DE2429560A1 - Zubringer- und ausrichtvorrichtung fuer zylindrische stifte mit einem kegelfoermigen endteil - Google Patents

Zubringer- und ausrichtvorrichtung fuer zylindrische stifte mit einem kegelfoermigen endteil

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DE2429560A1
DE2429560A1 DE19742429560 DE2429560A DE2429560A1 DE 2429560 A1 DE2429560 A1 DE 2429560A1 DE 19742429560 DE19742429560 DE 19742429560 DE 2429560 A DE2429560 A DE 2429560A DE 2429560 A1 DE2429560 A1 DE 2429560A1
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Alessandro Brunelli
Coralli Giorgio Vanelli
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Description

YIRO INNOCENTI S.p.A. t in Zola Predosa, Bologna (Italien)
"Zubringer- und Ausrichtvorrichtung f&r zylindrische Stifte mit einem kegelförmigen Endteil".
Die Erfindung betrifft eine Zubringer- und Ausrichtvor= richtung für zylindrische Stifte mit einem kegelförmigen Endteil und einem kopfseitig stumpf abschliessenden End= teil, insbesondere fttr Zuhaltungsstifte von Zylinder= schlossern, mit einer vorzugsweise geneigten, umlaufend antreibbaren, den Boden eines Speicherbehälters bildenden Vereinzelungsscheibe, die mindestens einen Kranz von durchgehenden Aufnahmeöffnungen für je einen Stift aufweist und Qber einer feststehenden, die Aufnahmeöffnungen von unten abschliessenden, im Bereich jedes Aufnahmeöffnungs= kränzes mit. einer Auslauföffnung fUr die Stifte versehenen Abschlussplatte angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Zubringer— und
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Ausrichtvorrichtung mit möglichst geringem technischem Aufwand derart auszubilden, dass nur die mit ihrem kegel= förmigen Sndteil nach vorn in der Umlaufrichtung der Vereinzelungsscheibe gerichteten Stifte abgeführt werden, d.h. die Stiftauslauföffnurig der unteren Abschlussplatte erreichen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stärke der Vereinzelungsscheibe im Bereich der recht= eckigen, -die Stifte liegend und in der UmIaufrichtung der Vereinzelungsscheibe längsgerichtet aufnehmenden Stift= aufnahmeöffnungen kleiner als der Stiftdurchmesser ist, und dass über der Vereinzelungsscheibe vor jeder Stiftauslauf= öffnung der unteren Abschlussplatte ein anhebbarer Aus= wahlanschlag für den über die Oberfläche der Vereinzelungs= scheibe hinaus vorspringenden Stiftteil ortsfest gelagert ist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Stärke der Vereinzelungsscheibe im Eereich der Stiftaufnahmeöffnungen zwar kleiner als der Stiftdurchmesser, jedoch grosser als der Stiftradius, und die in der Umlaufrichtung der Vereinzelungsscheibe hintere Begrenzung der Stiftaufnahmeöffnungen besteht aus einem Jütnehmerabsatz mit geringerer Höhe als der Stiftradius und aus einer anschliessenden, in Richtung auf die Ober= fläche der Vereinzelungsscheibe ansteigenden Schrägfläche.
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Wenn "bei dieser Ausbildung der Zubringer- und Ausricht= vorrichtung ein in einer Aufnahmeöffnung der Vereinzelungs= scheibe liegender Stift bereits richtig geordnet, d.h. mit seinem kegelförmigen Endteil· nach vorn in der Umlauf= richtung der Vereinzelungsscheibe gerichtet ist, wird er vom niedrigen hinteren Mitnehmerabsatz der entsprechenden Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe sicher erfasst und vorgeschoben. Ausserdem läuft ein solcher richtig geordneter Stift mit der schrägen Mantelfläche seines kegelförmigen Endteils auf den zugeordneten Auswahlanschlag auf und hebt infolgedessen diesen Auswahlanschiag an, wobei er ungehindert unter ihn zur nachgeschalteten Auslauf* öffnung der unteren Abschlussplatte durchläuft und in richtig geordneter Lage, d.h. mit seinem kegelförmigen . Endteil nach vorn in die Auslauföffnung fällt. Die falsch geordneten, d.h. mit ihrem kegelförmigen Endteil nach hinten in Bezug auf die UmIaufrichtung der Vereinzelungs= scheibe gerichteten Stifte werden dagegen schv/erer vom niedrigen hinteren Mitnehmerabsatz der entsprechenden Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe erfasst, da dieser Kitnehmerabsatz mit der schrägen Mantelfläche des kegelförmigen Stiftendteils zusammenwirkt und daran keinen sicheren Halt findet. Solche falsch gerichtete Stifte verbleiben deshalb im allgemeinen nur für kurze Zeit in einer Aufnahmeöffnung der umlaufenden Vereinzelungsscheibe liegen und gleiten nach hinten über die Schrägfläche der hinteren Begrenzung der Aufnahmeöffnung aus dieser heraus. Wenn aber ein derart falsch gerichteter Stift .trotzdem in einer Aufnahmeö£fnung der Vereinzelungsscheibe bis zum
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zugeordneten Auswahlanschiag mitgenommen wird, stösst er mit seinem kopfseitig stumpf, insbesondere senkrecht zur Längsachse abschliessenden Endteil gegen den Auswahl= anschlag. Dieser wird infolgedessen nicht angehoben und hält den falsch gerichteten Stift an, der deshalb auf die hintere Schrägflache der entsprechenden Aufnahmeöffnung der Vereinzelungsscheibe aufläuft und dadurch aus der Auf= nahmeöffnung ausgehoben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsb ei spiels. Es zeigen: -
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Zubringer- und Ausricht= Vorrichtung in lotrechtem Schnitt.
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. I. Fig. 3, 4 und 5 Querschnitte der Zubringer- und Ausricht= vorrichtung nach den Schnittlinien III-III, IV-IV und V-V der Fig. 2. ' *
Fig. 6 eine ausrttckbare Uberlast-Schutzkupplung im Antrieb der Vereinzelungsscheibe, im Aufriss.
Fig. 7 den anhebbaren Auswahlanschlag mit einem darunter durchlaufenden, richtig geordneten Stift, in vertikalem, in der UmIaufrichtung der Vereinzelungsscheibe verlaufen= dem Teilschnitt.
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Pig. 8 einen Teilschnitt nach Fig. 7 mit einem falsch ausgerichteten Stift.
Pig.-: 9 einen vor dem Auswahl anschlag nach Pig. 7 und-8 getätigten, etwa radial zur Vereinzelungsscheibe gerichte= ten Querschnitt. ·
Die dargestellte Zubringer- und Ausrichtvorrichtung ist insbesondere für Zuhaltungsstifte C von Zylinderschlössern ■bestimmt, kann aber auch ftir beliebige andere-, ähnlich ausgebildete Stifte bzw. stiftförmige Werkstücke benutzt werden. Die Zuhaltungsstifte C haben bekanntlich eine zylindrische Form und weisen einen kopfseitig stumpf, insbesondere senkrecht zur Stiftachse abschliessenden Endteil und einen entgegengesetzten, kegelförmigen Endteil auf, wie insbesondere in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die Zubringer- und Ausrichtvorrichtung soll diese Stifte C reihenförmig aufeinanderfolgend und geordnet, d.h. mit der selben Ausrichtung, insbesondere mit ihrem kegel= förmigen Endteil nach vorn gerichtet einer nachgeschalteten Ver- bzw. Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Kontagemaschine für die Zylinderschlösser kontinuierlich, d.h. ununter= brochen zuführen.
Die Zubringer- und Ausrichtvorrichtung besteht aus einem Speicherbehälter 1 mit unterer, ortsfester Abschluss= platte 2, kreisförmiger, ortsfester Seitenwand 3 und oberem, abnehmbarem Deckel 4.
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Die untere Abschlussplatte 2 ist mit Hilfe eines seitlich ausladenden Traganis 102 an dem Maschinengestell 5 befe= stigt. Über.der Abschlussplatte 2 ist im Innern des Speicherbehälters 1 eine Vereinzelungsscheibe 6 drehbar angeordnet, die an einer entsprechenden Welle 7 befestigt ist. Die Welle 7 ist drehbar durch den mittleren, naben= artig verstärkten Teil der Abschlussplatte 2 durchgeführt und trägt an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 8, das von einem weiter unten näher beschriebenen Antrieb 9 angetrieben wird.
Die Vereinzelungsscheibe 6 ist mit durchgehenden Aufnahme= öffnungen 10 for je einen Stift C versehen. Diese Aufnahme= öffnungen 10 sind in mehreren konzentrischen kreisförmigen Kränzen in jeweils radial zu der Drehachse der Vereinzelungs= scheibe gerichteten Reihen A angeordnet und werden von unten durch die Abschlussplatte 2 abgeschlossen. Jede Aufnahme= öffnung 10 hat eine rechteckige, der Grundrissform eines Stiftes C entsprechende Gestalt und ist mit ihrer Längs= achse, d.h. mit der Achse des darin liegenden Stiftes C tangential zu der Drehachse der Vereinzelungsscheibe 6, d.h. in der UmIaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 gerichtet, wie insbesondere in Fig. 2, 7 und 8 dargestellt ist.
Im Bereich der Aufnahmeöffnungen 10 ist die Stärke der Vereinzelungsscheibe β kleiner als der Durchmesser eines
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Stiftes C jedoch grosser als dessen Radius. Die in der Umlaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 vordere Begrenzungswand 110 jeder Aufnahmeöffnung 10 steht vor= zugsweise senkrecht zur Ebene der Vereinzelüngsscheibe 6, obwohl die Ausbildung dieser vorderen Begrenzung der Aufnahmeöffnung nicht besonders wichtig ist. Die in der UmIaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 hintere Begrenzung jeder Aufnahmeöffnung 10 besteht dagegen aus einem niedrigen Mitnehmerabsatz 210, dessen Höhe kleiner als der Radius eines Stiftes C ist, und aus einer an= schliessenden Schrägfläche 310, die nach hinten in Richtung auf die Oberfläche der Vereinzelungsscheibe '6 ansteigt und in diese Oberfläche ausläuft, wie insbeson= dere-in Pig. 7 und 8 dargestellt ist.
Der Speicherbehälter 1 mit der unteren ortsfesten Abschlussplatte 2 und der umlaufenden Vereinzelungs= scheibe 6 ist etwas schräg angeordnet, so dass sich die Vereinzelungsscheibe 6 zu der waagerechten Ebene geneigt einstellt, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die in den Speicherbehälter 1 eingeschütteten Stifte C sammeln sich also in dem tiefer liegenden Behälterteil und werden von der umlaufenden Vereinzelungsscheibe 6 in ihrem ansteigenden Abschnitt mitgenommen, wobei in die Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 je ein Stift C zu. liegen kommt .Die ttberschtlssigen, d.h. nicht in den Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungs= scheibe 6 liegenden, jedoch trotzdem mitgenommenen Stifte werden von zwei aufeinanderfolgenden Spateln 11, 12
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abgestreift und rollen wieder in den tieferen Teil des Speicherbehälters 1 zurück. Die im wesentlichen radial gerichteten Spatel 11, 12 sind an einem von der Seiten= wand 3 des Speicherbehälters 1 konsolenartig vorspringenden Tragarm 13 befestigt, wie insbesondere in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist. Die abgestreiften Stifte werden von einem ebenfalls am Tragarm 13 befestigten Leitblech 14 im äusseren, mit den Aufnahmeöffnungen IO versehenen Teil der Vereinzelungsscheibe 6 gehalten, damit-sie sich beim Zurücklaufen in eventuelle leere Aufnahmeöffnungen 10 einsetzen können. .
Im Anschluss an das Spatel- und Abstreifwerk 11,12,13,14 ist vorzugsweise in dem höchsten Bereich der geneigten Vereinzelungsscheibe 6 mindestens eine radial zu dieser Scheibe gerichtete, ortsfeste, durch die Seitenwand 3 des Speicherbehälters 1 durchgeführte Blasluftdüse 15 vorge= sehen. Die in den Aufnahmeöffnungen 10 liegenden Stifte C werden beim Vorbeilaufen vor der Blasluftdüse 15 vom Blasluftstrom in ihrer Lage zurechtgerückt und gleich= zeitig auch gereinigt. Gleichzeitig oder unmittelbar anschliessend werden die in den Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 liegenden Stifte C mit je einem frontal, d.h. tangential entgegen der UmIaufrichtung Έ der Vereinzelungsscheibe 6 gerichteten Blasluftstrom beaufschlagt. Zu diesem Zweck ist im Speicherbehälter 1 dicht über der Vereinzelungsscheibe 6 ein an der Seiten= wand 3 befestigter Körper 19 angeordnet, der fast den
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ganzen absteigenden Abschnitt der geneigten Vereinzelungs= scheibe 6 Überdeckt. In der etwa radial verlaufenden, oberen', d.h. entgegen der UmI auf richtung P der Vereinze= lungsscheibe gerichteten Abschlusswand dieses Körpers ist im Bereich jedes Kranzes von Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe.6 je eine vorzugsweise etwas nach unten gegen die Oberfläche der Vereinzelungsscheibe 6 geneigte Blasluftdtlse 16 vorgesehen, wie insbesondere in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Diese Blaslu'ftdüsen 16 sind über Luftkanäle.17 im Körper 19 mit einer gemeinsamen Druckluftzufuhr 18 verbunden.
Die aus den Dösen 16 ausströmende Blasluft ist frontal gegen die ankommenden, in den Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 liegenden Stifte C gerichtet. Dadurch werden die Stifte in ihrer lage zu der betreffenden Aufnahmeöffnung 10 zurechtgerückt und gereinigt. Aussei·= dem wird eine erste Auswahl zwischen richtig und falsch geordneten Stiften vorgenommen, iri^dem die Stifte C durch die frontal auftreffende Blasluft nach hinten entgegen der Umlaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 in der betreffenden Aufnahmeöffnung 10 verschoben werden. Die richtig geordneten, d.h. mit ihrem kegelförmigen Endteil nach vorn in der UmI auf richtung P der Vereinzelungsscheibe 6 gerichteten Stifte 6 kommen dabei mit ihrem stumpf abschliessenden, kopfseitig ebenen Endteil gegen den hinteren- Mtnehitterabsatz 210 der betreffenden Aufnahme= Öffnung 10 zur Anlage und werden deshalb vom Mitnehmer=
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absatz 210 sicher abgefangen und weiter in der Umlauf= richtung F der Vereinzelungsscheibe 6 vorgeschoben. Die falsch geordneten, d.h. mit ihrem stumpf abschliessenden, kopfseitig ebenen Endteil nach vorn in der Umlaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 gerichteten Stifte C können dagegen beim Rtlckwärtsverschieben durch die frontal auf= treffende Blasluft der Düsen 16 bedeutend schwerer durch den hinteren Mitnehmerabsatz 210 der betreffenden Auf= nahmeöffnung 10 aufgehalten werden, da dieser L2itnehmer= absatz 210 niedriger ist, als die Spitze des nach hinten gerichteten kegelförmigen Sndteils dieser Stifte. Die falsch geordneten Stifte übergreifen deshalb mit ihrem kegelförmigen Endteil den hinteren Mitnehmerabsatz 210 der betreffenden Aufnahmeöffnung 10 und können durch die frontal von vorn auftreffende Blasluft über diesen Mitnehmer= absatz 210 auf die anschliessende Schragfläche 310 und infolgedessen aus der betreffenden Aufnahmeöffnung 10 geblasen werden.
Die falsch ausgerichteten, trotz der Auswahlwirkung der Blasluftdtisen 16 in den Aufnahmeöffnungen 10 der Verein= zelungsscheibe 6 verbleibenden Stifte C werden durch eine anschliessende mechanische Auswahlvorrichtung mit Sicherheit aus den Aufnahmeöffnungen 10 ausgestossen. Zu diesem Zweck ist im Bereich jedes Kranzes von Aufnahme= öffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 ein Auswahlanschlag 21 angeordnet, der als etwa tangential gerichteter, senkrecht zur Ebene der Vereinzelungsscheibe 6 verschwenkbarer Anschlagjaeb«! 21 ausgebildet ist, wie insbesondere aus
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Pig. 7,8 und 9 hervorgeht. Die Schwenkachse 20 dieser Anschlaghebel 21 ist an ihrem in der UmIaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 vorderen Ende angeordnet. Die Anschlaghebel 21 sind in je einer unten offenen Ausnehmung 119 des ortsfesten Körpers 19 angeordnet und auf einer gemeinsamen Schwenkachse 20 gelagert, wie insbesondere in Pig. 5 dargestellt ist. Jeder Anschlaghebel 21 ist durch eine Feder 23 über einen zugeordneten Stössel 22 nach unten gedrückt, so dass er mit der Unterseite seines freien, in der Umlaufrichtung P der Vereinzelungsscheibe 6 hinteren Endes 121 auf der Oberfläche der Vereinzelungs= scheibe gleitend aufliegt, wie insbesondere in Pig. 7 dargestellt und mit den Pfeilen in Fig. 8 und 9 angedeutet ist. Jede Feder 23 ist dabei in einer oben durch einen Gewindepfropfen 24 geschlossenen Bohrung 25 des Körpers 19 gelagert, so dass durch Sin- bzw. Ausschrauben des Pfropfens 24 die auf den zugeordneten Anschlagheben 21 wirkende elastische Druckkraft abgeändert und geregelt werden kann.
Die in den Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 richtig liegenden Stifte C treffen mit der schrägen Mantelfläche ihres kegelförmigen, nach vorn in der Umlauf= richtung F der Vereinzelungsscheibe 6 gerichteten Endteils auf das vordere Ende 121 des zugeordneten Anschlaghebels 21 auf. Der Anschlaghebel 21 wird dadurch unterlaufen, d.h. entgegen der Kraft der Feder 23 angehoben und lässt den vom hinteren liitnehmerabsatz 210 der Aufnahmeöffnung 10 sicher erfassten und vorgeschobenen Stift C ungehindert
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durchlaufen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Ein falsch in der Aufnahmeöffnung 10 der Vereinzelungsscheibe 6 liegen= der Stift C stösst' dagegen mit seinem stumpf abschliessen= den, kopfseitig ebenen, nach vorn in der Umlaufrichtung F der Vereinzelungsscheibe 6 gerichteten Endteil gegen das hintere Ende des Auswahlhebels 21 an. Der Auswahlhebel 21 wird deshalb nicht angehoben und hält den falsch gerich= teten Stift C auf, der infolgedessen - ähnlich wie unter der Einwirkung der Blasluftdüsen 16 - auf die hintere Schfägfläche 310 der Aufnahmeöffnung 10 ausgeschoben und infolgedessen aus der Aufnahmeöffnung 10 ausgehoben wird, wie mit dem Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist.
Es ist selbstverständlich möglich, auf die frontal gerichteten Blasluftdiisen 16 als Auswahlmittel zu ver= ziehten und die Auswahl der richtig ausgerichteten Stifte nur mit Hilfe der federnd anhebbaren Anschlaghebel 21 durchzuführen.
Die im Anschluss an die Anschlaghebel 21 in den Aufnahme= Öffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 liegengebliebenen Stifte 6 sind alle richtig, d.h. mit ihrem kegelförmigen Endteil nach vorn in der UmIaufrichtung der Vereinzelungs= scheibe 6 gerichtet. Diese Stifte fallen in eine im Bereich jedes Kranzes von Aufnahmeöffnungen 10 der Verein= zelungsscheibe 6 in der darunterliegenden Abschlussplatte 2 vorgesehene AuslaufÖffnung 26 und werden durch eine daran angeschlossene Rohrleitung 128, 28 der nicht dar= gestellten Ver- bzw. Bearbeitungsmaschine, insbesondere der Montagemaschine für die Zylinderschlösser zugeführt.
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Die den einzelnen Kränzen von Aufnahmeöffnungen 10· züge= ordneten Ausiauföffnungen bzw. -kanäle 26 sind Vorzugs= weise in einem Einsatzkörper 27 vorgesehen, der von unten in eine entsprechende Ausnehmung der Abschlussplatte-2 einfUhrbar und an dieser lösbar befestigbar ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass wenn sich ein Stift" C in einer Auslauföffnung bzw. einem Auslaufkanal 26 verklemmt, für die Behebung dieser Störung nur der Einsatzkörper 27 von der Abschlussplatte 2 ausgebaut zu werden braucht.
Die den einzelnen Kränzen von Aufnahmeöffnungen 10 der Vereinzelungsscheibe 6 zugeordneten Rohrleitungen 128, bestehen aus je einem starren Anfangsabschnitt 128 und einem anschliessenden, vorzugsweise durchsichtigen Schlauchabschnitt 28. Jede einzelne Rohrleitung 128, 28 ist so bemessen, dass sich die Stifte C darin aufeinander= folgend in einer einzigen Reihe unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung, d.h. mit ihrem kegelförmigen Endteil nach vorn anordnen und bewegen. Der starre Anfangsabschnitt 128 dieser Rohrleitungen weist eine seitliche überlauf= öffnung 29 auf, die vorzugsweise auf der krUmmungsinneren Seite eines bogenförmigen Teiles dieses Rohrleitungs= abschnitte 128 angeordnet ist und in einen ortsfesten Trichter 30 mit anschliessendem Sammelbehälter 31 ausmündet, Wenn die Abnahme der Stifte C aus einer. Rohrleitung 128,28 so lang« unterbrochen wird, dass sich diese Rohrleitung bis zur Überlauföffnung 29 füllt,, so fallen die von der Zubringer- und Ausrichtvorrichtung neu zugeführten
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Stifte C aus der Überlauföffnung 29 in den Trichter 30 und in·den Sammelbehälter 31. Die Zubringer- und Ausrichtvor= richtung kann also störungslos weiterarbeiten, z.B. bis die regelmässige Entnahmt der Stifte aus der Rohrleitung 28 wiederhergestellt wird.
Der Antrieb 9 für die Vereinzelungsscheibe β weist ein Zahnrad 32 auf, das mit dem Zahnrad 8 der Welle 7 kämmt, wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.. Dieses Zahn= rad 8 ist mit dem Abtriebsteil 133 einer als Klauenkupplung ausgebildeten Überlast-Sicherheitskupplung 33 drehfest verbunden. Die Antriebshälfte 233 dieser Kupplung 33 sitzt drehfest auf einer Welle 34, die im Lagerkörper 35 dreh= bar gelagert ist und durch das Zahnradpaar 36-40 angetrieben wird. Die Abtriebshälfte 133 der Kupplung 33 ist längs= verschiebbar auf dem oberen Endteil der Welle 34 gelagert und wird durch eine Feder 37 gegen die darunterliegende Antriebshälfte. 233 gedrückt. Die Feder 37 ist zwischen einem Flansch der Abtriebshälfte 133 und #iner diesen übergreifenden, auf der Antriebshälfte 233 aufgeschraubten Überwurfmutter 38 eingespannt. Die Klauen der Uberlast- -Sicherheitskupplung 33 haben beiderseits abgeschrägte Klauenracken, d.h. ein trapezförmiges Profil, wie insbe= sondere aus Fig. 6 hervorgeht, über dem zusammen mit der Abtriebshälfte 133 der Kupplung 33 verschiebbaren Zahnrad 32 ist ein elektrischer Schalter 39 angeordnet, der im Steuerstromkreis eines nicht dargestellten, z.B. mit dem Zahnrad 40 getrieblich verbundenen, umschaltbaren, elektrischen Antriebsmotors liegt.
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Wird nun bei dieser Ausbildung die Drehbewegung der Ver= einzelungsscheibe 6 z.B. dadurch aufgehalten, dass sich ein Stift C zwischen der Vereinzelungsscheibe 6 und eines darUberliegenden, ortsfesten Vorrichtungsteils 11, 12,14,19 verklemmt, so wird die Uberlast-Sicherheits= kupplung 33 selbsttätig ausgerückt, wobei ihre Abtriebs= half te 133 zusammen mit dein Zahnrad 32 entgegen der Kraft der Feder 37 angehoben wird. Dadurch wird'der elektrische Schalter 39 betätigt, der den Drehsinn-des-elektrischen Antriebsmotors umschaltet. Dabei rastet die Uberlast- -Sicherheitskupplung 33 zunächst selbsttätig wieder ein und die Vereinzelungsscheibe 6 wird entgegen ihrer normalen Drehrichtung F angetrieben. Gewöhnlich reicht diese Umkehrung der Drehrichtung aus, um die Vereinzelungsscheibe 6 zu entklemmen. Nach einer kurzen, z.B. von einem Zeit= Steuerwerk od.dgl. bestimmten Zeit wird der elektrische Antriebsmotor wieder auf die normale Drehrichtung F der Vereinzelungsscheibe 6 umgeschaltet. Sollte die Vereinze= lungsscheibe 6 durch die Umkehrung ihrer Drehrichtung nicht entklemmbar, d.h. auch entgegen ihrer'normalen Drehrichturig F nicht drehbar sein,· wird die Uberlast- -Sicherheitskupplung 33 wieder selbsttätig ausgerUckt· Die Betätigung des Schalters 39 durch das Zahnrad 32 bewirkt auch das Einschalten einer Signallampe, so dass das Bedienungspersonal beim andauernden Aufleuchten dieser Signallampe zum Eingreifen aufgefordert wird.
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Claims (9)

- 16 Patentansprüche
1. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung für zylindrische Stifte mit einem kegelförmigen Sndteil und einem kopfseitig stumpf abschliessenden Sndteil, insbesondere für Zuhaltungs= stifte von Zylinderschlössern, mit einer vorzugsweise geneigten, umlaufend antreibbaren, den Boden eines Spei= cherbehälters bildenden Vereinzelungsscheibe, die min= destens einen Kranz von durchgehenden Aufnahmeöffnungen für je einen Stift aufweist und über einer feststehenden, die Aufnahmeöffnungen von unten abschliessenden, im Bereich jedes Aufnahmeöffnungskranzes mit einer AuslaufÖffnung für die Stifte versehenen Abschlussplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Vereinzelungs= scheibe (6) im Bereich der rechteckigen, die Stifte (C) liegend und in der Umlaufrichtung (P) der Vereinzelungs= scheibe (6) längsgerichtet aufnehmenden Stiftaufnahme= öffnungen (10) kleiner als der Stiftdurchmesser ist, und dass über der Vereinzelungsscheibe (6) vor Jeder Stift= auslauföffnung (26) der unteren Abschlussplatte (2) ein anhebbarer Auswahlanschlag (21) für den über die Ober= fische der Vereinzelungsscheibe (6) hinaus vorspringenden Stiftteil ortsfest gelagert ist.
2. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Vereinzelungs= scheibe (6) im Bereich der Stiftaufnahmeöffnungen (10) zwar kleiner als der Stiftdurchmesser, jedoch grosser als der Stiftradius ist, und dass die in der UmIaufrichtung (P) der Vereinzelungsscheibe (6) hintere Begrenzung der
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Stiftaufnahmeöffnungen (10) aus einem Mitnehmerabsatz (210) mit geringerer Höhe als der Stiftr^dius und aus einer an= schliessenden, in Richtung auf die Oberfläche der Verein= ζelungsscheibe ansteigenden Schrägfläche (310) besteht.
3. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der anhebbare Auswahl= anschlag als etwa tangential zu dem zugeordneten Kranz von Stiftaufnahmeöffnungen (10) der. Vereinz-elungsscheibe (6) gerichteter, von und zu der Vereinzelungsscheibe (6) verschwenkbarer, durch eine Feder (23) gegen die Oberfläche der Vereinzelungsscheibe (6) gedrückter Schwinghebel (21) ausgebildet ist.
4. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem anhebbaren Auswahlanschlag (21) eine entgegen der Umlaufrichtung (F) der Vereinzelungsscheibe (6) etwa frontal zu den Stiften (C) in den Stiftaufnahmeöffnungen (10) gerichtete, ortsfeste Blasluftdüse (16) vorgesehen ist.
5. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, . dass vor dem anhebbaren Auswahlanschlag (21) eine etwa seitlich zu den Stiften (C) in den Stiftaufnahmeöffnungen (10) d.h. radial zu der Vereinzelungsscheibe (6) gerichtete, ortsfeste Blasluftdüse (15) vorgesehen ist.
6. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach einem oder
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mehreren der Ansprüche 1 "bis 5f dadurch gekennzeichnet, dass die StiftauslaufÖffnung (26) der Abschlussplatte (2) in einem von dieser getrennten, daran lösbar befestigten, von unten ein- und ausführbaren Einsatzkörper (27) vor= gesehen ist.
7. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die StiftauslaufÖffnung (26) mit einer Rohrleitung (128, 28) für die reihenförmig aufeinanderfolgenden Stifte .(C) verbunden ist, und diese Rohrleitung (128) eine seitliche, in einen Trichter (30) mit angeschlossenem Sammelbehälter (31) ausmündende Überlauföffnung (29) aufweist.
8. Zubringer- uiid Ausrichtvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7} dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsscheibe (6) über eine Uberlast- -Schutzkupplung antre-ibbar ist.
9. Zubringer- und Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsscheibe von einem umschaltbaren Elektromotor über eine Klauen= kupplung (33) mit trapezförmigen Klauen antreibbar ist, und der beim Ausrücken achsial verschiebbare Kupplungsteil (133) als Betätigungsorgan für einen elektrischen Schalter (39) zur kurzzeitigen Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors und der Vereinzelungsscheibe (6) ausgebildet ist.
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DE19742429560 1973-07-09 1974-06-20 Zubringer- und ausrichtvorrichtung fuer zylindrische stifte mit einem kegelfoermigen endteil Withdrawn DE2429560A1 (de)

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