DE2508211C2 - - Google Patents

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DE2508211C2
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/087Lifting devices; Depth regulation devices; Mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 23 31 762) ist die vordere Bodenstütze ein Laufrad, und die Nachlaufwalze kann nur gemeinsam mit dem Laufrad in bezug auf das Gestell höhenverstellt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vordere Bodenstütze so auszubilden und anzuordnen, daß sie zur Vorebnung des Bodens und außerdem als Steinschutz für das Gestell und die Befestigungsstellen der Zinken geeignet ist, wobei die Einstellung der Arbeitstiefe von der Nach­ laufwalze bestimmt wird und die vordere Bodenstütze zur Tiefenführung beiträgt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der Merkmalskombination nach dem Patentanspruch 1 wird eine Vorebnung des Bodens erreicht, ohne daß dabei ein Erd­ stau auftritt, weil die Planierwalze frei drehbar ist; da die Planierwalze über die ganze Arbeitsbreite der Maschine reicht und auf dem Boden abrollt, unterstützt sie die Tie­ fenführung der Maschine, also die gewünschte gleichmäßige Eingriffstiefe der Zinken über die gesamte Arbeitsbreite. Zugleich wird ein wirksamer Steinschutz für das Gestell und die Zinkenbefestigungen erreicht, weil von den Zinken nach vorne geschleuderte Steine durch die in Bewegung befindli­ che Erde hindurch vor die Maschine gelangen und dann von der Stirnseite der Walze abgefangen und nach unten wegge­ drückt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Kreiselegge in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht ein Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
Die Kreiselegge nach den Fig. 1 bis 3 hat ein als Kasten­ balken ausgeführtes, quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegendes Gestell 1, an dem nebeneinander in gleichen Ab­ ständen, die weniger als 30 cm und im Ausführungsbeispiel 25 cm betragen, etwa vertikale Wellen 2 von Zinkenkreiseln 2 A gelagert sind. Auf die unteren, genuteten Wellenenden ist je ein Zinkenträger 3 aufgeschoben und dort mit einer Sicherungsmutter 4 gehalten. Die beiden Enden jedes Zinken­ trägers 3 sind als Halterungsbuchsen 6 ausgebildet, in die jeweils ein Zinken 9 mit seinem Mehrkant-Schaft 8 einge­ setzt ist, der durch eine von oben aufgeschraubte Mutter 11 A gegen Verschieben gesichert ist. Die Längsachse h der Schaftteile 11 a sind in der Ansicht nach Fig. 2 nach unten konvergierend und im Winkel α von etwa 24° zur Kreiseldreh­ achse a ausgerichtet. An den Zinkenschaft 8 schließt ein bogenförmig gekrümmter Arbeitsteil 10 des Zinkens an. In bezug auf den Drehsinn des Kreisels sind die Zinken nach­ laufend angeordnet, wobei die Längsachse h mit der Krei­ seldrehachse a einen Winkel β von mindestens 8° bildet (Fig. 3). Die Halterungsbuchsen 6 sind an ihrer in Umlauf­ richtung vorne liegenden Seite nach oben zu einem Schutz­ schild 7 für die Befestigungsmuttern 8 verlängert. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Oberkanten der Schutzschilde 7 an den Umfang eines die Kreiselwelle 2 umgebenden Lagergehäu­ ses 8 A angepaßt.
Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch Platten 24 abge­ schlossen, an deren Vorderseite mit Bolzen 25 je ein nach hinten gerichteter Tragarm 26 einer Nachlaufwalze 29 ange­ lenkt ist. Die Tragarme 26 können in mehreren Schwenklagen mittels je eines Gewindebolzens 27 verriegelt werden, dem im hinteren Bereich der zugehörigen Platte 24 eine Lochrei­ he 28 zugeordnet ist (Fig. 2). Die Nachlaufwalze 29 stützt die Maschine gegen den Boden ab und dient zur Einstellung der Eingriffstiefe der Zinken. Die Platten 24 sind im vor­ deren Bereich zu Stützplatten 29 A überhöht, an deren Rück­ seiten mit fluchtenden Bolzen 30 je ein Tragarm 31 für eine vordere Planierwalze 35 angelenkt ist. Die Tragarme 31 sind am vorderen Ende der Stützplatten 29 A nach unten abgebogen und dort jeweils an einer Lochreihe 37 mit einem Gewinde­ bolzen 36 verriegelbar, so daß die Planierwalze 35 relativ zum Maschinengestell 1 auf verschiedene Höhen einstellbar ist. Die Planierwalze 35 ist an Zapfen 34 der Tragarme 31 frei drehbar gelagert. Sie besteht aus einem Rohr, das sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt und dessen Durchmesser etwa dem Achsabstand der Zinkenkreisel 2 A bzw. der hiermit übereinstimmenden Länge der Zinken-Arbeitsteile entspricht, also etwa 25 cm beträgt. In der Arbeitsstellung nach Fig. 2 befindet sich die Planierwalze 35 vollständig vor dem Kastenbalken 1 und den Zinkenträgern 3 der Kreisel 2 A, wobei ihre Drehachse etwa in Höhe der Befestigungsmut­ tern 11 A und ihre Unterseite tiefer als die Halterungsbuch­ sen 6 liegt.
Wie Fig. 2 zeigt, hat die Planierwalze 35 etwa in Höhe ih­ rer horizontalen Axialebene den kleinsten Abstand zu einer vorderen, zur gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel pa­ rallelen Ebene A-A und ist so nahe vor den Zinkenkreiseln angeordnet, daß eine Tangentialebene, die etwas unterhalb der horizontalen Axialebene an den Walzenmantel angelegt ist, mit der vertikalen Ebene A-A einen nach unten geöffne­ ten spitzen Winkel γ von etwa 20° einschließt.
Die Maschine hat neben dem Kastenbalken 1 stehende Seiten­ platten 38, die um in Fahrtrichtung A liegende Achsen schwenkbar sind. Die Zinkenkreisel werden an ihren Wellen 2 von ineinandergreifenden Zahnrädern 44 eines Stirnradge­ triebes angetrieben, das über eine der mittleren Kreisel­ wellen mit einem Zentralgetriebe 40 antriebsverbunden ist, dem ein Wechselgetriebe 41 zugeordnet ist. Die Eingangswel­ le 42 des Wechselgetriebes wird von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers über eine Gelenkwelle 43 an­ getrieben. Am Kastenbalken 1 ist mittig ein Anbaubock 39 für den Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt.
Die Zinkenkreisel werden gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben. Benachbarte Krei­ sel haben einander überlappende Arbeitsbereiche.
Die Planierwalze 35 ebnet den Boden etwas ein, so daß eine gleiche Eingriffstiefe der Zinken erreicht und die Erde vor den Zinkenkreiseln nicht angehäuft wird. Außerdem schützt die Planierwalze 35 das Gestell 1 und die Zinkenträger 3 gegen Beschädigung durch Steine. Sie kann während der Fahrt der Maschine Steine nach unten wegdrücken, die daher nicht mit dem Gestell oder den Zinkenbefestigungen in Berührung kommen können. Da der Abstand zwischen der Vertikalebene A-A und der den Zinkenkreiseln 2 A zugewandten Seite der Planierwalze etwa von deren halber Höhe aus nach unten zu­ nimmt, ist auch ein Verklemmen von Steinen zwischen Walze und Zinkenträgern weitgehend ausgeschlossen, denn hochge­ schleuderte Steine werden in diesem Bereich nach unten ab­ gelenkt.
Die Planierwalze kann auch gegen Federkraft nach vorne be­ grenzt schwenkbar angeordnet sein, wie es beispielsweise aus der DE-OS 22 59 545 (Fig. 2) für eine planierende Bo­ denstütze an einer Kreiselegge bekannt ist. Bei einer sol­ chen Anordnung kann die Planierwalze gegen Federdruck nach vorne ausweichen, wenn zwischen sie und einen der Zinken­ träger ein Stein geraten sollte.

Claims (7)

1. Kreiselegge, deren nebeneinander angeordnete, zwangsläufig angetriebene Zinkenkreisel an einem Gestell gelagert sind, das höhenverstellbar von einer Nachlaufwalze abgestützt ist und außerdem eine vor der Kreiselreihe liegende frei drehbare Bodenstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bodenstütze eine den Boden vorebnende Planierwalze (35) ist, die sich über die ganze Arbeitsbreite der Maschine erstreckt und das Ge­ stell (1) sowie die Befestigungsstellen (6, 11 A) der Zinken (9) nach vorne abdeckt, und daß die Nachlaufwalze (29) unab­ hängig von der Planierwalze (35) höhenverstellbar mit dem Gestell (1) verbunden ist.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (Zapfen 34) der Planierwalze (35) etwa in Höhe der Befestigungsstellen (6, 11 A) der Zinken (9) liegt.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierwalze (35) eine Glattwalze ist.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierwalze (35) eben­ falls, unabhängig von der Nachlaufwalze (29), höhenver­ stellbar mit dem Maschinengestell (1) verbunden ist.
5. Kreiselegge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierwalze (35) mit­ tels Tragarmen (31) um eine oberhalb des Gestelles (1) liegende horizontale, quer zur Arbeitsrichtung (A) lie­ gende Achse (Bolzen 30) schwenkbar ist.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierwalze gegen Federkraft nach vorne schwenkbar ist.
7. Kreiselegge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg der Planier­ walze begrenzt ist.
DE19752508211 1974-03-01 1975-02-26 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE2508211A1 (de)

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