitstückes vorgesehen. Mittels dieses Druckstückes läßt sich das Leitstück in vorbestimmter Position zu der Düsenöffnung fixieren. Vorzugsweise weist das Druckstück mindestens eine dem Speisekanal zugeordnete Bohrung auf. Dabei kann zwischen der Bohrung und dem Speisekanal eine weitere Ausgleichskammer angeordnet sein. Auf diese Weise wird trotz der Fixierung des Leitstückes mit dem Druckstück eine ausreichende Wasserzufuhr ohne großen Aufwand ermöglicht.
Ein besonders einfacher Aufbau für den Zerstäuber mit den Erfindungsmerkmalen ergibt sich durch ein Gehäuse mit einem zylinderförmigen Innenraum, dessen eine Stirnseite von dem Gehäuse verschlossen ist, wobei die Düsenöffnung in der Stirnseite ausgebildet ist. Hierbei können die weiteren Elemente des Zerstäubers einfach in den zylinderförmigen Innenraum eingeschoben werden. Als Material für das Gehäuse kann Edelstahl, Messing oder hochwertiger Kunststoff verwendet werden.
Vorzugsweise ist in der von dem Innenraum abgewandten Seite der Stirnseite eine kegelstumpfförmige Einsenkung koaxial zu der Düsenöffnung ausgebildet. Mittels dieser Einsenkung kann der zylindrische Teil des Düsenkanals kurz gehalten werden, wodurch unnötige Reibung vermieden wird. Gleichzeitig ergibt sich eine ausreichende Festigkeit und Widerstandsfähigkeit des Gehäuses gegen den Wasserdruck. Dabei wird das Vernebeln nicht gestört, sondern sogar positiv beeinflußt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung steht eine Umfangswand um die Düsenöffnung über den diese umgebenden Bereich der Stirnseite vor. Diese Umfangswand kann beispielsweise gratähnlich um die Düsenöffnung ausgeführt sein. Auf diese Weise wird die Vernebelung durch die Stirnseite selbst weniger gestört und eine unerwünschte Tropfenbildung im Bereich der Düsenöffnung wird verhindert.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde des Druckstückes in Eingriff steht. Hierbei läßt sich der Zerstäuber durch einfaches Einlegen des Leitstückes und anschließendes Einschrauben des Druckstückes montieren.
Es ist außerdem von Vorteil, wenn das Gehäuse einen zylinderförmigen Bereich mit einem Außengewinde aufweist. Mittels dieses Außengewindes kann der Zerstäuber dann einfach auf eine konventionelle Wasserzuleitung aufgeschraubt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zerstäuber mit den Erfindungsmerkmalen in einer geschnittenen Darstellung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Zerstäubers von Fig. 1,
Fig. 3 ein Leitstück des Zerstäubers von Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung,
Fig. 4 das Leitstück von Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 ein Druckstück des Zerstäubers von Fig. 1 in einer geschnittenen Darstellung,
Fig. 6 das Druckstück von Fig. 5 in einer Draufsicht,
Fig. 7 einen anderen Zerstäuber in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 8 ein Leitstück des Zerstäubers von Fig. 7 in einer Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt einen Zerstäuber 10 mit den Erfindungsmerkmalen in einer geschnittenen Darstellung als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zerstäuber 10 von Fig. 1. Der Zerstäuber 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem zylinderförmigen Bereich 12 auf. Das Gehäuse 11 hat insgesamt eine im wesentlichen zylinderförmige Struktur. Der zylinderförmige Bereich 12 hat an seiner Außenumfangsfläche ein Außengewinde 13. Das Gehäuse 11 weist eine von dem zylinderförmigen Bereich 12 abgewandte Stirnseite 14 auf. In etwa koaxial zu dem Gehäuse 11 ist in der Stirnseite 14 eine Düsenöffnung 15 angeordnet. Die Düsenöffnung 15 hat einen in etwa kreisförmigen Querschnitt. Die Düsenöffnung 15 koaxial umgebend ist in der Stirnseite 14 eine Einsenkung 16 angeordnet. Die Einsenkung 16 hat die Gestalt eines Kegelstumpfes. Die Düsenöffnung 15 wird außerdem von einer Umfangswand 17 umgeben. Die Umfangswand 17 ist gratähnlich ausgebildet und steht über den sie umgebenden Bereich der Stirnseite 14, nämlich den Boden der Einsenkung 16, über.
Wie der Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, weist der Zerstäuber 10 ein Leitstück 18 und ein Druckstück 19 auf, die im Innern des Gehäuses 11 angeordnet sind. Das Druckstück 19 weist mehrere Bohrungen 20 auf, von denen in Fig. 1 zwei Bohrungen 20 dargestellt sind. Die Bohrungen 20 sind als axial verlaufende Durchgangsbohrungen 20 in dem Druckstück 19 ausgebildet. Außerdem weist das Druckstück 19 an seiner Außenumfangsfläche ein Außengewinde 21 auf, das mit einem Innengewinde 22 in dem zylinderförmigen Bereich 12 in Eingriff steht.
Im folgenden wird der Aufbau des Leitstückes 18 anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert. Fig. 3 zeigt einen Schnitt des Leitstückes 18, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Leitstück 18. Das Leitstück 18 hat eine im wesentlichen zylinderförmige Gestalt. Die Außenumfangsfläche des Leitstückes 18 ist gestuft ausgebildet. Dabei hat das Leitstück 18 in einem ersten Bereich 23 einen kleineren Durchmesser als in einem zweiten Bereich 24. In der Fig. 3 ist der erste Bereich 23 über dem zweiten Bereich 24 angeordnet. In einer von dem zweiten Bereich 24 abgewandten Stirnseite des Leitstückes 18 ist eine Aussparung 25 angeordnet. Die Aussparung 25 hat eine im wesentlichen kreisscheibenförmige Gestalt. Die Aussparung 25 ist im wesentlichen zentriert und koaxial in der Stirnfläche des Leitstückes 18 angeordnet.
Gleichfalls in der von dem zweiten Bereich 24 abgewandten Stirnseite des Leitstückes 18 ausgebildet sind mehrere als Einbuchtungen ausgebildete Kanäle 26. Die Kanäle 26 verlaufen von außen nach innen derart, daß sie sich in etwa tangential in den äußeren Randbereich der Aussparung 25 erstrecken. In Fig. 3 sind zwei Kanäle 26 mittels gestrichelter bzw. punktierter Linien dargestellt. Dabei wird deutlich, daß die Kanäle vom Rand her zur Mitte hin ansteigen, das heißt, daß die Tiefe der Kanäle 26 vom Rand her zur Mitte hin abnimmt. Die Summe der Wirkquerschnitte der Kanäle 26 ist gleich dem Wirkquerschnitt der Düsenöffnung 15. Wie sich der Fig. 3 außerdem entnehmen läßt, nimmt auch die Tiefe der Aussparung 25 vom Rand her zur Mitte hin ab. Insbesondere ist im mittleren Bereich der Aussparung 25 eine in etwa kegelförmige Erhebung 27 angeordnet, die sich bis über die Stirnfläche des Leitstückes 18 selbst hinaus erhebt. Die Flanken der kegelförmigen Erhebung 27 sind bei dem in der Fig. 3 gezeigten Leitstück 18 nicht gerade ausgeführt. Vielmehr nimmt die Steigung von der Basis zur Spitze der kegelförmigen Erhebung zu. Die kegelförmige Erhebung 27 ist somit ähnlich einem Exponentialkegel ausgeführt. Wie sich der Fig. 3 außerdem entnehmen läßt, geht das Ansteigen des Bodens der Kanäle 28 gleichmäßig in das Ansteigen der kegelförmigen Erhebung 27 über. In der Außenumfangsfläche des zweiten Bereiches 24 sind außerdem mehrere axial verlaufende Aussparungen 28 angeordnet, von denen jeweils eine Aussparung 28 einem Kanal 26 zugeordnet ist. Insbesondere münden die einzelnen Aussparungen 28 dort, wo an der Außenseite des ersten Bereichs 23 der jeweils zugeordnete Kanal 26 mündet. Dieser Mündungsbereich des jeweiligen Kanals 26 zur Außenseite des ersten Bereiches 23 ist scharfkantig ausgeführt. Ein Anphasen oder Abrunden des Mündungsbereiches wird möglichst vermieden. Dadurch werden die Strömungseigenschaften an dieser Stelle verbessert und eine Abrißkante für das austretende Medium gebildet.
Den Aufbau des Druckstückes 19 zeigen die Fig. 5 und 6. Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht des Druckstückes 19 und Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Druckstück 19. Wie in Fig. 1 bereits gezeigt, weist das Druckstück 19 die durchgehenden Bohrungen 20 und das Außengewinde 21 auf, insgesamt sind in dem Druckstück 19 vier durchgehende Bohrungen 20 angeordnet. Das Druckstück 19 weist einen ersten Bereich 29 und einen zweiten Bereich 30 auf und hat eine in etwa zylinderförmige Gestalt. Der erste Bereich 29 hat dabei einen geringeren Durchmesser als der zweite Bereich 30.
Zur Montage des Zerstäubers 10 werden das Leitstück 18 und das Druckstück 19 in der in Fig. 1 dargestellten Orientierung in das Gehäuse 11 eingebracht. Dazu wird das Druckstück 19 in das Gehäuse 11 eingeschraubt. Jede Aussparung 28 ist einer Bohrung 20 zugeordnet. Damit die Bohrungen 20 bei der Montage des Zerstäubers 10 den jeweiligen Aussparungen 28 zugeordnet werden, können zum Beispiel stabförmige Fixierstifte durch die Bohrungen 20 bis in die Aussparungen 28 gesteckt werden. In diesem Fall werden das Leitstück 18 und das Druckstück 19, nämlich beim Verschrauben in dem Gehäuse 11, gemeinsam gedreht, wobei die Positionierung der Bohrungen 20 zu den Aussparungen 28 erhalten bleibt. In einer anderen Ausführungsform können das Leitstück und das Druckstück als Einheit ausgebildet sein. Wie der Fig. 1 außerdem zu entnehmen ist, wird im montierten Zustand durch den ersten Bereich 23 des Leitstückes 18 eine erste Ausgleichskammer 31 gebildet. Auf ähnliche Weise wird in dem montierten Zustand von dem ersten Bereich 29 des Druckstückes 19 eine zweite Ausgleichskammer 32 gebildet. Der so montierte Zerstäuber 10 kann in ein dem Außengewinde 13 zugeordnetes Innengewinde am stirnseitigen Ende einer Wasserzuleitung eingeschraubt werden. Insbesondere ist das Außengewinde 13 entsprechend einem ¼-Zoll-Rohrgewinde ausgeführt. Als Material für das Gehäuse 11 kann beispielsweise Edelstahl verwendet werden. Als Material für das Leitstück 18 kann ein geeignetes Kunstharzmaterial verwendet werden. Natürlich kann beim Einschrauben des Gehäuses 11 in den dazu vorgesehenen Sitz ein geeigneter Dichtring verwendet werden Abhängig von dem zur Verfügung stehenden Wasserdruck in der Wasserzuleitung ergibt sich bei einem Betriebsdruck von 4,0 bis 6,0 bar eine Menge von 4,4 bis 5,03 Liter vernebelten Wassers pro Stunde. Der Betriebsdruck sollte 6 bar nicht überschreiten.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Zerstäuber 10 hat die folgende Wirkungsweise: Das Wasser aus der Wasserzuleitung gelangt mit dem Betriebsdruck durch die Bohrungen 20 des Druckstückes 19 zu dem Leitstück 18. Dabei gelangt das Wasser aus einer jeden Bohrung 20 zu der jeweils zugeordneten Aussparung 28 in dem Leitstück 18. Die einzelnen Aussparungen 28 dienen dabei als Speisekanäle für die ihnen jeweils zugeordneten Kanäle 26, die als Rotationskanäle 26 dienen. Mittels der Rotationskanäle 26 wird das Wasser von außen her tangential in die als Rotationskammer dienende Aussparung 25 eingeleitet. Dabei wird das Wasser von außen auf einer umlaufenden Bahn nach innen befördert und durch die Düsenöffnung 15 vernebelt. In der Aussparung 25 bildet sich gleichsam eine rotierende Wasserscheibe, durch welche die Wassermoleküle zum Zentrum gelangen, von wo sie mit maximaler Rotationsgeschwindigkeit aus der Düsenöffnung 15 austreten. Auf diese Waise ergibt sich aufgrund der an der Düsenöffnung 15 frei werdenden Zentrifugalkraft eine kegelförmige Verteilung des Sprühnebels auch bei dem angegebenen verhältnismäßig geringen Wasserbetriebsdruck. Es läßt sich auf diese Weise die gewünschte feine Vernebelung erreichen. Die erste Ausgleichskammer 31 sorgt bei dem Zerstäuber 10 dafür, daß Druckschwankungen zwischen den Speisekanälen 28 und den Rotationskanälen 26 ausgeglichen werden. Auf ähnliche Weise sorgt die zweite Ausgleichskammer 32 dafür, daß Druckschwankungen zwischen den Bohrungen 20 und den diesen zugeordneten Speisekanälen 28 ausgeglichen werden. Außerdem ist auf diese Weise eine weniger präzise Positionierung der Bohrungen 20 zu den Speisekanälen 28 erforderlich, so daß sich der Montageaufwand reduziert. Um eine Beschädigung des Zerstäubers sowie ein Zusetzen der Düsenöffnungen 15 zu vermeiden, sollte für den Zerstäuber 10 auf geeignete Weise gefiltertes Leitungswasser, welches gegebenenfalls mit Wirkstoffen angereichert werden kann, verwendet werden.
Fig. 7 zeigt einen Zerstäuber 33 mit den Erfindungsmerkmalen als ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich Fig. 1. Der Zerstäuber 33 entspricht vom Aufbau her im wesentlichen dem Zerstäuber 10. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugszeichen. Im Gegensatz zu dem Zerstäuber 10 weist der Zerstäuber 33 aber ein Leitstück 34 auf.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch das Leitstück 34. Gleiche Elemente wie bei dem Leitstück 18 tragen die gleichen Bezugszeichen. Das Leitstück 34 weist eine Aussparung 35 auf. Die Aussparung 35 ist ebenfalls im wesentlichen kreisscheibenförmig. Sie ist außerdem ebenfalls im wesentlichen zentriert und koaxial in der Stirnfläche des Leitstückes 34 angeordnet. Jedoch nimmt, anders als bei der Aussparung 25, die Tiefe der Aussparung 35 nicht vom Rand zur Mitte hin ab. Das Leitstück 34 weist keine kegelförmige Erhebung 27 auf.
Es hat sich gezeigt, daß der Zerstäuber 33 nach wirkungsvoller arbeitet, als der Zerstäuber 10. Bei beiden Zerstäubern 10 und 33 wird auf eine exakte Abstimmung der Geometrien der Speisekanäle 26, der Aussparungen 25, 35 und der Düsenöffnung 15 geachtet. Dadurch wird bis in die Düsenöffnung 15 hinein eine weitgehend laminare Strömung erreicht. Insbesondere wird im Bereich der Speisekanäle 26, der Aussparungen 25, 35 und der Düsenöffnung 15 das Auftreten von Turbulenzen möglichst vermieden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Übergang von der ersten Ausgleichskammer 31 in die Speisekanäle 26 scharfkantig, gleichsam als eine Art Abrißkante ausgeführt, damit unerwünscht in der ersten Ausgleichskammer entstandene Turbulenzen und Verwirbelungen sich nicht in den Speisekanälen 26 weiter ausbreiten können. Weiter werden Druckdifferenzen möglichst vermieden, da diese die Neigung zur Turbulenzbildung steigern. Hierzu ist beispielsweise die Summe der Wirkquerschnitte der Speisekanäle 26 etwa gleich dem Wirkquerschnitt der Düsenöffnung 15. Durch die weitgehend laminaren Strömungsverhältnisse wird so zudem der Einfluß der dynamischen Viskosität des zu zerstäubenden Mediums erheblich reduziert.
Die Düsenöffnung 15 wird durch einen im wesentlichen zylinderförmigen Düsenkanal gebildet. Auf diese Weise wird ein rotierender Zylinder aus dem Zentrum der Aussparung 25, 35, in dem die Rotationsgeschwindigkeit wegen der Drehimpulserhaltung besonders hoch ist, durch den Düsenkanal nach außen abgeführt. Abgesehen von der Rotationsbewegung ist die Strömung dabei weitgehend laminar und frei von Turbulenzen. Lediglich der Übergang von dem Düsenkanal weist einen gewissen Übergangsradius auf, damit es in diesem Bereich nicht zu einer Einschnürung der Stromlinien aufgrund von Rückstaueffekten kommt. Die Rotation wird somit beim Durchlaufen des Düsenkanals nicht beeinträchtigt. Der Übergang von laminarer Strömung zu turbulenten Strömungsverhältnissen findet erst beim Austritt aus der Düsenöffnung an der Abrißkante der gratähnlichen Umfangswand 17 statt. Dadurch werden im Bereich der Austrittszone extreme Turbulenzen erzeugt, was zu einer verbesserten Zerstäubung beiträgt. Mit den Zerstäubern 10 und 33 wird auf die vorstehend beschriebene Weise eine Flüssigkeit wirkungsvoll in einen Vollkegel zerstäubt.
Das Weglassen der kegelförmigen Erhebung 27 bei der Aussparung 35 sorgt dafür, daß keine Wandreibung in der Nähe der Rotationsachse auftritt, so daß sich bei dem Zerstäuber 33 besonders hohe Rotationsgeschwindigkeiten im Zentrum der Aussparung 35 erzielen lassen.
Bezugszeichenliste
10
Zerstäuber
11
Gehäuse
12
zylinderförmiger Bereich
13
Außengewinde
14
Stirnseite
15
Düsenöffnung
16
Einsenkung
17
Umfangswand
18
Leitstück
19
Druckstück
20
Bohrung
21
Außengewinde
22
Innengewinde
23
erster Bereich
24
zweiter Bereich
25
Aussparung
26
Kanal
27
Kegel
28
Aussparung
29
erster Bereich
30
zweiter Bereich
31
erste Ausgleichskammer
32
zweite Ausgleichskammer
33
Zerstäuber
34
Leitstück
35
Aussparung

Claims (13)

1. Zerstäuber zum Vernebeln von Wasser zur Klimaverbesserung bei der Tierhaltung, mit einer Düsenöffnung (15), mit einer der Düsenöffnung (15) vorgeschalteten Rotationskammer (25, 35), mit mehreren etwa tangential in die Rotationskammer (25, 35) einmündenden Rotationskanälen (26) zum Versetzen der Flüssigkeit in eine zur Düsenöffnung (15) koaxiale Rotationsbewegung, und mit einem stromaufwärts von der Düsenöffnung (15) angeordneten Leitstück (18, 34), das die Rotationskammer (25, 35) und die Rotationskanäle (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationskammer (25, 35) kreisscheibenförmig mit einem entlang ihrer axialen Länge konstanten Querschnitt ausgebildet ist, dass mehrere, den Rotationskanälen (26) jeweils zugeordnete Speisekanäle (28) über die volle axiale Länge des Leitstückes (18, 34) in diesem angeordnet sind.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Wirkquerschnitte der Rotationskanäle (26) gleich dem Wirkquerschnitt der Düsenöffnung (15) ist.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (15) von einem Düsenkanal mit im wesentlichen konstantem Wirkquerschnitt gebildet wird.
4. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rotationskammer (25) zur Rotationsachse hin abnimmt.
5. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitstück (18) eine zur Rotationsachse koaxiale und der Düsenöffnung zugewandte kegelförmige Erhebung (27) aufweist, die insbesondere ähnlich einem Exponentialkegel (27) ausgeführt ist.
6. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in dem Leitstück (18, 34) zwischen dem Rotationskanal (26) und dem Speisekanal (28) ausgebildete erste Ausgleichskammer (31).
7. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Druckstück (19) zum Fixieren des Leitstückes (18, 34).
8. Zerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (19) mehrere den Speisekanälen (28) jeweils zugeordnete Bohrungen (20) aufweist, und dass zwischen den Bohrungen (20) und den Speisekanälen (28) eine zweite Ausgleichskammer (32) angeordnet ist.
9. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit einem zylinderförmigen Innenraum, dessen eine Stirnseite (14) von dem Gehäuse (11) verschlossen ist, wobei die Düsenöffnung (15) in der Stirnseite (14) ausgebildet ist.
10. Zerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der von dem Innenraum abgewandten Seite der Stirnseite (14) eine kegelstumpfförmige Einsenkung (16) koaxial zu der Düsenöffnung (15) ausgebildet ist.
11. Zerstäuber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangswand (17) um die Düsenöffnung (15) über den diese umgebenden Bereich der Stirnseite (14) vorsteht.
12. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) ein Innengewinde (22) aufweist, das mit einem Außengewinde (21) des Druckstückes (19) in Eingriff steht.
13. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) einen zylinderförmigen Bereich (12) mit einem Außengewinde (13) aufweist.
DE2001138622 2001-08-13 2001-08-13 Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit Expired - Fee Related DE10138622C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001138622 DE10138622C2 (de) 2001-08-13 2001-08-13 Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001138622 DE10138622C2 (de) 2001-08-13 2001-08-13 Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10138622A1 DE10138622A1 (de) 2003-03-06
DE10138622C2 true DE10138622C2 (de) 2003-06-18

Family

ID=7694593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001138622 Expired - Fee Related DE10138622C2 (de) 2001-08-13 2001-08-13 Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10138622C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108459A1 (de) 2008-04-08 2009-10-14 Alfons Kenter Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit
CN105944863A (zh) * 2016-07-09 2016-09-21 哈尔滨智越程斯智能工程技术有限公司 雾化喷头装置
WO2018229177A1 (de) 2017-06-15 2018-12-20 Alfons Kenter Zerstäuberdüse

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037972A1 (de) * 2005-08-11 2007-02-22 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Düse für Sprühkopf
CN107320886A (zh) * 2017-07-19 2017-11-07 集美大学 一种单相远、近程细水雾转换喷头
EP4000743A1 (de) * 2020-11-24 2022-05-25 Nikles Inter AG Vorrichtung zur abgabe eines wirbelwasserstrahls
CN113441298B (zh) * 2021-07-28 2022-03-22 宁波震裕科技股份有限公司 新能源汽车电机铁芯制造用喷胶嘴及其喷胶方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1330008U (de) *
DE829040C (de) * 1950-06-01 1952-01-21 Hans Boerger Vorrichtung zur Zerstaeubung veraenderlicher Fluessigkeitsmengen
DE1896492U (de) * 1963-11-29 1964-07-09 Esb Voehringer Duese zum verspruehen von zerstaeubungsfaehigen fluessigkeiten.
DE3936080A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-16 Leuna Werke Veb Drallerzeuger fuer zerstaeuberduesen
WO1999047270A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Slowik Guenter Verfahren zum verändern der drallbewegung eines fluids in der drallkammer einer düse und drallerzeuger für düsen
DE19918120A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-26 Bosch Gmbh Robert Zerstäuberdüse

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1330008U (de) *
DE829040C (de) * 1950-06-01 1952-01-21 Hans Boerger Vorrichtung zur Zerstaeubung veraenderlicher Fluessigkeitsmengen
DE1896492U (de) * 1963-11-29 1964-07-09 Esb Voehringer Duese zum verspruehen von zerstaeubungsfaehigen fluessigkeiten.
DE3936080A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-16 Leuna Werke Veb Drallerzeuger fuer zerstaeuberduesen
WO1999047270A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Slowik Guenter Verfahren zum verändern der drallbewegung eines fluids in der drallkammer einer düse und drallerzeuger für düsen
DE19918120A1 (de) * 1999-04-22 2000-10-26 Bosch Gmbh Robert Zerstäuberdüse

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2108459A1 (de) 2008-04-08 2009-10-14 Alfons Kenter Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit
DE102008017913A1 (de) 2008-04-08 2009-10-15 Alfons Kenter Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit
CN105944863A (zh) * 2016-07-09 2016-09-21 哈尔滨智越程斯智能工程技术有限公司 雾化喷头装置
WO2018229177A1 (de) 2017-06-15 2018-12-20 Alfons Kenter Zerstäuberdüse
DE102017113207A1 (de) 2017-06-15 2018-12-20 Alfons Kenter Zerstäuberdüse zum Zerstäuben eines Fluids
US11712706B2 (en) 2017-06-15 2023-08-01 Alfons Kenter Atomizer nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
DE10138622A1 (de) 2003-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69819017T2 (de) Vernebelungskopf und Vernebelungsvorrichtung
DE2939951C2 (de)
EP0540775B1 (de) Vernebler insbesondere zur Anwendung in Geräten für die Inhalationstherapie
DE112012005017B4 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung in einem Notfall-Waschsystem, Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung und Waschsystem zum Liefern einer Fluid-Strömung
EP0475097A2 (de) Durchflussregler
EP0345670B1 (de) Sprühkopf für Düsenfeuchter und Verfahren zum Befeuchten
DE102011078857A1 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines rotierenden Sprühstrahls
CH655868A5 (de) Zweistoff-zerstaeubungsduese.
EP2915927B1 (de) Strahlregler
DE2123847A1 (de) Wasserstrahlbelüfter
DE10138622C2 (de) Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit
EP3302815B1 (de) Drallkörper sowie kegeldüse mit einem solchen drallkörper
EP1356868B1 (de) Zweistoffsprühdüse mit wechselbarem Einsatz
EP0285551A2 (de) Einspritzdüse für thermoplastischen Kunststoff
DE1964981A1 (de) Zerstaeuberduese fuer Fluessigkeiten und Gase und Verfahren zu deren Herstellung
DE10361349A1 (de) Kegeldüse
EP2108459B1 (de) Düse zum Zerstäuben einer Flüssigkeit
DE102020213179A1 (de) Düse zum Versprühen von Stoffen und Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Düse
DE4108521C2 (de) Strahlbrause
DE2613091C3 (de) Feuerlösch-Spriihkopf
EP3638424B1 (de) Zerstäuberdüse
DE3243230C2 (de) Drallkörperdüse für Spritzanlagen
WO2014121902A1 (de) Luftansaugvorrichtung für eine sanitärbrause
DE102011106494A1 (de) Düsenvorrichtung und Strangführungsvorrichtung mit der Düsenvorrichtung
EP1419339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nebelschmieren von schmierstellen mit schmierstoff-minimalmengen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE JABBUSCH SIEKMANN & WASILJEFF, DE

Representative=s name: JABBUSCH SIEKMANN & WASILJEFF, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee