DE19735621A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit wenigstens einem dünnflüssigen bis pastösem Produkt, insbesondere unter aseptischen Bedingungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit wenigstens einem dünnflüssigen bis pastösem Produkt, insbesondere unter aseptischen BedingungenInfo
- Publication number
- DE19735621A1 DE19735621A1 DE1997135621 DE19735621A DE19735621A1 DE 19735621 A1 DE19735621 A1 DE 19735621A1 DE 1997135621 DE1997135621 DE 1997135621 DE 19735621 A DE19735621 A DE 19735621A DE 19735621 A1 DE19735621 A1 DE 19735621A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- lifting
- filling
- lifting plate
- clamping ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/54—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/60—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation rotatable
- B65B43/62—Means for supporting containers or receptacles during the filling operation rotatable about an axis located at the filling position, e.g. the axis of the container or receptacle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B3/00—Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
- B65B3/30—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
- B65B3/32—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers
- B65B3/326—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers for dosing several products to be mixed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B59/00—Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
- B65B59/04—Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B2039/009—Multiple outlets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Füllen von jeweils in einer
Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend angetriebenen Zellenblechen gehaltenen
Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern, mit wenigstens einem dünnflüssigen bis
pastösen Produkt, insbesondere unter aseptischen Bedingungen, mittels eines Füllkopfes
und eines relativ zu diesem entlang einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse
anhebbaren und absenkbaren Hubtellers eine Hubvorrichtung mit Festhaltevorrichtung,
wobei die Behälter durch die Hubeinrichtung aus der Behälteraufnahme der Zellenbleche
in eine oben liegende Füllstellung angehoben, durch die Festhaltevorrichtung zumindest
während des Füllvorgangs ausgerichtet festgehalten und nach der Befüllung und
Aufheben der Festhaltewirkung durch die Hubeinrichtung wieder in die Behälteraufnah
me der Zellenbleche abgesenkt werden.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Ausführen eines solchen Verfahrens
ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 295 12 257 bekanntgeworden. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird das Festhalten der auf den angehobenen Hubtellern
gelagerten Behälter durch eine Festhaltevorrichtung erzielt, die zwei einander gegen
überliegende, beiderseits der vertikalen Verstellachse des Hubtellers angeordnete und
gemeinsam mit diesem auf und ab bewegliche Klemmbacken aufweist. Diese Klemm
backen lassen sich durch einen entsprechend ausgebildeten Hebelmechanismus mit
ihren der Becheraußenmantelfläche zugewandten Klemmflächen bewegungseinheitlich
in Schließrichtung auf den Behälter zustellen und in Richtung Offenstellung von diesem
wegbewegen. Die bekannte Hubeinrichtung mit Festhaltevorrichtung wird zweckmäßi
gerweise im Zusammenhang mit sogenannten Drehdoseuren eingesetzt, welche
mehrere um eine gemeinsame Drehachse auf einer kreisförmigen Bahn umlaufende
Füllstutzen aufweisen. Mit Hilfe eines solchen speziellen Füllkopfes kann beispielsweise
über den einen Füllstutzen ein erstes Produkt, z. B. Schokoladenpudding und über den
anderen Füllstutzen ein zweites Produkt, z. B. Vanillepudding ausgegeben werden. Auf
diese Weise ist es möglich, das Gesamtprodukt gewissermaßen wendelförmig in den
Behälter einzubringen. Bei solchen bzw. ähnlichen Produkteinbringungen dienen die
Klemmbacken als Drehwiderlager, d. h. sie verhindern ein nicht gewolltes Mitdrehen des
Behälters, während dieser wendelartig befüllt wird.
Sofern bei der bekannten Vorrichtung der Produktdoseur unverdrehbar gehalten wird, ist
eine schraubenlinienförmige Füllung möglich, wenn der Hubteller und die Klemmbacken
gemeinsam um die vertikale Verstellachse des Hubtellers drehangetrieben werden.
Ganz gleich, ob nun mit Drehdoseur oder mit einem feststehenden Produktdoseur
gearbeitet wird, geht die bekannte Vorrichtung davon aus, daß die Klemmflächen der
Klemmbacken, z. B. runde oder kegelstumpfförmige Behälterkörper tangential ergreifen,
insbesondere in der Weise, daß die Klemmflächen der Neigung der Mantellinie der
Behälteraußenmantelfläche angepaßt sind, so daß die Klemmflächen in ihrer Schließstel
lung parallel an der Becheraußenmantelfläche an liegen. Schließlich sollen die Klemm
backen bei der bekannten Vorrichtung in Zustellrichtung rückstellbelastet, insbesondere
rückstellfederbelastet sein sowie Betätigungsarme der Hubteller in Offenstellung der
Klemmbacken gegen raumfeste Anschläge wirken.
Die bekannte Vorrichtung hat wegen der verwendeten Hebelmechanismen zum
Betätigen und Festhalten der Behälter mit den notwendigerweise gelenkig gelagerten
Teilen in den entstehenden Ecken, Spalten usw. unerwünschte Ablagerungsmöglichkei
ten für Produktreste. Insbesondere bei Fehlfüllungen werden diese Bereiche unzulässi
gerweise mit Produkt verschmutzt und es bedarf eines außerordentlich hohen Aufwan
des, diese Produktverschmutzungen vollständig zu entfernen. Insbesondere für unter
aseptischen Bedingungen arbeitende Füllmaschinen ist der Einsatz einer solchen
Hubeinrichtung mit Festhaltevorrichtung nicht ganz unbedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, durch das mit besonders einfachen Mitteln eine weitgehende störungs
freie und saubere Abfüllung von Behältern, insbesondere von Kunststoffbechern
sichergestellt wird. Zugleich soll eine Vorrichtung geschaffen werden, durch die mit
baulich geringem Aufwand ein exakt ausgerichtetes Festhalten der abzufüllenden
Behälter erreicht wird. Zugleich soll durch die vorgeschlagenen verfahrensmäßigen und
vorrichtungsmäßigen Vorschläge eine einfache Reinigung der Vorrichtung ermöglicht
werden.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch gelöst, daß jeder Behälter
beim Anheben aus der Behälteraufnahme des Zellenblechs in die Füllstellung kurz vor
Erreichen der Endstellung der Hubbewegung des Hubtellers mit seinem Behälterrand am
Füllkopf abstützend zur Anlage gelangt und durch die dabei erzeugte Rückwirkkraft im
Sinne einer zunehmend stärkeren Festhaltekraft bzw. Zentrierstabilität in die Festhalte
vorrichtung eingedrückt wird, aus der nach der Füllung der Behälter bei der Abwärtsbe
wegung des Hubtellers der Hubeinrichtung jeder Behälter über seinen Behälterrand
durch die entsprechend ausgebildete Behälteraufnahme des Zellenblechs zurückgehal
ten und danach bei weiterem Absenken des Hubtellers automatisch aus der Festhaltvor
richtung gezogen und freigegeben wird.
Mit den Mitteln nach der Erfindung wird sichergestellt, daß keine störenden bzw.
unzugänglichen Ecken, Spalten oder dergleichen im Bereich der Festhaltevorrichtung
vorhanden sind, die durch unkontrollierten Überlauf des Produktes beschmutzt werden
könnten bzw. funktionsuntüchtig werden. Damit ist auch nach längerem Einsatz der
Vorrichtung eine einwandfreie Funktion hinsichtlich der exakten Ausrichtung der
abzufüllenden Behälter sichergestellt. Wichtig ist dabei vor allen Dingen, daß zumindest
während des Füllvorgangs die Behälter sicher in der Festhaltevorrichtung festgehalten
und nach der Befüllung automatisch wieder aus dieser freigegeben werden. Zusätzliche
Betätigungselemente können damit vollständig entfallen.
Von großer Bedeutung für die Erfindung ist vor allen Dingen, daß die Klemmwirkung
zwischen der Festhaltevorrichtung und dem beispielsweise als Kunststoffbecher
ausgebildeten Behälter mit Abstand zu dessen Bodenwand in einem vorzugsweise
nachgiebigem Wandungsbereich des Behälters erzeugt wird. Durch das Festhalten des
Behälters in einem sogenannten Weichteilbereich reicht eine minimale Anpreßkraft aus,
eine sichere reibschlüssige Verbindung herzustellen.
Dies ist vor allen Dingen dann wichtig, wenn jeder Behälter zumindest während des
Füllvorgangs um die vertikale Achse des Hubtellers gedreht wird, um auf diese Weise
eine wendelförmige, zick-zack-förmige oder sonstige Drehform der Produkteinfüllung zu
erreichen.
Bei einer Vorrichtung zum Füllen von Behältern, insbesondere vorzugsweise Kunststoff
bechern, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 4, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Festhaltevorrichtung ein auf die Form und/oder Abmessungen der
jeweils abzufüllenden Behälter abgestimmtes, zusammen mit dem Hubteller der
Hubvorrichtung verstellbares, ringförmiges Zentrierelement und der Füllkopf eine mit
dem Behälter beim Füllvorgang zur Anlage gelangende Abstützung aufweist.
Eine derart ausgebildete Füllvorrichtung ermöglicht mit besonders einfachen Mitteln
sowohl eine automatische Ausrichtung der abzufüllenden Behälter sowie deren festen
Sitz im Zentrierelement während des Befüllvorgangs und schließlich dessen problemlo
ses Lösen und Freigeben aus dem Zentrierelement nach der Befüllung.
Diese Dreifachfunktion läßt sich dann besonders einfach verwirklichen, wenn das
Zentrierelement von einem Klemmring und die Abstützung am Füllkopf von einer im
wesentlichen vertikal zur Verstellachse der Hubeinrichtung verlaufenden Schulterfläche
gebildet ist.
Es hat sich als völlig ausreichend herausgestellt, wenn der Klemmring eine sich nur
teilweise über seine Innenwandung erstreckende Klemmfläche aufweist. Diese kann
beispielsweise von einer zum Boden des Klemmrings mit Abstand angeordneten, auf der
Innenwandung angeordneten Ringwulst gebildet sein. Diese dient dann als Zentrierele
ment für beispielsweise zylindrische Gläser und/oder konische Kunststoffbecher,
während bei einer anderen Lösung, wo sich die Innenwandung des Klemmrings bis auf
eine Erweiterung an der Einführseite der Behälter vertikal erstreckt, speziell zum Einsatz
konischen Behältern dient. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Klemmfläche am
Übergang zwischen der Ringfläche und der Erweiterung oberhalb des Becherbodens zur
Wirkung kommt, also dort, wo der Behälter aufgrund seiner Herstellung aus Kunststoff
von Natur aus einen Weichteilbereich aufweist.
Zur Verbesserung der Klemmwirkung kann die Innenwandung zumindest im Bereich der
Klemmfläche mit einem nachgiebigen Belag, z. B. einen Gummibelag versehen sein.
Der Klemmring kann als separates Bauteil zum Hubteller der Hubeinrichtung ausgebildet
sein, aber auch als integrierter Bestandteil von diesem.
Im Falle des Einsatzes bei Füllanlagen zum Befüllen der Behälter mit wendelförmigen
Produkteinfüllungen ist der Hubteller außer mit der vorzugsweise im Hub einstellbaren
Hubeinrichtung zusätzlich mit einem Drehantrieb ausgerüstet. Dies hat zugleich den
Vorteil, daß in besonders einfacher Weise eine Reinigung der Vorrichtung vorgenommen
werden kann, wenn z. B. auch vorzugsweise oberhalb der Bewegungsbahn der
Zellenbleche angeordneten Spritzdüsen austretende Reinigungsflüssigkeit auf den
Klemmring bzw. Hubteller gerichtet wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Fülleinrichtung für eine wendelförmige Produktabfül
lung mit einer Hub- und Festhaltevorrichtung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Festhaltevorrichtung,
Fig. 3 einen Teil einer Füllmaschine mit Hub- und Festhaltevorrichtung und
zugehöriger Antriebseinrichtung in einer schematischen Seitenansicht und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in der Aufsicht.
In Fig. 1 sind schrittweise umlaufend angetriebene Zellenbleche 1 gezeigt. Die
Zellenbleche 1 weisen quer zur Bewegungsrichtung 2 mehrere, beispielsweise jeweils
fünf in zwei Reihen liegende Behälteraufnahmen 3 auf, in die in bekannter Weise zum
schrittweisen Transport entlang von Arbeitsstationen einer nicht dargestellten Behälter
füll- und -verschließmaschine Behälter 4, von denen nur einer dargestellt ist, eingesetzt
werden können. Unterhalb der einen Behälterreihe ist über eine einstellbare, weiter
unten näher beschriebene Hubeinrichtung 10 (Fig. 4) ein Hubteller 5 für jeweils einen
Behälter 4 entlang einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse 7 verstellbar. Auf diese
Weise können die Behälter aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage aus der
Behälteraufnahme 3 des Zellenblechs 1 in die mit ausgezogenen Linien angehobene
Füllposition angehoben werden. In der Füllposition kommen die Behälter 4 mit ihrem
Becherrand 6 an einer im wesentlichen senkrecht zur Verstellachse 7 der Hubeinrichtung
5 d. h. horizontal verlaufenden Schulterfläche 8 eines Mehrfachdoseurs 9 zur Anlage,
wodurch die weiter unten näher beschriebene Wirkung erzielt wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Mehrfachdoseur 9 als Stößeldoseur ausgebildet, mit dessen
Hilfe zwei unterschiedliche Produkte, z. B. Schokoladenpudding und Vanillepudding in
mindestens zwei separaten Strängen in die Behälter 4 eingefüllt werden können. Zur
Produktzuführung sind Zulaufleitungen 11, 12 vorhanden, die mit nicht dargestellten
Produktbehältern in Verbindung stehen. Über die Zulaufleitung 11 gelangt das erste
Produkt und über die Zulaufleitung 12 gelangt das zweite Produkt in eine Steuermuffe
13, die mit zwei Ringkanälen 14, 15 versehen ist. Mit letzterem wirken Durchtrittsöffnun
gen 16', 16'' eines Gehäuses 16 zusammen, in dem als Verschlußorgan mit Abschneider
ausgebildete Stößel 17, 18 axial verstellbar gelagert sind. Die Stößel 17, 18 werden über
einen durch Doppelpfeile 19 angedeuteten Hebelmechanismus 19 in vertikaler Richtung
angehoben oder abgesenkt, je nachdem, ob ein Produktabfluß oder ein Produktab
schluß stattfinden soll.
Der Hubteller 5 weist ein Zentrierelement 21 auf, das im dargestellten Ausführungsbei
spiel von einem Klemmring 22 gebildet ist. Der beispielsweise aus nicht rostendem Stahl
hergestellte Klemmring 22 weist in seiner Bodenfläche 24 schräg nach außen verlaufen
de Flächen mit Nuten 23 auf, über die in Verbindung mit Öffnungen 25 Produktreste
oder aber Reinigungsflüssigkeit abströmen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt der Klemmring 22 eine zylindrische Innenwandung, die mit Abstand zur
Bodenfläche 24 an der offenen Seite des Klemmrings 22 in eine Erweiterung 26
übergeht. Durch die konische Ausbildung des beispielsweise als Kunststoffbecher
ausgebildeten Behälters 4 wird am Klemmelement eine Klemmfläche 27 gebildet, die mit
Abstand zur Bodenfläche 4' des Behälters 4 in einem Weichteilbereich des Behälters
eine Klemmwirkung erzeugt. Diese wird umso stärker, umsomehr der Behälter bei der
Aufwärtsbewegung über den Hubtellers gegen die Schulterfläche 8 der Steuermuffe 13
gedrückt wird, da dadurch der Behälter tiefer in den Klemmring 22 hineingestoßen wird.
Nach dem Befüllen des Behälters wird dieser schließlich aus der dargestellten Füllpositi
on mittels des Hubtellers 5 wieder nach unten bewegt bis der Behälter schließlich mit
seinem Randbereich 6 in der Aufnahmeöffnung 3 des Zellenblechs 1 hängen bleibt. Bei
der weiteren Abwärtsbewegung des Hubtellers 5 wird dann der Behälter 4 vom
Klemmring 22 automatisch abgezogen und freigegeben.
Dies ist vor allem dann sinnvoll und praktisch, wenn der Hubteller 5 mit dem Klemmring
22 zum Zwecke einer wendelförmigen oder zick-zack-förmigen oder einer sonstigen
drehförmigen Produktabfüllung relativ zum Mehrfachdoseur 9 um die vertikale Ver
stellachse 7 des Hubtellers 5 verdreht wird. Zu diesem Zweck ist - wie sich aus Fig. 3
ergibt - der Hubteller 5 mit einem Drehantrieb 31 verbunden. Dieser umfaßt im
wesentlichen eine in einer Gestellwandung 32 der Behälterfüll- und -verschließmaschine
gelagerte Drehwelle 33, auf der über Kegelräder 34, 35 jeweils die jeder Behälterreihe
zugeordneten Hubteller 5 drehbar angetrieben werden können. Die Drehwelle 33 erhält
unter Zwischenschaltung von Gelenkwellen 36, 37 ihren Antrieb von einem Servomotor
38.
Die Hubeinrichtung 10 für den Hubtellers ergibt sich vor allem aus Fig. 4 und umfaßt
im wesentlichen einen Hubrahmen 39, der entgegen der Darstellung in Fig. 4 bei
Doppelschrittmaschinen, bei denen in einem Zellenblech zwei Reihen Becheraufnahmen
vorhanden sind, entsprechend verlängert ist. Zum Antrieb des Hubrahmens 39 dient ein
separater Servomotor 41 mit Getriebe 42 sowie einer Gelenkwelle 44 und eine damit
verbundene Schwenkwelle 45. An dieser sitzt der eine Arm 46 eines Kniehebelpaars,
dessen anderer Arm 47 am Hubrahmen 39 angelenkt ist. Zum Erzielen einer synchronen
Hubbewegung des Hubrahmens 39 ist eine zweite Schwenkwelle 48 mit der ersten
Schwenkwelle 45 über ein Verbindungsgestänge 49 gelenkig verbunden.
Um den Hubteller 5 je nach Form und Abmessungen des abzufüllenden Behälters 4
leicht austauschen zu können, ist am unteren Ende des Hubtellers ein nicht dargestellter
Verriegelungsbolzen vorgesehen, nach dessen Lösen ein leichtes Auswechseln des
Hubtellers 5 gegen eine andere Ausführung ermöglicht wird.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Hubtellers bzw. des damit verbundenen
Klemmrings 22 ist beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Im Gegensatz zur Ausführung nach
Fig. 1, wo die Innenwandung des Klemmrings 22 bis auf die Erweiterung 26 im
wesentlichen vertikal verläuft und somit mit der konischen Umfangswandung eines
Behälters 4 einen Winkel α einschließt, ist bei der Variante nach Fig. 2 an der
Innenwandung des Klemmrings 22 eine Ringwulst 51 vorgesehen. Diese kann z. B. bei
zylindrischen Behältern, z. B. Gläsern, verwendet werden, insbesondere dann, wenn
zusätzlich ein Gummibelag verwendet wird.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die wendelförmige Produktabfüllung durch einen
sogenannten Drehdoseur zu erzielen, so daß man dann unter Umständen auf den
Drehantrieb bei der Hubeinrichtung bzw. beim Hubteller verzichten kann, jedoch entfällt
dann die vorteilhafte Drehbewegung des Hubtellers 5 beim Reinigungsvorgang.
Zum Reinigen, insbesondere des Bereichs des Klemmrings 22, ist wenigstens jeweils
eine Spritzdüse 29 vorgesehen, die dann aktiviert wird, wenn die Hubeinrichtung 5 in
ihrer unteren, durch strichpunktierten Lage gezeigten Stellung, umlaufend verdreht wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend
angetriebenen Zellenblechen gehaltenen Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern,
mit wenigstens einem dünnflüssigen bis pastösen Produkt, insbesondere unter
aseptischen Bedingungen, mittels eines Füllkopfes und eines relativ zu diesem entlang
einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse anhebbaren und absenkbaren Hubtellers
einer Hubvorrichtung mit Festhaltevorrichtung, wobei die Behälter durch die Hubeinrich
tung der Zellenbleche aus der Behälteraufnahme in eine oben liegende Füllstellung
angehoben, durch die Festhaltevorrichtung zumindest während des Füllvorgangs
ausgerichtet festgehalten und nach der Befüllung und Aufheben der Festhaltewirkung
durch die Hubeinrichtung wieder in die Behälteraufnahme der Zellenbleche abgesenkt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter beim Anheben aus
der Behälteraufnahme des Zellenblechs in die Füllstellung kurz vor Erreichen der
Endstellung der Hubbewegung des Hubtellers mit seinem Behälterrand am Füllkopf
abstützend zur Anlage gelangt und durch die dabei erzeugte Rückwirkkraft im Sinne
einer zunehmend stärkeren Festhaltekraft bzw. Zentrierstabilität in die Festhaltevorrich
tung eingedrückt wird, aus der nach Befüllung der Behälter bei der Abwärtsbewegung
des Hubtellers der Hubeinrichtung jeder Behälter über seinen Behälterrand durch die
entsprechend ausgebildete Behälteraufnahme des Zellenblechs zurückgehalten und
danach bei weiterem Absenken des Hubtellers automatisch aus der Festhaltevorrichtung
gezogen und freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
mit Abstand zu dessen Bodenwandung in einem vorzugsweise nachgiebigem Wan
dungsbereich (Weichteilbereich) des Behälters festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Behälter zumindest während des Füllvorgangs, vorzugsweise auch während eines
Reinigungsvorgangs, um die Verstellachse des Hubtellers gedreht wird und während
eines Reinigungsvorgangs zusätzlich mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise
umlaufend angetriebenen Zellenblechen gehaltenen Behältern, vorzugsweise Kunst
stoffbechern, mit wenigstens einem dünnflüssigen bis pastösen Produkt, insbesondere
unter aseptischen Bedingungen, mittels eines Füllkopfes und eines relativ zu diesem
entlang einer im wesentlichen vertikalen Verstellachse in eine oben liegende Füllstellung
anhebbaren und in eine unten liegende Ruhestellung absenkbaren Hubtellers einer
Hubvorrichtung mit einer Festhaltevorrichtung zum ausgerichteten Festhalten jedes
einzelnen Behälters zumindest während des Füllvorgangs, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festhaltevorrichtung ein auf die Form und/oder Abmessungen
der jeweils abzufüllenden Behälter abgestimmtes, zusammen mit dem Hubteller der
Hubvorrichtung verstellbares ringförmiges Zentrierelement (22) und der Füllkopf (9) eine
mit dem Behälter (4) beim Füllvorgang zur Anlage gelangende Abstützung (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrierelement von einem Klemmring (22) und die Abstützung am Füllkopf (9) von einer
im wesentlichen senkrecht zur Verstellachse (7) der Hubeinrichtung verlaufenden
Schulterfläche (8) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klemmring (22) eine sich nur teilweise über seine Innenwandung erstreckende
Klemmfläche (27) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmfläche (27) an der Innenwandung des Klemmrings (22) von einer mit Abstand zu
dessen Bodenfläche (24) nach innen weisenden Ringwulst (51) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmfläche an der Innenwandung des Klemmrings (22) bis auf eine Erweiterung (26)
an der Einführseite der Behälter (4) sich vertikal erstreckt und dadurch mit der konischen
Umfangswandung des Behälters einen Winkel (α) einschließt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenwandung des Klemmrings (22) zumindest im
Bereich der Klemmfläche (27) mit einem nachgiebigen Belag, z. B. Gummibelag,
versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmring (22) ein integrierter Bestandteil des Hubtellers (5) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (24) des Klemmrings bzw. des Hubtellers schräg nach außen unten
verläuft und mit Ablauföffnungen (25) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klemmring (22) alleine, gegebenenfalls zusammen mit
dem Hubteller (5) auswechselbar ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubteller (5) mit einem Drehantrieb (31) in Verbindung steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet durch
auf den Klemmring (22) bzw. den Hubteller (5) gerichtete Spritzdüsen (29), die
vorzugsweise oberhalb der Bewegungsbahn der Zellenbleche (1) angeordnet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19758543A DE19758543B4 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum verdrehten Einfüllen von wenigstens zwei Strömen bzw. Strängen mindestens zweier unterschiedlicher pastöser Produkte, insbesondere unter aseptischen Bedingungen |
DE1997135621 DE19735621C2 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend angetriebenen Zellenblechen umfangsrandig eingehängten Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern |
DE59800608T DE59800608D1 (de) | 1997-08-18 | 1998-06-26 | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten |
EP98111827A EP0897864B1 (de) | 1997-08-18 | 1998-06-26 | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten |
AT98111827T ATE200453T1 (de) | 1997-08-18 | 1998-06-26 | Vorrichtung und verfahren zum dosierten abfüllen von flüssigen bis pastösen produkten |
NO983399A NO983399L (no) | 1997-08-18 | 1998-07-23 | Innretning for dosert tapping av flytende til past°se produkter, sµrlig en flerbanet aseptikmaskin, og fremgangsmÕte for fylling av beholdere |
JP10230564A JPH11115904A (ja) | 1997-08-18 | 1998-08-17 | 液状からペースト状までの製品を計量充填するための装置、特にマルチラインの無菌機械並びに容器の充填法 |
US09/135,958 US5996652A (en) | 1997-08-18 | 1998-08-18 | Filling fluent foodstuffs into containers |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19758543A DE19758543B4 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum verdrehten Einfüllen von wenigstens zwei Strömen bzw. Strängen mindestens zweier unterschiedlicher pastöser Produkte, insbesondere unter aseptischen Bedingungen |
DE1997135621 DE19735621C2 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend angetriebenen Zellenblechen umfangsrandig eingehängten Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735621A1 true DE19735621A1 (de) | 1999-02-25 |
DE19735621C2 DE19735621C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=26039214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135621 Expired - Fee Related DE19735621C2 (de) | 1997-08-18 | 1997-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend angetriebenen Zellenblechen umfangsrandig eingehängten Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735621C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1221409A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum dosieren von zusammengesetzten viskösen Nahrungsmitteln |
DE10307918A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-02 | Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Bechers in einer Becherfüllmaschine |
EP1602579A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-07 | Campina GmbH & Co. KG | Anlage zum Befüllen von Nahrungsmittelbechern, Mehrfachdüse und Dessertprodukt |
DE102004055327A1 (de) * | 2004-11-16 | 2006-05-18 | Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit zumindest zwei flüssigen oder pastösen Produkten und Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102006013367A1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine |
EP1842773A3 (de) * | 2006-04-04 | 2008-02-20 | Finnah Engineering und Packaging GMBH | Maschine zum Füllen von Bechern mit Nahrungs-und Genussmitteln |
DE102014116462A1 (de) * | 2014-11-11 | 2016-05-12 | Krones Ag | Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3172434A (en) * | 1961-08-08 | 1965-03-09 | Richard C Boucher | Apparatus for filling containers |
US3390891A (en) * | 1966-02-25 | 1968-07-02 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Tube holder for tube filling and closing machines |
EP0365569B1 (de) * | 1987-06-05 | 1991-05-15 | Alcan Deutschland Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum füllen von teigartigem füllmaterial in behälter |
DE29512257U1 (de) * | 1995-07-29 | 1995-10-05 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A.Müller GmbH & Co KG, 42275 Wuppertal | Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbesondere für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |
-
1997
- 1997-08-18 DE DE1997135621 patent/DE19735621C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3172434A (en) * | 1961-08-08 | 1965-03-09 | Richard C Boucher | Apparatus for filling containers |
US3390891A (en) * | 1966-02-25 | 1968-07-02 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Tube holder for tube filling and closing machines |
EP0365569B1 (de) * | 1987-06-05 | 1991-05-15 | Alcan Deutschland Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum füllen von teigartigem füllmaterial in behälter |
DE29512257U1 (de) * | 1995-07-29 | 1995-10-05 | Hamba-Maschinenfabrik Hans A.Müller GmbH & Co KG, 42275 Wuppertal | Becherfüllwerk für Nahrungs- und Genußmittel, insbesondere für dünnflüssige bis pasteuse Molkerei- und Fettprodukte |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1221409A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Verfahren und Vorrichtung zum dosieren von zusammengesetzten viskösen Nahrungsmitteln |
WO2002053456A1 (fr) * | 2001-01-04 | 2002-07-11 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Procede et dispositif de dosage de produits alimentaires visqueux composites |
AU2002238448B2 (en) * | 2001-01-04 | 2007-06-14 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Method and device for dosing composite viscous food products |
DE10307918A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-02 | Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Bechers in einer Becherfüllmaschine |
DE10307918B4 (de) * | 2003-02-25 | 2017-07-06 | Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Bechers in einer Becherfüllmaschine |
EP1602579A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-07 | Campina GmbH & Co. KG | Anlage zum Befüllen von Nahrungsmittelbechern, Mehrfachdüse und Dessertprodukt |
DE102004028423A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-22 | Campina Gmbh & Co. Kg | Anlage zum Befüllen von Nahrungsmittelbechern, Mehrfachdüse und Dessertprodukt |
DE102004055327A1 (de) * | 2004-11-16 | 2006-05-18 | Gasti-Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit zumindest zwei flüssigen oder pastösen Produkten und Füllvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE102006013367A1 (de) * | 2006-03-23 | 2007-09-27 | Gasti Verpackungsmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine |
EP1842773A3 (de) * | 2006-04-04 | 2008-02-20 | Finnah Engineering und Packaging GMBH | Maschine zum Füllen von Bechern mit Nahrungs-und Genussmitteln |
DE102014116462A1 (de) * | 2014-11-11 | 2016-05-12 | Krones Ag | Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19735621C2 (de) | 1999-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0897864B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum dosierten Abfüllen von flüssigen bis pastösen Produkten | |
DE3918504C2 (de) | Verschließmaschine umlaufender Bauart | |
EP2550230A1 (de) | Verfahren sowie füllelement zum füllen von behältern mit einem flüssigen füllgut | |
DE4115285A1 (de) | Verschliesselement fuer eine verschliessmaschine | |
DE19735621C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von jeweils in einer Behälteraufnahme von schrittweise umlaufend angetriebenen Zellenblechen umfangsrandig eingehängten Behältern, vorzugsweise Kunststoffbechern | |
DE102015122147B4 (de) | Füll-Verfahren für Pulver und hierzu geeignete Vorrichtung | |
WO2013026523A2 (de) | Füllmaschine sowie verfahren zum steuern einer füllmaschine | |
DE102014109810B3 (de) | Füllsystem sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Füllsystems | |
DE19758543B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum verdrehten Einfüllen von wenigstens zwei Strömen bzw. Strängen mindestens zweier unterschiedlicher pastöser Produkte, insbesondere unter aseptischen Bedingungen | |
EP3331812B1 (de) | Verfahren zur reinigung und/oder desinfektion von verschliesselementen sowie verschliessmaschine | |
DE20317895U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Trinkgefäßen | |
DE4402972C2 (de) | Vorrichtung zum Zu- und/oder Abführen von Spülkappen in Gefäßfüllmaschinen | |
EP2788273B1 (de) | Füllmaschine | |
DE2652653A1 (de) | Verschluss-reinigungs-maschine | |
WO2016005122A1 (de) | Füllsystem zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern | |
DE4226616C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Behältern vor dem Befüllen | |
WO2023031175A1 (de) | Behandlungsmodul zum reinigen und füllen von kegs | |
EP4396122A1 (de) | Behandlungsmodul zum reinigen und füllen von kegs | |
DE10030458A1 (de) | Dosiervorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte | |
DE4205465C2 (de) | Füllventil mit Reinigungseinrichtung für eine Füllmaschine für Behälter | |
EP4396116A1 (de) | Behandlungssystem zum behandeln von kegs | |
WO2023031160A1 (de) | Behandlungssystem zum behandeln von kegs | |
DE9311106U1 (de) | Anlage zum sterilen Füllen und Verschließen von Flaschen o.dgl. Behälter | |
WO1992005104A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von schliessköpfen zum verschliessen von behältern mit kronenkorken | |
DE29613476U1 (de) | Anordnung zum Abziehen von Flaschenverschlüssen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19758491 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19758543 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 19758543 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GASTI-VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH, 74523 SCHWAEBISCH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |