DE3343278C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetband
kassette mit: einem Gehäuse mit zwei sich zueinander paral
lel erstreckenden nahezu rechtwinkligen Hauptwänden, zwei
Seitenwänden, einer Rückwand und einer mit Frontöffnungen
versehenen Frontseite; zwei zwischen den Hauptwänden an
geordneten nebeneinander liegenden Wickelkernen, um die
senkrecht zu den Hauptwänden gerichtete Drehungsachsen
drehbar und die je in der Nähe der beiden axialen Enden
mit einem Flansch versehen sind, welche Flansche paarweise
in derselben Ebene liegen; einem auf die Wickelkerne ge
wickeltem Magnetband, das sich zwischen den Frontöffnungen
erstreckt zum Zusammenarbeiten mit Teilen eines Magnetband
kassettengerätes; einer Bremsvorrichtung mit zwei auf
einem Träger vorgesehenen Bremsarmen, deren freie Enden
in der Nähe einer ersten bzw. zweiten Hauptwand angeordnet
sind und welche zwei freien Enden mit einem Flansch auf
einem ersten bzw. zweiten Wickelkern zusammenarbeiten,
welcher Träger von außerhalb des Gehäuses durch auf einem
Magnetbandkassettengerät vorhandene Betätigungsmittel
betätigbar ist und verschiebbar innerhalb des Gehäuses in
einem Raum geführt ist, der durch die Bandwickel und die
Rückwand begrenzt ist, in einer Richtung senkrecht zu der
Rückwand zwischen einer Arbeitslage, in der das freie Ende
jedes Bremsarmes frei von dem Flansch liegt und einer
gegenüber der Arbeitslage in einem größeren Abstand von
der Rückwand liegenden Ruhelage, worin das freie Ende
jedes Bremsarms mit einem Zahn einer Sägeverzahnung am
Umfang des Flansches im Eingriff ist, in welcher Ruhelage
Drehung der Bandwickel vermieden wird; mit Federmitteln,
die den Träger aus der Arbeitslage in die Ruhelage bewegen,
während welcher Bewegung die Bremsarme eine gegenüberein
ander entgegengesetzte Drehung der Bandwickel und damit
ein Straffen des Magnetbandes herbeiführen.
Eine Magnetbandkassette der genannten Art ist aus
der DE-OS 30 07 948 bekannt. Bei dieser bekannten Magnetband
kassette sind die Wickelkerne an einem axialen Ende mit einem
Flansch mit einer Sägeverzahnung versehen und das andere
axiale Ende mit einem Flansch mit einem geringeren Durch
messer ohne Verzahnung. Die Bremsvorrichtung und die Ver
zahnung auf den Flanschen sorgen bei der bekannten Kassette
dafür, daß nach dem Entfernen der Kassette aus dem Magnet
bandgerät zunächst ein effektives Straffen des Bandes er
folgt, wodurch das Band nicht mehr beschädigt werden kann
und weiterhin, daß eine gute Einrastung der Bremshebel
am Bandwickel gesichert ist. Bei der bekannten Kassette
liegen die mit einer Verzahnung versehenen Flansche an
einander gegenüber liegenden axialen Enden der Wickelkerne.
Dabei sind die beiden Spulen, bestehend aus den Wickel
kernen mit den beiden darauf befestigten Flanschen spiegel
symmetrisch zueinander montiert, um die freien Enden der
Bremsarme auf richtige Weise mit den Zähnen der Verzähnung
zusammenwirken zu lassen. Diese Ausführungsform der Spulen
bedeutet, daß bei Montage der bekannten Magnetbandkassette
die zwei Spulen um 180° gegenübereinander gewendet in der
Kassette angebracht werden müssen. Dies ergibt bei der
Montage zwei unterschiedliche Materialströme, wobei eine
große Aufmerksamkeit erforderlich ist, um zu vermeiden,
daß eine der Spulen umgekehrt montiert wird. Die optische
Kontrolle der Montage wird noch dadurch erschwert, daß
alle Flansche transparent ausgebildet sind, um die Menge
des um die Wickelkerne aufgewickelten Bandes in den beiden
Lagen der umkehrbar ausgebildeten Magnetbandkassette gut
beobachten zu können.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, unter Beibehal
tung der günstigen Wirkung der Bremsvorrichtung die be
kannte Magnetbandkassette derart auszubilden, daß auf
einfache Weise eine möglichst zuverlässige Montage der
Kassette erfolgen kann.
Die Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß
die Flansche an den beiden axialen Enden jedes Wickelkerns
einen gleichen Durchmesser aufweisen und mit einer zuein
ander entgegengesetzt gerichteten Sägeverzahnung versehen
sind und daß jedes Paar in derselben Ebene liegender
Flansche mit einer zueinander gleich gerichteten Sägever
zahnung versehen ist.
Auf diese Weise erhält man eine Magnetbandkassette,
deren Spulen während der Montage in nur einem Materialfluß
zugeführt werden können, welche Spulen daraufhin ohne
Positionierungsfehler in das Kassettengehäuse eingegeben
werden. Dabei ist eine optische Kontrolle auf gegebenenfalls
unrichtig liegende Spulen überflüssig. Durch diese einfache
Montage eignet sich die Magnetbandkassette nach der Er
findung insbesondere zum Gebrauch in Magnetbandkassetten
geräten geringen Umfangs, wo das Kassettengehäuse kleine
Abmessungen haben soll. Ein Beispiel einer derartigen Ver
wendung ist eine Video-Aufnahmekamera mit eingebautem
Magnetbandkassettengerät.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Magnetband
kassette nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf,
daß die Bremsvorrichtung aus zwei Hälften besteht, die
zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind gegenüber
einer Symmetrie-Ebene, die zwischen den Hauptwänden und
senkrecht zu einer Ebene liegt, in die die Drehungsachsen
fallen. Auf diese Weise braucht bei der Montage keine
besondere Aufmerksamkeit beim Anbringen der Bremsvorrichtung
in dem Gehäuse angewandt zu werden. Zusammen mit der ein
fachen Montage der Spulen wird auf diese Weise eine Montage
erhalten, die nahezu keine Fehlerrisiken enthält.
Die aus der genannten DE-OS 30 07 948 bekannte
Magnetbandkassette hat einen Träger mit zwei schrägen
Auflaufwänden, gegen die an einem Magnetbandkassettengerät
vorhandene Betätigungsmittel auflaufen können, um den
Träger entgegen der Federkraft der Federmittel aus seiner
Ruhelage in die Arbeitslage bewegen zu können. Im Zusammen
hang damit ist es vorteilhaft, wenn der Träger einen durch
gehenden Hohlraum aufweist, der sich nahezu senkrecht zu
den Hauptwänden erstreckt, und wenn die schrägen Auflauf
wände in Endteilen des Hohlraumes liegen, welche Endteile
im Verhältnis zum zentralen Teil verbreitert ausgebildet
sind. Durch das Vorhandensein der Hohlräume kann der Träger
relativ leicht ausgebildet werden, wobei eine einfache
Anordnung des Trägers in dem Kassettengehäuse möglich ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion des Trägers ist,
daß die Betätigungsmittel des Magnetbendkassettengerätes
auf zuverlässige und wirksame Weise mit dem Träger zusammen
arbeiten können.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Magnetbandkassette weist das Kennzeichen auf,
daß der Träger Führungsrippen aufweist, die in sich
parallel zu den Hauptwänden erstreckenden Schlitzen in mit
den Hauptwänden des Gehäuses verbundenen Unterstützungs
elementen geführt sind. Damit wird die Möglichkeit geboten,
den Träger leicht in dem Gehäuse anzuordnen, während die
Führungsrippen dafür sorgen, daß der Träger in der Arbeits
lage, in der Ruhelage oder in zwischenliegenden Lagen jeweils
gut psoitioniert ist.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die
Unterstützungselemente Steuerwände umfassen, die mit in der
Nähe der freien Enden der Bremsarme liegenden Vorsprüngen
auf den Bremsarmen zusammenarbeiten und welche Steuerwände
die freien Enden der Bremsarme während der Bewegung des
Trägers aus der Ruhelage in die Arbeitslage entgegen Feder
kraft in Richtung des Trägers bewegen. Durch das Vorhanden
sein der Steuerwände, die mit den Hauptwänden des Gehäuses
verbunden sind und die daher bereits vor der Montage vor
handen sind, kann das Anbringen der Bremsvorrichtung auf
eine minimale Anzahl von Vorgängen beschränkt bleiben, wobei
der Vorteil nach wie vor vorhanden ist, daß beim Bewegen
des Trägers aus der Ruhelage in die Arbeitslage die freien
Enden der Bremsarme möglichst schnell in die Verzahnung
am Umfang des Flansches eingreifen und die Spule drehen.
Dies ist von Bedeutung, um eine möglichst große Verdrehung
der Spule und damit eine möglichst wirksames Straffen des
Bandes zu erzielen.
Im Zusammenhang mit dem Obenstehenden ist es vor
teilhaft, wenn die Unterstützungselemente Öffnungen auf
weisen, von denen die Steuerwände Wandteile bilden, und
die Bremsarme sich von dem Träger durch die Öffnungen hin
durch erstrecken. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß
auch die Bremsarme durch das Vorhandensein der Öffnungen
nicht nur in einer Richtung vom Träger abgeleitet werden,
sondern auch in einer Richtung senkrecht zu den Haupt
wänden. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Brems
arme mit den freien Enden aus der Ebene, in der die Flansche
liegen, geraten und wodurch die freien Enden beim Bewegen
in die Ruhelage die Verzahnung des Flansches verfehlen.
Eine gute Positionierung der Flansche zu den Brems
armen beim Auflegen der Kassette auf ein Magnetbandkassetten
gerät wird erreicht wenn an einer der Hauptwände Nocken vor
handen sind, an denen sich die Flansche abstützen können.
Eine auf einfache Weise konstruierbare und in dem
Kassettengehäuse anbringbare Bremsvorrichtung weist das
Kennzeichen auf, daß die Bremsarme aus streifenförmigem
federndem Material hergestellt und in der Nähe der der
Rückwand zugewandten Seite des Trägers mit dem Träger ver
bunden sind. Eine andere Ausführungsform einer Magnetband
kassette nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß
die Federmittel, die den Träger aus der Arbeitslage in die
Ruhelage bewegen, eine Einheit mit den Bremsarmen bilden.
Auf diese Weise läßt sich die Bremsvorrichtung zusammen
mit den Federmitteln in nur einem Vorgang in dem Gehäuse
anordnen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform einer Magnet
bandkassette nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf,
daß die Bremsarme aus Kunststoff hergestellt sind und mit
dem Träger eine Einheit bilden. Dadurch erhält man eine
Bremsvorrichtung, die einteilig aus Kunststoff gespritzt
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt und eine teilweise
Ansicht einer erfindungsgemäßen Magnetbandkassette,
Fig. 2 in vergrößertem Maßtab eine Ansicht ent
sprechend dem Pfeil II der für die Erfindung wichtigen Teile
der Magnetbandkassette nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV
in Fig. 3, wobei die Kassette auf ein Magnetbandkassetten
gerät aufgelegt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Magnetbandkassette 1 um
faßt ein Gehäuse, das als Schachtel/Deckel aufgebaut ist
und wobei eine erste nahezu rechtwinklige Hauptwand 2 den
Boden bildet und ein transparantes Fenster 3 umfaßt, das
sich über nahezu die ganze Länge der Kassette erstreckt.
Vorzugsweise ist das Fenster 3 als nur ein Teil aus Kunst
stoff im Spritzgußverfahren hergestellt, zusammen mit den
übrigen Schachtelteilen des Gehäuses. Der Deckel der Schach
tel des Gehäuses wird durch eine zweite nahezu sich parallel
zu der Hauptwand 2 erstreckende rechtwinklige Hauptwand 4
gebildet. Das Gehäuse umfaßt weiterhin zwei kurze Seiten
wände 5 bzw. 6, eine Rückwand 7 und eine Frontseite mit
Frontöffnungen 8 und 9 in der Nähe der Ecken mit den Seiten
wänden 5 bzw. 6. Das Gehäuse enthält auf der Frontseite
weiterhin eine Frontöffnung 10, die sich in dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel bis in die beiden Hauptwände 2 und 4
erstreckt. Eine Trennwand 11 trennt die Frontöffnung 10 vom
Inneren des Gehäuses, um auf diese Weise das Innere vor
Eindringen von Staub und Schmutz zu schützen und außerdem
dem Gehäuse eine ausreichende Biegefestigkeit zu erteilen.
In dem Gehäuse sind zwei zwischen den Hauptwänden
2 und 4 angeordnete, nebeneinander liegende, um senkrecht
zu den Hauptwänden gerichtete Drehungsachsen 12 bzw. 13
drehbare Wickelkerne 14A und 15A vorhanden. Diese Wickel
kerne sind auf der Seite der zweiten Hauptwand 4 über in
dieser Hauptwand vorhandene, nicht dargestellte Öffnungen
mittels nicht dargestellter Antriebsmittel eines Magnet
bandkassettengerätes antreibbar. Mit den Wickelkernen
14A und 15A sind die Enden eines Magnetbandes 16 verbunden,
das, wie in Fig. 1 dargestellt, teilweise in Form von Band
wickeln 14, 15 um die Kerne 14A und 15A aufgewickelt liegt.
Jeder Wickelkern ist in der Nähe der beiden axialen Enden
mit einem ortsfest damit verbundenen Flansch 17, 18 bzw. 19,
20 versehen. Dabei liegen die Flansche 17 und 19 bzw. 18
und 20 paarweise in derselben Ebene. Weiterhin sind die
Flansche 17 und 19 aus transparentem Werkstoff hergestellt,
wodurch es möglich ist, über das Fenster 3 die Bandwickel
zu beobachten. Um die Bandwickel 14, 15 gut beobachten zu
können, können die unteren Flansche 18 und 20 aus nicht
transparentem Werkstoff hergestellt sein, wobei vorzugs
weise ein weißer Kunststoff verwendet wird. Wie auch in
Fig. 3 dargestellt, sind alle Flansche am Umfang mit einer
Sägeverzahnung versehen. Die Sägeverzahnung jedes Paares
in derselben Ebene liegenden Flansche 17, 19; 18, 20 sind
mit zueinander gleich gerichteter Verzahnung versehen.
Die Flansche 17, 18; 19, 20 an den beiden axialen Enden
jedes Wickelkerns 14A; 15A haben einen gleichen Durchmesser
und sind mit einer zueinander entgegengesetzt gerichteten
Sägeverzahnung versehen. Die Zähne der Flansche 17 und 19
erstrecken sich im Uhrzeigersinn, während die Zähne auf
den anderen Flanschen 18 und 20 sich im Uhrzeigergegensinn
erstrecken. Die Bandwickel 14, 15 liegen in dem Raum zwi
schen den Flanschen 17, 18; 19, 20 um die Wickelkerne 14A
bzw. 15A aufgewickelt.
An den in der Nähe der Frontseite liegenden End
teilen der Trennwand 11 sind Bandführungselemente 21 und 22
vorhanden, wobei, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Ruhe
lage der Kassette das Magnetband 16 auf der Frontseite der
Kassette zwischen den Bandführungselementen 21 und 22 ge
strafft liegt. Durchführungsöffnungen 23 und 24 unmittel
bar hinter den Frontöffnungen 8 bzw. 9 sind, abgesehen von
den Bandführungselementen 21 und 22, die nur in der Ruhe
lage der Kassette wirksam sind, völlig frei von Band
führungsmitteln ausgebildet. Die Bandführungsmittel 21 und
22 haben nur eine passive Aufgabe und zwar, die gestraffte
Positionierung des Magnetbandes 16 an der Stelle der
Frontöffnung 10 längs der Vorderseite der Kassette zu er
möglichen. In dieser Lage ist das Magnetband durch zwei
verschwenkbar mit dem Kassettengehäuse verbundene Kassetten
klappen abgedeckt, wobei eine Außenklappe 25 das Band 16
an der Außenseite der Kassette abdeckt und eine Innen
klappe 26 für eine Abschirmung des Bandes in der Öffnung 10
auf der der Innenseite des Gehäuses zugewandten Seite des
Magnetbandes sorgt. Die Klappe 25 ist um Zapfen 27 mit
den Seitenwänden 5 und 6 schwenkbar verbunden, während die
Innenklappe 26 Zapfen 28 trägt, die in Schlitzen in der
Trennwand 11 geführt werden. Die Klappen 25 und 26 sind
auf nicht dargestellte Art und Weise derart miteinander
gekuppelt, daß ein Aufschwenken der Klappe 25 zugleich
ein Aufschwenken der Innenklappe 26 herbeiführt.
Das Gehäuse der Magnetbandkassette 1 umfaßt in
der Nähe der Ecken, die an dem Anschluß zwischen der Rück
wand 7 und den Seitenwänden 5 bzw. 6 liegen, eine Anzahl
Detektionslöcher, die durch Teile eines Magnetbandkassetten
gerätes abgetastet werden können. Diese Löcher können zum
Ermitteln von Daten über Bandsorte, Bandgeschwindigkeit,
Bandlänge und die Tatsache, ob ein Band vorgespielt ist
oder nicht, erteilen. Dazu ist ein Detektionsloch 29 vor
handen, das mittels eines nicht dargestellten Schiebers
geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Auf die Naben der
Wickelkerne 14A und 15A drückt eine Blattfeder 30, die
V-förmig angeordnet ist und an der Stelle einer Schraub
befestigung 31 des Deckels an der Schachtel festgeklemmt
liegt. Die Blattfeder 30 sorgt dafür, daß die Wickelkerne
14A und 15A mit den Flanschen 18 bzw. 20 in der Ruhelage
der Kassette elastisch gegen die Hauptwand 4 gedrückt
werden, während beim Auflegen der Kassette die Feder 30
dafür sorgt, daß die Kerne gut mit den Antriebsmitteln
eines Magnetbandkassettengerätes kuppeln. Weiterhin enthält
das Gehäuse der Magnetbandkassette in der Hauptwand 2
einen zylinderförmigen Hohlraum 32, in dem eine Lichtquelle
eines Magnetbandkassettengerätes liegen kann, welche Licht
quelle ein Strahlenbündel in Richtung der Seitenwände 5
und 6 scheinen lassen kann, welches Strahlenbündel außer
halb der Kassette durch eine Photozelle eines Magnetband
kassettengerätes abgetastet werden kann. Wenn ein transpa
renter Vor- bzw. Nachspannstreifen des Magnetbandes vorbei
geht, kann auf diese Weise eine Endabschaltung des Magnet
bandgerätes verwirklicht werden.
Wie detaillierter in den Fig. 2 bis 4 dargestellt,
enthält die Magnetbandkassette 1 innerhalb des Gehäuses
einen Raum, der durch die Bandwickel und die Rückwand 7
begrenzt ist, weiterhin eine Bremsvorrichtung 33, die zwei
auf einem Träger 34 vorgesehene Bremsarme 35 und 36 umfaßt.
Die Bremsarme 35 und 36 sind aus streifenförmigem federndem
Material hergestellt und sind in der Nähe der der Rückwand 7
zugewandten Seite des Trägers 34 damit verbunden. Die Brems
arme bilden eine Einheit mit Federmitteln, die den Träger 34
aus einer nicht dargestellten Arbeitslage (in der der Träger
in der Nähe der Rückwand 7 liegt) unter Federkraft in die
in Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Ruhelage bewegen läßt,
in der der Träger in einem größeren Abstand von der Rück
wand 7 liegt. Die Federmittel sind in der dargestellten
Ausführungsform aus einem Stück Blattfedermaterial zusammen
mit den Bremsarmen 35 und 36 hergestellt, wobei die Feder
mittel Schenkel 37 und 38 umfassen, die mit den freien
Enden gegen die Rückwand drücken. Die Bremsarme 35 und 36
umfassen freie Enden 39 bzw. 40, die in der Ruhelage des
Trägers 34 mit einem Zahn der Sägeverzahnung am Umfang des
Flansches 19 bzw. 18 im Eingriff sind. Dabei liegt das
freie Ende 39 des Bremsarms 35 in der Nähe der Hauptwand 2,
während das freie Ende 40 des Bremsarms 36 in der Nähe der
Hauptwand 4 liegt. In der Ruhelage des Trägers, dargestellt
in Fig. 3, sorgt das freie Ende 39 bzw. 40 des Bremsarms
dafür, daß der Flansch und damit der Bandwickel nicht
um die Drehungsachse 13 bzw. 12 drehen kann. In der nicht
dargestellten Arbeitslage liegt das freie Ende 39 bzw. 40
frei von dem betreffenden Flansch, wobei Drehung des Band
wickels möglich ist. Die Bremsvorrichtung 33 besteht im
wesentlichen aus zwei Hälften, die spiegelbildsymmetrisch
zueinander gegenüber einer Symmetrie-Ebene 41, dargestellt
in Fig. 2, liegen. Die Ebene 41 liegt in gleichem Abstand
von einer Tangentialebene 41a an der Unterseite von Nocken
53, 54 auf der Hauptwand 2 und an der Innenseite der Haupt
wand 2 und liegt weiter senkrecht zu einer Ebene 42 durch
die Drehungsachsen 12 und 13.
Die Hauptwände 2 und 4 tragen Unterstützungselemente
43 und 44, die vorzugsweise mit den Hauptwänden eine Einheit
bilden und die in der Nähe der Symmetrie-Ebene 41 sich an
einander anschließen. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die
Unterstützungselemente 43 und 44 U-förmig ausgebildet,
während wie in Fig. 2 dargestellt, die Unterstützungsele
mente an dem Anschluß sich senkrecht zu der Rückwand 7
erstreckende Schlitze 45 und 46 begrenzen. Diese Schlitze
45 und 46 bilden eine Längsführung für Führungsrippen 47
und 48 auf dem Träger 34. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß beim Bewegen zwischen der Ruhe- und Arbeitslage des
Trägers dieser einer genau definierten geraden Strecke
innerhalb des Gehäuses senkrecht zu der Rückwand 7 folgt,
während zugleich in der Ruhelage der Träger 34 gut positio
niert ist. Letzteres ist von Bedeutung um zu gewährleisten,
daß die freien Enden 39 und 40 gut in die Zähne der Ver
zahnung am Umfang der Flansche eingreifen. Die Bremsarme 35
und 36 umfassen in der Nähe der freien Enden 39 und 40 Vor
sprünge 49 bzw. 50, die sich von den Bremsarmen des Trägers
34 schräg auswärts in Richtung der Drehungsachsen 13 bzw. 12
erstrecken und welche Vorsprünge mit den freien Enden sich
nahezu parallel zu den Bremsarmen 35 bzw. 36 erstrecken.
In Ruhelage der Bremsarme sind die freien Enden der Vor
sprünge 49, 50 gerade außerhalb des Bereiches der Zähne
am Unfang der Flansche. Die Unterstützungselemente 43 und
44 setzen sich in Steuerwände 51 und 52 fort, die sich in
der Längsrichtung senkrecht zu den Hauptwänden erstrecken
und die mit der Hauptwand 2 bzw. 4 ortsfest verbunden sind.
Die Steuerwand 52 umfaßt zwei Teile, wobei ein oberes Teil
an der Hauptwand 2 und am Element 43, während ein unteres
Teil an der Hauptwand 4 und am Element 44 angebracht ist.
Alternativ kann das untere Teil weggelassen werden. Die
Steuerwände 51 bzw. 52 bilden Wandteile von Öffnungen 56
bzw. 55, durch welche Öffnungen die Bremsarme 36 bzw. 35
sich von dem Träger 34 in Richtung der Flansche erstrecken.
Dabei sind Wandteile 57 und 58 dazu bestimmt, mit den
Vorsprüngen 49 bzw. 50 beim Bewegen des Trägers 34 in
Richtung entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 aus der Ruhe
lage in die Arbeitslage zusammenarbeiten zu können, wobei sich die
freien Enden 39 und 40 der Bremsarme entgegen Federkraft
der Bremsarme in Richtung des Trägers 34 entsprechend den
Pfeilen B bzw. C bewegen. Um diese Bewegung des Trägers 34
zu verursachen, umfaßt der Träger einen durchlaufenden
Hohlraum 59, der sich in der Längsrichtung nahezu senkrecht
zu den Hauptwänden 2 und 4 erstreckt. Der Hohlraum 59 um
faßt in an die Hauptwände grenzenden Endteilen liegende
Auflaufwände 60 bzw. 61, die mit den Hauptwänden einen
scharfen Winkel einschließen und welche schrägen Auflauf
wände dazu bestimmt sind, in Zusammenarbeit mit in Fig. 4
auf schematische Weise dargestellten Betätigungsmitteln 62
nach Kupplung mit diesen Mitteln den Träger 34 entgegen der
Federkraft der Federmittel 37 und 38 in Richtung entsprechend
dem Pfeil A in die Arbeitslage zu bewegen. Wie in Fig. 3
dargestellt, ist jeder Endteil des Hohlraumes 59 nahezu
rechtwinklig ausgebildet, während die Hauptwand 4 mit einem
Schlitzloch 63 versehen ist, das ebenfalls rechtwinklig
ausgebildet ist, wodurch die Betätigungsmittel 62, vorzugs
weise ein Stift mit einer schrägen Auflauffläche, bewegt
werden können. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, daß
ein ortsfest angeordneter Stift 62 benutzt werden kann, der
beim Auflegen der Kassette auf ein Magnetbandkassettengerät
den Träger 34 entsprechend dem Pfeil A verschieben läßt,
während auch die Möglichkeit da ist, daß der Stift 62 beim
Auflegen der Kassette zunächst in dem vorderen Teil des
Hohlraumes 59 liegt und erst beim Betätigen des Magnetband
kassettengerätes den Stift 62 nach hinten in Richtung des
Pfeiles A schiebt und dabei den Träger 34 mitnimmt.
Mittels der Steuerwände wird erzielt, daß beim
Bewegen des Trägers 34 in einer Richtung, die der Richtung
des Pfeiles A entgegengesetzt ist und zwar aus der Arbeits
lage in die in Fig. 3 dargestellte Ruhelage, die Bremsarme
35 und 36 sich beim Freiwerden der Vorsprünge 49 und 50 von den
Wänden 57 und 58 unmittelbar von dem Träger 34 wegbewegen,
wodurch die freien Enden der Bremsarme 39 und 40 sich
relativ schnell mit den Zähnen am Umfang der Flansche
kuppeln. Die Folge dabei ist, daß die Bremsarme 35 und 36
beim Bewegen in die Ruhelage des Trägers 34 eine radiale
sowie tangentielle Bewegung gegenüber den Drehungsachsen
12 bzw. 13 durchführen. Auf diese Weise wird beim Bewegen
entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles A des Trägers 34
eine Drehung der Bandwickel in Richtung der Pfeile D bzw. E
in Fig. 3 erhalten, wodurch das Magnetband 16 gestrafft wird
und wobei, nachdem der Träger 34 die Ruhelage eingenommen
hat, eine Drehung der Bandwickel vermieden wird. Es ist
dabei von Bedeutung, daß die Öffnungen 55 und 56 in den
Steuerwänden 52 bzw. 51 eine gute Führung für die Bremsarme
bilden, wodurch die Bremsarme gegenüber dem Umfang der
Flansche gut positioniert liegen. Auf diese Weise kann
vermieden werden, daß die freien Enden 39 und 40 der Brems
arme über oder unter den Flanschen bewegen.
Beim Auflegen der Kassette auf ein Magnetbandkasset
tengerät (Fig. 4) haben die Antriebsmittel des Gerätes die
Wickelkerne 14A, 15A entgegen der Federkraft der Blattfeder
30 noch gedrückt. Hierbei bilden die Nocken 53, 54 an der
Hauptwand 2 Positionierungselemente für die Flansche 19
bzw. 17, wobei die Nocken verhüten, daß die Flansche 19, 18
über die Enden 39, 40 der Bremsarme bewegen. Wie in Fig. 2
und 4 dargestellt, ist die Höhe der Bremsarme 35, 36 ange
paßt an die Höhenbeweglichkeit der Wickel 14, 15 innerhalb
des Kassettengehäuses, wodurch bei jeder Lage der Wickel
kerne 14A, 15A die Enden 39, 40 mit der Verzahnung des
Flansches in Eingriff bringbar sind.
Es sei bemerkt, daß die Bremsarme 35 und 36 auch
aus Kunststoff hergestellt sein können und mit dem Träger 34
eine Einheit bilden können. In diesem Fall erhält man eine
noch einfachere Montage der Bremsvorrichtung und außerdem
wird damit die Gefahr einer nicht einwandfreien Lage der
Bremsarme noch weiter verringert.
Die Montage der Magnetbandkassette 1 nach der Er
findung erfolgt auf günstige Weise, da Wickel 14, 15 aus
den Wickelkernen 14A, 15A mit den damit verbundenen Flanschen
benutzt werden, die identisch ausgebildet sein können und
welche Wickel in derselben Lage gegenüber der unteren bzw.
oberen Hauptwand des Gehäuses angeordnet werden können.
Dadurch, daß die Unterflansche 18 und 20 aus nicht-transpa
rentem Material hergestellt und leicht wiedererkennbar sind,
ist dabei eine effektive Kontrolle auf eine richtige Positio
nierung der Wickel und des Gehäuses möglich. Die Montage
der Kassette ist weiterhin einfach durch die Konstruktion
der Bremsvorrichtung 33, die durch die spiegelbildsymmetri
sche Formgestaltung in einer ersten sowie in einer zweiten
umgekehrten Lage montiert werden kann. Auch die mit der
Bremsvorrichtung zusammenarbeitenden Teile, wie die Steuer
wände 51 und 52 und die Führungsschlitze 45 und 46 in den
Steuerelementen 43 und 44 ermöglichen eine problemlose
Montage der Bremsvorrichtung. Eine derartige Montage macht
die Magnesbandkassette nach der Erfindung besonders ge
eignet, um als relativ kleine Kassette in Massenherstellung
angefertigt zu werden und zwar für tragbare Videomagnetband
recorder, wie von dem Typ kombiniert mit einer Aufnahme
kamera.
Claims (11)
1. Magnetbandkassette mit:
- - einem Gehäuse mit zwei zueinander parallel sich erstrec kenden nahezu rechtwinklig ausgebildeten Hauptwänden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einer mit Front öffnungen versehenen Frontseite,
- - zwei zwischen den Hauptwänden angeordneten, nebeneinander liegenden Wickelkernen, die um senkrecht zu den Haupt wänden gerichtete Drehungsachsen drehbar und die je in der Nähe der beiden axialen Enden mit einem Flansch ver sehen sind, welche Flansche paarweise in derselben Ebene liegen,
- - einem auf die Wickelkerne gewickelten Magnesband, das sich über wenigstens einen Teil der Länge in Form von Band zwischen den Frontöffnungen erstreckt zum Zusammenarbeiten mit Teilen eines Magnetbandkassettengeräses,
- - einer Bremsvorrichtung mit zwei auf einem Träger vorge sehenen Bremsarmen, deren freie Enden in der Nähe einer ersten bzw. zweiten Hauptwand angeordnet sind und welche zwei freien Enden mit einem Flansch auf einem ersten bzw. zweiten Wickelkern zusammenarbeiten, welcher Träger von außerhalb des Gehäuses durch auf einem Magnesbandkassetten gerät vorhandene Betätigungsmittel betätigbar ist und verschiebbar innerhalb des Gehäuses in einem Raum geführt ist, der durch die Bandwickel und die Rückwand begrenzt ist, in einer Richtung senkrecht zu der Rückwand zwischen einer Arbeitslage, in der das freie Ende jedes Bremsarms frei von dem Flansch liegt und einer gegenüber der Arbeits lage in einem größeren Abstand von der Rückwand liegenden Ruhelage, in der das freie Ende jedes Bremsarms mit einem Zahn einer Sägezahnverzahnung am Umfang des Flansches im Eingriff ist, in welcher Ruhelage Drehung der Bandwickel vermieden wird,
- - Federmitteln, die den Träger aus der Arbeitslage in die Ruhelage bewegen, während welcher Bewegung die Bremsarme eine gegenübereinander entgegengesetzte Drehung der Band wickel und damit ein Straffen des Magnetbandes herbei führen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Flansche (17, 18; 19, 20) an den beiden axialen Enden jedes Wickelkerns (14A; 15A) einen gleichen Durchmesser aufweisen und mit einer zueinander entgegengesetzt ge richteten Sägeverzahnung versehen sind,
- - jedes Paar in derselben Ebene liegender Flansche (17, 19; 18, 20) mit zueinander gleich gerichteter Sägeverzahnung versehen ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (33) aus zwei Hälften
besteht, die zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet sind
gegenüber einer Symmetrie-Ebene (41), die zwischen den
Hauptwänden (2, 4) und senkrecht zu einer Ebene (42) liegt,
in die die Drehungsachsen (12, 13) fallen.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, wobei der Träger
mit zwei schrägen Auflaufwänden versehen ist, gegen die an
einem Magnetbandkassettengerät vorhandene Betätigungsmittel
auflaufen können, um den Träger entgegen der Federkraft der
Federmittel aus seiner Ruhelage in die Arbeitslage bewegen
zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34)
einen durchgehenden Hohlraum (59) aufweist, der sich nahezu
senkrecht zu den Hauptwänden (2, 4) erstreckt, und daß die
schrägen Auflaufwände (60, 61) in Endteilen des Hohlraumes
liegen, welche Endteile im Verhältnis zum zentralen Teil
verbreitert ausgebildet sind.
4. Magnetbandkassette nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34)
Führungsrippen (47, 48) aufweist, die in sich parallel zu
den Hauptwänden (2, 4) erstreckenden Schlitzen (45, 46) in
mit den Hauptwänden des Gehäuses verbundenen Unterstützungs
elementen (43, 44) geführt sind.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterstützungselemente (43, 44) Steuer
wände (51, 52) umfassen, die mit in der Nähe der freien
Enden (39, 40) der Bremsarme (35, 36) liegenden Vorsprüngen
(49, 50) auf den Bremsarmen zusammenarbeiten und welche
Steuerwände (51, 52) die freien Enden (39, 40) der Brems
arme (35, 36) beim Bewegen des Trägers (34) aus der Ruhe
lage in die Arbeitslage entgegen der Federkraft in Richtung
des Trägers bewegen.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterstützungselemente (43, 44) Öffnungen
(55, 56) aufweisen, von denen die Steuerwände (51, 52)
Wandteile bilden und die Bremsarme (35, 36) sich von dem
Träger (34) durch die Öffnungen (55, 56) hindurch erstrecken.
7. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Haupt
wände (2) Nocken (53, 54) vorhanden sind, an denen sich
Flansche (17, 19) abstützen können.
8. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsarme (35,
36) aus streifenförmigem federndem Material hergestellt
sind und in der Nähe der zu der Rückwand (7) gerichteten
Seite des Trägers mit dem Träger (34) verbunden sind.
9. Magnetbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Federmittel, die den Träger (34) aus der
Arbeitslage in die Ruhelage bewegen, mit den Bremsarmen
(35, 36) eine Einheit bilden.
10. Magnetbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsarme (35, 36) aus Kunststoff her
gestellt sind und mit dem Träger (34) eine Einheit bilden.
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