DE2831961A1 - Teilewaschgeraet - Google Patents
TeilewaschgeraetInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2215/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B2215/006—Suction tables
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- Cleaning In General (AREA)
Description
: PÄTErviTANWÄllTE A. GRÜNECKER
- - - " " D(PL-INQ.
DR-INO. ■ «αΕ (CALTICH)
K. SCHUMANN
CR RER NAT. · OPL-PHYS
P. H. JAKOB Q. BEZOLD
DR RSl NAT- OPL-CHEM.
8 MÜNCHEN
Terma GmbH
Grenz-Oberflächen-Chemie PH 12 740 - 25/wa
18.JuIi 1978 Osterwalder Str.
3008 Garbsen 4· / OT Berenbostel
Die Erfindung betrifft ein Teilewaschgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-PS 24 49 056 bekannten Teilewaschgerät
ist die Wanne von viereckiger Gestalt. An zwei aneinanderstoßenden Viereckseiten sind hohe Spritzwände
vorgesehen, während an den beiden anderen Viereckseiten ein niedrigerer Rand verläuft. Die Arbeitsfläche
der Wanne ist durchgehend perforiert. Das aus dem Sammelbehälter abgezogene und über Leitungen
pinselförmigen Werkzeugen zugeführte Reinigungsmittel
fließt beim Reinigen durch die Arbeitsfläche der Wanne, wird dann gesammelt und wieder in den Behälter rückgeführt.
Die mit dem Teilewaschgerät arbeitende Person steht dabei vor dem Gerät und greift über den Rand der Wanne.
909886/0146
TELEFON (089) !332860 TELEX OC-OO 31111 lEU-OIrtMMli ΜΟΝΛΡΛΤ TELEKOPIF.REn
In der Praxis haben sich, die bekannten Teilewaschgerate
hervorragend bewährt. Allerdings hat sich gezeigt, daß die zum Einsatz kommenden Reinigungsmittel,
insbesondere Kaltreiniger mit niedrigem Flammpunkt, Dämpfe erzeugen, die für den Arbeiter unangenehm
und schädlich sein können und außerdem beim Arbeiten1 in einem Werkstattraum eine Belästigung
für die Umgebung darstellen. ,Gestiegene Anforderungen hinsichtlich des Umweltschutzes, der
Arbeitshygiene und auch des Schutzes des Arbeiters lassen den erwähnten Nachteilen eine erhebliche Bedeutung
zukommen. .
Der Erfindung liegt in Kenntnis der Nachteile bekannter
Teilewaschgeräte die Aufgabe zugrunde, mit technisch
geringem Aufwand eine Lösung zu schaffen, bei der trotz Arbeitens mit Reinigungsmitteln, die lästige
oder gefährliche Dämpfe erzeugen, die allgemeinen Anforderungen
an sauberes und ungefährliches Arbeiten erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Absaugeinrichtung befindet sich insbesondere in dem Bereich, in dem der Arbeiter über den Rand der Wanne
greift. Sie behindert das Arbeiten nur vernachlässigbar"
und sorgt trotzdem zuverlässig dafür,, daß die in der Arbeitswanne aufquellenden Reinigungsmittel-Dämpfe oder
auch beim Waschen anfallenden Schmufczwolken abgesaugt
werden, ohne daß sie den Arbeiter oder die Umgebung belästigen können. Da üblicherweise ein Teil der Wanne
von Spritzwänden usgeben ist, genügt es vollständig,
wenn nur ein Teil der Länge des niedrigeren Randes von
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der Absaugeinrichtung "beaufschlagt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Teilewaschgerätes mit einer recht- oder viereckigen Wanne'ist aus Anspruch 2 entnehmbar. Die Absaugkörper
können schnell und preiswert hergestellt und einfach an der Wanne befestigt werden. Dazu ist
jede durchschnittlich ausgerüstete Betriebswerkstätte in der Lage, da ohnehin das dazu notwendige Profilmaterial
vorrätig sein wird. Die Absaugkörper können entweder an ein Sauggebläse oder unmittelbar an eine
für andere betriebliche Zwecke ohnehin vorhandene Absaugeinrichtung angeschlossen sein. Es liegt auf der
Hand, daß nur so lange abgesaugt zu werden braucht, bis die Arbeiten in der Wanne abgeschlossen sind.
Eine weitere, besonders einfache und preiswerte Lösung
gibt Anspruch 3 an. Durch die außenseitige Befestigung
der Rohrabschnitte wird der nutzbare Arbeitsraum in der Wanne in keiner Weise eingeschränkt. _
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Texlewaschgerates läßt sich aus Anspruch 4- entnehmen. Die auf den Rand aufgesetzten Rohre
verhindern besonders zuverlässig das Austreten von Dämpfen, da sie etwas ins Innere der Wanne ragen. Gerade
bei Dämpfen, die schwerer sind als Luft und besonders leicht über den Rand fließen könnten, wird diese Lösung
günstig sein.
Da die Arbeitswanne üblicherweise ein Blechkant-oder
Formteil ist, bietet sich weiterhin eine Lösung an, wie sie aus Anspruch 5 hervorgeht. Das Umbiegen des oberen
Randteils läßt sich mit wenig Aufwand rasch durchführen. Der obere Randbereich wird dadurch sehr stabil und kann
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zum Unterstützen von zu reinigenden Teilen "benutzt
werden.
werden.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Teilewaschgerätes gibt Anspruch 6
an. Dieses Teilewaschgerät kann unabhängig von einer betrieblichen Absaug-Einrichtung, z.B. auch im Freien eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird das Sauggebläse nur so lange betrieben, als Reinigungsmittel in die Wanne zugeführt wird.
an. Dieses Teilewaschgerät kann unabhängig von einer betrieblichen Absaug-Einrichtung, z.B. auch im Freien eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird das Sauggebläse nur so lange betrieben, als Reinigungsmittel in die Wanne zugeführt wird.
Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Teilewaschgerätes ist aus Anspruch erkennbar. Hit dieser vorfertigbaren Baueinheit können
bereits betriebene Teilewaschgeräte rasch umgerüstet werden.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn eine Befestigungsart gewählt wird, wie sie aus Anspruch
8 entnommen werden kann.
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Teilewaschgerätes gibt schließlich Anspruch 9 an. Bei dieser Konstruktion bleibt die Randkante des Wannenrandes frei und kann zum Auflegen von
übergroßen oder schweren, zu reinigenden Teilen benutzt werden, da die Absaug-Einrichtung etwas unterhalb der
freien Randkante und außenseitig angeordnet ist.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schrägansicht eines Teilewaschgerätes,
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Fig. 2a "bis Pig. 2 d vergrößerte Detailausschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen von Teile- .
Waschgeräten,
Pig. 3a und Pig. 3"b weitere Detailvarianten,
Pig. 4- eine weitere Ausführungsform eines Details des
Teilewaschgerätes nach Pig. 1, und
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Randabsaug-Einrichtun'g
für ein Teilewaschgerät.
Ein Teilewaschgerät 1 besteht in seinen Grundelementen aus einem Sammelbehälter 2 und einer auf diesem angeordneten
Wanne 3. Der Sammelbehälter 2 kann verfahrbar und
die Wanne 3 gegenüber dem Sammelbehälter höhenverstellbar angeordnet sein. Eine Zuführung 4 fördert aus dem
Sammelbehälter 2 Reinigungsmittel, das über eine Zuführleitung 5 einem pinseiförmigen Reinigungswerkzeug 6
zugeführt wird. Die Wanne 3 ist von viereckiger ..Gestalt
und bildet mit ihrem Boden eine Arbeitsfläche 7i <üe
zweckmäßigerweise perforiert ist, um dem benutzten Reinigungsmittel den Ablauf in den Sammelbehälter 2 zu gestatten.
An zweien der rückwartigen Wannenränder sind
hohe Spritzschutzwände 8 vorgesehen, während die beiden
vorneliegenden Wannenränder hochstehende Ränder 9 besitzen. Der vor dem Teilewaschgerät 1 stehende Arbeiter
legt die zu reinigenden Teile auf die Arbeitsfläche auf und reinigt sie mit Hilfe des Reinigungswerkzeuges 6.
An den Rändern 9 ist eine Absaug-Einrichtung 10 angeordnet,
die aus im rechten Winkel aneinanderstoßenden Yierkantprofilrohr-Abschnitten
11 besteht, die in ein im Bereich einer Wannenecke angeordnetes Gehäuse 12 führen.
Im Gehäuse 12 kann ein nicht dargestelltes Sauggebläse angeordnet sein, das über eine Leitung 13 mit Antriebs-
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energie versorgt wird. Dem Inneren der Wanne zugewandt
"besitzen die Rohrabschnitte 11 nicht dargestellte Absaug-Einlässe,
durch welche heim Arbeiten mit dem Reinigungsmittel hochquellende Dämpfe abgesaugt werden.
Die abgesaugten Dämpfe können über einen Anschlußstutzen 14 am Gehäuse 12 abgeführt werden. Selbstverständlich
ist auch denkbar, daß anstelle eines am Gehäuse 12 angeordneten Sauggebläses: der Stutzen 14
an eine betriebliche Absauge-Vorrichtung angeschlossen
ist.
Die Wanne kann abweichend von der Gestalt nach auch gerundet, vieleckig oder oval ausgebildet sein.
Denkbar ist ferner, daß der Rand der Wanne umlaufend
gleich hoch ausgebildet ist oder daß die Spritzschutzwände
einen größeren Teil des Randlänge umfassen. Wichtig ist, daß die Absauge-Einrichtung 10 in dem Randbereich angeordnet ist, wo die hochquellenden Dämpfe
das Bestreben haben, nach außen auszutreten.
Aus den Fig. 2a bis 2d, 3a, 3b und 4 gehen verschiedene
Ausführungsformen der als Absaugkörper 11 dienenden Rohr ab schnitte und ihre Befestigung am Rand 9
hervor. In Fig.2a ist die perforierte Arbeitsfläche 7
erkennbar, von der der Rand 9 hochstrebt. Mit. 17 sind
die beim Arbeiten entstehenden Dämpfe angedeutet, die das Bestreben haben, in den Rand 9 im Bereich der freien
Randkante 15 zu überströmen. Außenseitig am Rand 9 ist
das im Querschnitt C-förmig ausgebildete Rohr derart
befestigt, daß sein Längsschlitz 16 unmittelbar neben der freien Randkante 15 des Randes 9 liegt.
In Fig.. 2b ist auf den Rand 9 ein im Querschnitt U-förmiges
Rohr 21 über die freie Randkante 15 gestülpt, so daß der Längsschlitz 22 des Rohres 21 direkt den hoch-
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quellenden Dämpfen im Randbereich zugewandt ist.
Eine gleichwertige Lösung zeigt Fig. 2c, wo ein im Querschnitt C-förmiges Sundrohr 31 am Rand 9 be
festigt und mit seinem Längsschlitz 32 gegen die Arbeitsfläche 7 weist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2d ist ein Sohr 4-1
mit im Querschnitt C-förmigem Profil über den Rand 9 gestülpt, so daß sein Längsschlitz 42 wiederum gegen
die Arbeitsfläche 7 weist.
In Fig. 3a ist der mit 9' bezeichnete Rand, der
sich von der Arbeitsfläche 7 nach oben erstreckt, in
seinem oberen Teil 51 gerundet-nach innen umgebogen,
so daß er einen Längsspalt 52 bildet, durch welchen die aufsteigenden Dämpfe abgesaugt werden. Eine vergleichbare
Lösung zeigt Fig. 3b, v/o der obere Teil des Randes 9" unter Ausbildung ein.es Längs schütz es
viereckig nach innen umgebogen ist.
Fig. 4- verdeutlicht eine weitere Ausführungsvariante,
bei der der von der Arbeitsfläche 7 hochstrebende Rand 9"' im Abstand unterhalb seiner freien Randkanten
mit längs verlaufenden Schlitzen 17 versehen ist, die außenseitig von einem im Querschnitt C-förmigem
Profilrohr 18 abgedeckt sind. Bei einem Unterdruck im Inneren des Rohres 18 werden die entlang der Innenseite
des Randes 9IM aufsteigenden Dämpfe durch die
Schlitze 17 abgesaugt.
Fig. 5 verdeutlicht die als vorfertigbare Baueinheit ausgebildete Absaug-Einrichtung 10 mit ihren Rohrabschnitten
11, die einstückig in das Gehäuse 12 einmünden, in welchem sich ein Sauggebläse 19 befindet. An
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der Unterseite der Rohrabschnitte 11 sind Befestigungslaschen 20 angedeutet, mit denen eine einfache
und rasche Befestigung der Absaugeinrichtung 10 an einem herkömmlichen Teil'ewaschgerät ohne Randabsaugung
ermöglicht ist.
Zum Beispiel werden bei einer Größe der Arbeitsfläche
von 800 χ 550 mm die Absaugkörper 11 aus herkömmlichen
40 x 100-Vierkantrohren hergestellt, die in der Längsrichtung mit einem M- mm breiten Schlitz
versehen werden.
Die Sandabsaugung kann bei niedrigerem Hand selbstverständlich
um die gesamte Wanne herumgezogen sein. Denkbar ist ferner, daß bei in großer Menge anfallenden
Dämpfen und giftigen Dämpfen in den Absaugkörpern mehrere Absauggebläse vorgesehen sind. Denkbar ist ferner,
daß bei Verwendung nur eines Sauggebläses der Querschnitt der Saugkörper zum Gehäuse hin allmählich
größer wird, um über die ganze Länge der Saugkörper eine gleichmäßige Saugwirkung zu erreichen. Wenn die
abgesaugten Dämpfe aus dem Gehäuse ins Freie abgeblasen
werden, können selbstverständlich geeignete Piltereinrichtungen eingesetzt werden, die zuvor schädliche
Bestandteile der Dämpfe auffangen.
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eerse
it
Claims (1)
- A. GRÜNECKERW. STOCKMAIROR-INa · Λ»ϊ (CALTGCHK. SCHUMANNP. H. JAKOBO>«.-INtlG. BEZOLD8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRÄSEH 12 740 - 25/wa 18.JuIi 1978PatentansprücheM J Teilewaschgerät mit einem Sammel"beliälter für ein Reinigungsmittel und mit einer mit diesem "baulich verbundenen, offenen Vanne, die eins von einem hochstehenden Rand umgebene Arbeitsfläche und einen Ablauf für das aus einer Zuführung austretende Reinigungsmittel aufweist, gekennzeichnet durch eine Absaug-Einrichtung (10) mit einem sich■ zumindest über einen Teil der Randlänge erstreckenden Absaug-Körper (11; 21, 31, 41, 51, 61; 18), der einen dem Inneren der Wanne zu offenen Absaug-Einlaß (16; 22, 32, 42, 52, 62; 17) zum Absaugen von in der Wanne entstehenden, hochquellenden Reinigungsmittel-Dämpfen aufweist.2. Seilewaschgerät nach Anspruch 1, mit einer recht- oder viereckigen Wanne, dadurch gekennzeichnet , daß als Absaug-Körper am Rand (9) an zwei aneinanderstoßenden Viereckseiten der Wanne (3) außenseitig oder oben aufgesetzte Profilrohr-Abschnitte (11, 21, 31, 41, 51»909886/0146TELEiFON (OSO)QSQSea TELEX OD-SOaUO TELEGRAMME MONApAT TELEKOPtERER61) dienen, die wenigstens je eine Absaug-Düsenöffnung (16; 22, 32, 4-2, 52, 62) aufweisen und mit einer Unterdruckquelle (19> 14·) verbunden sind.3- Teilewaschgerät nach, einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch, ein im Querschnitt C-förmiges Vierkant- oder Rundrohr (11), das .mit seinem Schlitz (16) in unmittelbarer Nachbarschaft zur freien Eandkante (15) "von außen am Rand (9) befestigt ist.4. Teilewaschgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein C- oder U-förmiges Rohr (21, 31 ? 4-1) von oben über die freie Randkante (15) gestülpt und am Rand (9) derart festgelegt ist, daß der Schlitz (22, 32, 4-2) gegen das Innere der Wanne weist.5. Teilewaschgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein oberer Teil des Randes (9'S 9") der Wanne (3) unter Ausbildung eines an der Innenseite verlaufenden Absaugschlitzes (52,62) nach einwärts umgebogen ist.6. Teilewaschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Absaug-Körper in ein Gehäuse (12) mit einem Sauggebläse (19) mündet.7. Teilewaschgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4- und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaug-Körper mit dem das Sauggebläse enthaltenden Gehäuse und Befestigungsorganen zu einer einteiligen Baueinheit zusammengefaßt sind.909886/0U5r t · η >.8. Teil evr asciigerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 7» dadurch, g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Absaug-Einrichtung (10) an der Wanne (3) angeschraubt, angeschweißt oder angeklemmt ist. ■ ■9· Teilewaschgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rand (91) mit in· seiner Längsrichtung verlaufenden Ahsaug-Schlitzen oder -Düsen (17) ausgestattet ist, und daß außenseitig am Rand ein z.B. U-förmiger Absaug-Körper (18) "befestigt ist, in den die Ahsaug-Schlitze oder -Düsen (17) einmünden.909 8 86/0 UB
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831961 DE2831961A1 (de) | 1978-07-20 | 1978-07-20 | Teilewaschgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831961 DE2831961A1 (de) | 1978-07-20 | 1978-07-20 | Teilewaschgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831961A1 true DE2831961A1 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6044936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831961 Withdrawn DE2831961A1 (de) | 1978-07-20 | 1978-07-20 | Teilewaschgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831961A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4440185A (en) * | 1982-08-18 | 1984-04-03 | Wiltse Dean P | Support stand for a food slicer |
DE4027107A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Bernhard Ringler | Vorrichtung zum absaugen von auf einer bearbeitungsmaschine im bereich eines werkstueckes anfallenden bearbeitungsrueckstaenden |
FR2750900A1 (fr) * | 1996-07-15 | 1998-01-16 | Letartre Thierry | Dispositif de traitement des vapeurs degagees dans un contenant tel que, notamment, bac, cuve ou autre, et application au traitement des vapeurs de glutaraldehyde |
DE19926084A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Absaugvorrichtung und Vorrichtung enthaltend eine Absaugvorrichtung |
WO2002060607A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-08-08 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Lagervorrichtung zum einsatz in reinumgebungen |
-
1978
- 1978-07-20 DE DE19782831961 patent/DE2831961A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19926084A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Absaugvorrichtung und Vorrichtung enthaltend eine Absaugvorrichtung |
DE19926084B4 (de) * | 1999-06-08 | 2005-11-03 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Absaugvorrichtung und Vorrichtung enthaltend eine Absaugvorrichtung |
WO2002060607A1 (de) * | 2001-02-01 | 2002-08-08 | Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh | Lagervorrichtung zum einsatz in reinumgebungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |