CH298448A - Liquid fuel atomizers. - Google Patents

Liquid fuel atomizers.

Info

Publication number
CH298448A
CH298448A CH298448DA CH298448A CH 298448 A CH298448 A CH 298448A CH 298448D A CH298448D A CH 298448DA CH 298448 A CH298448 A CH 298448A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
housing
longitudinal channel
atomizer according
gap
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Power Jets Research De Limited
Original Assignee
Power Jets Res & Dev Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Power Jets Res & Dev Ltd filed Critical Power Jets Res & Dev Ltd
Publication of CH298448A publication Critical patent/CH298448A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/106Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
    • F23D11/107Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet at least one of both being subjected to a swirling motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  

      Zerstäuber    für flüssigen Brennstoff.    Die Erfindung     betrifft    einen Zerstäuber  für flüssigen Brennstoff, dessen     Zerstäubung     mittels eines     gasförmigen        Zerstäubungsme-          diums,    zum     Beispiel    Luft, Dampf oder Gas,  erfolgt.  



  Der erfindungsgemässe Zerstäuber für       flüssigen    Brennstoff ist gekennzeichnet durch  einen Körper mit. einem Längskanal, der in  eine an der einen     Körperendfläche    vorge  sehene Öffnung mündet, ein den Körper um  schliessendes Gehäuse,     dias    eine sich mit Ab  stand über die genannte     Körperendfläche     erstreckende Wand aufweist., in welcher eine  mit dem Längskanal im Körper in Flucht  befindliche Öffnung vorgesehen ist, wobei       Längskanal    und     -#NTandöffnung    einen     Dureh-          lass    für das     Zerstäubungsmedium    bilden,

   wäh  rend die genannte     Körperendfläche    und die  ihr benachbarte Fläche der genannten Wand  einen den genannten     Durchlass    umgebenden  Ringspalt begrenzen, durch welchen dem     Zer-          stäubungsmediumdurchlass    Brennstoff so zu  führbar     ist.,    dass,     Brennstoff    und     Zerstäu-          bermedium    zwecks.     Zerstäubens    des Brenn  stoffes aufeinanderprallen, und ferner gekenn  zeichnet durch Anschlagflächen am Körper  und am Gehäuse zum Festlegen der Breite  des zwischen Körper und Gehäuse vorhan  denen Ringspaltes.

   ,  Eine Reihe von Ausführungsbeispielen ist  in der     Zeichnung    je in einem Längsschnitt       veranschaulicht,    und zwar zeigt; .         Fig.    1 ein erstes     Beispiel,          Fig.2    ein zweites Beispiel,       Fig.    3 ein drittes und       Fig.4    ein     viertes    Beispiel.  



  Der in     Fig.    1 gezeigte Zerstäuber für zäh  flüssigen Brennstoff weist einen zylindrischen  Körper 1 auf, der am einen Ende und über  einen beträchtlichen Teil seiner     Axiallänge     von einem     zylindrischen    Aussengehäuse 2 mit  Abstand umschlossen ist. Zwischen dem Kör  per 1 und dem Aussengehäuse 2 befindet, sich  ein zur Längsachse des Zerstäubers koaxialer  Ringraum 3, der den Körper 1 umgibt, wobei       das    Gehäuse 2 eine sich über das Ende des  Körpers 1 erstreckende und von diesem Ende  distanzierte     Abschlusswand    mit einer Öffnung  6 aufweist.

   Der Körper 1 weist     einen:    axialen       Luftzuführkanal    4 auf, der am abgeschlos  senen Ende des Körpers 1 in eine     Auslass-          öffnung    5 mündet. Letztere ist koaxial zum  Ringraum 3     und    zur     Wandöffnung    6. Die Aus  lassöffnung 5 ist von zylindrischer Form und  ebenso der ihr zugekehrte Teil der Wand  öffnung 6. Letztere ist     aussenseitig    von koni  scher Form entsprechend einem divergieren  den Spritzkegel.

   Der Kanal 4 im Körper 1       endigt    an seinem hintern Ende in einer ge  genüber dem Kanal 4 erweiterten Kammer 7  mit offenen Enden, in die ein     AnschlussstZick     8 zum     Anschliessen    einer     Druckluftleitung     eingeschraubt. ist. Als     Zerstäubungsmediiuu     könnte auch     ein    anderes gasförmiges     Medium     verwendet. werden.

   Der Kanal 4 im Körper 1      enthält. einen der     Drallerzeugung    im     Zer-          stäubungsmediumstrom        dienenden    und mit  Schraubenflächen     versehenen    Stift 9, der ko  axial im Kanal 4 angeordnet. ist- und dessen  Kopf durch eine auf     -dem        Anschliissstück    $  abgestützte Feder 10 gegen eine Schulter in  der Kammer 7     gedrückt    wird. Das Vorder  ende des Stiftes 9 ist konisch und liegt im  konischen Vorderende des Kanals 4, das un  mittelbar hinter der     Auslassöffnung    5 ange  ordnet ist und sich gegen diese hin verjüngt.

    Der genannte Kopf des Stiftes 9 weist     Durch-          lässe    für das     Zerstäubungsmediiun    auf.  



  Das Aussengehäuse 2 ist. auf einen im       Durchmesser    vergrösserten Teil des Körpers 1  aufgeschraubt, so dass, wenn das Gehäuse  ganz auf dem Körper 1 aufgeschraubt ist,  zwischen den     Vorderendwänden    dieser beiden  Teile ein ringförmiger Spalt 11 übrig bleibt,  der koaxial zu den beiden Öffnungen 5 und  6 angeordnet ist. Das Aussengehäuse 2 weist  ein seitliches     Anschlussorgan    für eine     Brenn-          stoffzuführleitimg    auf. Der     Brennstoff    strömt  in den Ringraum 3 zwischen dem Gehäuse 2  und dem Körper 1 und weiter in den Spalt 11.

    Diese     Konstruktion    hat den Vorteil,     da.ss    die  axiale Breite des Spaltes 11 durch Einlegen  von Blechringen 20 zwischen dem Aussen  gehäuse 2 und einem Absatz am Körper 1  verändert werden kann.  



  Im     Betrieb    strömt Luft. mit     einem    durch  die Schraubenflächen am Stift 9 erzeugten  Drall durch den Kanal 4 und die Wandöff  nung 6 des Gehäuses z. Beim Durchgang von  der Öffnung 5 zur     Öffnung    6 reisst der Luft  strahl Brennstoff aus dem Spalt 11 mit sich       fort    durch die Öffnung 6.  



  Wie erwähnt, erteilen die Schraubenflächen  des Stiftes 9 dem Luftstrom einen Drall.  Dem Brennstoff dagegen wird kein solcher  Drall     erteilt,,    da sonst. bei Verwendung von  zähflüssigen Brennstoffen,     für    welche die  ser Brenner in erster Linie bestimmt ist,  sieh ungebührliche Verluste beim Pumpen. des       Brennstoffes    einstellen würden.  



  Beim zweiten Beispiel nach     Fig.    2     ist    der  mit     Schraubenflächen,    versehene Stift 9 weg  geblasen und :durch einen auf ähnliche Weise    im Kanal 4 angeordneten, dünnen Bolzen 13  ersetzt, dessen Kopf etwas über die Öffnung 6  vorspringt. Der     Bolzenkopf    ist konisch, und  zwar nimmt dessen Durchmesser rückwärts  gegen die Öffnung 6 ab.  



  Sowohl das Beispiel nach     Fig.    1 wie das  jenige nach     Fig.2    kann dahin abgeändert       @verden,    dass das Vorderende des     Körpers    1  konisch verjüngt und dasjenige des Gehäuses  2 entsprechend konisch ausgespart- wird, wie  das in     Fig.    3     gezeigt.    ist. Wenn der so gebil  dete Brennstoffspalt verlängert. wird, bis er  den Luftstrom trifft, so fliesst     Brennstoff     mit einer schräg zum Luftstrom gerichteten  Strömungskomponente durch den Spalt.

   Der  Brennstoff kann auch so     geführt    sein, dass  er eine bezüglich des Luftstroms stromauf  wärts gerichtete Strömungskomponente be  sitzt, indem die Innenseite der     Abschlusswa.nd     des Gehäuses 2 als vorspringender flacher  Kegel ausgebildet und die gegenüberliegende  Stirnfläche des Körpers 1 kegelförmig ausge  spart. wird. Die in     Fig.3    gezeigten ebenen  Flächen werden jedoch vorgezogen.  



  Die einander gegenüberliegenden Flächen  des Körpers 1 und des     GehäiLses    2, die den  Spalt 11 begrenzen, sind in     Fig.    1 und 2 zu  einander parallel, aber     zweeks    bequemerer  Herstellung kann der Spalt 11 einen Anzug  aufweisen, das heisst die eine Fläche kann  kegelförmig vorspringend bzw.     kegelförmig     ausgespart. sein, während die andere .flach  ist. Wo beide Flächen kegelförmig ausgebildet  sind, können sie verschiedene Kegelwinkel     auf-          weisen,    wie beim Beispiel nach     Fig.    3.

   Der  Querschnitt des     Brennstoffstroms    nimmt mit  der     Annäherung    des Stroms an das Zentrum  allmählich ab, und eine Verengung des  Spaltes 11 nach innen begünstigt diese Wir  kung, während eine     Erwei+prung    des Spaltes       11.    nach innen diese     Wirkirr-    beeinträchtigen  würde.  



  Beim Beispiel nach     Fig,    3 ist der Körper 1  nicht wie. in     Fig.    1 verschraubt., sondern wird  von einer auf den Gewindeteil des Gehäuses 2       aufgeschraubten        LTberwurfmutter    14 auf dem  Gehäuse 2 festgehalten. Der Stift 9 ist. ähnlich      dem in     Fig.    1 gezeigten ausgebildet, wird  aber im Kanal 4 mittels Hülsen 18 und 19  festgehalten, wobei die Hülse 19 in einen Ge  windeteil der Bohrung des Körpers 1 einge  schraubt ist.

   Im Körper 1 und- im Gehäuse 2  ist je ein     Anschlussstück    8 für :die Luftzu  fuhr bzw. ein     Anschlussstück    1'2     für    die       Brennstoffzufuhr    vorgesehen. Ein durch  löcherter Flansch 16 ist auf :dem Körper 1  gegen das     Ausflussende    desselben befestigt  und mittels eines     Distanzringes        1"7    im Ab  stand von einem im Aussengehäuse 2 vorge  sehenen Absatz gehalten. Durch Einbau ver  schieden dicker     Ringe    17 oder durch Zugabe  von Blechringen kann die axiale Breite des  Spaltes 11 leicht verändert. werden.

   Das Ende  des Körpers 1     ist        konisch    verjüngt, und das  entsprechende Ende des Aussengehäuses 2 ist  mit kleinerer     Konizität.    ausgespart, so, dass ein  nach innen verengter     Durchlass    für den Brenn  stoff gebildet ist. Der zentrale Endteil des  Körpers 1 und des Gehäuses 2 ist flach, so  dass der Innenteil des Spaltres 11 rechtwink  lig zum Luftkanal liegt, wie bei den beiden  ersten Beispielen.  



  Wie aus der     Fig.    3 hervorgeht, ist der  Körper 1 mittels zweier auf seiner Aussen  fläche axial voneinander     distanzierter        Flan-          sehen    im Gehäuse 2 gehalten. Diese beiden  Flanschen können maschinell genau bearbeitet  werden, so dass die Öffnungen 5, 6 und der  Spalt 11 genau koaxial sind. Da. der Flansch  16 sich nahe an :der     Auslassöffnung    befindet,.  so kann die     Einstellung    des Spaltes 11 ein  wandfrei aufrechterhalten werden.  



  Das letzte Beispiel nach     Fig.    4 ist im  allgemeinen den andern drei Beispielen ähn  lich. Der Körper 1 besitzt eine Anzahl äu  sserer, axialer Rippen 21,     mittels    welchen er  koaxial im     Gehäuse    2 gehalten ist. Diese  Rippen besitzen Schultern     21a,    mit. denen sie  zwecks Einstellung der Breite des Ringspaltes  an einer Schulter am Gehäuse 2 anliegen.  Der     Brennstoff    fliesst zwischen     diesen:    Rippen  in den Ringraum 3.

   Der     Drallerzeugungs-          stift    9 ist in einen mit Gewinde versehenen  Teil der Bohrung 4 des Körpers 1 einge  schraubt., und der Kopf des 'Stiftes ist mit    Löchern für den     Luftdurchtritt    versehen.  Die rückwärtige Verlängerung des Körpers 1  bildet ein in das Gehäuse 2 eingeschraubter  Körper 23, der über einen     Dichtungsring    22  am Körper 1 anliegt..

   Ein Teil des Körpers  23 ist     abgesetzt,    bildet mit dem Gehäuse 2  einen Ringraum 26 und weist an seinem     vor-          dern    Ende zur     Schaffung    der Kanäle 7 und  zur Aufnahme des Kopfes des Stiftes 9 eine       Aussparung    auf. Im Körper 2'3 vorgesehene  Kanäle 24 und 25 stehen in Verbindung mit  der Kammer 7 für den     Durchtritt    von Luft  bzw. mit dem     Ringraum    26 für den Brenn  stoff in Verbindung.

   Letzterer fliesst     zwischen     den Rippen 21 des Körpers 1 in den Raum 3  und     d2uch        den,    Spalt 11, wo er in schon be  schriebener Weise vom     Duftstrom    mitgerissen  und zerstäubt wird.  



  Die beschriebenen Zerstäuber arbeiten     zu-          friedenstellend    mit einem     Brennstoff    von an  nähernd 1300     Centistocke    Viskosität, unter  Verwendung von Luft als     Zerstäubungs-          medium    und mit. mässigem     Brennstoff-    und  Luftdruck.



      Liquid fuel atomizers. The invention relates to an atomizer for liquid fuel, the atomization of which takes place by means of a gaseous atomization medium, for example air, steam or gas.



  The inventive atomizer for liquid fuel is characterized by a body with. a longitudinal channel which opens into an opening provided on one body end face, a housing enclosing the body, which has a wall extending over said body end face with a wall, in which an opening is provided in alignment with the longitudinal channel in the body is, where the longitudinal channel and - # NTand opening form a passage for the atomization medium,

   while said body end surface and the surface of said wall adjacent to it delimit an annular gap surrounding said passage through which fuel can be fed to the atomizing medium passage so that fuel and atomizing medium for the purpose of. Atomization of the fuel collide, and also marked is characterized by stop surfaces on the body and on the housing to set the width of the annular gap between the body and the housing.

   A number of exemplary embodiments are illustrated in the drawing, each in a longitudinal section, namely shows; . 1 shows a first example, FIG. 2 shows a second example, FIG. 3 shows a third and FIG. 4 shows a fourth example.



  The atomizer shown in Fig. 1 for viscous liquid fuel has a cylindrical body 1 which is enclosed at one end and over a considerable part of its axial length by a cylindrical outer housing 2 at a distance. Located between the body 1 and the outer housing 2 is an annular space 3, coaxial to the longitudinal axis of the atomizer, which surrounds the body 1, the housing 2 having an end wall with an opening 6 extending over the end of the body 1 and at a distance from this end having.

   The body 1 has an axial air supply channel 4 which opens into an outlet opening 5 at the closed end of the body 1. The latter is coaxial with the annular space 3 and the wall opening 6. The outlet opening 5 is cylindrical in shape and likewise the part of the wall opening 6 facing it. The latter is on the outside of a conical shape corresponding to a diverging spray cone.

   The channel 4 in the body 1 ends at its rear end in a ge compared to the channel 4 enlarged chamber 7 with open ends, into which a connection piece 8 is screwed for connecting a compressed air line. is. Another gaseous medium could also be used as the atomizing medium. will.

   The channel 4 in the body 1 contains. a pin 9 which is used to generate a swirl in the atomizing medium flow and is provided with helical surfaces and which is arranged coaxially in the channel 4. and the head of which is pressed against a shoulder in the chamber 7 by a spring 10 supported on the connecting piece $. The front end of the pin 9 is conical and lies in the conical front end of the channel 4, which is arranged un indirectly behind the outlet opening 5 and tapers towards this.

    The named head of the pin 9 has passages for the atomization medium.



  The outer housing 2 is. screwed onto an enlarged diameter part of the body 1, so that when the housing is fully screwed onto the body 1, an annular gap 11 remains between the front end walls of these two parts, which is arranged coaxially with the two openings 5 and 6. The outer housing 2 has a lateral connection element for a fuel supply line. The fuel flows into the annular space 3 between the housing 2 and the body 1 and further into the gap 11.

    This construction has the advantage that the axial width of the gap 11 can be changed by inserting sheet metal rings 20 between the outer housing 2 and a shoulder on the body 1.



  Air flows during operation. with a twist generated by the screw surfaces on the pin 9 through the channel 4 and the wall opening 6 of the housing z. When passing from the opening 5 to the opening 6, the air jet pulls fuel out of the gap 11 with it through the opening 6.



  As mentioned, the screw surfaces of the pin 9 give the air flow a twist. The fuel, on the other hand, is not given such a twist, otherwise when using viscous fuels, for which this burner is primarily intended, you will see undue losses when pumping. of the fuel would set.



  In the second example according to FIG. 2, the pin 9 provided with screw surfaces is blown away and: replaced by a thin bolt 13 arranged in a similar manner in the channel 4, the head of which protrudes somewhat over the opening 6. The bolt head is conical and its diameter decreases backwards towards the opening 6.



  Both the example according to FIG. 1 and the one according to FIG. 2 can be modified so that the front end of the body 1 tapers conically and that of the housing 2 is correspondingly cut out conically, as shown in FIG. is. If the fuel gap thus formed is extended. until it hits the air stream, fuel flows through the gap with a flow component directed at an angle to the air stream.

   The fuel can also be guided in such a way that it has a flow component directed upstream with respect to the air flow, in that the inside of the end wall of the housing 2 is designed as a protruding flat cone and the opposite end face of the body 1 is conically saved. becomes. However, the flat surfaces shown in Figure 3 are preferred.



  The opposing surfaces of the body 1 and the housing 2, which delimit the gap 11, are parallel to one another in FIGS. 1 and 2, but for the purpose of more convenient manufacture, the gap 11 can have a suit, that is, the one surface can project or conically protrude . conically recessed. while the other is .flat. Where both surfaces are conical, they can have different cone angles, as in the example according to FIG. 3.

   The cross section of the fuel flow gradually decreases as the flow approaches the center, and narrowing the gap 11 inward favors this effect, while widening the gap 11 inward would impair this effect.



  In the example of Figure 3, the body 1 is not like. 1, but is held in place on the housing 2 by a union nut 14 screwed onto the threaded part of the housing 2. The pin 9 is. formed similar to that shown in Fig. 1, but is held in the channel 4 by means of sleeves 18 and 19, the sleeve 19 in a threaded part of the bore of the body 1 Ge is screwed.

   In the body 1 and in the housing 2 there is a connector 8 each for: the air supply or a connector 1'2 for the fuel supply. A perforated flange 16 is attached to the body 1 against the outflow end of the same and by means of a spacer ring 1 "7 was held in the distance from a provided in the outer housing 2 paragraph. By installing rings 17 of different thickness or by adding sheet metal rings, the axial width of the gap 11 can be changed slightly.

   The end of the body 1 is tapered and the corresponding end of the outer housing 2 has a smaller conicity. recessed, so that an inwardly narrowed passage for the fuel is formed. The central end part of the body 1 and the housing 2 is flat, so that the inner part of the gap 11 is at right angles to the air duct, as in the first two examples.



  As can be seen from FIG. 3, the body 1 is held in the housing 2 by means of two flanges axially spaced from one another on its outer surface. These two flanges can be precisely machined so that the openings 5, 6 and the gap 11 are exactly coaxial. There. the flange 16 is close to: the outlet opening. so the setting of the gap 11 can be maintained without a wall.



  The last example of FIG. 4 is generally similar to the other three examples. The body 1 has a number of outer, axial ribs 21 by means of which it is held coaxially in the housing 2. These ribs have shoulders 21a, with. which they rest against a shoulder on the housing 2 in order to adjust the width of the annular gap. The fuel flows between these: ribs in the annular space 3.

   The swirl generating pin 9 is screwed into a threaded part of the bore 4 of the body 1, and the head of the pin is provided with holes for the passage of air. The rear extension of the body 1 forms a body 23 screwed into the housing 2, which rests on the body 1 via a sealing ring 22.

   A part of the body 23 is offset, forms an annular space 26 with the housing 2 and has a recess at its front end to create the channels 7 and to accommodate the head of the pin 9. In the body 2'3 provided channels 24 and 25 are in connection with the chamber 7 for the passage of air and with the annular space 26 for the fuel in connection.

   The latter flows between the ribs 21 of the body 1 in the space 3 and d2uch the gap 11, where it is carried away and atomized by the fragrance stream in the manner already described.



  The atomizers described work satisfactorily with a fuel of approximately 1300 centistocks viscosity, using air as the atomizing medium and with. moderate fuel and air pressure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zerstäuber für flüssigen Brennstoff, des sen Zerstäubung mittels eines gasförmigen Zerstäubungsmediums erfolgt, gekennzeichnet durch einen Körper mit. einem Längskanal, der in eine an der einen Körperendfläche vorgesehene Öffnung mündet, ein den Kör per umschliessendes Gehäuse, das eine sich mit Abstand über die genannte Körperend- fläche erstreckende Wand: PATENT CLAIM Atomizer for liquid fuel, whose atomization takes place by means of a gaseous atomization medium, characterized by a body with. a longitudinal channel which opens into an opening provided on one of the body end faces, a housing enclosing the body and a wall extending at a distance over said body end face: aufweist, in wel cher eine mit dem Längskanal im Körper in Flucht befindliche Öffnung vorgesehen ist, wobei Längskanal und Wandöffnung einen Durchlass für das Zerstäubungsmedtium bil den, während die genannte Körperendfläche und die ihr benachbarte Fläche der genannten Wand einen den genannten Durchlass umge benden Ringspalt begrenzen, durch welchen dem Zerstäubungsmediumdurchlass Brennstoff so zuführbar ist, has, in wel cher an opening in alignment with the longitudinal channel in the body is provided, the longitudinal channel and wall opening forming a passage for the atomizing medium, while said body end surface and the surface of said wall adjacent to it delimit an annular gap surrounding said passage through which fuel can be supplied to the atomizing medium passage, dass Brennstoff und Zer- stäubermedium zwecks Zerstäubens des Brenn stoffes aufeinanderprallen, und ferner ge kennzeichnet durch Anschlagflächen am Kör- per und am Gehäuse zum Festlegen der Breite dies zwischen Körper und Gehäuse vorhan denen Ringspaltes. UNTERANI SPRÜCHE 1. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen unmittelbar gegeneinanderstossen. 2. that fuel and atomizing medium collide with one another for the purpose of atomizing the fuel, and furthermore characterized by stop surfaces on the body and on the housing for defining the width of the annular gap between the body and the housing. UNTERANI PROSPECTS 1. Atomizer according to claim, characterized in that the stop surfaces directly abut one another. 2. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag flächen durch ein Distanzierungselement von einander getrennt sind. 3. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Körper und Ge häuse radial durch einen den Körper auf der Länge des Längskanals umschliessenden Ring raum voneinander getrennt sind, weleher der Zufuhr von Brennstoff zum genannten Rin- spalt dient. 4. Atomizer according to claim, characterized in that the stop surfaces are separated from one another by a spacing element. 3. Atomizer according to claim, characterized in that the body and Ge housing are separated from one another radially by an annular space surrounding the body along the length of the longitudinal channel, which serves to supply fuel to the said Rin gap. 4th Zerstäuber nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet., dass an das von der ge nannten Körperendfläche abgekehrte Ende des Körpers ein weiterer Körper mit einem Kanal anschliesst, der den genannten Ring raum mit einer Brennstoffzuführleitung ver bindet. 5. Zerstäuber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Längskanal des Körpers ein Drallerzeugungsorgan vorgesehen ist. Atomizer according to dependent claim 3, characterized in that at the end of the body facing away from the body end face, a further body with a channel connects the said annular space with a fuel supply line. 5. Atomizer according to claim, characterized in that a swirl generating member is provided in the longitudinal channel of the body.
CH298448D 1950-10-09 1951-10-08 Liquid fuel atomizers. CH298448A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB298448X 1950-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH298448A true CH298448A (en) 1954-05-15

Family

ID=10298133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH298448D CH298448A (en) 1950-10-09 1951-10-08 Liquid fuel atomizers.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH298448A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3362647A (en) * 1965-11-03 1968-01-09 Gulf Research Development Co Oil burner spray nozzle
EP1706671A1 (en) * 2003-12-24 2006-10-04 PRATT & WHITNEY CANADA CORP./PRATT & WHITNEY CANADA CIE. Helical channel fuel distributor and method

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3362647A (en) * 1965-11-03 1968-01-09 Gulf Research Development Co Oil burner spray nozzle
EP1706671A1 (en) * 2003-12-24 2006-10-04 PRATT & WHITNEY CANADA CORP./PRATT & WHITNEY CANADA CIE. Helical channel fuel distributor and method
JP2007517181A (en) * 2003-12-24 2007-06-28 プラット アンド ホイットニー カナダ コーポレイション Helical passage fuel distributor and method
EP1706671A4 (en) * 2003-12-24 2009-07-29 Pratt & Whitney Canada Corp Pr Helical channel fuel distributor and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE715339C (en) Pressure atomizer for liquid fuels
DE2446398A1 (en) AXIAL SWIRL CARBURETOR WITH CENTRAL INJECTION
DE68907595T2 (en) SPRAYING NOZZLES.
DE1475160A1 (en) Pressurized gas atomizer for spraying liquids
DE1545443C3 (en) Atomizing burners for liquid fuels
CH615492A5 (en)
CH421009A (en) Nozzle for spraying atomizable liquids
CH298448A (en) Liquid fuel atomizers.
DE1915397B2 (en) DEVICE FOR SPRAYING LIQUID FUELS, IN PARTICULAR FOR GAS TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
DE1164013B (en) Combined oil burner
DE2554483C2 (en) Burner nozzle for oil and / or fuel gas with a Hartmann sound vibration generator
DE1551648A1 (en) Atomizing burner
DE732625C (en) Device for atomization in oil burners
DE853325C (en) Atomizer burners for liquid fuels
DE1551712C3 (en) oil burner head
DE567291C (en) Atomizing burner for liquid fuels with an axial feed channel for the fuel
DE2936970A1 (en) OIL SPRAYING BURNER, ESPECIALLY FOR EQUIPMENT OF LOW PERFORMANCE
CH168865A (en) Liquid fuel burners.
DE448751C (en) Atomizer burner
DE3724234A1 (en) Air-assisted fuel nozzle, especially a nozzle of this kind in gas turbines for steady-state constant-pressure combustion
DE940007C (en) Atomizer burners for liquid fuels
DE3102416A1 (en) Burner arrangement for combustion of liquid fuels
DE3416711A1 (en) COMBUSTION PROCESS WITH IONIZATION MONITORING
DE2015657C3 (en) Spray gun, especially for granular or viscous coating agents
DE487806C (en) Atomizing burner for liquid or gaseous fuel