DE102006013367A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine - Google Patents

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Abstract

Zum Reinigen einer Becherfüllmaschine, die zumindest eine Fülldüse und eine unterhalb der Fülldüse verlaufende Becher-Transportvorrichtung mit zumindest einer Becheraufnahme aufweist, wird auf die Mündung der Fülldüse ein Abschlussteil aufgesetzt und die Fülldüse wird mit einem Spülfluid durchspült, woraufhin das Abschlussteil von der Fülldüse wieder abgenommen wird. Dabei ist vorgesehen, dass das Abschlussteil in die Becheraufnahme der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt und mit dieser unter die Fülldüse gebracht wird, woraufhin das Abschlussteil mittels einer Abhebevorrichtung aus der Becheraufnahme herausgehoben und auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt und insbesondere aufgespannt wird. Eine Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass das Abschlussteil in die Becheraufnahme der Becher-Transportvorrichtung einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Becherfüllmaschine, die zumindest eine Fülldüse und eine unterhalb der Fülldüse verlaufende Becher-Transportvorrichtung mit zumindest einer Becheraufnahme aufweist, wobei ein Abschlussteil auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt und die Fülldüse mit einem Spülfluid durchspült wird, woraufhin das Abschlussteil von der Fülldüse wiederabgenommen wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine, die zumindest eine Fülldüse und eine unterhalb der Fülldüse verlaufende Becher-Transportvorrichtung mit zumindest einer Becheraufnahme aufweist, mit einem Abschlussteil, das auf die Mündung der Fülldüse aufsetzbar ist, und einer Spülvorrichtung, mittels der die Fülldüse mit einem Spülfluid durchspülbar ist.
  • Eine Becherfüllmaschine üblichen Aufbaus weist mehrere Fülldüsen auf, denen ein abzufüllendes pastöses oder rieselfähiges Produkt aus einem Produktvorrat zugeführt wird.
  • Aus den Fülldüsen kann das Produkt in jeweils einen unterhalb der Fülldüsen angeordneten Becher eingebracht werden.
  • Die Becher sind in einem Magazin in gestapelter Weise aufgenommen und werden aus diesem mittels einer Becher-Entnahmevorrichtung entnommen und jeweils in eine Becheraufnahme einer Becher-Transportvorrichtung eingesetzt. In vielen Fällen umfasst eine entsprechende Becher-Transportvorrichtung sogenannte Zellenbleche, die mehrere Durchbrechungen aufweisen, in die jeweils ein Becher mit seinem oberen verbreiterten Rand eingehängt werden kann. Die Becher werden mittels der Becher-Transportvorrichtung innerhalb der Becherfüllmaschine verfahren und in eine Abfüllstastion unter die Fülldüsen gebracht. Dort wirkt auf sie eine Becher-Anhebevorrichtung ein, mit denen die Becher aus der jeweiligen Becheraufnahme in Richtung der Fülldüsen angehoben werden, bis die Fülldüsen zumindest teilweise in den Innenraum des zugeordneten Bechers eintauchen. In dieser Position wird das Produkt durch die Fülldüsen in die Becher eingebracht, woraufhin die Becher mittels der Becher-Anhebevorrichtung wieder abgesenkt und in die Becheraufnahmen der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt werden. Nach dem Füllen werden die Becher mittels der Becher-Transportvorrichtung zu einer nachgeschalteten Station, beispielsweise einer Verschlusssation gebracht.
  • Insbesondere beim Abfüllen von Lebensmitteln ist es notwendig, die Abfüllstation und insbesondere die Fülldüsen steril zu halten. Zu diesem Zweck ist es üblich, die Füllstation und insbesondere die Fülldüsen in regelmäßigen Abständen und insbesondere nach einem Stillstand der Becherfüllmaschine oder bei einem Produktwechsel mit einem desinfizierenden Spülfluid, bei dem es sich beispielsweise um heißen Wasserdampf handeln kann, zu sterilisieren. Eine ent sprechende Dampfsterilisation soll im Folgenden anhand einer Fülldüse beispielhaft erläutert werden.
  • Die Fülldüse ist an ihrer Mündung offen. Um zu verhindern, dass in der Fülldüse befindliche Produktreste während des Reinigungs- oder Sterilisationsvorganges innerhalb der Becherfüllmaschine in unkontrollierter Weise verspritzt werden und die Becherfüllmaschine verschmutzen, muss die Mündung der Fülldüse für den Reinigungsvorgang verschlossen werden. Zu diesem Zweck ist ein separates Abschlussteil bekannt, das von einem Monteur auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt und dort befestigt werden muss. Da der innerhalb der Becherfüllmaschine zur Verfügung stehende Bauraum jedoch sehr begrenzt ist, ist es in der Regel notwendig, vorher die sich unterhalb der Fülldüse befindenden Becheraufnahmen der Becher-Transportvorrichtung bzw. das entsprechende Zellenblech auszubauen. Nach dem Reinigungsvorgang muss der Monteur das Abschlussteil wieder von der Fülldüse wieder abnehmen und das Zellenblech der Becher-Transportvorrichtung wieder einbauen. Dieses Vorgehen ist für jede einzelne Fülldüse notwendig und insbesondere bei Becherfüllmaschinen, die eine Vielzahl von Fülldüsen aufweisen, sehr zeitaufwendig und somit kostenintensiv und führt zu relativ langen Umbau- und Stillstandszeiten der Becherfüllmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen einer Becherfüllmaschine der genannten Art zu schaffen, mit dem sich die Reinigung und Sterilisation der Fülldüse in einfacher Weise und ohne Umbauten der Becherfüllmaschine erzielen lässt. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine geschaffen werden, mit der sich das Verfahren in einfacher Weise und schnell ausführen lässt.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass das Abschlussteil in die Becheraufnahme der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt und mit dieser unter die Fülldüse gebracht wird, woraufhin das Abschlussteil mittels einer Anhebevorrichtung aus der Becheraufnahme herausgehoben und auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt wird. Bei der Anhebevorrichtung handelt es sich vorzugsweise um die genannte Becher-Anhebevorrichtung, mit der die zu füllenden Becher unmittelbar vor dem Füllvorgang der Fülldüse zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird von der Grundüberlegung ausgegangen, das Abschlussteil nicht manuell auf der Mündung der Fülldüse zu montieren, sondern das Abschlussteil wie einen Becher durch die Becherfüllmaschine zu führen und dazu die für den Transport des Bechers vorhandenen Baueinheiten zu benutzen. Dazu wird das Abschlussteil in die Becheraufnahme der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt und mit der Becher-Transportvorrichtung unter die Fülldüse verfahren. Sodann wird die Anhebevorrichtung aktiviert, die das Abschlussteil aus der Becheraufnahme heraushebt und in Anlage an die oberhalb des Abschlussteils befindliche Mündung der Fülldüse bringt. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Abschlussteil von der Anhebevorrichtung in abdichtender Weise gegen die Mündung der Fülldüse gespannt wird. Zusätzlich oder alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, dass das Abschlussteil an der Fülldüse durch eine mechanische Sicherung, beispielsweise eine Spanneinheit, in abdichtender Weise auf der Mündung der Fülldüse gehalten wird.
  • Das zur Reinigungszwecken in die Fülldüse eingebrachte Spülfluid muss in definierter Weise aus der Becherfüllmaschine abgeführt werden. Dies kann beispielsweise über eine separate Abführleitung geschehen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das Spülfluid durch eine Bohrung des Abschlussteils hindurch aus der Fülldüse abgeleitet wird. Die Bohrung des Abschlussteils steht in Fluidverbindung mit einem Kanal, der innerhalb der Anhebevorrichtung ausgebildet ist, so dass das Spülfluid aus der Fülldüse durch die Bohrung des Abschlussteils und den Kanal der Anhebevorrichtung abgeleitet werden kann.
  • Eine Becherfüllmaschine üblichen Aufbaus besitzt ein Magazin zur Aufnahme eines Becherstapels und eine Becher-Entnahmevorrichtung, mit der ein Becher aus dem Magazin entnommen und in die Becheraufnahame der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auch diese Baueinheiten für den Transport des Abschlussteils innerhalb der Becherfüllmaschine genutzt. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, dass das Abschlussteil oder ein Stapel entsprechender Abschlussteile in das Magazin eingesetzt wird. Mittels der Becher-Entnahmevorrichtung wird dann das Abschlussteil oder das untere Abschlussteil des Stapels aus dem Magazin entnommen und in eine der Becheraufnahmen der Becher-Transportvorrichtung eingesetzt.
  • Ein Benutzer der Becherfüllmaschine muss zur Durchführung des Reinigungsvorgangs somit lediglich die Abschlussteile in das Magazin einsetzen und ein entsprechendes Programm der Becherfüllmaschine starten, woraufhin das Abschlussteil selbsttätig aus dem Magazin entnommen und in genannter Weise auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt wird, woraufhin der Spülvorgang mittels des Spülfluids beginnt.
  • Nach Beendigung des Spülvorgangs muss das Abschlussteil wieder aus der Becherfüllmaschine herausgeführt werden, damit der normale Füllbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
  • Das Herausführen des Abschlussteils kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass es nach dem Wiedereinsetzen in die Becheraufnahme durch die Becher-Transportvorrichtung aus der Becherfüllmaschine ausgetragen wird. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, die Becherfüllmaschine und insbesondere die Becher-Transportvorrichtung nach Beendigung des Spülvorgangs rückwärts laufen zu lassen, wodurch das Abschlussteil von einer Position unterhalb der Fülldüse wieder in eine Position unterhalb des Magazins transportiert wird, woraufhin es mittels der Becher-Entnahmevorrichtung wieder in das Magazin eingesetzt wird. Bei Verwendung mehrerer Abschlussteile bildet sich somit in dem Magazin wieder ein Stapel von Abschlussteilen, der nach Beendigung des Reinigungsvorgangs von dem Benutzer der Becherfüllmaschine in einfacher Weise entnommen werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass das Abschlussteil in die Becheraufnahme der Becher-Tranportvorrichtung einsetzbar ist, so dass es mit dieser durch die Becherfüllmaschine transportiert und insbesondere in eine Position unterhalb der Fülldüse gebracht werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abschlussteil eine Bohrung aufweist, durch die das Spülfluid aus der Fülldüse ableitbar ist. Nach Durchströmen der Bohrung des Abschlussteils tritt das abzuleitende Spülfluid mit einem weiterführenden Kanal der Anhebevorrichtung in Verbindung, durch den das Spülfluid abfließt.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des Abschlussteils ist vorgesehen, dass dieses einen Dichtteller und einen sich im wesentlich senkrecht dazu erstreckenden Zapfenabschnitt aufweist. Das Abschlussteil wird mit dem Dichtteller auf die Mündung der Fülldüse aufgesetzt, wobei in dem Zapfenab schnitt und dem Dichtteller die zentrale Bohrung zur Ableitung des Spülfluids ausgebildet ist. Das Abschlussteil kann mit seinem Zapfenabschnitt in vorzugsweise dichtenden Eingriff mit einer Aufnahme der Anhebevorrichtung gebracht werden, wobei die Bohrung des Abschlussteils in dieser Stellung in Verbindung mit dem weiterführenden Kanal der Anhebevorrichtung steht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 Abschlussteile bei der Entnahme aus dem Magazin, wobei einige Abschlussteile geschnitten dargestellt sind,
  • 2 die Abschlussteile nach dem Einsetzen in Becheraufnahmen der Becher-Transportvorrichtung,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung nach dem Zurückfahren der Becher-Entnahmevorrichtung,
  • 4 die Abschlussteile nach dem Transport unter die zu reinigenden Fülldüsen und
  • 5 die Abschlussteile in dichtender Anlage an den Fülldüsen.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Becherfüllmaschine, die eine Becher-Transportvorrichtung 18 aufweist, in der eine Vielzahl von Becheraufnahmen 19 an sogenannten Zellenblechen ausgebildet sind. Oberhalb der Becher-Transportvorrichtung 18 ist ein Magazin 11 angeordnet, das zwei von Schachtwänden 12 begrenzte Schächte 13 aufweist. Im normalen Füllbetrieb der Becherfüllmaschine sind in den Schächten 13 jeweils Becherstapel angeordnet, die mittels einer Becher-Entnahmevorrichtung 10 aus dem Magazin 11 entnommen und jeweils in eine Becheraufnahme 19 der Becher-Transportvorrichtung 18 eingesetzt werden können.
  • Die Becher-Entnahmevorrichtung 10 weist ein Basisteil 14 auf, das auf der dem Magazin 11 abgewandten Seite der Becher-Transportvorrichtung 18 angeordnet ist. Das Basisteil 14 weist zwei nach oben in Richtung des Magazins 11 weisende Finger 15 auf, an deren oberem Ende jeweils ein Sauger 16 oder eine sonstige Greifeinrichtung angeordnet ist. Die Becher-Entnahmevorrichtung 10 kann aus der in 1 dargestellten Aufnahmeposition, in der die Finger 15 die Becher-Transportvorrichtung 18 durchgreifen und die Sauger 16 nahe der Unterseite der Schächte 13 des Magazins 11 angeordnet sind, soweit zurückgefahren werden, dass die Sauger 16 auf der dem Magazin 11 abgewandten Seite der Becher-Transportvorrichtung 18 liegen, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Zur Durchführung des Reinigungsvorganges werden statt der Becher Abschlussteile 17 in die Schächte 13 des Magazins 11 eingesetzt. Jedes Abschlussteil 17 weist einen oberen Dichtteller 17c (siehe 3) auf, an den sich nach unten ein im wesentlich senkrecht dazu erstreckender Zapfenabschnitt 17a anschließt, der Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist und an seinem unteren Ende leicht konisch zuläuft. Wenn die Abschlussteile 17 in gestapelter Form in dem Magazin 11 aufgenommen sind, ragt der Zapfenabschnitt 17a des unteren Abschlussteils 17 des Stapels nach unten aus dem Magazin 11 hervor.
  • Innerhalb des Abschlussteils 17 verläuft eine zentrische Bohrung 17b (siehe 5), die sich vom unteren freien Ende des Zapfenabschnittes 17a bis zur Oberseite des Dichttellers 17c erstreckt.
  • Zur Entnahme der Abschlussteile 17 aus dem Magazin 11 werden die Sauger 16 der Becher-Entnahmevorrichtung angehoben (siehe Pfeil H in 1), bis die Sauger 16 der Becher-Entnahmevorrichtung 10 jeweils das untere Abschlussteil 17 der in den Schächten 13 des Magazins 11 befindlichen Stapel ergreifen. Anschließend fährt die Becher-Entnahmevorrichtung 10 nach unten (Pfeil Z in 3), wodurch die jeweils untern Abschlussteile 17 der Stapel aus dem Magazin 11 herausgezogen und in jeweils eine Becheraufnahme 19 der Bechertransportvorrichtung 18 eingesetzt werden, wie es in 2 dargestellt ist. Anschließend werden die Sauger 16 deaktiviert und die Becher-Entnahmevorrichtung 10 wird noch weiter nach unten gefahren, so dass sie von den Abschlussteilen 17 frei kommen und diese mit der Becher-Transportvorrichtung 18 in horizontaler Weise durch die Becherfüllmaschine transportiert werden können, wie es in 3 durch den Pfeil T angedeutet ist. Wie 3 zeigt, sind die Abschlussteile 17 lose von oben in die Becheraufnahmen 19 der Becher-Transportvorrichtung 18 eingesetzt und liegen mit dem Rand ihres Dichttellers 17c auf der Oberseite im Randbereich der Becheraufnahme 19 auf. Dies entspricht der Halterung der Becher in der Becher-Transportvorrichtung 18 während des normalen Füllbetriebs.
  • Die Abschlussteile 17 werden mittels der Becher-Transportvorrichtung 18 in eine Füllstation 20 in eine Position unmittelbar unterhalb von Fülldüsen 21 gebracht, wie es in 4 dargestellt ist. Die Fülldüsen 21 weisen jeweils eine Mündung 21a, die nach unten in Richtung der Becher-Transportvorrichtung 18 weist.
  • Auf der den Fülldüsen 21 abgewandten Seite der Becher-Transportvorrichtung 18 ist eine Becher-Anhebevorrichtung 22 vorgesehen. Die Becher-Anhebevorrichtung 22 weist ein Grundteil 23 auf, in dem ein Kanalabschnitt 23a ausgebildet ist, der in eine weiterführende Schlauchleitung 25 mündet. Auf der Oberseite des Grundteils 23 sind zwei stutzenartige Ansätze 24 angeordnet, die auf ihrer oberen, den Fülldüsen 21 zugewanden Seite jeweils eine Aufnahme 24a besitzen, in die der Zapfenabschnitt 17a des Abschlussteils 17 einführbar ist. Im Inneren der Ansätze 24 ist ebenfalls ein Kanalabschnitt 24b ausgebildet, der an seinem unteren Ende mit dem Kanalabschnitt 23a des Basisteils 23 verbunden ist und an seinem oberen Ende am Boden der Aufnahme 24a mündet.
  • 4 zeigt den Zustand, nachdem die Abschlussteile 17 durch die Bewegung der Becher-Transportvorrichtung 18 (Pfeil T) ihre Position unmittelbar unterhalb der Fülldüsen 21 erreicht haben. Daraufhin wird die Anhebevorrichtung 22 in ihrer Gesamtheit angehoben (Pfeil A), wodurch zunächst die Zapfenabschnitte 17a der Abschlussteile 17 in die Aufnahmen 24a der Stutzen 24 eintreten und dort unter enger Passung aufgenommen sind. Bei einem weiteren Anheben der Anhebevorrichtung 22 werden die Abschlussteile 17 aus der jeweiligen Becheraufnahme 19 der Becher-Transportvorrichtung 18 herausgehoben und mit der Oberseite ihres Dichttellers 17a unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung 26 in Anlage an die Mündung 21a der zugeordneten Fülldüse 21 gebracht. Die Bewegung der Anhebevorrichtung 22 ist so dimensioniert, dass einerseits eine dichtende Anlage zwischen der Oberseite des Dichttellers 17c der Abschlussteile 17 und der Mündung 21a der Fülldüsen 21 und andererseits eine dichte Verbindung zwischen dem Zapfenabschnitt 17a der Abschlussteile 17 und der Aufnahme 24a der Zapfen 24 erreicht ist, wodurch die Bohrung des Abschlussteils 17 in dichten der Verbindung mit dem Kanalabschnitt 24b der Zapfen 24 steht. Dieser Zustand ist in 5 dargestellt.
  • Anschließend wird im Inneren der Fülldüsen durch Einbringung eines Spülfluids, beispielsweise von unter hohem Druck stehenden heißen Wasserdampf, der Reinigungsvorgang durchgeführt, wodurch das Spülfluid durch die Bohrung 17b der Abschlussteile 17 und den Kanalabschnitt 24b der Ansätze 24 der Anhebevorrichtung 22 in den Kanalabschnitt 23a des Grundteils 23 eintritt und aus diesem über die Schlauchleitung 25 abgeführt wird, wie es durch den Pfeil F in 5 angedeutet ist.
  • Nach Beendigung des Spülvorgangs wird die Anhebevorrichtung 22 wieder abgesenkt, wodurch die Abschlussteile 17 wieder in die Becheraufnahmen 19 der Becher-Transportvorrichtung 18 eingesetzt werden. Die Anhebevorrichtung 22 wird soweit zurückgefahren, bis die Abschlussteile 17 frei in den Becheraufnahmen hängen. Anschließend wird die Förderrichtung der Becher-Transportvorrichtung 18 umgekehrt, d.h. die Abschlussteile 17 werden mittels der Becher-Transportvorrichtung 18 wieder in eine Position unterhalb des Magazins 11 zurückgefahren, woraufhin sie mit Hilfe der Becher-Entnahmevorrichtung 10 aus den Becheraufnahmen 19 herausgehoben und von unten in die Schächte 13 des Magazins 11 eingedrückt werden. Der Benutzer kann dann sämtliche Abschlussteile 17 aus dem Magazin 11 in gestapelter Form entnehmen, was insbesondere sinnvoll ist, wenn eine Vielzahl von Fülldüsen, beispielsweise 24 oder 36 Fülldüsen gleichzeitig gereinigt werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Reinigen einer Becherfüllmaschine, die zumindest eine Fülldüse (21) und eine unterhalb der Fülldüse (21) verlaufende Becher-Transportvorrichtung (18) mit zumindest einer Becheraufnahme (19) aufweist, wobei ein Abschlussteil (17) auf eine Mündung (21a) der Fülldüse (21) aufgesetzt und die Fülldüse (21) mit einem Spülfluid durchspült wird, woraufhin das Abschlussteil (17) von der Fülldüse (21) wieder abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) in die Becheraufnahme (19) der Becher-Transportvorrichtung (18) eingesetzt und mit dieser unter die Fülldüse (21) gebracht wird, woraufhin das Abschlussteil (17) mittels einer Anhebevorrichtung (22) aus der Becheraufnahme (19) herausgehoben und auf die Mündung (21a) der Fülldüse (21) aufgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) von der Anhebevorrichtung (22) in abdichtender Weise gegen die Mündung (21a) der Füll düse (21) gespannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülfluid durch eine Bohrung (17b) des Abschlussteils (17) hindurch aus der Fülldüse (21) abgeleitet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülfluid durch einen Kanal (24b, 23a, 25) der Anhebevorrichtung (22) hindurch aus der Fülldüse (21) abgeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Becherfüllmaschine ein Magazin (11) zur Aufnahme eines Becherstapels und eine Becher-Entnahmevorrichtung (10) aufweist, mit der ein Becher aus dem Magazin (11) entnehmbar und in die Becheraufnahme (19) der Becher-Transportvorrichtung (18) einsetzbar ist, wobei das Abschlussteil (17) in das Magazin (11) eingesetzt und mittels der Becher-Entnahmevorrichtung (10) aus dem Magazin (11) entnommen und in die Becheraufnahme (19) der Becher-Transportvorrichtung (18) eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) nach Beendigung des Reinigungsvorgangs mittels der Anhebevorrichtung (23) in die Becheraufnahme (19) der Becher-Transportvorrichtung (18) zurückgesetzt und mittels dieser abtransportiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) nach dem Zurücksetzen in die Becheraufnahme (19) mittels der Becher-Transportvorrichtung (18) unter das Magazin (11) zurückgefahren und mittels der Becher-Entnahmevorrichtung (10) wieder in das Magazin (11) eingesetzt wird.
  8. Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine, die zumindest eine Fülldüse (21) und eine unterhalb der Fülldüse (21) verlaufende Becher-Transportvorrichtung (18) mit zumindest einer Becheraufnahme (19) aufweist, mit einem Abschlussteil (17), das auf eine Mündung (21a) der Fülldüse (21) aufsetzbar ist, und einer Spülvorrichtung, mittels der die Fülldüse (21) mit einem Spülfluid durchspülbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) in die Becheraufnahme (19) der Becher-Transportvorrichtung (18) einsetzbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) eine Bohrung (17b) aufweist, durch die das Spülfluid aus der Fülldüse (21) ableitbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) einen Dichtteller (17c) und einen sich im wesentlich senkrecht dazu erstreckenden Zapfenabschnitt (17a) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussteil (17) mit seinem Zapfenabschnitt (17a) in Eingriff mit einer Aufnahme (24a) einer Anhebevorrichtung (23) bringbar ist und dass die Bohrung (17b) des Abschlussteils (17) in Verbindung mit einem weiterführenden Kanal (24b, 23a, 25) der Anhebevorrichtung (22) bringbar ist, durch den das Spülfluid ableitbar ist.
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