DE60012995T2 - Vorrichtung für aseptische füllung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung von Behältern mit fließfähigen Produkten, insbesondere flüssigen Nahrungsmitteln mit begrenzter Haltbarkeit, unter aseptischen Bedingungen, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlass für Behälter, die befüllt werden sollen, und mit einem Auslass für befüllte Behälter, eine Mehrzahl von getrennten Abteilen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und mindestens ein Sterilisierungsabteil mit Sterilisierungsstation und ein Befüllungsabteil mit Befüllungsstation umfassen, sowie ein Transportsystem, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um die Behälter intermittierend entlang eines Transportpfades an den passenden Befüllungsstationen in den Abteilen vorbei zu transportieren, wobei benachbarte Abteile durch eine Trennwand mit mindestens einer Durchtrittsöffnung für den Hindurchtritt der Behälter getrennt sind.
  • Eine Vorrichtung dieser Art, die auch als lineare Füllvorrichtung bekannt ist, um sie von rotierenden Befüllungsvorrichtungen zu unterscheiden, ist zum Beispiel aus der EP-A-0 342 690 als sogenannte "Maschine zur Befüllung und Verpackung in einer keimfreien Atmosphäre" bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung umfasst das Transportsystem zwei getrennte Transportvorrichtungen. In einer Sterilisierungszone werden die Behälter mit Hilfe von Trägern transportiert, welche Träger starr mit Ketten verbunden sind, die auf beiden Seiten des Transportpfades angeordnet sind, während in einer nachfolgenden Befüllungszone die Behälter, die mittels eines oberen, mit einem Flansch versehenen Randes auf parallelen Führungen aufliegen, mit Hilfe von einem oder mehreren Stangenmechanismen, die ein gezahntes Kammelement umfassen, weiter bewegt werden.
  • Im Allgemeinen müssen die Behälter unter keimfreien bzw. aseptischen Bedingungen befüllt werden, wegen der Gefahr, dass die Behälter oder das Produkt, mit dem die Behälter befüllt werden sollen, in irgendeiner Form beeinträchtigt oder kontaminiert wird, mit sämtlichen damit verbundenen Gefahren für die Gesundheit des (End)Verbrauchers. Daher ist es üblich, in der Befüllungszone einen leichten Überatmosphärendruck anzulegen, so dass es für jegliche ungereinigte Luft unmöglich ist, von außen oder aus der Sterilisierungszone in die Befüllungszone einzudringen. Das Transportsystem kann im Allgemeinen auch verwendet werden, um die Träger zusammen mit Behältern an beliebigen anderen Verarbeitungsstationen vorbei zu leiten, zum Beispiel einer Behälterverschließstation, die an die Befüllungsstation angrenzt und in der zum Beispiel Behälter in Form von Flaschen mit einem Deckel versehen werden.
  • Einer der Nachteile einer Verwendung von Ketten als Bestandteil eines Transportsystems, welches insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie verwendet wird, besteht darin, dass sie schwierig zu reinigen und zu sterilisieren sind, und folglich beäugen und betrachten Überwachungsdienste und andere Genehmigungsbehörden die Verwendung von Ketten in aseptischen Umgebungen mit beträchtlichem Argwohn und Misstrauen. Unvermeidliche Partikel, die infolge des Gebrauchs von den Ketten abgerieben werden, verschlimmern dieses Problem. Zudem haben Ketten den Nachteil, dass wenn eine der Ketten nicht mehr richtig arbeitet, zum Beispiel wenn sie bricht, die gesamte Maschine zum Stillstand kommt, um die Ausführung von Reparaturarbeiten zu ermöglichen.
  • Ein anderes Problem, das in konventionellen Befüllungsvorrichtungen auftritt, wenn von einer Art Behälter zu einer anderen Art Behälter gewechselt wird, besteht darin, dass die aseptischen Bedingungen verloren gehen, und folglich, nachdem die Vorrichtung umgestellt worden ist, um es zu ermöglichen, die andere Art von Behälter zu befüllen, noch eine relativ lange Vorbereitungszeit erforderlich ist, um die aseptischen Bedingungen neu zu schaffen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und Lösungen für die obigen Probleme bereit zu stellen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst zu diesem Zweck das Transportsystem zum intermittierenden Transportieren der Behälter vom Einlass zum Auslass eine Führungsanordnung, um mindestens zwei Träger zum Mitführen von einem oder mehreren Behältern zu führen, wobei in einander gegenüberliegenden Längsrändern von benachbarten Trägern mindestens ein Ausschnitt zum Positionieren und Festhalten eines Behälters vorgesehen ist, und einen Schiebermechanismus mit einem kettenlosen Antrieb, um die Träger jedes Mal in der Führungsanordnung zu verschieben, eine Behälterführung, die unterhalb des Transportpfades der Behälter angeordnet ist, um die Behälter abzustützen, sowie eine Blockiervorrichtung, um die Bewegung eines Trägers, der sich während des Betriebs am Auslass befindet, zeitweilig zu blockieren.
  • Die erfindungsgemäße Befüllungsvorrichtung umfasst einen Schiebermechanismus, der ohne Ketten angetrieben wird, um Träger in einer Führungsanordnung intermittierend zu verschieben. Ein Schiebermechanismus dieser Art kann außerhalb der üblichen Sterilisierungszone der Befüllungsvorrichtung angeordnet werden, so dass während des Betriebs nur die Träger und die zu befüllenden Behälter sterilisiert werden müssen. Die Verwendung von getrennten Trägern, die entlang oder in der Führungsanordnung verschoben werden, hat den weiteren Vorteil, dass wenn ein Träger oder ein darin aufgenommener Behälter fehlerhaft wird, nur dieser eine Träger entfernt und/oder ersetzt werden muss. Daher werden die Stillstandszeit und die Reparaturfreundlichkeit beträchtlich verbessert. Außerdem bietet die Verwendung von getrennten Trägern den Vorteil, dass sich die Vorrichtung zum Befüllen einer Mehrzahl von Behältertypen eignet, zum Beispiel Behältern mit einer anderen Gestalt oder einem anderen Volumen. Wenn von einem Behältertyp zu einem anderen Behältertyp mit einem anderen Querschnitt gewechselt wird, ist es lediglich notwendig, die Träger auszutauschen, was zu verhältnismäßig kurzen Umrüstzeiten führt. Ein Satz von zwei Trägern, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, sind an den einander gegenüberliegenden Längsrändern mit mindestens einem Ausschnitt versehen. Zwei gegenüberliegende Ausschnitte von benachbarten Trägern wirken in einer solchen Weise miteinander zusammen, dass wenn der Schiebermechanismus am Anfang des Transportpfades und die Blockiervorrichtung am Ende des Transportpfades aktiviert worden sind und die Träger zwischen ihnen festgehalten werden, sie einen Behälter an seinem Platz festklemmen. Die Blockiervorrichtung hat auch die Funktion, zu verhindern, dass ein Träger, der sich am Auslass befindet, aus der Führungsanordnung heraus geschoben wird, so dass er statt dessen zurückgehalten wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird gewöhnlich eine große Anzahl von Trägern verwenden, von denen beide Längsränder mit einem Ausschnitt, und vorzugsweise einer Mehrzahl von Ausschnitten, versehen sind. Die Behälterführung, die sich vom Anfang des Transportpfades bis zu seinem Ende erstreckt, stellt sicher, dass die Behälter in der richtigen Höhe ergriffen werden und dass die Behälter im nichtfestgeklemmten Zustand nicht auf den Boden fallen. Die Behälter können aus Glas oder Kunststoff hergestellte Flaschen, Pappkarton- oder Metall-Verpackungen, wie Packungen und Dosen sein. Die Behälter selbst sind in keiner Weise auf eine spezielle Form oder Größe beschränkt. Die Form eines Ausschnitts in einem Träger ist an die Form des zu befüllenden Behälters angepasst, die rund, quadratisch, rechteckig, oval, usw. sein kann.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die EP-A-0 475 827 an sich eine Transportvorrichtung zum Transportieren von Trägern offenbart hat, die einen Behälter festhalten, der an einer Mehrzahl von Behandlungsstationen vorbei geleitet wird, wobei ein Antrieb in Form eines Verbindungsstangenmechanismus mit einer Rolle (système bielle-galet) verwendet wird.
  • Außerdem sollte angemerkt werden, dass die bei der Erfindung verwendeten Träger aus der EP-A-286 514 bereits an sich bekannt sind, in der Träger, welche miteinander zusammenwirken, in dem besagten Patent als "Halb-Platten" bezeichnet, schwenkbar an zwei unabhängigen Kettensystemen befestigt sind.
  • Der Schiebermechanismus mit einem kettenlosen Antrieb, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, kann ein servogesteuerter Motor mit einem Exzenterarm sein, der jedes Mal eine Hin- und Herbewegung ausführt. Es ist vorteilhaft, eine Kolben-/Zylinderanordnung zu verwenden, die am Anfang des Transportpfades des Transportsystems am Einlass der Vorrichtung angeordnet ist und deren Kolben sich in der Maschinenrichtung hin- und herbewegen kann. Die Kolben-/Zylinderanordnung kann entweder von pneumatischer oder hydraulischer Art sein. Bevorzugt ist die Hublänge der Kolben-/Zylinderanordnung gleich der Abmessung des Trägers, bei Betrachtung in Längsrichtung des Transportpfades (d.h. der Maschinenrichtung). Auf diese Weise wird während des Betriebs ein Träger vom Anfang des Transportpfades aus an der Sterilisierungsstation und dann an der Befüllungsstation vorbei in jedem Fall um eine Position bis zum Ende des Transportpfades der Transportanordnung vorwärtsbewegt. In jeder angehaltenen Zwischenposition können zusätzliche Behandlungen oder Vorgänge ausgeführt werden, wie unten ausführlicher erläutert werden wird.
  • Die Blockiervorrichtung umfasst vorteilhaft zwei Kolben-/Zylinderanordnungen, die beiderseits des Transportpfades angeordnet sind. Diese Anordnung lässt am Ende des Transportpfades ausreichend Platz, um es zu ermöglichen, die Behälter und/oder Träger zu entnehmen.
  • Die Träger sind vorteilhaft aus Kunststoffmaterial hergestellt, wie einem Polypropylen, was eine einfache wiederholte Sterilisierung zulässt. Nichtrostender Stahl ist ein anderes geeignetes Trägermaterial. In der aseptischen Zone, die sich über mindestens einen Teil der Sterilisierungszone und die gesamte Befüllungszone erstreckt, bilden die Träger vorteilhaft einen Teil der körperlichen Begrenzung dieser Zone. Mit anderen Worten bilden im betreffenden Abschnitt des Transportpfades die Träger, zusammen mit den Führungen, eine Trennwand zwischen der aseptischen Zone und der umliegenden Umgebung, wo keine aseptischen Bedingungen vorherrschen. Da die Träger und Behälter im Sterilisierungsabteil ständig neu sterilisiert werden, wird die Sterilität der aseptischen Zone aufrecht erhalten. Dies gilt auch, wenn zu einer anderen Behältertyp und/oder einem anderen Produkt gewechselt wird.
  • Um sicherzustellen, dass die Träger in einer regelmäßigen und reibungslosen Weise ohne Stöße und andere Unregelmäßigkeiten entlang von oder in den Führungen verschoben werden, sind vorzugsweise zumindest diejenigen Teile der Führungen, die mit den Trägern in Kontakt kommen, mit einer verschleißbeständigen Gleitschicht versehen, zum Beispiel einer Teflon-Schicht.
  • Eine Gleitschicht dieser Art kann auch auf der Behälterführung vorgesehen sein, deren Höhe vorzugsweise verstellbar ist. So kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Höhe an den zu befüllenden Behältertyp angepasst werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung, an einer Stelle zwischen dem Ende, wo der Schiebermechanismus angeordnet ist, und der Sterilisierungsstation, mit einer Trägereinführstation versehen, um einen Träger in das Transportsystem einzuführen und den einen oder die mehreren Behälter in einem Träger aufzunehmen. Diese Trägereinführstation ist vorzugsweise außerhalb von dem Abteil angeordnet, wo sich die Sterilisierungsstation befindet. Beispiele einer geeigneten Trägereinführstation schließen eine Hubplattform ein, die unterhalb des Transportpfades angeordnet ist, einen Schiebermechanismus, der neben dem Transportpfad angeordnet ist, um Träger von der Seite her einzuführen, oder eine Absetzvorrichtung, die oberhalb des Transportpfades angeordnet ist, um in jedem Fall einen Träger auf den Führungen des Transportsystems abzusetzen.
  • Die Träger und Behälter, die befüllt werden sollen, werden unter Verwendung konventioneller Sterilisierungsmittel sterilisiert, zum Beispiel einem Desinfektionsmittel, wie Wasserstoffperoxid, Heißluft, UV-Strahlung oder einer Kombination von zwei oder mehreren dieser Techniken.
  • An die Befüllungsstation wird häufig eine Behälterverschließstation angrenzen, wo die Behälter in Abhängigkeit vom Behältertyp und dem Material, aus dem er hergestellt ist, verschlossen werden, zum Beispiel mit einem Deckel oder durch Wärmeverschweißen einer Aluminiumverschlussfolie, oder ein anderes geeignetes Verschlussverfahren, falls zweckmäßig, gefolgt von einer wiederverschließbaren Abdeckung oder einem wiederverschließbaren Deckel. Diese Vorgänge werden ebenfalls unter aseptischen Bedingungen ausgeführt, und folglich wird auch die Behälterverschließstation in der aseptischen Zone untergebracht werden.
  • Am Ende des Transportpfades, außerhalb der aseptischen Zone, wird sich gewöhnlich eine Trägerentnahmestation befinden, wo die Behälter aus den Trägern entnommen werden, zum Beispiel in andere Träger, beispielsweise Kisten oder Schachteln überführt und die Träger dann aus dem Transportpfad entnommen und zur Trägereinführstation zurückgeführt werden. Für diese Rückführung der Träger ist es von Vorzug, eine zweites Transportsystem vorzusehen, das unterhalb des ersten Transportsystems angeordnet ist. Dieses zweite Transportsystem kann geeignet sein, um die Träger einzeln zu bewegen, aber auch um eine Mehrzahl von übereinander gestapelten Trägern zu bewegen.
  • Die Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in der:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befüllungsvorrichtung zeigt; und
  • die 28 Details der in 1 dargestellten Ausführungsform zeigen.
  • In 1 ist eine lineare Befüllungsvorrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Laufrichtung der Maschine wird durch einen langen Pfeil 57 angezeigt. Die Befüllungsvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12, in dem sich eine Reihe von Abteilen 16 befinden, die durch vertikale Trennwände 14 getrennt sind. Die verschiedenen Vorgänge und Bearbeitungsschritte werden in diesen Abteilen ausgeführt.
  • In der dargestellten Situation werden ein oder mehrere Behälter 18, in diesem Fall Flaschen, über eine Einführöffnung (nicht dargestellt) im Gehäuse 12 in eine Einführstation für Behälter und Träger zugeführt, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist, und werden in einem Träger 22 positioniert. Ein Träger 22 ruht dann auf parallelen Führungen 24 (siehe 25) eines Transportsystems zum intermittierenden Verschieben der Träger 22 entlang eines geradlinigen Transportpfades, der durch die Führungen 24 begrenzt wird, durch die verschiedenen Abteile 16 und an verschiedenen Bearbeitungs-/Behandlungs-Stationen vorbei. Die Führungen 24 umfassen U-Profile 26 aus nichtrostendem Stahl, deren Innenseite – die mit einem Träger 22 in Kontakt kommt – mit einer Teflon-Gleitschicht 28 (4) versehen ist. Ein Träger 22 umfasst eine längliche Platte, deren Länge L (in der Querrichtung) und deren Breite B (in der Maschinenrichtung) in 5 angezeigt sind. Wie die Figuren zeigen, ist ein Träger 22 an beiden Längsrändern 23 (in Maschinenrichtung gesehen dem vorderen und hinteren Rand) mit einem Ausschnitt 29 versehen. Der Ausschnitt in einem vorderen Rand eines ersten Trägers und der Ausschnitt im hinteren Rand des angrenzenden, nachfolgenden Trägers klemmen einen Behälter 18 sicher an seinem Platz fest. Es versteht sich, dass, falls gewünscht, eine Mehrzahl von Ausschnitten 29 in einer Reihe in den Längsrändern 23 eines Trägers 22 vorgesehen sein kann.
  • Am Anfang des Transportpfades befindet sich eine Kolben-/Zylinderanordnung 30, deren Kolben einen Hub entsprechend der Breite B eines Trägers 22 in Maschinenrichtung ausführen kann. Am Ende des Transportpfades sind Kolben-/Zylinderanordnungen 64 beiderseits dieses Pfades angeordnet (2), welche Anordnungen als Blockiervorrichtung dienen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1, wird ein Träger 22 mit Hilfe einer Hubplattform 32, zum Beispiel einer Kolben-/Zylinderanordnung, deren Kolbenkopf mit parallelen profilierten Teilen versehen ist, die mit den Führungen 24 identisch sind, aus einer unterhalb des Transportpfades angeordneten Sammel- oder Aufbewahrungsposition angeliefert und wird von der Kolben-/Zylinderanordnung 30 einen Hub weit in Maschinenrichtung bewegt. Zeitgleich mit dieser Vorwärtsbewegung eines Trägers 22 wird ein Behälter 18 mit Hilfe einer Behältereinführvorrichtung 69 nach unten bewegt, bis dieser Behälter 18 mit einer Behälterführung 63 unterhalb von ihm in Kontakt kommt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Träger 22 gegen einen vor ihm liegenden Träger 22 angepresst, so dass der Behälter 18 in der richtigen Höhe festgeklemmt wird und in den zusammenwirkenden Ausschnitten 29 der benachbarten Träger 22 positioniert wird. Dann wird der Kolben der Kolben-/Zylinderanordnung 30 wieder eingezogen, und der nächste Zyklus von Vorgängen zum Einführen von Träger 22 und Behälter 18 wird ausgeführt.
  • Während ein neu eingeführter Träger hindurchgeschoben wird, werden die anderen Träger 22, die sich bereits auf der Führungsanordnung 24 befinden, jedes Mal um eine Position vorwärts bewegt. Auf diese Weise wird ein Träger 22 zusammen mit Behälter 18 durch einen Durchlass 80 (siehe 8) in einer Trennwand 34 in die Sterilisierungszone 35 bewegt, damit sowohl die Träger 22 und die Behälter 18 sterilisiert werden. Die Sterilisierungszone 35 umfasst zwei Unterabteile 38 und 40, die voneinander durch eine zusätzliche vertikale Trennwand 42 getrennt sind, welche Trennwand 42 den Anfang einer aseptischen Zone 44 begrenzt. Diese aseptische Zone 44 umfasst das Unterabteil 40 der Sterilisierungszone 35, eine ganze Befüllungszone 46 und eine weitere Bearbeitungszone 48. Die Träger 22 bilden die körperlichen Begrenzungen an der Unterseite der aseptischen Zone 44. Im Unterabteil 38 befindet sich eine Sterilisierungsstation 41, wo die Träger 22 und Behälter 18 mit einem Desinfektionsmittel, zum Beispiel H2O2 sterilisiert werden, weil das Desinfektionsmittel auf die Träger 22 und in und um die Behälter 18 herum versprüht wird, was in Abhängigkeit von der Form des Behälters und den für die Behälter und Träger verwendeten Materialien in einer Mehrzahl von Schritten stattfinden kann. Siehe auch 6. Im Unterabteil 40 werden die Träger 22 und Behälter 18 dann mit Hilfe von Trocknungsdüsen 65 mit gereinigter Heißluft getrocknet. Das Trocknen kann ebenfalls in einem oder mehreren Schritten ausgeführt werden. Die Trocknungsdüsen 65 sind so angeordnet, dass sie in vertikaler Richtung bewegt werden können, und sind mit einem Ablenkschirm 53 versehen. Der Strom von heißer, sterilisierter Luft, der von einer Trocknungsdüse 65 in einen Behälter geblasen wird, strömt dann aus dem Behälter 18 heraus und wird vom Ablenkschirm 53 an seiner Außenseite entlang und dann über den Träger 22 geführt. Siehe 7.
  • Über einen Durchlass 80 in der Trennwand 50 treten die Träger 22 zusammen mit Behältern 18 in die Befüllungszone 46 ein, die sich im Abteil 52 befindet. Hier befindet sich eine Befüllungsstation 54 mit Befüllungsventilen, deren Anzahl in der Querrichtung der Anzahl von Behältern 18 in einer Reihe des Trägers 22 entspricht, und welche Ventile über geeignete Dosiereinrichtungen mit einem Speicher für das Produkt in Verbindung stehen, mit dem die Behälter 18 befüllt werden sollen, zum Beispiel einem Molkereiprodukt. Die Befüllung kann in Abhängigkeit von Faktoren, wie der Produktviskosität und dem Volumen des Behälters 18 in einem oder mehren Schritten ausgeführt werden.
  • Durch einen Durchlass 80 in der Trennwand 56 treten die Träger 22 zusammen mit Behältern 18 in eine weitere Bearbeitungszone 48 ein, wo sich in einem Abteil 60 eine Verschließstation 58 zum Anbringen eines Deckels an den flaschenförmigen Behältern 18 befindet. Angrenzend an dieses Abteil 60 umfasst die Vorrichtung 10 eine Trägerentnahmestation 62, die vom Abteil 60 durch eine Trennwand 66 mit einem Durchlass 80 getrennt ist. In der Trägerentnahmestation 62 werden mit Hilfe einer Behälterentnahmevorrichtung die Behälter 18 aus den Trägern 22 entnommen, und die Träger 22 werden durch eine Hubplattform 67 abgesenkt und werden dann durch ein zweites Transportsystem 66, das mit dem ersten Transportsystem aus den Führungen 24 und der Kolben-/Zylinderanordnung 30 identisch sein kann, zur ersten Hubplattform 32 zurückgeführt.
  • Die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge in den verschiedenen Abteilen werden immer dann ausgeführt, wenn sich ein Behälter 18 in der richtigen Position befindet und sich nicht bewegt, mit anderen Worten, wenn er innerhalb der Ausschnitte 29 von benachbarten Trägern 22 festgeklemmt ist, welche wiederum infolge einer Betätigung der Kolben-/Zylinderanordnungen 30 und 64 am Anfang und Ende des Transportpfades positioniert werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zur Befüllung von Behältern (18) mit fließfähigen Produkten unter aseptischen Bedingungen, umfassend ein Gehäuse (12) mit einem Einlass für Behälter (18), die befüllt werden sollen, und mit einem Auslass für befüllte Behälter, eine Mehrzahl von getrennten Abteilen (16), die innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind und mindestens ein Sterilisierungsabteil (40) mit Sterilisierungsstation (41), ein Befüllungsabteil (52) mit Befüllungsstation (54) umfassen, sowie ein Transportsystem, das innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist, um die Behälter (18) intermittierend entlang eines Transportpfades an den Stationen (20, 41, 54, 58, 62) in den Abteilen (16) vorbei vom Einlass zum Auslass zu transportieren, wobei benachbarte Abteile (16) durch eine Trennwand (14) mit mindestens einer Durchtrittsöffnung (80) für den Hindurchtritt der Behälter (18) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem zum intermittierenden Transportieren der Behälter (18) vom Einlass zum Auslass umfasst: eine Führungsanordnung (24), um mindestens zwei Träger (22) zum Mitführen von Behältern (18) zu führen, wobei einander gegenüberliegende Längsränder (23) von benachbarten Trägern (22) mit mindestens einem Ausschnitt (29) zum Positionieren und Festhalten eines Behälters (18) versehen sind, und einen Schiebermechanismus (30) mit einem kettenlosen Antrieb, um die Träger (22) jedes Mal in der Führungsanordnung (24) zu verschieben, eine Behälterführung (63), die unterhalb des Transportpfades der Behälter (18) angeordnet ist, um die Behälter (18) abzustützen, sowie eine Blockiervorrichtung (64), um die Bewegung eines Trägers (22), der sich während des Betriebs am Auslass befindet, zeitweilig zu blockieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebermechanismus eine Kolben-/Zylinderanordnung (30) umfasst, die in der Nähe des Einlasses angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hublänge der Kolben-/Zylinderanordnung (30) gleich der Abmessung (B) des Trägers (22) ist, bei Betrachtung in Transportrichtung.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung Kolben-/Zylinderanordnungen (64) umfasst, die auf beiden Seiten des Transportpfades angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Behälterführung (63) verstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (22) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (24) eine verschleißbeständige Gleitschicht (28) umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) außerdem umfasst: eine Trägereinführstation (20), um einen Träger (22) in das Transportsystem einzuführen und den einen oder mehrere Behälter (18) im Träger (22) aufzunehmen, eine Behälterverschließstation (58) und eine Trägerentnahmestation (62), um den einen oder mehrere befüllte Behälter (18) und geleerte Träger (22) zu entnehmen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem zweiten Transportsystem (66) versehen ist, das unterhalb des Transportsystems angeordnet ist, um die Träger (22) aus der Trägerentnahmestation (62) zur Trägereinführstation (20) zurückzuführen.
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