DE60304103T2 - Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Korken - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen mit Korken Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Korkmaschine, die sowohl zum Betrieb in normalen als auch in sterilen und kontrollierten Umgebungen geeignet ist.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Korkmaschinen zur Verwendung in der Weinindustrie zum schnellen und sicheren Einfügen von vorzugsweise aus Kork hergestellten Korken in Teile von Behältern, wie Flaschenhälse, die dank Füllmaschinen schon mit Getränken (Milch, Wein, Fruchtsaft, usw.) gefüllt sind und die zum allgemeinen Verkauf gestellt werden müssen.
  • Konventionelle Korkmaschinen umfassen üblicherweise eine Hauptstruktur mit einem rotierenden Körper, der integral mit einer Plattform ausgebildet ist, an deren äußerer Kante eine Reihe von Greif-, Transport- und Lösegliedern für den Korken in der Verkorkposition vorgesehen sind.
  • Die Korken werden üblicherweise auf der rotierenden Plattform vermittels eines geeigneten Säulenbeschickers abgeladen und dann werden sie einzeln durch die Greifglieder gegriffen und, dank der rotierenden Bewegung der Plattform, zum Einführen des Korkens in den Flaschenhals unter einen durch einen Führungsnocken betätigten Kolben gebracht.
  • Üblicherweise bestehen die integral mit der rotierenden Plattform ausgebildeten Greifelemente aus zangenförmigen Elementen, die durch den Nockenmechanismus gesteuert werden, während der Kolben zum Einführen des Korkens üblicherweise durch einen pneumatischen Aktuator in der axialen Richtung bewegt wird; es ist außerdem möglich, ein elektrisches Einstellungssystem der Eindringtiefe des Korkens in dem Flaschenhals zu verwenden, das den Aktuatornocken der Kolben anhebt oder absenkt, jeweils abhängig davon, ob der Korken zu tief oder nicht tief genug in dem Flaschenhals sitzt, der das zu konservierende Getränk enthält.
  • Jedes auf der rotierenden Plattform vorgesehene Zangenelement greift einen Korken auf einmal an der vertikalen Korkenbeschickersäule, transportiert ihn entlang eines vorbestimmten Pfads und lässt ihn an den Backen einer Komprimierklammer los.
  • Die Komprimierklammer sorgt dann für das Komprimieren des Korkens, um ihn zum Einführen in eine Flasche geeignet zu machen, und nach dem Komprimiervorgang durch die Backen für die vertikale Verschiebung des Kolbens, der sich dank der Druckwirkung eines Steuernockens von oben nach unten bewegt und das Einführen des Korken selbst in den Flaschenhals bestimmt, wo danach das anschließende Expandieren des zuvor erwähnten Korkens das Anhaften der Korkenwände innerhalb des Behälters und folglich das luftdichte Versiegeln desselben bewirkt.
  • Das Verwenden von Korken, die tatsächlich aus Kork bestehen, was darüber hinaus eine perfekte Konservierung einiger innerhalb des Behälters enthaltener Getränke bestimmt, verursacht jedoch einige Nachteile bei der Durchführung des Verschließens der Flaschen.
  • Der Kork selbst neigt nämlich zur Zeit der durch die Backen der Komprimierklammer durchgeführten Kompression der Seitenwände des Korkens üblicherweise dazu, Korkstaub freizugeben, der sich in den Spalten in der Maschine anlagert, in sie hineindringt und sich zwischen den Betriebselementen einlagert.
  • Solche Anlagerung von Staub auf der Oberfläche der Korkmaschine und insbesondere in der Kompressions- und Einfügezone des Korkens bestimmt folglich auch eine wesentliche Verschmutzung des in der Flasche enthaltenden Getränks.
  • Ein solches Phänomen ist umso deutlicher ausgeprägt, je mehr Korken aus weniger reinem und qualitativ niedrigerwertigem Kork verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist die Anwesenheit von Korkstaub innerhalb spezieller Produkte (wie zum Beispiel Flaschenwein) symptomatisch für niedrige Qualität, sogar wenn keine tatsächliche Verschmutzung des Produkts besteht.
  • Dies berücksichtigend gibt es derzeit speziell angefertigte Vorrichtungen zur Reduktion oder kompletten Eliminierung von sich in den Bereitstellungsvorrichtungen von Korkmaschinen befindendem Staub; derartige Vorrichtungen erlauben das Verkorken von Flaschen in einer relativ "sauber" gehaltenen Umgebung, und vermeiden das Bilden von Korkstaubresten auf der freien Oberfläche der in die Flasche gefüllten Flüssigkeit.
  • Auf jeden Fall erlauben es derartige Vorkehrungen, ein Produkt zu erhalten, das für die Gesundheit von Verbrauchern extrem sicher ist und das aus ästhetischer Sicht gefällig ist, jedoch erlauben sie es nicht, eine komplette Reinheit und Sterilität der Steuerglieder der Korkmaschine zu erhalten und bestimmen somit die Akkumulierung kleiner Korkteilchen oder allgemein atmosphärischen Staubs innerhalb der Freiräume in dem rotierenden Körper der Maschine, was dann das in den Flaschen enthaltene Produkt kontaminieren kann.
  • All dies passiert auch aufgrund der hohen Geschwindigkeiten des Verkorkens und des Transports der Korken von der Beschickersäule zu den Kompressorverbindungsblöcken und von hier in die zu verschließenden Behälter.
  • Die Systeme zum Eliminieren von Korkstaub von dem Verkorkungskopf sehen derzeit einen ersten Schritt eines andauernden Ansaugens der Teilchen von dem Kompressionsmonoblock vor, dank dessen mögliche in den Monoblock mit dem Korken gefallene Verunreinigungen eliminiert werden; in einem zweiten Schritt startet ein Luftstrom, der die an verschiedenen Elementen des Verkorkungskopfes klebenden Staubteilchen bewegt, wenn das Komprimieren des Korkens beginnt und die Flasche sich unter den Kolben zum Einfügen des Korkens bewegt, wobei der Schritt des Ansaugens des Staubs aus dem Monoblock in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Eingangsrichtung des Luftstroms weiter geht, um einen ständigen "Schornsteineffekt" zu realisieren.
  • Wenn der Korken komplett komprimiert ist und die Flasche sich weiter unter den Kompressionsblock bewegt, dann gehen die Schritte des Injizieren des Luftstroms und des Absaugens von dem Verkorkungskopf weiter, um die in dem Monoblock vorhandenen und durch den Korken während des Kompressionsschritts freigesetzten Verunreinigungen zu eliminieren.
  • In dem Moment schließlich, wenn die Flasche innerhalb der Bereitstellungsvorrichtung der Korkmaschine für das Verkorken positioniert ist, stoppen die Schritte des Startens des Luftstroms auf der einen Seite und des Absaugens auf der anderen automatisch, um zum Zeitpunkt des Eintritts eines neuen Korkens in den Kompressionsmonoblock wieder zu starten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist es klar, dass die beschriebene Prozedur eine extreme Verringerung der Emission des durch Korken produzierten und in der abgefüllten Flüssigkeit möglicherweise vorhandenen Staubs erlaubt, aber das Problem bezüglich der Hygiene und Sterilität der gesamten Korkmaschine ungelöst lässt, da der Korkstaub und anderer atmosphärischer Staub, der nicht ausreichend während des Kompressionsschritts aufgesaugt wurde, später weiter in die Behälter eindringen und das darin enthaltene Produkt kontaminieren und verändern kann.
  • Zusätzlich zum oben erwähnten Nachteil der Erzeugung des Staubs sollte hinzugefügt werden, dass für eine bessere Konservierung des Getränkeerzeugnisses, insbesondere Wein, üblicherweise ein Kreislauf angewendet wird, der einen Schritt der Vorevakuierung von Luft aus dem Flaschenhals, einen Schritt der Sättigung mit Inertgas und einen nachfolgenden zweiten Vorevakuierungsschritt umfasst; derartige Schritte werden erzielt, indem ein gleitender Verbindungsblock verwendet wird, der in Verbindung jeweils mit einer Vakuumpumpe und mit einem Inertgasbeschicker angeordnet ist.
  • Durch die Koppelung der Oberfläche des geeignet geschlüzten Verbindungsblocks, werden die Vakuum- und Inertgaskreisläufe in Kommunikation mit gleich vielen in dem rotierenden Teil angeordneten und speziell für die Vorevakuierung und für die Injektion von Inertgas bestimmten Kreisläufen gebracht; derartige Kreisläufe dürfen nicht miteinander kommunizieren, um den gesamten Betrieb vollständig durchführen zu können.
  • Der Vorevakuierungsschritt ist dazu vorgesehen, ein Verkorken ohne Überdrücke in dem Bereich des Flaschenhalses zu realisieren.
  • Dieser Schritt jedoch verursacht das Ansaugen von Dämpfen der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit (zum Beispiel Wein), die sich entlang der Wände der Ansaugkanäle ablagern; diese Ablagerungen können, wenn sie nicht akkurat gereinigt werden, eine Kontaminierung verursachen.
  • Gemäß den vorstehend erwähnten Erfordernissen ist es daher Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu umgehen und insbesondere eine Korkmaschine zu realisieren, die sowohl in einer normalen Umgebung als auch in einer sterilen und kontrollierten Umgebung betriebsfähig ist, was das Verkorken von Getränke enthaltenden Behältern, insbesondere Flaschen, erlaubt, ohne dass der durch die komprimierten Korken freigesetzte Staub sich innerhalb und zwischen den Lücken der Betriebselemente des Kompressionsmonoblocks der Maschine ansammelt, wodurch das Eindringen von Korkstaub oder atmosphärischem Staub in die Substanz in dem Behälter vermieden wird.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Realisieren einer Korkmaschine, die sowohl in einer normalen Umgebung als auch in einer sterilen und kontrollierten Umgebung betriebsfähig ist, die besonders zuverlässig ist und die die Akkumulierung von kontaminierenden Substanzen in den Kreisläufen der Vorevakuierung und der Injizierungen von Inertgas in den Flaschenhals vermeidet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Korkmaschine darzustellen, die sowohl in einer normalen Umgebung als auch in einer sterilen und kontrollierten Umgebung betriebsfähig ist, die ferner leicht zu betreiben, sicher und relativ kosteneffizient ist, auch insoweit, als begrenzte Handhabungs- und Wartungskosten bezogen auf konventionelle Korkmaschinen betroffen sind.
  • Diese und andere Ziele werden mit der Erfindung erreicht, indem eine Korkmaschine, die sowohl in einer normalen Umgebung als auch in einer sterilen und kontrollierten Umgebung betriebsfähig ist, nach Anspruch 1 realisiert wird, auf den wir uns zum Zwecke der Kürze beziehen.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile einer erfindungsgemäßen Korkmaschine werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden, die als ein Beispiel und nicht zum Zwecke der Beschränkung angeführt ist und die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Korkmaschine ist;
  • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Zwischen- oder Verbindungselements von unten ist, das in Kontakt mit der rotierenden Plattform der Korkmaschine aus 1 angebracht ist;
  • 2A eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindung gemäß 2 von oben ist;
  • 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsblocks von oben ist, der in Kontakt mit dem Zwischenelement nach 2 und 2A angebracht ist und für die Schritte der Vorevakuierung und Injektion von Inertgas in die Korkmaschine verwendet wird;
  • 4 eine erste Längsschnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Korkmaschine nach 1 ist und insbesondere einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 5 darstellt;
  • 4A eine vergrößerte Ansicht eines Details der 4 gemäß einer alternativen Ausführungsform der dargestellten Bereitstellungsvorrichtung ist;
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V der 4 gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine zweite Längsschnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Korkmaschine nach 1 ist und insbesondere einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der 7 darstellt;
  • 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der 6 gemäß der Erfindung ist;
  • 8 eine teilperspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer in der Korkmaschine aus 1 verwendeten Bereitstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine alternative Ausführungsform eines vergrößerten Details der 6 zeigt.
  • Bezugnehmend auf die erwähnten Figuren wird eine Korkmaschine für Behälter, insbesondere Flaschen, die ein Getränk (Milch, Wein, Fruchtsaft) enthalten, allgemein mit 10 bezeichnet.
  • In einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel weist die Korkmaschine 10 einen Hauptkörper 11 auf, der eine vertikale Säule 12 trägt, in der die während der Verkorkungsprozedur von Behältern, insbesondere Flaschen (eine von diesen ist in 1 allgemein mit 13 bezeichnet), verwendeten Behälter aufgenommen sind.
  • Es ist möglich, innerhalb des Körpers 11 der Korkmaschine 10 eine Zone 15 zu definieren, die die Betätigungsvorrichtungen des Kolbens 16 zum Einführen des Korkens 14 in den Flaschenhals 13 und insbesondere einen Betätigungsnocken 17 enthält, dessen alternierende Bewegung gemäß der Richtung D und der Richtungen V1, V2, (in 1 gezeigt) mit der rotierenden Bewegung der Bereitstellungsvorrichtungen, zu denen sich die Flasche 13 für die Verkorkungsoperation hochbewegt, und mit der Vorwärtsbewegung der Flaschen korreliert ist.
  • An dem Boden des Körpers 15 ist eine rotierende Plattform 18 angeordnet, die innen eine Reihe von Bereitstellungsvorrichtungen 30 aufweist, die umlaufend und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, deren schematisch mit 19 bezeichnete untere Fläche koplanar mit der unteren Fläche 20 der rotierenden Plattform 18 ist und die einen ausgehöhlten Sitz 21 aufweisen kann, der zum Aufnehmen der Wände des Flaschenhalses 13 während des Verkorkungsbetriebs oder von falschen Flaschen während der Reinigungs- und Spülungsbetriebszustände der Maschine verwendet wird.
  • Die rotierende Plattform 18 kann außerdem eine Reihe von zum Greifen der einzeln durch die Beschickersäule 12 freigegebenen Korken 14 geeigneten Greifelementen, und zum Positionieren derselben zwischen den Backen des Kompressionsmonoblocks 18A aufweisen, der sie derart einspannt, dass die abwärts erfolgende Bewegung des Kolbens 16 ihre Einführung in die Flasche 13 erlaubt.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, einen integral mit der Korkmaschine 10 ausgebildeten festen Rahmen 22 zu verwenden, der einen Trägerarm 31 und einen mit dem Arm 31 integralen pneumatischen Kolben oder Schaft 23 aufweist, an dessen Oberseite ein Antirotationshebel 45 vorgesehen ist.
  • Der Rahmen 22 befindet sich extrem nahe an der rotierenden Plattform 18, so dass der Arm 31 durch die Zwischenschaltung eines Scharniers zum Positionieren oder Entfernen des Vakuum/Gas/Vakuum-Verbindungsblocks 46 verwendet werden kann.
  • Insbesondere ist erfindungsgemäß der Verbindungsblock 46, der allgemein geeignet ist, die Schritte der Vorevakuierung und der Injizierung von Inertgas in die Flasche auszuführen, dazu hergestellt, ein Teil einer geformten Mehrschichtstruktur zu sein, die aus einem weiteren Zwischen- oder Verbindungselement 47 hergestellt ist, das oberhalb des Verbindungsblocks 46 angeordnet ist, und Kontakt mit der unteren Fläche 20 der Plattform 18 herstellt.
  • Die 2 und 2A zeigen detailliert zwei Ansichten des Zwischen- und Verbindungselementes 47, wobei die 3 eine Ansicht des Verbindungsblocks 46 von oben ist; ferner nehmen der Verbindungsblock 46 und die Verbindung 47 vorteilhaft erweise und vorzugsweise eine gebogene Struktur wie die in den zuvor erwähnten Figuren dargestellte an.
  • In der Praxis weist die Verbindung 47 oben zwei parallele Schlitze 29 mit einer bestimmten Tiefe auf; ferner sehen die unteren Flächen solcher Schlitze 29 weiterhin die Anwesenheit einer Serie Durchgangslöcher 35 vor, die die untere Fläche 20 der Plattform 18 in Kommunikation mit dem Verbindungsblock 46 bringen.
  • Die Schlitze 29 sind alternierend auf konzentrischen Umfangsbögen verteilt und weisen vorbestimmte Längen auf.
  • Wie in 2 genauer gezeigt, weist die untere Fläche des Zwischen- oder Verbindungselements 47 eine Reihe von Anschlagstiften 27, die geeignet sind, in innere Sitze 24 eingefügt zu werden, die an entsprechenden Stellen auf dem Verbindungsblock 46 ausgebildet sind, und eine Dichtung 28 auf.
  • Solchermaßen kann die Verbindung 47, die hinsichtlich Geometrie und Dimensionierung eine Konfiguration aufweist, die im Wesentlichen ähnlich zu der des Verbindungsblocks 46 ist, perfekt den Verbindungsblock 46 überlappen; anschließend an ein solches Überlappen werden die Schlitze 29 der Verbindung 47 überlappend und parallel zu den zugehörigen Schlitzen 25 des Verbindungsblocks 46 sein, die darüber hinaus bei konzentrischen umlaufenden Bögen parallel zu den auf der oberen Fläche der Verbindung 47 definierten Bögen ausgebildet sind und geeignet beschränkte Bereiche der oberen Fläche des Verbindungsblocks 46 abdecken (wie in 3 deutlich gezeigt).
  • Die erwähnten Schlitze 25 weisen außerdem an der Basis zugehörige Löcher 36 auf, die bei erfolgtem Überlappen an den Löchern 35 der Schlitze 29 angeordnet sind.
  • Daraus geht ein Zwei-Schichten-Element hervor, das aus dem perfekten Überlappen des Verbindungsblocks 46 und der Verbindung 47 besteht, an dem Verkorkungskopf fixiert ist und geeignet ist, von außen betätigt zu werden, wobei es sich vermittels des pneumatischen Kolbens oder Aktuators 23 auf die rotierende Plattform 18 zu oder von ihr wegbewegt.
  • Aus der relativen Bewegung der rotierenden Plattform 18 folgt, dass die obere Fläche der Verbindung 47 auf der unteren Fläche 20 der gleichen Plattform 18 gleitet. Der Verbindungsblock 46 sieht gemäß bekannter Ausführungsformen zwei in 4 und 6 mit 32 und 33 bezeichnete Anfügungen vor, die verschieden verteilte mit zugehörigen Kanälen 26, 43 verbundene Dichtungen aufweisen, die es üblicherweise erlauben, verschiedene Vakuum/Gas/Vakuum-Zyklen zur besseren Konservierung des in einer Flasche enthaltenen Produkts, insbesondere Weines, auszuführen. Darüber hinaus erlaub das erfindungsgemäße Verwenden des Zwischen- oder Verbindungselementes 47 es außerdem, derartige Kanäle 26, 43 zu verwenden, um eine komplette Reinigung der inneren Teile der Korkmaschine durchzuführen.
  • Insbesondere der Zuführschacht 26, der üblicherweise für das Injizieren von Inertgas in den Flaschenhals 13 verwendet wird, erlaubt es für die komplette Reinigung der inneren Teile der rotierenden Plattform 18 und insbesondere des Teils, der sich nahe dem Sitz 21 der Bereitstellungsvorrichtung 30 befindet und direkt dem Kompressionsmonoblock 18A der Korken 14 gegenüberliegt, einen Betrieb des Injizierens von Reinigungsflüssigkeit auszuführen.
  • Auf die gleiche Art stellt der Kanal 43, der üblicherweise mit einer zum Erzeugen des Vakuums in der Zone nahe dem Sitz 21 der Bereitstellungsvorrichtung 30 geeigneten Ansaugpumpe verbunden ist, eine Rückkehrroute für die Reinigungsflüssigkeit dar.
  • Daher ist es dank der besonderen Konfiguration der Schlitze 29 der Verbindung 47, die mit den Schlitzen 25 des Vakuum/Gas/Vakuum-Verbindungsblocks 46 durch die zugehörigen Löcher 35, 36 kommunizieren, möglich, den Injektionskreislauf von Inertgas in Kommunikation mit dem Vorevakuierungskreislauf (Kreisläufe, die während des Normalbetriebs der Korkmaschine nicht kommunizieren) in Kommunikation zu bringen, was den Fluss der Reinigungsflüssigkeit erlaubt, was auf andere Art unmöglich wäre.
  • Die in 4 bis 7 dargestellte Sequenz unterstreicht das gerade behauptete erschöpfend.
  • Tatsächlich sind in beiden der 4 und 5 dargestellten und in der in 6, 7 gezeigten Konfigurationen dank der besonderen Anordnung, die durch die Schlitze 25, 29 und durch die Löcher 35, 36 angenommen wird, die sich auf dem Verbindungsblock 46 und auf der Verbindung 47 befinden, die Kanäle 26, 43 immer in Kommunikation mit der Vertiefung 34, die innerhalb der Plattform 18 vorgesehen ist, wo die Reinigungsflüssigkeit fließen kann, in die Maschine injiziert und gemäß der jeweils mit Pfeilen F und F1 gezeigten Waschströme ausgestoßen wird.
  • Die in 4 und 6 dargestellte Konfiguration bezieht sich auf einen Zeitpunkt, zu dem der untere Sitz 21 der Bereitstellungsvorrichtung 30 sich bei dem zentralen Schlitz 25 des Verbindungsblocks 46 bewegt; in einem solchen Fall bringen die zentralen Löcher 35, 36 den Schlitz 29 der Verbindung 47 in Kommunikation mit dem Schlitz 25 des Vakuum/Gas/Vakuum-Verbindungsblockes 46, der normalerweise für die Injizierung von Inertgas verwendet wird.
  • Bei einer derartigen Konfiguration findet die Injizierung von Reinigungsflüssigkeit durch den Inertgaskreislauf des Verbindungsblocks 46 und insbesondere vermittels des Kanals 26 statt.
  • 6 und 7 beziehen sich auf einen Zustand gemäß dem die Bereitstellungsvorrichtung 30 sich dank der relativen Bewegung bezüglich der Plattform 18 an den Seitenschlitzen 25 des Verbindungsblocks 46 befindet; in einem solchen Fall kommuniziert der Schlitz 29 der Verbindung 47 durch die zugehörigen Kommunikationslöcher 35, 36 mit dem Vorevakuierungskreislauf des Vakuum/Gas/Vakuum-Verbindungsblocks 46, was die Rückführroute der zuvor in die Vertiefung 34 der Plattform 18 injizierten Reinigungsflüssigkeit darstellt.
  • Die Reinigungsflüssigkeit wird dann durch den Kanal 43 entfernt; es ist außerdem vorgesehen, ein Abfang- und Ableitungsventil zu verwenden, das die Reinigungsflüssigkeit in einen Auslass ableitet, so dass sie nicht in Kontakt mit der Vakuumpumpe des Vorevakuierungskreislaufs des Vakuum/Gas/Vakuum-Verbindungsblockes 46 kommt.
  • Schließlich ist vorgesehen, die Bereitstellungsvorrichtung 30 auf eine besondere Art (siehe diesbezüglich insbesondere 4, 6 und 9) zu realisieren, um den Reinigungsbetrieb zu erleichtern und das durch Gravitation erzeugte Fallen der Reinigungsflüssigkeit in die Flasche 13 während des Waschbetriebs zu vermeiden.
  • In der Praxis ist der Zentrierkegel gemäß einer ersten bevorzugten Beispielausführungsform (die in 9 im Detail gesehen werden kann) durch eine Tasse oder falsche Flasche 49 ersetzt, der ein Begrenzungskörper 39 zugeordnet ist, der durch eine Befestigungsschraube 44 an dem Boden einer Abschlussplatte 48 angebracht ist; derart befindet sich die Tasse 49 direkt in Kontakt mit der Schnellbefestigungs-Ringmutter 50, die ihrerseits innerhalb des Körpers 41 angebracht ist.
  • Die Bereitstellungsvorrichtung 30 der 8 kann außerdem zwei mögliche radiale Dichtzonen aufweisen, die in einer Position nahe der Tasse 49 und insbesondere entweder in einem inneren Bereich (die mit 38 in 4 und 6 bezeichnete Zone) oder in einem Bereich, der direkt dem Körper 39 zugewandt ist (die mit 40 in 9 bezeichnete Zone) vorgesehen sind, so dass die Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Tasse 49 fließen kann, wobei sie in den Einlass- und Auslasskanälen 42 zirkuliert.
  • Bei bezüglich des oben Beschriebenen alternativen Ausführungsformen kann die Abschlussplatte 48 durch eine Dualfunktionsdichtung 45 der Tasse 49 zugeordnet sein, um eine mittig abgedichtete Version der Bereitstellungsvorrichtung 30 zu erhalten (siehe insbesondere das Detail der 4A); in diesem Fall weist die Dichtung 45 eine Dichtfunktion auf (so dass die Waschflüssigkeit nicht von dem Sitz 37 in die Flasche 13 eindringen kann) und weist eine vorbestimmte Sollbruchstelle für den Fall auf, dass ein Fehler in der Anpassung des Verkorkungskolbens 16 auftritt.
  • Die beschriebene mittig abgedichtete Version erfordert nämlich, dass die Verkorkungskolben 16 nach hinten versetzt werden, um nicht die Platte 48 zu stören.
  • Aus der gegebenen Beschreibung werden die Eigenschaften der sowohl in einer normalen Umgebung als auch einer sterilen und kontrollierten Umgebung betriebsfähigen Korkmaschine deutlich, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wie auch die Vorteile deutlich sind.
  • Schließlich ist es klar, dass zahlreiche andere Varianten zu der fraglichen Korkmaschine vorgebracht werden können, ohne aus diesem Grund von den der erfinderischen Idee inhärenten neuen Prinzipien abzuweichen, wie es auch klar ist, dass in der praktischen Ausführungsform der Erfindung die Materialien, die Formen und die Größen der dargestellten Details gemäß der Erfordernisse beliebig sein können und sie durch andere, technisch äquivalente ersetzt werden können, sofern sich diese innerhalb des Rahmens der Erfindung befinden, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (11)

  1. Korkmaschine (10), die sowohl in normalen Umgebungen als auch in sterilen und kontrollierten Umgebungen betriebsfähig ist, des Typs mit einem Beschicker (12) von Korken (14) und einer Transport- und Einführungseinrichtung der Korken (14) in die Öffnung von Behältern, insbesondere Flaschen (13), wobei die Maschine ferner mindestens eine rotierende Plattform (18) umfasst, die eine Reihe von Bereitstellungsvorrichtungen (30) trägt, die zum Positionieren der jeweiligen Flaschen (13) während eines Verkorkungsschrittes geeignet sind, wobei die Plattform (18) mit einem geformten Verbindungsblock (46) verbunden ist, der seinerseits durch erste Schlitze (25) mit Zuführ- und Rückführschächten (26, 43) verbunden ist zum Betätigen von Schritten der Vorevakuierung aus dem Inneren der Flasche (13) und Schritten des Injizierens von Inertgas, um das in der Flasche (13) enthaltene Getränkeprodukt haltbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Plattform (18) und dem Verbindungsblock (46) mindestens ein ebenfalls geformtes Zwischen- oder Verbindungselement (47) angeordnet ist, das eine Reihe von zweiten Schlitzen (29) aufweist, die jeweils mit den ersten Schlitzen (25) des Verbindungsblocks (46) kommunizieren, so dass die ersten (25) und zweiten Schlitze (29) durchgehende Verbindungskanäle definieren, an die die Zuführ- und Rückführschächte (26, 43) anschließen, um den Strom einer Reinigungsflüssigkeit, die zum Reinigen der inneren Bereiche der Korkmaschine geeignet ist, abfließen zu lassen.
  2. Korkmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsblock (46) über einen Trägerarm (31) mit einem festen Rahmenwerk (22) verbunden ist, das integral mit der Korkmaschine (10) ist und einen pneumatischen Aktuator (23) zum Bewegen des Arms (31) umfasst.
  3. Korkmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (47) zwei der zweiten Schlitze (29) an der Oberseite parallel zueinander und mit einer vorbestimmten Tiefe aufweist, wobei ihre unteren Flächen ferner die Anwesenheit einer Reihe von Durchgangslöchern (35) vorsehen, die die Plattform (18) mit dem Verbindungsblock (46) kommunizieren lassen.
  4. Korkmaschine (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schlitze (29) alternierend auf konzentrische umlaufende Bögen verteilt sind und vorbestimmte Längen haben.
  5. Korkmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (47) eine Reihe von Anschlagstiften (27) am Boden aufweist, die zum Einführen in Sitze (24) geeignet sind, welche an entsprechenden Stellen an dem Verbindungsblock (46) gebildet sind, und mindestens eine Dichtung (28) aufweist, wobei das Verbindungselement (47) ähnlich dem Verbindungsblock (46) geformt und geeignet ist, den Verbindungsblock (46) so zu überlappen, dass die zweiten Schlitze (29) des Verbindungselements (47) mit den jeweiligen ersten Schlitzen (25) des Verbindungselements (46) überlappen und parallel sind.
  6. Korkmaschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schlitze (25) des Verbindungsblocks (46) auf konzentrischen umlaufenden Bögen gebildet sind, die parallel zu den auf dem Verbindungselement (47) definierten umlaufenden Bögen sind und mindestens einen Teil der oberen Fläche des Verbindungsblocks (46) abdecken, wobei die ersten Schlitze (25) an der Basis jeweils Löcher (36) vorsehen, die nach einem Überlappen des Verbindungsblocks (46) mit dem Verbindungselement (47) an den innerhalb der zweiten Schlitze (29) gebildeten Durchgangslöcher (35) angeordnet sind.
  7. Korkmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ- und Rückführschächte (26, 43) üblicherweise zum Injizieren von Inertgas und Erzeugen des Vakuums innerhalb der Flaschen (13) verwendet werden, so dass eine Verbindung zwischen den Kreisläufen der Inertgasinjektion und der Vorevakuierung des Verbindungsblocks (46) hergestellt werden kann, was einen Fluss der Reinigungsflüssigkeit erlaubt.
  8. Korkmaschine (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführ- und Rückführschächte (26, 43) mit einer Ausnehmung (34) kommunizieren, die innerhalb der Plattform (18) vorgesehen ist, wo die Reinigungsflüssigkeit fließt, wobei die Flüssigkeit im Ausfluss mittels eines Abfangventils umgeleitet wird, so dass sie nicht mit dem Vorevakuierungskreislauf des Verbindungsblocks (46) in Kontakt kommt.
  9. Korkmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellungsvorrichtung (30) an einem Zentrierungskegel eine zur Aufnahme eines Eingrenzungskörpers (39) geeignete Tasse oder falsche Flasche (49) aufweist, die neben einer Schnellbefestigungs-Ringmutter (50) innerhalb des Körpers (41) der Bereitstellungsvorrichtung (30) angeordnet ist, wobei der Eingrenzungskörper (39) mit der Tasse (49) durch die Zwischenschaltung einer doppelt wirkenden Dichtung (45) verbunden ist.
  10. Korkmaschine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ die Bereitstellungsvorrichtung (30) zwei mögliche radiale Dichtungsbereiche aufweist, deren Positionen nahe dem Körper (41) der Bereitstellungsvorrichtung vorgesehen sind, so dass die Reinigungsflüssigkeit über die Tasse (39) fließen und abströmen kann, durch Einlass- und Auslasskanäle (42).
  11. Korkmaschine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tasse (49) eine Abschlussplatte (48) durch eine Zweifunktions-Dichtung (45) verbunden ist, um eine zentral abgedichtete Bereitstellungsvorrichtung (30) zu erhalten, wobei die Dichtung (45) eine flüssigkeitsdichte Abdichtfunktion und vorbestimmte Bruchstellen für den Fall eines Einstellungsfehlers des Verkorkungskolbens (16) aufweist, der in einem solchen Fall zurückgesetzt wird, um nicht mit der Abschlussplatte (48) in Konflikt zu geraten.
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