DE3232203A1 - Schadstoffeinengung im labor fuer punkt- und flaechenausbreitung - Google Patents

Schadstoffeinengung im labor fuer punkt- und flaechenausbreitung

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DE3232203A1
DE3232203A1 DE19823232203 DE3232203A DE3232203A1 DE 3232203 A1 DE3232203 A1 DE 3232203A1 DE 19823232203 DE19823232203 DE 19823232203 DE 3232203 A DE3232203 A DE 3232203A DE 3232203 A1 DE3232203 A1 DE 3232203A1
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Heinrich Ing.(grad.) 5205 St. Augustin Hilbers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

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  • Ventilation (AREA)

Description

a mia J= x.zzzz.— ZL^.
OberhHgriff:
Schadstofflufteinengung im Labor mit LuftdrallsMule und Luftschleier für Punkt- und Flachenausbreitung
Von der Tatsache ausgehend, daß Schadstoffluft abzusaugen deshalb schwierig ist, weil die Sauggeschwindigkeit im Frei raum im Quadrat der Entfernung von der Absaugeste aus abnimmt und daher das notwendige Druckgefälle nicht mehr besitzt, wird das Zusammenwirken zweier Luftstrßmun methoden angewandt. Um eine hohe Absaugeleistung' zu erzi müßte sonstwie der Absaugeluftstrom und die Geschwindigk an der Absaugen"ffnung stark vergrößert werden, was zu ei erheblichen Aufwendung an Mehrenergie führt.
Entstehungsstellen von Schadstoffen sind punkt- und flä'cli ffirmig.je nach Arbeitsvoroanq. anzutreffen. Die Ausiueituij der Schadstoffluft/Gas/Damof/Staub von dieser Entsteht mos stelle aus vollzieht sich insoweit, als die Ausdehnung raumdimensional stattfindet. Die Staffteilchen an der äusseren Hülle der Schadstoffluftmass.e verlieren den Anschluß, wenden sich ab und dringen in den Raum. Auch win diese Richtungsänderung durch Fremdeinwirkung wie das Arbeiten im Bereich der Schadstoffluftausbreitung begünstif
Die Luftdrallsäule (LDS) ist ein bekanntes Mittel der Strnmungstechnik, das im Zusammenwirken mit einem äusseren Luftschleiersystem die gewünschte einengende Wirkung unter geringem Einsatz van Zuluft erreicht. Die LDS ist bekannt durch den in der Klimatechnik verwendeten Drallauslaß. Im Falle der Klimatechnik wird durch die Drallwirkung der Säule starke Injektion erzeugt und die b>enachbarte Luft im Räume mit der Kalten Luft der LDS so vermischt, daß eine behrjrjliche Raumtemperatur entsteht.
Die LDS besteht aus folrji:nden Elementen:
BAD ORIGINAL
3222203
1.) Kernluftzufuhr Ό mit stjrk geneigten Leitlamellem und konischer Verjüngung, U.? und ^.3.
2.) Dem seitsuiMr+.s .nqenrcneten Zuluftstrom in tringenialer Richtung quer auf den Kernluftstrahl auftreffend 3.2.
3.) Die Absriugemündunq, eine Abs.iugeöffnunq, in die der Kernstrahl der LDS infnlge Unterdruckuirkung einführt,
Durch die t-mgentiale üeschuindigkeitseinuiirkung der seitlichen Zuluft wird der Kern der LDS in eine stärkere Drallbeuegung gebr. cht. Die D.£ illbeuegung erhöht die Luftgeschuin-
f lache
digkeite an cf^r Weg infolge1 der Schroubenbeuegung bedeutend langer ist. Die Dr .llbeuiequng stabilisiert den Kern der LDS. Diese führt nuf möglichst, direktem LJeg zur AbSriugeöffnung. Die Stabilität der LUS uürti :\uch durch die Menge der Zuluft uergiirßert.
Die Abstünde und Lüinkel "5. ;< und 3.'* der LDS sine! maßgebend für die Qualität dieser Lufttrunsnortkomponente. Die Anordnung der LDS im Haume ist beliebig. Auch kennen mehrere Drallzu einer SHuIe vereinigt uerden.
Bekannt ist eine üljs.ibzugschrnnkkonstruktian mit. zuei v/ertikal angeordneten LDS, deren Sender und seituärtiger Zuluftstram in den vorderen EcksSulen des Schrankoberteiles vorgesehen ist. Diese Einrichtung ist für Anlagen mit Schadstoff-Flächenausbreitung brauchbar. Sie besitzt den Nachteil, daß die Zuluftführung sich in den vorderen Ecksäulen befindet, wodurch die SchrankknnsLruktion in ihren Ardeitsrrfjglichkeiten eingeschränkt ist, da die notuendige Arbeitsfreiheit zur Nachbartischnn hin behindert wird. Auch ist dieser Gasabzugschrank nicht miI einer Schleiereinrichtung gemäß der früheren Anmeldung des Erfinders G-S - OS 29 17 853 ausgerüstet. Die Luftlnintung des Gasabzugschrankes, das primäre Problem hier, 'ohne Einenqung der Schadstaffhülle nicht wesentlich niedriger als dies bei herkömmlichen Gasabzugschränken der Tall ist.
Es werden die Schadstoffluftteile einer punktförmigen ! Ausbreitungsstelle unmittelbar durch den Kern der LDS j erfaßt 1.1. Der BehMlterständer 1.3 dient zum Tragen des I offenen Verdampfungsgefässes und besitzt eine unterhalb J angeordnete Erhitzerflamme 1.**. Ringförmig um diesen BehMlterständer herum ist eine Luftauablasedüse k.1 mit Drallverstellerleitflächen vorgesehen, die mittels Schlau: anschluß 1.6 über Kanal 1.5, 1.7 und tangentialer Zuluft 1.2 zu einer wirkungsvollen LDS eingesetzt werden. Erwärw udrd diese Kernluft am Fuß, gleich wie die LJindhose auf dem heissen Wüstensand durch die Erhitzerflamme 1.*». Der Auftrieb wird hierdurch begünstigt.
Die zweckmässige Anwendung des bekannten LDS als Hilfsmit tel, schadstoffhaltige Abluft in gewünschter Form adzufü? ist hier das Problem. Es wird nicht die LDS selbst, sonde] die zweckmässige Verwendung derselben mit anderen Komponet wie beispielsweise Luftschleier, dargestellt. Flächenförrrj Ausbreitung von Schadstoffen sind in folgenden Arbeitsberj chen anzutreffen. Druckerei, Kunststoffplattenbehandlung,j
' una
Lackauftrag. üalvanobäder, Spinnfaseimaschinen usw.
Eine typische Anwendung ist die Vorrichtung der LDS mit Tischluftechleier auf dem Labortisch. Bei Reihenverdampfu kann die vertikale, und besonders die horizontale LDS vor gesehen werden 2.6 und ö. Die Anordnung der, LDS am LabDrt und zwar in der Länge eines Arbeitsplatzes (Normmaß 1.20 bis 1.50 m) l.k ermöglicht die Einzelabschaltbarkeit und
i daher ist diese Einrichtung im Sinne der Energieeinsparunj wirtschaftlich. Für die l/er-/Entsorgung der LDS kann scha! stoffbelastete, aus anderen Bereichen entnehmbare Luft vß wendet werden. Hierzu Uentilatorenscnaltschema 7.6 und 7.' Mit Hilfe des Tischkantenschleiers, 2.6 werden beispielsweise die nach aussen drängenden Schadstoffluftteile abg? und durch die Luftwalzenbewegung 2.7 in den Bereich der L-geführt.
Für die Absaugung sc.tiuifrer mit toxischen Stoffen belastet' Abluft eines Gasabzugschrankes dient folgende Methode:
Der Ga9abzugachrank soll In der vorderen und seitlichen Arbeitsöffnung 7.1 'freibleiben. Der obere Schrankteil besteht aus einem Beruhigungsraum 7.2. Mittela Tischluftschleier führt die gesamte Schadstoffmasse des Schrankinnern nach oben zum Beruhigungsraum hin. Die in einer beliebigen Richtung durchquerenden LDS erfaßt diese SchadstoffluftmasBe und führt sie zur Abluft. Die zur Stabilisierung der LDS erforderliche Zuluft uird innerhalb des Gasabzugschrankes geführt. Es kann hierbei auch Fremdluft verwendet werden. Die Iniektorujirkuno. des Tischkantenschleiers führt ebpnfalls die am Boden und Tischunterschrank befindliche Schadstoffluft über die Tischausströmdüse in das Schrankinnere.

Claims (3)

  1. - 1 Schutzansprüche
    Schadstofflufteinengung im Labor mit Luftdrallsäule und Luftschleier für Punkt- und Flächenauabreitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftdrallsäule bei punktffirmiger Ausbreitung mittels einer ringförmigen Luftkammer und Verteilereinrichtung 1.5 und ^.1 die Schadstoffe innerhalb der Luftdrallsäule 1.U zur AbluftbTfnung führt, in gleicher LJeise Schadstaffluft aus der Fächenausbreitung von ein oder mehreren in unmittelbarer Nachbarschaft angeordneten Luftdrallsäulen erfaßt und ebenfalls zur AbluftoTfnung geführt werden-8.1, 5.1 und von einem im Falle Gasabzügschrank nach oben gerichteten Luftschleiersystem 5.2, 5.3. 8.3," so eingeengt wird, daß nuch die am äusseren Rand der Schiidstoffluftwolke befindlichen Teilchen ebenfalls zur Abluftöffnung führen, eingerichtet mit der notwendigen tangentialen Zulufteinrichtung durch Stabilisierung der Luftdrallsäule, letztere an zweckmässiger Stelle der Gusnbzugschrnnkrückw ·πα, 5.U., für seitwärts eingebrachte Luftsäulen,c.2, und horizontale Luftsäule 8.1 und 8.2 wirkend, die in die Beruhigungshaube 5,.5, ! führen.
  2. 2.) Schadstofflufteinengung im Labor mit Luftdrallsäule und Luft.tu-.hleier f'iii l'imkl.- und Flächenausbreitung nach AfiHfiruch 1, ckiflun.li gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Lufüichleier in der ArbeitsnTfnung da» Umfeld der Schadlut t.eitof fe an der Luftdrallsäule umfassend eingehüllt wird mit dem Ziel, die für die Absaugewirkung und Stabilisierung der Luftdrallsäule erforderliche Aussenluft wesentlich zu verringern und die Arbeit im Bereich der Schadstoffaufbereitung ahne Schutzabdeckung auszuführen.
  3. 3.) Schadstofflufteinengung im Labor mit Luftdrallsäule und Luftschleier für Punkt- und Flächenausbreitung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdral!säule: waagerecht, senkrecht oder in beliebiger Richtung an gne>i(jnrt.[ir Stelle im Ausweitungspunkt
    — ORIGINAL INSPECTED
    ader an der Fläche angeordnet ujird, Bild 8.2, Dder als 2 Sfiulen mit vereinigter Abluftfiffnung, 5.?, oder auf dem Arbeitstisch, Beispiel 2.U, 7.3, unter gleichzeitiger Einwirkung einer Umhüllung der 5chadstüffaussenflä'che mittels geeigneter Luftschleier.
DE19823232203 1982-08-30 1982-08-30 Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen und Abführen von Schadstoffen in Laboratorien oder dgl. Expired DE3232203C2 (de)

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