DE693195C - An eine Fleischhackmaschine ankuppelbare, aus zwei - Google Patents

An eine Fleischhackmaschine ankuppelbare, aus zwei

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DE693195C
DE693195C DE1938W0104064 DEW0104064D DE693195C DE 693195 C DE693195 C DE 693195C DE 1938W0104064 DE1938W0104064 DE 1938W0104064 DE W0104064 D DEW0104064 D DE W0104064D DE 693195 C DE693195 C DE 693195C
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Germany
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grinding
housing
coupled
meat
chopping machine
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Application number
DE1938W0104064
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English (en)
Inventor
Heinrich Worm
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HEINRICH WORM
ROBERT CETIN
WILHELM THIELEN
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HEINRICH WORM
ROBERT CETIN
WILHELM THIELEN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • An eine Fleischhackmaschine ankuppelbare, aus iwei Mahlscheiben bestehende Mahlvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine an eine Fleischhackmaschine ankuppelbare, aus zwei Mahlscheiben bestehende Malilvorrichtung, bei welcher eine Mahlgcheibe auf dem Gehäuse der Fleischhackmaschine.aufschraubbar ist. Hierbei wird die beim Mahlvorgang feststehende Mahlscheihe in üblicher Weise an Stelle des am Gehäusestutzen vorhandenen Halteringes für die Schneidmesser aufgeschraubt.
  • Bei dies-er bekannten Befestigungswtig-e löste sich jedoch unwillkürlich beim Mahl--vorgang die Mahlscheihe, da die Richtung der auf die Mahlscheibe wirkenden-Zerkleinerungskraft mit -der beim Losschrauben gegebenen Drehrichtung des Gewindes zusamnienfällt. Hierdurch wurde eine einwandfreie Wirkungsweise der Mahlvorrichtung in Frage gestellt. Aber auch die Anordnung eines der auf die Mahlstheibe. ausgeübten Kraftrichtung entgegenwirkenden Gewindes wurde den Nachteil haben, daß insbesonderedie Mahlvorrichtung nicht an im Gebrauch befindliche Zerkleinerungsmaschineg angekuppelt werden könnte.' Weiterhin würde sich die Mahlscheibe beim Mahlvorgang derart festd-rehen, daß sie nicht ohne weiteres zu lösen wäre. - Die Aufgabe Ader Erfindung besteht nun darin, die feststehende Mahlscheibe an dem Gehäuse von insbesondere bereits im Handel bzw. im Haushalt vorhanden-en Fleischhackmaschinen derart zu befestigen, daß ein -unwillkürliches Lösen der 1VUhlscheibe unmog-]ich ist und trotzdem ein leichtes Abschrauben der Mahlscheibe durch einfache Handgriffe erzielt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die aufschraub-, bare Mahlscheibe Nocken aufweist, zwischen denen fingerartige Fortsätze eines das Gehäuse der Fleischhackmaschine umfassenden festklemmbaren Bügels eingreifen, der unmittelbar hinter der M2hIscheibe angeordnet und dessen Auflagefläche der Gehäuseoberfläche angepaßt ist.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen den Vorteil, bereits im Handel bzw. im Haushalt vorhandene Fleischhackmascbinen ohne Änderung des Gehäuses mit -einem Mahlwerk ausrüsten zu können, dessen feststeilgade Mahlscheibe sowohl am Gehäuse gegen Drehen gesichert ist als auch ohne besonderen Kraftaufwand mit wenigen Handgriffen schnell wieder gelöst werden kann. Insbesondere ist es erst dadurch möglich, eine derartige Mahlvorrichtung in Verbindung mit einer Fleischhackmagchine,erfolgreich anzuwenden, da sich nun eine einmal vorgenommene Mahlwerksein:stellung beim Mahlvorgang nicht mehr unwillkürlich ändern kann. - Der E rfindungsgegegstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht einer gebräuchlichen Fleischhackmaschine mit angekuppeltem und im Schnitt dargestellt-en Mahlwerk,. Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. i, Fig. 3 ginen Querschnitt nach Linie A-B der Fig- i, Fig. 4 eine Seitenansicht des Mahlwerkes mit einer Flügelschraube als Festklenunvorrichtung.
  • Um eine gebräuchliche Fleischhackmaschine als Mahlmaschine benut= zu können, schraubt man den auf dem Geivüidestutzm i des Gehäuses 2 angeordneten ' Haltering ab und entfernt die Schneidmesser, so daß das Achsenende 3 der Förderschnecke 4 freililegt. Das an u ringende Malilwerk besteht im wesentlichen aus einer feststehenden und einer sich drehenden Mahlscheibe 5 bzw. 6 sowie aus einem glockenartig ausgebildeten Lager-bügel 7 für die Mahlscheibe 6. Vor dem Aufschrauben der beim Mahlvorgang feststehenden Mahlscheibe 5 auf den Gewindestutzen i wird in dessen innerer Ausnehmung ein Füllring 8 eingelegt, welcher zweckmäßig mit Mahlgutförderrinne#i ausgestattet ist. Alsdann wird die Mahlscheibe 5 auf den Gewindestutzen i aufgeschraubt. Hierbei legt sich ein Kragen der Mahlscheibe S gegen den Füllring 8, so daß dieser gegen Herausfallen ge- halten wird. Des weiteren wird die aufgeschraubte Mahlscheibe 5 durch einen den Gehäusestutzen 2 umfassenden festklemmbaren Bügelg gehalten, der zudiesem Zwecke zweiteilig, und zwar um ein-en Scharnierstift io schwenkbar, ausgebildet ist -und der mittels einer Flügelschraube i i auf den Gehäusestutzen2 festgeklemmt wird. Um eine Verdrehung des Bügels 9 zu verhindern, ist die Auflagefläche -des Bügels 9 der Gehg.,useoberfläche angepaßt (Fig. 3). An dem Bügel 9 sind fingerartige Fortsätze 12 vorgesehen, welche zwischen die an der Mahlscheibe 5 angeordneten NOCken 13 eingreifen. Der Bügel 9 ist dabei unmittelbar hinter dem Ge- windekragen der Mahlscheibe 5 angeordnet, um mäglichst die fing gerartigen Fortsätze 12 kurz ausführen zu können.
  • Die Mahlscheibc 5 kann insbesondere bei neu anzufertigenden MascItinen in ihrer'End-Jage gegen unwillkürliches Losdreheii auch dadurch gesichert werden, daß gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 an dem Gewindekragen der Mahlscheibe 5 ein Über den Gehäusestutzen 2 ragender Fortsatz 14 vOrgesehen wird, in welchem eine als Flügelschraubeausgebildete Feststellschraube 15 angeordnet, ist, die in eine Vertiefung des Gehäusestutzens 2 eingreift.

Claims (2)

  1. PATr"NTANSPRÜCIIE: i. An eine Fleischhackmaschine ankuppelbare, aus zwei Mahlscheiben bestehende Mahlvorrichtung mit einerauf dem Gehäuse der Fleischhackmaschine aufschraubbar-en Mählscheihe, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbare Mahlscheibe (5) NokkeR (13) aufweist; zwischen denen fingerartige Fortsätze (12) eines das Gehäuse (2) der Fleischhackmaschine umfassenden festklemmbaren Bügels (9) eingreifen, der unmittelbar hinter der Mahlscheibe (5) angeordnet und dessen Auflagefläche der Gehäuseoberfläche ange-#aßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nialüscheibe (5) einen über das Gehäuse (2) ragenden Fortsatz (14) aufweist, -in dem eine in eine Vertiefung des Gehäusestutzens (2) eingreifende Feststellschraube (15), gelagert ist.
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