DE1465912A1 - Hebelpresse - Google Patents

Hebelpresse

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DE1465912A1
DE1465912A1 DE19641465912 DE1465912A DE1465912A1 DE 1465912 A1 DE1465912 A1 DE 1465912A1 DE 19641465912 DE19641465912 DE 19641465912 DE 1465912 A DE1465912 A DE 1465912A DE 1465912 A1 DE1465912 A1 DE 1465912A1
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DE19641465912
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Friedrich-Guenther Laux
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Burndy Electra S A
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Burndy Electra S A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0427Hand tools for crimping fluid actuated hand crimping tools

Description

Friedrich-Günther laux 1465912 53OO Κ/Ηη, Stichwort! "Sydraullkpresse" 11.6.1964
Hebelpresse,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere
Ausbildung des Gegenstandes des Patentes (Aktenzeichens
Ii 46 597 VIIId/21o - 5226). Gegenstand des Bezugspate.ntes ist eine Hebelpresse zum Verbinden elektrischer Kabel·
Die Verbesserung und weitere Ausbildung des BezugBpatentes besteht darin, daß der Exzenterhebel mit einer hydraulischen Zusatzeinrichtung versehen ist, die den Zweck hat, das Gerät auch in engen Räumen, insbesondere Kabelschächten und Kabelgräben, aber auch an sonstigen unzugänglichen Stellen bequem betätigen zu können, wobei das Arbeiten insbesondere an Muffen in Betracht kommt. Der Aufbau der Hebelpresse entspricht sonst grundsätzlich demjenigen des obenerwähnten Bezugspatentes, wobei die Handhebel abgeschraubt werden, um auf diese Weise die gesamte praktisch wirksame Länge des Gerätes erheblich zu vermindern. .
Das durch seine Einfachheit bestechende Handgerät wurde durch einen Hydraulikzylinder komplettiert, weil in der Praxis oft beengte Räumlichkeiten vorhanden sind, so daß man mit Handhebeln allein kaum arbeiten kann.
Das Absperren mittels der Kugelventile hat außerdem nooh den Zweok, das Eindringen von Luftblasen in das Hydrauliksystem zu verhindern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, bei velohem die Handhebel noch angeschraubt sind,
Pig. 2 eine teilweise Seitenansicht und. teilweiaen längeschnitt durch das Gerät im Schnitt nach der Linie II - II der Pig.3, wobei die beiden Hebel entfernt und die Hydraulikeinriohtung angebracht ist,
Pig. 3 einen Querschnitt durch das Gerät im Schnitt naoh der linie III - III der Pig.2 und
Pig. 4 eine teilweise Draufsicht und teilweisen Querschnitt durch den Hydraulikantrieb im Schnitt nach der Linie IV - IV der Pig. 2.
Der Aufbau des Gerätes im oberen Teil entspricht im wesentlichen demjenigen des Hauptpatentes, so daß im nachfolgenden nur noch die Unterschiede gegenüber dem Hauptpatent beschrieben werden.
Statt des Klinkenzahnrades 27, das sägezahnförmig bei dem Gerät des Hauptpatentes ausgebildet ist, wird ein Zahnrad 71 verwendet, das eine Zahnradverzahnung aufweist, die im wesentlichen einer Zahnstangenverzahnung entspricht. Dies ist deshalb erforderlich, weil zum Zwecke des hydraulischen Antriebs statt der Schaltklinke 48 eine Zahnstange 72 verwendet wird, die um einen Zapfen 73 schwingbar in einer Gabel 74 gelagert ist. Die , Gabel 74 ist am Ende eines Hydraulikkolbens 75 vorgesehen, der innerhalb eines rohrförmigen Zylinders 76 beweglich gelagert ist. Zum Zwecke des Abdichtens ist in einer Ringnut an der Außenfläche des Kolbene ein Präzisions-O-Eing 77 vorgesehen.
Im hohlen Innern des Kolbens 75 befindet sich ein Pederhalter 78, über dessen Schaft eine Druckfeder 79 geschoben ist, deren eines Ende Bich gegen den erweiterten Kopf 80 des Federhalters
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abstützt, während das andere Ende der Druckfeder auf einem Haltering 81 aufliegt, der mittels einer Schulter sich gegen einen Sprengring 82 dann abstützt, wenn kein Hydraulikdruck auf den Zylinder ausgeübt wird.
Am unteren Ende ist auf den Zylinder 76 eine Verschlußhülse
83 aufgeschraubt, die in einer Ringaussparung eine Hingdichtung
84 hat. Gegen den unteren Absatz der Verschlußhülse stützt sich ein Begrenzungering 85, und zwar im hydraulisch unbelasteten Zustand mit einer Stirnseite, während die andere Stirnseite gegen einen Absatz 86 am Hydraulikkolben anliegt. Am oberen Ende des Zylinders 76 ist eine Exzentergabel 87 angeschraubt, die mittels Zapfenstummel 88 in Lagerschalen 89 drehbar gelagert ist, wobei . die Lagersohalen 89 in den Bohrungen 90 der Wangen 91 gehalten sind·
Für den Übergang zum Hydraulikantrieb ist es wünschenswert, daß die Exzentergabel 87 sich nicht verschwenkt. Zu diesem Zweck ist eine Verriegelung 92 vorgesehen, die mittels ihres Zapfens 93 in Bohrungen der Wangen 91 drehbar gelagert ist, wobei ein Sprengring 94 die Sicherung übernimmt. Die Verriegelung wird mittels eines abgefederten Arretierstiftes 95 in der jeweiligen Stellung dadurch verriegelt, daß dieser Stift mittels einer Feder 96 in Vertiefungen 97 an den Wangen einrastet.
Damit das Gerät sowohl von Hand mittels Hebel als auch hydraulisch betätigt werden kann, sind beide Hebel in Abweichung von der Ausführung nach dem Hauptpatent zweiteilig ausgebildet. Der feststehende Hebel, der dem Hebel 33 der Hauptanmeldung entspricht, besteht aus dem Hebelstummel 98, der mittels Zapfen 99 an den Wangen 91 befestigt ist und in dessen nach außen ragende Gewindebohrung 100 der Gewindezpafen 101 des Hebelschaftes 102
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einsohraubbar let, eofem das Gerät als Handgerät benutit werden Boll. Für den hydraulischen Betrieb wird der Hebeleohaft heraus·» geeohraubt, eo daß nur noch der kurze Hebelstummel 98 am Gerät rerbleibt.
·- Der bewegllohe Hebel let ebenfalls zweiteilig aufgebaut, wobei der eine an den Wangen befestigte Teil der rorhin beschriebenen Hydraulikeylinderei:iriohtung enteprioht, während der andere Hebelteil 103 mittels einer überwurfmutter 104- an den Hydraulik-,,
teil in einer nooh näher zu beschreibenden Weise angeeahraubt wird. - Zunächst eei jedooh nooh der Inschlufl des Hydrauliksohlauohes 105 näher beschrieben. Mittels eines am Schlauch angeordneten Sohraubetutzene 106 wird eine Ventilsitehülse 107 in die äußere Bohrung einer Teesohlufihlilee 108 eingeschoben, ■* durch einen Dicht ring 109 abgedichtet und mittels der überwurfmutter befestigt. Die Versohlußhülse 108 ihrerseits ist mittels (Je wind β 110 in den äußeren Btutien 111 des Hydraulikzylinders 76 eingeschraubt·
Um den Hydraulikeohlauoh 105 bequem an den Hydraulikeyllnder 76 ansohlitlen eu können, ist in der Ventileitahülse 107 verstellbar der Yentilsite 112 gelagert, indem er innerhalb des Innengewindes 113 verschonten werden kann. In auseinandergenommenem Zustand wird die Ventilkugel 114 mittels der Druckfeder 115 gegen den äußeren Ventilsitz 116 gepreßt, so daß die Hydraulikflüssigkeit nioht nach außen Strumen kann.
line ähnliehe Yenti!kugel 117 ist im Ventilsiti 118 der Versehlulhtilsi 108 mittels dewlnde 119 einstellbar gelagert, und «war in dem dem Hydraulikzylinder Eugekehrten Seil der Versohlußhülse 108. Auch hier wird bei Hiohtaneohluß des Hydraulikeohlauohee mittels liner Druckfeder 120 die Ventilkugel 117
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gegen den kegeligen Ventilsitz 121 gepreßt, so daß in auseinander ge schraub tem Zustand die im Hydraulikzylinder 76 befindliche Flüssigkeit nioht austreten kann·
Wird der Hydrauliksohlauch 105 mittels der überwurfmutter 104 an den Hydraulikzylinder angeeohraubt, dann werden die beiden Kugeln 114, 117 aufeinandertreffen und jeweils die zugehörigen Druckfedern 115 bzw. 120 zusammenpressen, so daß die Kugeln von ihren kegeligen Absohlußeitzen 116 bzw. 121 abgehoben werden. Daduroh wird einmal automatisch erreicht, daS beim Ansohluß des Hydrauliksohlauohes an den Hydraulikzylinder die Druckflüssigkeit ungestört die Ventilkugeln passieren und auf den Hydraulikkolben 75 einwirken kann, zum andern wird beim Auseinandersohrauben ebenfalls automatisch gewährleistet, daß die die Hydraulikflüssigkeit führenden Teile naoh außen hin sofort abgeschlossen werden, so daß keine Hydraulikflüssigkeit - weder aus dem Hydrauliksohlauoh noch aus dem Hydraulikzylinder - ins Freie heraustreten kann.
An dem Hebelteil 103 ist ähnlich wie bei dem Hydrauliksohlauoh mittels Ringansatz 122 und Sprengring 123 eine Überwurfmutter 104 vorgesehen, so daß naoh Absohrauben des Hydrauliksohlauohes ohne weiteres der Hebelteil 103 an den außer Wirkung gesetzten Hydraulikzylinder 76 angesohraubt werden kann.
Um Beim Handbetrieb das Zahnrad 71 drehen zu können, wird die Verriegelung 92 duroh Drehen um etwa 180° entriegelt, indem die seitliohe Ausfräsung 124 in die gewölbte Aussparung 125 an den beiden Gabelzinken der Exzentergabel 67 eintritt· Daduroh ist die Exzentergabel 87 freigegeben, und der Hydraulikzylinder 76 kann mittels dee Handgriffteilee 103 ähnlioh vereohveiürt
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werden, wie dies beim Hebel 67 des Hauptpatentee der fall iet. Dadurch wirkt die Zahnstange 72 wie eine Klinke und dreht das Zahnrad 71.
Um bei dem Rüokwärtesohwenken dea Hebelendes 103 in Richtung des Pfeiles 126 die Zahnstange 72 über die Zähne ratschen zu lassen, ist die Zahnetange 72 um den Zapfen 73 innerhalb der Gabel 74 schwenkbar gelagert, wobei während des Sehalthubs die Zahnstange daduroh wieder zum Einrasten in die Zähne des Zahnrades 71 gebracht wird, daß eine an einer Käse 127 angreifende Zugfeder 128 die Zahnstange im Sinne des Pfeiles 129 ver-Bohwenkt.
Der Verzahnung des Zahnrades 71 wird eine normale Hodul-Verzahnung gegeben, wobei die Zahnlüoken zum mindesten bei der Zahnstange etwas abgeschrägt sind, um ein Ausklinken beim rat-. sohenartigen Rüokwärtslauf der Zahnstange zu ermöglichen. Der Zapfen 73 dient, sofern das Gerät rein mechanisch durch Hebelbetätigung benutzt wird, sum Verschwenken der Zahnstange, während für hydraulischen Vorsohub der Zapfen 72 lediglich als Verbindungsstück zwischen der Zahnstange, und dem gabelförmig ausgebildeten Ende des Kolbens dient· Die Schwenkbewegung des Hydraulikzylinders 76 wird beim Hydraulikbetrieb durch die Verriegelung 92 verhindert, indem der massive Teil des Zapfens 93 in die kreissegmentartige Aussparung 129 an der Exzentergabel 87 eingreift. Wird über den Hydrauliksohlauch 105 die Druckflüssigkeit auf den Zylinder 76 gegeben, dann wird durch die auf den Kolben 75 wirkende Hydraulikkraft der Kolben in der Figur 2 naoh rechts bewegt, wobei die Druokfeder 79 zusammengeprtflt wird. Um die 7edtr nioht au überlasten, erfährt der
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•ine Hubbegrenzung daduroh, daß das innere Stirnende dee Itgrenzungsringee 8S «loh gegen einen Absatz 130 abstützt, der duroh «ine ringartige Aussparung 131 in der Zylinderwandung <3«e Zyllntere 76 gebildet wird.
Bei der Handbetätigung mittels des Hebelteiles 103 erfolgt eine Begrenzung des Bohwenkhube daduroh, daß die eine fläche fler Ixientergabel 87 sich gegen einen Ansohlagetift 132 absttttz-i
Vn einen Rüoklauf des Zahnrades 71 zu verhindern, let »ine E&itekllnke 192 an den Wangen 91 um einen Zapfen 133 eohwenkbar gelagert, die mittels einer Druckfeder 134 in die Zahnlüoken mm Bltarasten gebracht wird. Zum Zwecke des Löeene der Vorrioh« tixng wird gegen eine Rändelung des herausragenden Hebelende a 135 alt einem ringer gedrüokt, so daß das Zahnrad 71 zurücklaufen kann.
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Claims (1)

  1. 11.6.1964'
    Ansprüche
    1. Hebelpresse zum Verbinden elektrischer Kabel mittels einer auf die Überlappungsetelle geschobenen Hülse mittels Kerben nach Patent ..... (Aktenzeichen» L 46 597 VIIId/21o - 5226), dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel mit einer hydraulischen Zusatzeinrichtung versehen ist, die den Zweok hat, das Gerät auoh in engen Räumen, insbesondere Kabelschäohten und Kabelgräben, aber auch an sonstigen unzugänglichen Stellen bequem IU betätigen, wobei der Aufbau der Hebelpresse demjenigen» des Hauptpatentee entspricht, jedoch die Handhebel gegebenenfalls bis auf kurze Stummel abeohraubbar gestaltet sind.
    2. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB statt des Klinkenzahnrades (27) ein Zahnrad (71) verwendet ist, das eine Zahnradverzahnung aufweist, die im wesentlichen einer Zahnradverzahnung entspricht.
    3. Hebelpresse nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi zum Zwecke des hydraulischen Antriebe statt der Schaltklinke (48) eine Zahnstange (72) verwendet wird, die um einen Zapfen (73) schwingbar in einer dabei (74) gelagert ist, die am Ende eines Hydraulikkolbens (75) vorgesehen ist, der innerhalb eines röhrenförmigen Zylinders beweglich gelagert ist.
    4· Hebelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafl im hohlen Innern des Kolbens (75) ein Federhalter (78) angeordnet ist, Über dessen Sohaft eine Druckfeder geschoben ist, deren eines Ende eion gegen den erweiterten Kopf (80). des Federhalters abstützt, während das andere Ende der Druckfeder J auf einem1 Haltering (81) aufliegt, der mittels einer Schulter
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    sich gegen den Sprengring (82) dann abstützt, wenn kein Hydraulikd'ruok auf den Zylinder auegeübt wird.
    5* Hebelpresse naoh Anepruoh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende auf den Zylinder (76) eine Vereohlußhülae (83) aufgeschraubt ist, die in einer Bingaussparung eine Bingdiohtung (84) hat, wobei gegen den unteren Absatz der Versohlußhülee sioh ein Begrenzungsring (85) abstützt, und zwar im hydraulisch unbelasteten Zustand mittels seiner einen Stirnseite, während die andere Stirnseite gegen einen Absatz (86) am Hydraulikkolben anliegt,
    6· Hebelpresse naoh Anspruch 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß für den Übergang zum Hydraulikantrieb die Exzentergabel (87) zum Zwecke des Festsetzens eine Verriegelung (92) aufweist, die mittels ihres Zapfens (93) in Bohrungen der Wangen (91) drehbar gelagert ist.
    7. Hebelpresse naoh Anspruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übergang von der Hand- zur Hydraulikbetätigung die beiden Hebel zweiteilig ausgebildet sind·
    8. Hebelpresse nach Anspruoh 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß beim Rüokwärtssohwenken des Hebelendes (103) in Biohtung des Pfeiles (126) die Zahnstange (72) dadurch über die Zähne ratsohen kann, daß die Zahnstange (72) um den Zapfen (73) innerhalb der Gabel (74) schwenkbar gelagert ist, wobei während "des Sohalthubes die Zahnstange dadurch wieder zum Einrasten in die Zähne des Zahnrades (71) gebraoht wird, daß eine an einer Nase (127) angreifende Feder (128) verschwenkt,
    9· Hebelpresse naoh Anspruoh 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß di» Verzahnung des Zahnrades (71) eine normale Modulverzahnung gegeben wird, wobei die Zahnlücken zum mindesten bei .
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    der Zahnstange etwas abgeaohrögt sind, um ein Ausklinken beim ratsohenartigen Rüokwärtslauf der Zahnstange au ermöglichen.
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    -M-
    jj.0erteite
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