DE3127680C2 - Selbstbelüfteter Abzug - Google Patents

Selbstbelüfteter Abzug

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DE3127680C2
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DE19813127680
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Raimund Gäbelein
Lothar 5000 Köln Scheider
Walter 4000 Düsseldorf Schmidt
Günter 8702 Gerbrunn Stauber
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J Wolfferts & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
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J Wolfferts & Co Kg 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Ventilation (AREA)

Abstract

Der Abzug für mit Schadstoffen beladene Luft weist oberhalb des Fensters (16) einen Druckraum (26) auf, der nach unten durch eine luftdurchlässige Bahn (28) aus einem engmaschigen Filter oder Gewebe abgeschlossen ist. Aus dem Druckraum (26) tritt durch die Bahn (28) Luft in laminarem Strom aus. Diese nach Art eines Blockes langsam abfallende Luft wird durch den Luftdurchlaß (17) am unteren Ende des Fensters (16) in die Kammer (10) eingesaugt. Die Luftmenge, die aus dem Druckraum (26) eintritt, entspricht etwa der Luftmenge, die durch den Abzugskanal (18) abgeführt wird, so daß das Luftgleichgewicht in dem Raum, in dem der Abzug aufgestellt wird, nicht gestört ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstbelüfteten Abzug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Abzüge werden in Laboratorien benutzt, um Versuche durchzuführen, bei denen die umgebende Atmosphäre verunreinigt wird. Sie enthalten eine Tischfläche, die die Kammer nach unten hin begrenzt und auf der die Versuche durchgeführt werden können. Da durch den Abzugskanal Luft aus der Kammer abgeführt wird, muß frische Zuluft in die Kammer hineingefördert werden. Diese Zuluft wird dem Raum entnommen, in dem der Abzug aufgestellt ist. Die Zuluft gelangt durch den Luftdurchlaß am unteren Ende des Fensters in die Kammer. Die Vorschriften besagen, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Luftdurchlaß bei geschlossenem Fenster mindestens 0,7 m/s betragen muß, um zu gewährleisten, daß keine durch Schadstoffe verunreinigte Luft durch den Luftdurchlaß hindurch aus der Kammer austritt.
Bei einem bekannten selbstbelüfteten Abzug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-PS 37 52 056) ist oberhalb des Fensters und außerhalb der Kammer ein Druckraum vorgesehen, der an seiner Unterseite durch eine poröse luftdurchlässige Wand verschlossen ist. Aus dieser horizontalen Wand tritt eine laminare vertikale Luftströmung aus, die an der Vorderseite der Kammer entlangstreicht und bei mindestens teilweise geöffnetem Fenster durch die Fensteröffnung in die Kammer eingesaugt wird. Oberhalb der Fensteröffnung ist die Kammer an ihrer Vorderseite offen und nur durch eine Lamellenanordnung begrenzt. Bei heruntergelassenem (geschlossenem) Fenster wird die aus dem Druckraum austretende laminare Luftströmung oberhalb des Fensters in die Kammer eingesaugt. Hierdurch verschlechtern sich die Strömungs- und Abzugsverhältnisse im unteren Bereich der Kammer, weil die Lamellen eine Art Bypassleitung bilden, durch die dem oberen Bereich der Kammer Luft zugeführt wird, was zu einem Abbau des Unterdrucks in der Kammer beiträgt.
Ferner ist ein Abzug bekannt (US-PS 41 50 606), bei dem die Drehzahl des an den Absaugkanal angeschlossenen Sauggebläses und damit der Unterdruck im Abzug durch einen Fühler entsprechend der Offenstellung des Fensters gesteuert wird. Ein Druckraum, aus dem der Kammer von außen eine laminare Luftströmung zugeführt wird, ist hierbei nicht vorgesehen. Der Druck in der Kammer wird vielmehr, unabhängig von der Öffnungsstellung des Fensters, im wesentlichen konstant gehalten. Dies führt dazu, daß bei geöffnetem Fenster sehr viel Raumluft angesaugt wird und daß in diesem Zustand der Energieverbrauch extrem ansteigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abzug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß eine wirtschaftlichere Ausnutzung der durch den Druckraum von außen her zugeführten Luft ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs I.
Nach der Erfindung ist die vordere Wand der Kammer oberhalb des Fensters geschlossen ausgebildet, so daß die aus dem Druckraum austretende Luft über eine gev/isse Distanz an der Kammer entlangstreicht und nicht vorzeitig eingesaugt wird Der Fühler verändert den Druck im Druckraum in Abhängigkeit von der Öffnungsstellung des Fensters. Bei geöffnetem Fenster wird der Druck im Druckraum vermindert, so daß weniger Luft austritt. Es handeil sich also um eine Sparschaltung zur Vermeidung unnötigen Luft- und Energievcrbrauchs, weil bei geöffnetem Fenster die vorgeschriebenen Strömungsverhältnisse im Innern der Kammer ohnehin nicht aufrechterhalten werden können. Bei geöffnetem Fenster hat die Unterkante des Fensters einen geringeren Abstand von dem Druckraum, so daß der Luftschleier weniger weit nach unten geblasen werden muß, um durch die Öffnung hindurchzutreten.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Abzug, und
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Luftdurchlasses am unteren Ende des Fensters.
Der in F i g. 1 dargestellte Abzug weist eine Kammer
10 auf, deren untere Begrenzungswand von einem Tisch
11 gebildet wird. In den Tisch 11 sind Abflußbecken 12 eingelassen.
Während die Rückwand 13 der Kammer 10 vollständig geschlossen ist, befindet sich im unleren Bereich der geschlossenen Vorderwand 14 cine Öffnung 15, die durch das Fenster 16 verschlossen werden kann. Die Öffnung 15 erstreckt sich bis auf den Tisch 11. Am unteren Ende des Fensters 16 befindet sich der Luftdurchlaß 17, der in F i g. 2 detailliert dargestellt ist. Bei geschlossenem Fenster 16 wird durch den Luftdurchlaß 17, der immer offen bleibt, Luft aus dem umgebenden Raum in die Kammer 10 eingesaugt.
Nach oben hin ist die Kammer 10 durch die Oberwand 19 abgeschlossen, von der der Abzugskanal 19' abgeht.
An der Oberkante des Fensters 16 greifen Seilzüge 20 an, die über Umlenkrollen 21 zu einem Gegengewicht 22 auf der Rückseite des Abzugs führen. Wenn das Fenster 16 angehoben wird, sinkt das Gegengewicht 22 ab. Das Fenster 16 gelangt dann in den Bereich der Vorderwand 14. Vor der Vorderwand 14 und parallel zu dieser ist eine Verkleidungsplatte 23 angeordnet, hinter der das Fenster im angehobenen Zustand verschwindet.
Die Kammer 10 ruht auf einem Gestell 24, das so hoch ist, daß der Tisch 11 sich in einer Arbeitshöhe befindet.
Unmittelbar vor der Rückwand 13 sind in dem Tisch 11 Düsen 25 angebracht, durch die Außenluft 10 in die Kammer eingeblasen wird, ohne daß eine vorherige Erwärmung oder Reinigung der Außenluft erfolgt.
Am oberen Ende der Verkleidungsplatte 23 ist der nach vorne abstehende Druckraum 26 angeordnet Der Druckraum 26 ist ein rechteckiger Kasten in den eine Druckleitung 27 einmündet Die Unterseite des Druckraumes 26 ist durch eine Bahn 28 aus einem engmaschigen textlien Gewebe abgeschlossen. Der in dem Druckraum 26 herrschende Überdruck entweicht gleichmäßig und kontinuierlich durch die Bahn 28 hindurch nach unten, wobei die Luft in laminarer Strömung entsprechend den Pfeilen 29 entlang der Verkleidungsplatte 23 und des Fensters 16 absinkt Die durch die Bahn 28 hindurchgedrückte Luft sinkt gewissermaßen wie ein Block ab, ohne daß an den Rändern Turbulenzen entstehen und ohne daß ein Mensch, der diesem laminaren Luftstrom ausgesetzt ist, Zug empfinden würde. Wenn dieser absinkende Luftblock in den Bereich des Luftdurchlasses 17 am unteren Ende des geschlossenen Fensters 16 gelangt, wird er in die Kammer 14 eingesaugt Die Luft streicht unmittelbar über den Tisch 11 hinweg und wird von der aus den Düsen 25 ausströmenden Frischluft als Sekundärluft mkgerissen. Die Menge der den Druckraum 26 verlassenden Luft ist so bemessen, daß sie im wesentlichen der durch den Abzugskanal 18 abgeführten Luftmenge entspricht, so daß in dem Raum, in dem der Abzug aufgestellt ist, keine Mitnahme von Raumluft festzustellen ist.
An einer Stelle der Bahn, entlang der sich das Fenster 16 beim Hochschieben bewegt, ist ein Fühler 30 angeordnet, der von dem Fenster betätigt wird, sobald dieses um eine gewisse Länge hochgeschoben worden ist. Der Fühler 30 steuert den in dem Druckraum 26 herrschenden Druck. Bei geöffnetem Fenster 16 bewirkt er eine Verringerung des Druckes im Druckraum 26 und damit auch eine Verringerung der laminaren Strömung, die sich vor der Kammer 10 nach unten bewegt.
Fig.2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Luftdurchlasses 17, wie er sich dem Betrachter des Abzugs von außen darstellt. Der Luftdurchlaß 17 besteht aus zahlreichen parallelen rechteckigen Kanälen 18, die an ihren vorderen und hinteren Enden offen sind. Die Kanäle 18 bilden ein Gitter mit einer Tiefe von ca 20 mm. Jedes Gitterfeld hat Querschnittsabmessungen von etwa 10 · 10 mm. Die Kanäle 18 des Gitters sind ständig geöffnet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Abzugs besteht darin, daß eine Person, die vor dem Abzug steht, mit ihrem Kopf stets der aus dem Druckraum 26 herabströmenden Luft ausgesetzt ist. Die Gefahr des Einatmens schadstoffhaltiger Luft ist dadurch vermindert.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstbelüfteter Abzug, insbesondere für den Laborbetrieb, mit einer Kammer, aus der ein Absaugkanal herausführt und die an ihrer Vorderseite ein zu öffnendes Fenster mit einem Luftdurchlaß im unteren Bereich aufweist, und mit einem oberhalb des Fensters außerhalb der Kammer angeordneten, an eine Druckluftleitung angeschlossenen Druckraum, der an der Unterseite durch eine luftdurchlässige, eine laminare Luftströmung erzeugende Bahn abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) oberhalb des Fensters (16) durch eine geschlossene Vorderwand (14) begrenzt ist und daß ein auf die Öffnungsstellung des Fensters ('β) ansprechender Fühler (39) vorgesehen ist, der bei geöffnetem Fenster eine Einrichtung zur Veränderung des Luftdrucks in dem Druckraum (26) betätigt.
DE19813127680 1981-07-14 1981-07-14 Selbstbelüfteter Abzug Expired DE3127680C2 (de)

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DE3127680A1 (de) 1983-02-03

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