DE3823849A1 - Belueftungsturm zur dekontamination von verschmutzter atmosphaere - Google Patents
Belueftungsturm zur dekontamination von verschmutzter atmosphaereInfo
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- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belüftungsturm zur
Dekontamination von verschmutzter Atmosphäre. Die Erfindung
setzt sich von bekannten Methode, der Verschmutzung der
Atmosphäre entgegenzuwirken, deutlich ab.
Die atmosphärische Verschmutzung, wie sie insbesondere in
gewissen Stadtregionen auftritt, wird bisher dadurch
bekämpft, daß an den die Verschmutzung verursachenden Quellen
über Kontroll- bzw. Steuermittel eingegriffen wird. Auf diese
Art und Weise kann die Verschmutzung jedoch nicht gänzlich
beseitigt werden. In manchen Fällen, insbesondere bei
sogenannten Inversionswetterlagen, wird die Konzentration der
Verschmutzung nahe am Erdboden sehr intensiv. Außerdem ist
diese Verschmutzung in manchen Gebieten und bei
entsprechenden Witterungsbedingungen sehr stabil.
Aus den vorangehenden Ausführungen wird verständlich, daß
alle Methoden, wie sie bisher benutzt wurden, darauf
abzielen, der Emission von Verunreinigungen entgegenzuwirken,
was wiederum indirekt verschiedene Probleme mit sich bringt,
wenn beispielsweise der Verbrauch verschiedener Materialien
reduziert wird, was andererseits unentbehrlich für eine
bessere Lebensqualität ist. Der Verbrauch solcher Materialien
kann aber zur gleichen Zeit wiederum eine Verunreinigung
darstellen. Weiterhin ist es natürlich kostspielig, die
Emission von verunreinigenden Stoffen entsprechend zu steuern
und diese Stoffe abzureinigen.
Der erfindungsgemäße Belüftungsturm zielt darauf ab, das
Problem der Verschmutzung aus einer völlig anderen Sicht zu
lösen, und zwar derart, daß die verunreinigte Luft durch
andere reinere Luft ersetzt wird oder dadurch, daß Luft mit
wesentlich geringerer Verunreinigung aus den oberen Schichten
der Atmosphäre herangeführt wird.
Um dies zu erreichen, ist ein sehr hoher Belüftungsturm oder
ein Gebäude vorgesehen, um die reinere Luft aus den oberen
Schichten in die unteren Schichten zu führen, und zwar durch
ein Rohr oder eine Leitung, mit der der Belüftungsturm oder
das Gebäude ausgestattet ist. Das Rohr oder ein
entsprechender Kanal kann natürlich auch in dem Turm oder in
dem Gebäude integriert sein. Auf jeden Fall wird dadurch die
Konzentration der atmosphärischen Verunreinigung an den
verunreinigten Stellen oder Räumen reduziert. Die Luftzufuhr
wird durch Antriebsmittel oder saugende Vorrichtungen wie
Luftschrauben, Turbinen oder Kompressoren erreicht.
Durch die Mittel, wie sie in den Ansprüchen definiert sind,
ist es möglich, die hohen Konzentrationen der Verschmutzung
weitgehend zu reduzieren und eine Dekontamination durch
Auflösung und Verteilung der Verunreinigungen in nicht
verunreinigter oder zumindest weniger verunreinigter Luft zu
erreichen. Mit der Luftführung wird auch ein
destabilisierender Effekt auf geschichtete Luftschichten
ausgeübt, indem Luftstrahlen geschaffen werden, mit denen
turbulente Bedingungen erzielt werden, um die Vermischung der
Verunreinigungen zu erreichen.
Die Wichtigkeit der vorliegenden Erfindung ist augenfällig,
wenn man bedenkt, daß die atmosphärische Verunreinigung
besonders in dicht besiedelten Stadtgebieten vorkommt und
damit ein weltweit anstehendes und sich noch verschärfendes
Problem darstellt. Es geht insbesondere um die Gesundheit der
Bevölkerung und um die Reinheit und die Erhaltung der Städte.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in
dem Ansaugen von reinerer Luft in höheren Schichten, und zwar
oberhalb der Hauptschichten der thermischen Inversion, die in
der sogenannten planetarischen Grenzschicht angeordnet sind,
welche bis zu einer Höhe zwischen 300 und 500 m über dem
Erdboden zu finden ist.
Ausgehend von diesem Gedanken wird ein Belüftungsturm gebaut,
dessen Höhe die höheren Schichten der planetarischen
Grenzschicht erreicht oder überragt, so daß reine oder
weniger verunreinigte Luft aus diesen Schichten entnommen und
in Zirkulation nach unten in niedere Schichten geführt
werden kann. In den niederen Schichten wird die Luft in einer
solchen Weise zum Ausströmen gebracht, daß die thermischen
Inversionsschichten aufgebrochen werden, wenn die Luft gegen
sie anströmt. Andererseits wird eine reine oder weniger
verunreinigte Luftschicht geschaffen, wenn diese Luft direkt
in Richtung auf den Erdboden geführt wird.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß die neue Vorrichtung
wie ein umgekehrter Kamin funktioniert, wobei die Luft
abwärts anstatt aufwärts geführt wird. Dabei ist die Luft
rein anstelle von verunreinigter Luft oder Rauch wie bei
einem Kamin.
Der Belüftungsturm nach den Ansprüchen kann so errichtet
werden, daß er nur dazu dient, Träger für die notwendigen
Elemente zu sein, die für die Zwangsströmung der Luft
erforderlich sind. Es ist natürlich auch möglich, den Turm in
ein bewohnbares Gebäude zu integrieren oder ein solches
Gebäude damit auszustatten, so daß das Gebäude auch noch
anderen Zwecken dient.
Die Form des Belüftungsturms und die üblichen
Antriebselemente, die für die Zwangsströmung der Luft
erforderlich sind, können ganz verschieden ausgebildet sein,
ohne daß damit der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung
verlassen wird.
Um die Erfindung leichter verständlich zu machen, ist ein
Blatt Zeichnungen beigefügt, in der ein aussagekräftiges und
nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel des Belüftungsturms
zur Dekontamination von verschmutzter Atmosphäre dargestellt
ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erscheint der
Belüftungsturm in einer Version, bei der die Niederführung
der Luft innerhalb des Turms durchgeführt wird, während in
anderen Fällen die Niederführung auch dem Gebäude hinzugefügt
oder auf dieses aufgestellt sein kann.
Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch den
Belüftungsturm nach der Erfindung, wobei der Turm relativ zu
den Schichten der verschmutzten Atmosphäre angeordnet ist.
Wie es anhand der Zeichnung leicht erkennbar ist, besteht der
Belüftungsturm zur Dekontamination von verschmutzter
Atmosphäre im wesentlichen aus einem Gebäude 8 entsprechender
Höhe, also mehr als 200 m, in welchem ein Luftführungsrohr 1
angeordnet ist, welches am oberen Ende des Turm beginnt und
weiter unten und oberhalb der den Turm umgebenden Gebäude
endet. In diesem Luftführungsrohr 1 sind Antriebsmittel 2 für
die Luft vorgesehen, die in verschiedener Höhe angeordnet
sein können und die reine Luft durch eine obere Öffnung 3
einströmen läßt. Die Luft wird nach unten angetrieben durch
einen oder mehrere Auslässe 4, so daß Luftstrahlen 5 nach
außen zum Ausströmen auf die verschmutzten Schichten gebracht
werden, um die Inversionsschichten 6 zu treffen und
aufzubrechen oder um die reinere Luft direkt auf die
Bodenoberfläche 7 zu leiten.
Infolge der Höhe des Belüftungsturms 8, der höhere Schichten
der planetarischen Grenzschicht erreicht oder sogar
durchstößt, ist es möglich, auf diesem Wege reine Luft aus
diesen Schichten zu entnehmen, in denen keine oder eine sehr
viel geringere Verschmutzung vorherrscht. Dies geschieht
durch die Öffnungen 3. Über die Antriebsmittel 2 wird die
Luft nach unten angetrieben bzw. geführt und durch die
Auslässe 4 zum Ausströmen gebracht, um die
Inversionsschichten 6 und die Bodenoberfläche 7 zu treffen,
so daß eine Luftströmung geschaffen wird, die einer
Verschmutzung entgegenwirkt, eine Verteilung bringt und den
Verschmutzungsgrad in den wesentlichen Schichten vermindert.
Zwischenzeitlich durchgeführte theoretische Studien gestatten
die Aussage, daß ein Belüftungsturm mit den wesentlichen
erfinderischen Merkmalen es möglich macht, abhängig von der
installierten Antriebsleistung im Turm, eine sehr geringe
Verschmutzung innerhalb von Luftschichten bis zu einem Radius
von 3 km um den Turm aufrechtzuerhalten, so daß eine solche
Investition durchaus nützlich ist. Alles, was den
wesentlichen Kern des erfindungsgemäßen Belüftungsturms nicht
beeinträchtigt, ändert oder modifiziert, wird als zur
Erfindung gehörig angesehen.
Claims (5)
1. Belüftungsturm zur Dekontamination von verschmutzter
Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (1) oder ein
Kanal mit einem Querschnitt größer als 25 m2 vorgesehen ist,
welches oben eine Öffnung 3 für die Zuströmung von reinerer
Luft, wie sie in einer Höhe von mehr als 200 m über dem Boden
vorkommt, z. B. aus der mittleren Zone der planetarischen
Grenzschicht und oberhalb der Grenzen der häufigsten
Inversionsschichten, und Düsen oder Auslässe (4) in einer
Höhe von mehr als 30 m über dem Boden aufweist, um die Luft
in die verunreinigten Schichten weiter unten ausströmen zu
lassen, daß in dem Turm eine Abwärtsbewegung der Luft von der
oberen Öffnung (3) zu den Auslässen (4) stattfindet, daß
Mittel (2) wie Luftschrauben, Turbinen oder Kompressoren für
den Antrieb der Luft an der oberen Öffnung (3) und/oder im
Innern des Rohres (1) und/oder an den Auslässen (4)
vorgesehen sind, und daß die Luft mit einer Reichweite der
ausgestoßenen Luftstrahlen (5) von mindestens 500 m von den
Auslässen (4) angetrieben wird, wobei die Geschwindigkeit im
Zentrum der Düsenströmungsbahn mehr als 1 m/sec beträgt.
2. Belüftungsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (4) mit Mitteln zur Steuerung der
Strömungsrichtung der Luft, wie steuerbaren Köpfen, Schneiden
oder Prallblechen, oder mit aerodynamischen Mitteln zur
Verbesserung der Ausströmgeschwindigkeit, des Wirkungsgrads
oder der Reichweite der Luftstrahlen (5) versehen sind.
3. Belüftungsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (4) mit Sprüheinrichtungen für Wasser oder
andere Flüssigkeiten, Pulver oder Aerosole oder für jedes
andere versprühbare Mittel sowie auch für Gase versehen sind.
4. Belüftungsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (4) mit akustischen Geräuschdämpfern oder
mit Elementen, die bei Luftdurchgang Geräusche produzieren
oder mit Geräuschquellen am Beginn der Luftstrahlen versehen
sind.
5. Belüftungsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er Bestandteil eines Wohngebäudes (8) ist, dem er
hinzugefügt, auf dieses aufgesetzt, in dieses integriert ist
oder in irgendeinem sonstigen Kontakt dazu steht.
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