CH298448A - Zerstäuber für flüssigen Brennstoff. - Google Patents

Zerstäuber für flüssigen Brennstoff.

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CH298448A
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/106Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
    • F23D11/107Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet at least one of both being subjected to a swirling motion

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Description


      Zerstäuber    für flüssigen Brennstoff.    Die Erfindung     betrifft    einen Zerstäuber  für flüssigen Brennstoff, dessen     Zerstäubung     mittels eines     gasförmigen        Zerstäubungsme-          diums,    zum     Beispiel    Luft, Dampf oder Gas,  erfolgt.  



  Der erfindungsgemässe Zerstäuber für       flüssigen    Brennstoff ist gekennzeichnet durch  einen Körper mit. einem Längskanal, der in  eine an der einen     Körperendfläche    vorge  sehene Öffnung mündet, ein den Körper um  schliessendes Gehäuse,     dias    eine sich mit Ab  stand über die genannte     Körperendfläche     erstreckende Wand aufweist., in welcher eine  mit dem Längskanal im Körper in Flucht  befindliche Öffnung vorgesehen ist, wobei       Längskanal    und     -#NTandöffnung    einen     Dureh-          lass    für das     Zerstäubungsmedium    bilden,

   wäh  rend die genannte     Körperendfläche    und die  ihr benachbarte Fläche der genannten Wand  einen den genannten     Durchlass    umgebenden  Ringspalt begrenzen, durch welchen dem     Zer-          stäubungsmediumdurchlass    Brennstoff so zu  führbar     ist.,    dass,     Brennstoff    und     Zerstäu-          bermedium    zwecks.     Zerstäubens    des Brenn  stoffes aufeinanderprallen, und ferner gekenn  zeichnet durch Anschlagflächen am Körper  und am Gehäuse zum Festlegen der Breite  des zwischen Körper und Gehäuse vorhan  denen Ringspaltes.

   ,  Eine Reihe von Ausführungsbeispielen ist  in der     Zeichnung    je in einem Längsschnitt       veranschaulicht,    und zwar zeigt; .         Fig.    1 ein erstes     Beispiel,          Fig.2    ein zweites Beispiel,       Fig.    3 ein drittes und       Fig.4    ein     viertes    Beispiel.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Zerstäuber für zäh  flüssigen Brennstoff weist einen zylindrischen  Körper 1 auf, der am einen Ende und über  einen beträchtlichen Teil seiner     Axiallänge     von einem     zylindrischen    Aussengehäuse 2 mit  Abstand umschlossen ist. Zwischen dem Kör  per 1 und dem Aussengehäuse 2 befindet, sich  ein zur Längsachse des Zerstäubers koaxialer  Ringraum 3, der den Körper 1 umgibt, wobei       das    Gehäuse 2 eine sich über das Ende des  Körpers 1 erstreckende und von diesem Ende  distanzierte     Abschlusswand    mit einer Öffnung  6 aufweist.

   Der Körper 1 weist     einen:    axialen       Luftzuführkanal    4 auf, der am abgeschlos  senen Ende des Körpers 1 in eine     Auslass-          öffnung    5 mündet. Letztere ist koaxial zum  Ringraum 3     und    zur     Wandöffnung    6. Die Aus  lassöffnung 5 ist von zylindrischer Form und  ebenso der ihr zugekehrte Teil der Wand  öffnung 6. Letztere ist     aussenseitig    von koni  scher Form entsprechend einem divergieren  den Spritzkegel.

   Der Kanal 4 im Körper 1       endigt    an seinem hintern Ende in einer ge  genüber dem Kanal 4 erweiterten Kammer 7  mit offenen Enden, in die ein     AnschlussstZick     8 zum     Anschliessen    einer     Druckluftleitung     eingeschraubt. ist. Als     Zerstäubungsmediiuu     könnte auch     ein    anderes gasförmiges     Medium     verwendet. werden.

   Der Kanal 4 im Körper 1      enthält. einen der     Drallerzeugung    im     Zer-          stäubungsmediumstrom        dienenden    und mit  Schraubenflächen     versehenen    Stift 9, der ko  axial im Kanal 4 angeordnet. ist- und dessen  Kopf durch eine auf     -dem        Anschliissstück    $  abgestützte Feder 10 gegen eine Schulter in  der Kammer 7     gedrückt    wird. Das Vorder  ende des Stiftes 9 ist konisch und liegt im  konischen Vorderende des Kanals 4, das un  mittelbar hinter der     Auslassöffnung    5 ange  ordnet ist und sich gegen diese hin verjüngt.

    Der genannte Kopf des Stiftes 9 weist     Durch-          lässe    für das     Zerstäubungsmediiun    auf.  



  Das Aussengehäuse 2 ist. auf einen im       Durchmesser    vergrösserten Teil des Körpers 1  aufgeschraubt, so dass, wenn das Gehäuse  ganz auf dem Körper 1 aufgeschraubt ist,  zwischen den     Vorderendwänden    dieser beiden  Teile ein ringförmiger Spalt 11 übrig bleibt,  der koaxial zu den beiden Öffnungen 5 und  6 angeordnet ist. Das Aussengehäuse 2 weist  ein seitliches     Anschlussorgan    für eine     Brenn-          stoffzuführleitimg    auf. Der     Brennstoff    strömt  in den Ringraum 3 zwischen dem Gehäuse 2  und dem Körper 1 und weiter in den Spalt 11.

    Diese     Konstruktion    hat den Vorteil,     da.ss    die  axiale Breite des Spaltes 11 durch Einlegen  von Blechringen 20 zwischen dem Aussen  gehäuse 2 und einem Absatz am Körper 1  verändert werden kann.  



  Im     Betrieb    strömt Luft. mit     einem    durch  die Schraubenflächen am Stift 9 erzeugten  Drall durch den Kanal 4 und die Wandöff  nung 6 des Gehäuses z. Beim Durchgang von  der Öffnung 5 zur     Öffnung    6 reisst der Luft  strahl Brennstoff aus dem Spalt 11 mit sich       fort    durch die Öffnung 6.  



  Wie erwähnt, erteilen die Schraubenflächen  des Stiftes 9 dem Luftstrom einen Drall.  Dem Brennstoff dagegen wird kein solcher  Drall     erteilt,,    da sonst. bei Verwendung von  zähflüssigen Brennstoffen,     für    welche die  ser Brenner in erster Linie bestimmt ist,  sieh ungebührliche Verluste beim Pumpen. des       Brennstoffes    einstellen würden.  



  Beim zweiten Beispiel nach     Fig.    2     ist    der  mit     Schraubenflächen,    versehene Stift 9 weg  geblasen und :durch einen auf ähnliche Weise    im Kanal 4 angeordneten, dünnen Bolzen 13  ersetzt, dessen Kopf etwas über die Öffnung 6  vorspringt. Der     Bolzenkopf    ist konisch, und  zwar nimmt dessen Durchmesser rückwärts  gegen die Öffnung 6 ab.  



  Sowohl das Beispiel nach     Fig.    1 wie das  jenige nach     Fig.2    kann dahin abgeändert       @verden,    dass das Vorderende des     Körpers    1  konisch verjüngt und dasjenige des Gehäuses  2 entsprechend konisch ausgespart- wird, wie  das in     Fig.    3     gezeigt.    ist. Wenn der so gebil  dete Brennstoffspalt verlängert. wird, bis er  den Luftstrom trifft, so fliesst     Brennstoff     mit einer schräg zum Luftstrom gerichteten  Strömungskomponente durch den Spalt.

   Der  Brennstoff kann auch so     geführt    sein, dass  er eine bezüglich des Luftstroms stromauf  wärts gerichtete Strömungskomponente be  sitzt, indem die Innenseite der     Abschlusswa.nd     des Gehäuses 2 als vorspringender flacher  Kegel ausgebildet und die gegenüberliegende  Stirnfläche des Körpers 1 kegelförmig ausge  spart. wird. Die in     Fig.3    gezeigten ebenen  Flächen werden jedoch vorgezogen.  



  Die einander gegenüberliegenden Flächen  des Körpers 1 und des     GehäiLses    2, die den  Spalt 11 begrenzen, sind in     Fig.    1 und 2 zu  einander parallel, aber     zweeks    bequemerer  Herstellung kann der Spalt 11 einen Anzug  aufweisen, das heisst die eine Fläche kann  kegelförmig vorspringend bzw.     kegelförmig     ausgespart. sein, während die andere .flach  ist. Wo beide Flächen kegelförmig ausgebildet  sind, können sie verschiedene Kegelwinkel     auf-          weisen,    wie beim Beispiel nach     Fig.    3.

   Der  Querschnitt des     Brennstoffstroms    nimmt mit  der     Annäherung    des Stroms an das Zentrum  allmählich ab, und eine Verengung des  Spaltes 11 nach innen begünstigt diese Wir  kung, während eine     Erwei+prung    des Spaltes       11.    nach innen diese     Wirkirr-    beeinträchtigen  würde.  



  Beim Beispiel nach     Fig,    3 ist der Körper 1  nicht wie. in     Fig.    1 verschraubt., sondern wird  von einer auf den Gewindeteil des Gehäuses 2       aufgeschraubten        LTberwurfmutter    14 auf dem  Gehäuse 2 festgehalten. Der Stift 9 ist. ähnlich      dem in     Fig.    1 gezeigten ausgebildet, wird  aber im Kanal 4 mittels Hülsen 18 und 19  festgehalten, wobei die Hülse 19 in einen Ge  windeteil der Bohrung des Körpers 1 einge  schraubt ist.

   Im Körper 1 und- im Gehäuse 2  ist je ein     Anschlussstück    8 für :die Luftzu  fuhr bzw. ein     Anschlussstück    1'2     für    die       Brennstoffzufuhr    vorgesehen. Ein durch  löcherter Flansch 16 ist auf :dem Körper 1  gegen das     Ausflussende    desselben befestigt  und mittels eines     Distanzringes        1"7    im Ab  stand von einem im Aussengehäuse 2 vorge  sehenen Absatz gehalten. Durch Einbau ver  schieden dicker     Ringe    17 oder durch Zugabe  von Blechringen kann die axiale Breite des  Spaltes 11 leicht verändert. werden.

   Das Ende  des Körpers 1     ist        konisch    verjüngt, und das  entsprechende Ende des Aussengehäuses 2 ist  mit kleinerer     Konizität.    ausgespart, so, dass ein  nach innen verengter     Durchlass    für den Brenn  stoff gebildet ist. Der zentrale Endteil des  Körpers 1 und des Gehäuses 2 ist flach, so  dass der Innenteil des Spaltres 11 rechtwink  lig zum Luftkanal liegt, wie bei den beiden  ersten Beispielen.  



  Wie aus der     Fig.    3 hervorgeht, ist der  Körper 1 mittels zweier auf seiner Aussen  fläche axial voneinander     distanzierter        Flan-          sehen    im Gehäuse 2 gehalten. Diese beiden  Flanschen können maschinell genau bearbeitet  werden, so dass die Öffnungen 5, 6 und der  Spalt 11 genau koaxial sind. Da. der Flansch  16 sich nahe an :der     Auslassöffnung    befindet,.  so kann die     Einstellung    des Spaltes 11 ein  wandfrei aufrechterhalten werden.  



  Das letzte Beispiel nach     Fig.    4 ist im  allgemeinen den andern drei Beispielen ähn  lich. Der Körper 1 besitzt eine Anzahl äu  sserer, axialer Rippen 21,     mittels    welchen er  koaxial im     Gehäuse    2 gehalten ist. Diese  Rippen besitzen Schultern     21a,    mit. denen sie  zwecks Einstellung der Breite des Ringspaltes  an einer Schulter am Gehäuse 2 anliegen.  Der     Brennstoff    fliesst zwischen     diesen:    Rippen  in den Ringraum 3.

   Der     Drallerzeugungs-          stift    9 ist in einen mit Gewinde versehenen  Teil der Bohrung 4 des Körpers 1 einge  schraubt., und der Kopf des 'Stiftes ist mit    Löchern für den     Luftdurchtritt    versehen.  Die rückwärtige Verlängerung des Körpers 1  bildet ein in das Gehäuse 2 eingeschraubter  Körper 23, der über einen     Dichtungsring    22  am Körper 1 anliegt..

   Ein Teil des Körpers  23 ist     abgesetzt,    bildet mit dem Gehäuse 2  einen Ringraum 26 und weist an seinem     vor-          dern    Ende zur     Schaffung    der Kanäle 7 und  zur Aufnahme des Kopfes des Stiftes 9 eine       Aussparung    auf. Im Körper 2'3 vorgesehene  Kanäle 24 und 25 stehen in Verbindung mit  der Kammer 7 für den     Durchtritt    von Luft  bzw. mit dem     Ringraum    26 für den Brenn  stoff in Verbindung.

   Letzterer fliesst     zwischen     den Rippen 21 des Körpers 1 in den Raum 3  und     d2uch        den,    Spalt 11, wo er in schon be  schriebener Weise vom     Duftstrom    mitgerissen  und zerstäubt wird.  



  Die beschriebenen Zerstäuber arbeiten     zu-          friedenstellend    mit einem     Brennstoff    von an  nähernd 1300     Centistocke    Viskosität, unter  Verwendung von Luft als     Zerstäubungs-          medium    und mit. mässigem     Brennstoff-    und  Luftdruck.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zerstäuber für flüssigen Brennstoff, des sen Zerstäubung mittels eines gasförmigen Zerstäubungsmediums erfolgt, gekennzeichnet durch einen Körper mit. einem Längskanal, der in eine an der einen Körperendfläche vorgesehene Öffnung mündet, ein den Kör per umschliessendes Gehäuse, das eine sich mit Abstand über die genannte Körperend- fläche erstreckende Wand:
    aufweist, in wel cher eine mit dem Längskanal im Körper in Flucht befindliche Öffnung vorgesehen ist, wobei Längskanal und Wandöffnung einen Durchlass für das Zerstäubungsmedtium bil den, während die genannte Körperendfläche und die ihr benachbarte Fläche der genannten Wand einen den genannten Durchlass umge benden Ringspalt begrenzen, durch welchen dem Zerstäubungsmediumdurchlass Brennstoff so zuführbar ist,
    dass Brennstoff und Zer- stäubermedium zwecks Zerstäubens des Brenn stoffes aufeinanderprallen, und ferner ge kennzeichnet durch Anschlagflächen am Kör- per und am Gehäuse zum Festlegen der Breite dies zwischen Körper und Gehäuse vorhan denen Ringspaltes. UNTERANI SPRÜCHE 1. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen unmittelbar gegeneinanderstossen. 2.
    Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen durch ein Distanzierungselement von einander getrennt sind. 3. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Körper und Ge häuse radial durch einen den Körper auf der Länge des Längskanals umschliessenden Ring raum voneinander getrennt sind, weleher der Zufuhr von Brennstoff zum genannten Rin- spalt dient. 4.
    Zerstäuber nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet., dass an das von der ge nannten Körperendfläche abgekehrte Ende des Körpers ein weiterer Körper mit einem Kanal anschliesst, der den genannten Ring raum mit einer Brennstoffzuführleitung ver bindet. 5. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Längskanal des Körpers ein Drallerzeugungsorgan vorgesehen ist.
CH298448D 1950-10-09 1951-10-08 Zerstäuber für flüssigen Brennstoff. CH298448A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3362647A (en) * 1965-11-03 1968-01-09 Gulf Research Development Co Oil burner spray nozzle
EP1706671A1 (de) * 2003-12-24 2006-10-04 PRATT & WHITNEY CANADA CORP./PRATT & WHITNEY CANADA CIE. Brennstoffverteiler mit schraubenförmigen kanälen und verfahren

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